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Re: Diplomatencorp / Bagdad-Einsatz = Todesstrafe ?!?
Markus Giersch - 01.11.2007, 13:13Diplomatencorp / Bagdad-Einsatz = Todesstrafe ?!?
man sieht, die hohen herschaften haben selber keinen bock den kopp selber hin zu halten...
FTD.de hat folgendes geschrieben: US-Diplomaten meutern wegen Irak-Einsatz
Ärger im US-Außenministerium: Hunderte Diplomaten haben gegen eine Verfügung protestiert, Beamte notfalls zwangsweise zum Dienst in den Irak zu schicken. Ein Mitglied des Diplomatencorps verglich den Bagdad-Einsatz mit der Todesstrafe.
Das US-Außenministerium hatte seine Anweisung damit begründet, dass es nicht genügend Freiwillige für die Arbeit der Botschaft in Bagdad gebe. Auf einer Mitarbeiterversammlung am Mittwoch machten mehrere hundert Diplomaten ihrem Ärger über die Verfügung lautstark Luft.
Jack Crotty, ein altgedienter Diplomat, kritisierte die Direktive der Ministeriumsspitze mit scharfen Worten. Eine Zwangsverpflichtung zum Dienst im Irak sei eine "potenzielle Todesstrafe", sagte Crotty einem Bericht des Fernsehsenders CNN zufolge. "Wer zieht unsere Kinder groß, wenn wir tot sind oder verletzt werden?", fragte Crotty.
Wer sich weigert, den Dienst im Irak anzutreten, dem drohen Strafen bis hin zur Entlassung. Von Disziplinarmaßnahmen sollen nur Personen verschont bleiben, die schwerwiegende Gründe gegen eine Versetzung vorbringen können, etwa eine Krankheit oder besondere Familienumstände.
Derzeit sind etwa 200 US-Diplomaten im Irak stationiert. Bis Ende 2008 soll ihre Zahl um ungefähr 50 erhöht werden. Der Einsatz im Irak ist auf ein Jahr beschränkt, für die Dienstzeit dort gibt es Gehaltszulagen. Rückkehrer können sich ihren nächsten Posten auswählen. Die meisten US-Diplomaten im Irak arbeiten in der Grünen Zone in Bagdad, wo derzeit die neue amerikanische Botschaft gebaut wird. Das US-Militär beklagt immer wieder, dass Soldaten Aufgaben übernähmen, die von Diplomaten erledigt werden sollten.
Quelle: http://www.ftd.de/politik/international/:US%20Diplomaten%20Irak%20Einsatz/273174.html :lol:
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