Hooligans sollen draußen bleiben

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    Re: Hooligans sollen draußen bleiben

    Gerri - 17.01.2006, 09:07

    Hooligans sollen draußen bleiben
    Hooligans sollen draußen bleiben

    Stadt will zur WM gegen gewaltbereite Fans ein München-Verbot verhängen

    Um Ausschreitungen gewaltbereiter Fans bei der Fußball-WM zu verhindern, plant die Stadt, für so genannte Hooligans ein Betretungsverbot zu verhängen. Dieses soll voraussichtlich neben der Allianz Arena und dem Fan-Park auf dem Olympiagelände sogar in Teilen der Münchner Innenstadt gelten. Weil das Verbot auch durchgesetzt werden muss, haben die Münchner mit verschärften Kontrollen der Polizei zu rechnen.

    Die Sicherheitsvorkehrungen für die am 9. Juni beginnende Fußball-Weltmeisterschaft laufen auf Hochtouren. Die Behörden sehen sich dabei neben der Gefahr terroristischer Anschläge vor allem der zunehmenden Gewaltbereitschaft von Fußballfans gegenüber. So hatten etwa bei der WM 1998 in Frankreich deutsche Hooligans einen französischen Gendarmen so schwer verletzt, dass er noch heute unter den Folgen der Tat zu leiden hat. Zuletzt war es in München beim Länderspiel Deutschland gegen England im September 2001 zu massiven Ausschreitungen gekommen.

    Verbot galt schon bei den Chaos-Tagen

    Die Justiz hat bereits ein hartes Vorgehen gegen Hooligans angekündigt, droht mit Schnellverfahren und Abschiebung ausländischer Randalierer. München will bekannte Hooligans gar nicht erst in die Stadt lassen. Kreisverwaltungsreferent Wilfried Blume-Beyerle (parteilos) erwägt in einem Sicherheitskonzept, das demnächst dem Stadtrat präsentiert werden soll, ein Betretungsverbot für Hooligans. In Frage kämen danach außer dem Stadion auch dessen nähere Umgebung, die Innenstadt, Gaststätten mit Leinwand-Übertragung, Konzerte oder der Fan-Park auf dem Olympiagelände.

    Die Grundlage für das Verbot biete das Landesstraf- und Verordnungsgesetz, bestätigte der Sprecher des Kreisverwaltungsreferats, Christopher Habl. "Wir stützen das", sagte Wolfgang Wenger, Sprecher des Münchner Polizeipräsidiums. Schon bei den "Chaostagen" habe man mit einem solchen Verbot "gute Erfahrungen" gemacht. Allerdings handle es sich jetzt bei gewaltbereiten Fans um "handverlesenes Publikum". Erschwert wird die Suche nach den Randalierern, weil diese meist keine Fankleidung tragen. Sie durch Kontrollen aus der Masse zu filtern, ist Aufgabe der Polizei.

    Meldeauflagen sollen zudem verhindern, dass Randalierer zu "Risikospielen" reisen. So kündigte Großbritannien an, zur WM gegen rund 3500 Hooligans Ausreiseverbote zu verhängen und die Pässe der Fans einzuziehen.



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    grrrrrrrrrrr - gepostet von Wetter am Mittwoch 09.08.2006



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