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Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 03.02.2008, 13:09Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Ich mache mal den Anfang mit der Whiskey Marke Johnnie Walker! Wer nicht weiß wohin mit seinem Geld kann ja mal ne Flasche Blue Label kaufen!
Geschichte
Kurz nachdem Alexander Walker, Vater von John „Johnnie“ Walker 1819 starb, verkauften John und seine Mutter die Farm in der Nähe Kilmarnock (Schottland), die sie bis dahin besaßen. Mit diesem Geld eröffneten sie in Kilmarnock einen Gemischtwarenhandel. Bald wurde das Sortiment um Whisky erweitert, der in dieser Zeit noch kratzig und rau war. John wandte Blending-Methoden, die zu dieser Zeit für Tee eingesetzt wurden, versuchsweise, aber mit Erfolg für Whisky an. Aufgrund dieses Erfolges und der regen Handelsgeschäfte in Kilmarnock war der Ruf des geblendeten Whiskies bald in weit Schottland bekannt, so dass auch die große Flut von 1852 die Familie nicht von einem Wiederaufbau des Geschäfts abhält. Kurz nach der Wiedereröffnung 1857 stirbt John Walker.
Zur internationalen Marke (1857-1925) Mit dem Tode seines Vaters übernimmt Alexander Walker die Geschäfte und die Aufgabe des Whisky-Blendens. Die Reblausplage, welche zwischen 1858 und 1863 fast den gesamten Bestand an französischen Weinstöcken vernichtete, kam den Walkers wie der gesamten schottischen Whiskyherstellung in dieser Zeit gerade recht. Der bis dahin viel getrunkene Cognac, aber auch Wein und Brandy wurden durch die Plage deutlich teurer. 1860 wird ein neues Gesetz erlassen, welches es erstmals ermöglicht, neben Malt Whiskies auch Grain Whiskies zum Blenden zu verwenden. Die Milde des Grain Whisky kommt dem Geschmack der Kundschaft entgegen, der Verkauf wird erweitert. 1867 wird Old Highland Whisky als Markenname eingetragen. Zu den ersten internationalen Anerkennungen zählt der Gewinn des „First Special Award“ für einen Blend-Whisky in Sydney im Jahre 1880. Der Erfolg ist so hoch, dass ebenfalls 1880 eine erste Außenstelle in London eröffnet werden kann, weitere folgen in Sydney (1880), Südafrika (1897) und Birmingham (1897). Als Alexander Walker im Jahr 1889 stirbt, übernehmen seine Söhne George Paterson Walker und Alexander Walker II. gemeinsam die Geschäftsleitung. Während sich George hauptsächlich um Marketing und Vertrieb kümmert, übernimmt Alexander vornehmlich die Arbeit des Blendens. Um die Marketingstrategien zu verbessern, werden 1909 die Marken Red Label und Black Label eingeführt. Während dieser Zeit erwirbt das Unternehmen mehr und mehr schottische Destillerien, so unter anderem Cardhu (1894) und Talisker (1916).
Von Distillers Company Ltd. zu Diageo (1925-heute)
1925 Vereinigung der 1877 gegründeten D.C.L. (Distillers Company Ltd.) mit John Walker & Sons
1987 D.C.L. verbindet sich mit Arthur Bell & Sons zu United Distillers
1997 United Distillers und International Distillers & Vintners (IDV) werden nach dem Zusammenschluss der Konzerne Guinness und GrandMet zu den United Distillers & Vintners (UDV)
2002 UDV geht komplett in den Konzern Diageo auf
Werbung
Die Entwicklung des Markenproduktes Johnnie Walker begann schon früh in der Firmengeschichte mit einer Neuerung, die zunächst aus rein praktischen Gründen eingeführt wurde: Die heute typische rechteckige Flasche ersetzte 1870 die bis dahin eingesetzten runden Flaschen, um Platz beim Transport zu sparen. Zusammen mit den schräg geklebten Etiketten und dem seit 1909 als Firmenlogo eingesetzten Striding Man war ein unverwechselbares Produkt geschaffen worden. 1978 widmete der Sänger Marius Müller-Westernhagen dem Whisky ein Lied mit dem Namen "Johnny W."
Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Slogans für die Werbung eingesetzt, unter anderem:
„Born in 1820 – still going strong“
„Der Tag geht – Johnnie Walker kommt“
„Keep Walking“
Einen regelrechten Hype löste das 1999 als Werbespiel veröffentlichte Moorhuhn-Spiel aus. Das von der Phenomedia AG entwickelte und kostenlos zum Download angebotene Programm gilt als eines der medienwirksamsten Computerspiele.
Produkte
Red Label
"Red Label"Seit 1909 der Striding Man als Firmenlogo eingeführt wurde, heißt der bis dahin als Special Old Highland bekannte Standard-Whisky Johnnie Walker – Red Label. Heute ist der Red Label der am meisten verkaufte Whisky der Welt und in über 200 Ländern erhältlich. Es wird angenommen, dass sich unter den bis zu 40 verschiedenen verwendeten Whiskies unter anderem Whiskies der Brennereien Cardhu, Talisker und auch Caol Ila befinden. Whiskyliebhaber meiden jedoch zumeist diesen Durchschnittswhisky, da sein Geschmack zu sehr an die Allgemeinheit angepasst ist und keine besonderen Geschmacksnuancen zu erkennen sind.
Black Label
Der Black Label wurde bis 1909 als Extra Special Old Highland verkauft. Die für diesen Blend verwendeten Whiskies sind mindestens 12 Jahre alt.
Green Label
Ursprünglich 1996 als Pure Malt eingeführt, wurde der Name 2004 in Green Label geändert. Mindestens 15 Jahre lagerten die Whiskies, die zum Blenden dieses Whiskies verwendet wurden. Es ist der einzige J. WALKER, der gänzlich ohne Grain Whisky komponiert wurde. Er führt die Tradition des 'vattings' fort, bei dem lediglich Malt Whiskys verwendet werden.
Gold Label
Der 18-jährige Gold Label wird in Deutschland ebenfalls im gut sortierten Weinhandel vertrieben. Süß und mild ist der Blend, der unter anderem Malts der Brennereien Clynelish, Royal Lochnagar und Talisker enthält.
Swing
Der Johnnie Walker Swing wurde in den zwanziger Jahren entwickelt. Der Namen leitet sich durch seinen Flaschenboden her. Er wurde speziell für gut zahlende Clientel auf Kreuzfahrten nach Übersee entwickelt. Durch den ovalen Flaschenboden fällt die Flasche bei Seegang nicht um, sondern schaukelt leicht hin und her.
Blue Label
1992 kam der teuerste Johnnie Walker-Whisky auf den Markt. Der Premium-Blend ist der Blue Label, der ca. 16 seltene, mindestens 12 Jahre gelagerte, aber auch zum Teil sehr alte Whiskies vereint. Gemischt wurden sie nach alten, wiederentdeckten Blendingaufzeichnungen aus dem 19. Jahrhundert. Lead-Whisky ist der Royal Lochnagar.
2005 erschien zum 200. Geburtstag John Walkers eine auf 4000 Stück limitierte Sonderausgabe des Blue Labels mit Fassstärke (60,5 % erste Abfüllung; 59,9 % zweite Abfüllung) in einem eckigen Glasdekanter. Der Preis für eine Flasche dieser Edition liegt bei ca. 3.000 EUR.
Quelle: Wikipedia
Die Preisliste gleich noch hinterher!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 03.02.2008, 17:43
Gleich hinterher euer Lieblingsbier!! :D
Sternburg bezeichnet zum einen die zur Radeberger Gruppe gehörende Biermarke aus Leipzig, doch zum anderen wird es umgangssprachlich häufig für deren meistverkauftes Produkt "Sternburg Export" verwendet. Mit einem Marktanteil von 9,5% ist Sternburg die größte Biermarke in den östlichen Bundesländern, und dies ganz ohne Werbung. :shock:
Geschichte
Der Ursprung von Sternburg reicht bis in das Jahr 1278 zurück, in dem eine Brauerei im Rittergut zwischen Elster und Mühlteich erstmals urkundlich erwähnt wird. Nach dem das Rittergut sowie die gutsherrliche Brauerei 1405 von Wilhelm von Mechfritz erworben werden, geht das Rittergut 1822 in den Besitz Maximillian Speck über, der dies erworben hat, um dort Schafe zu züchten. Als Maximillian Speck geadelt wurde, bat er, sich Sternburg nennen zu dürfen. Zunächst durfte aber das Bier in Leipzig nicht verkauft werden, und so erwarb Speck den Leipziger Burgkeller und erhielt im April 1823 die Ausschankgenehmigung vom Leipziger Stadtrat. Damals wurden etwa 30.000hl pro jahr verkauft.
1948 wird der Besitz in Volkseigentum überführt, um 1968 als ein Betriebsteil des VEB Getränkekombinat Leipzig zu fungieren. Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wird 1990 das eigenständige Unternehmen „Sternburg Brauerei GmbH“ in Kooperation mit dem Stuttgarter Hofbräu gegründet. Durch den Wegfall von Exportmöglichkeiten geht das Produktionsvolumen auf 60.000hl zurück. So erfolgt der Verkauf an die Sachsenbräu AG, welcher mit der Schließung des Brauereistandortes Lützschena und der Verlagerung der Produktion in die Reudnitzer Brauerei einhergeht. Das Unternehmen wird somit zur 100-prozentigen Tochter der Dortmunder Brau & Brunnen AG.
1992 erfolgt der Markenrelaunch von "Sternburg Export" und "Sternburg Pilsener" im Niedrigpreissegment. 1997 wird die Sorte „Sternburg Schwarzbier“ eingeführt und „Sternburg Export“ erhält das CMA-Gütesiegel. Auch „Sternburg Pilsener“ erhält nur ein Jahr später das CMA-Gütesiegel, sowie auch „Sternburg Schwarzbier“ im Jahr 1999. 2002 erreicht Sternburg Export in Deutschland einen Exportbiermarktanteil von 48 % und die Sorte „Sternburg Radler“ wird eingeführt, „Sternburg Diesel“ folgt 2003 und „Sternburg Doppelkaramel“ 2004. Die letzte Neueinführung war im Jahr 2005 mit der Sorte "Sternburg Hefeweizen". Seit dem ersten Januar 2006 ist die Marke Teil der Radeberger Gruppe KG.
Magazin
Zur Biermarke Sternburg gibt es ein eigenes Fan-Magazin. „Sterni“ erscheint als PDF-Datei regelmäßig online auf der Homepage der Brauerei. Inhalt sind Geschichten von Fans der Marke und Bands, die Songs über Sternburg geschrieben haben. Interaktivität spielt eine große Rolle: Die Leser können zum Beispiel an Umfragen teilnehmen, die sich um Musik oder die Lieblings-Bier-Sorte drehen.
Sorten mit Jahr der Einführung
1992 Sternburg Export
1992 Sternburg Pilsener
1997 Sternburg Schwarzbier
2002 Sternburg Radler
2003 Sternburg Diesel
2004 Sternburg Doppelkaramel
2005 Sternburg Hefeweizen
Namens-Chronik
ab 1883: Alexander Freiherr Speck von Sternburg'sche Dampfbrauerei
ab 1912: Freiherrlich von Sternburg'sche Brauerei
ab 1948: Brauerei Sternburg GmbH
ab 1949: VVB Venag, VEB Brauerei Sternburg
ab 1952: VVB d. Brau- und Malzindustrie, VEB Brauerei Sternburg
ab 1958: VEB Brauerei Sternburg Lützschena
ab 1964: VEB (K) Brau- und Malzkombinat Sternburg Lützschena, Werk I
ab 1969: VEB Brau- und Malzkombinat Sternburg Lützschena, Werk I
ab 1990: VEB Exportbierbrauerei Sternburg im VEB Getränkekombinat Leipzig
ab 1991: Sternburg Brauerei Lützschena GmbH
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 03.02.2008, 17:56
Allen Fans von WodkaEnergy oder ähnlichen empfehle ich den Bericht von Ökotest! Jetzt wisst ihr was ihr euch damit antut....muhahahahahahahahahaha!!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 21.04.2008, 20:09
Der Bierkrawall von Frankfurt!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Philipp - 21.04.2008, 20:27
Und was ist nun so schlimm an dem Bericht von Ökotest?
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Tummi - 21.04.2008, 20:57
Bjørn hat folgendes geschrieben: Der Bierkrawall von Frankfurt!
Was soll das werden wenn Sternburg das Bier um 10 Cent erhöht? :shock:
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 21.04.2008, 21:13
Philipp hat folgendes geschrieben: Und was ist nun so schlimm an dem Bericht von Ökotest?
Der sollte dir nur aufzeigen wie ungesund diess scheiß Energy Gelumpe ist!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Philipp - 22.04.2008, 17:46
Ich finde es nicht so beängstigend...viel Zucker wayne...Koffein pff...na und die paar anderen netten Stoffe die da noch drinne waren...ich rauch Lucky Strike schlimmer gehts glaub ich eh nicht :lol:
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Richi - 22.04.2008, 19:53
Ist mir auch egal sowas, hauptsache ich seh hier noch nen Bericht über meinen besten Freund Jim!!! :wink:
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 22.04.2008, 20:39
Philipp hat folgendes geschrieben: Ich finde es nicht so beängstigend...viel Zucker wayne...Koffein pff...na und die paar anderen netten Stoffe die da noch drinne waren...ich rauch Lucky Strike schlimmer gehts glaub ich eh nicht :lol:
Doch! Selbstgedrehte ohne Filter oder einfach so Rothändel! ;)
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 22.04.2008, 20:45
Hier haste dein Beam Artikel!
Jim Beam ist ein US-amerikanischer Bourbon-Whiskey.
Geschichte
Seit 1795 wird er in der Jim-Beam-Destillerie in Clermont, Kentucky, hergestellt. Begründer der Destillerie war der am 9. Februar 1760 geborene deutschstämmige Johannes Jakob Böhm, der sich später in Jacob Beam umbenannte. Mitglieder der Familie Noe führen das Erbe Beams heute noch fort.
Die Erben waren
Sohn von Jacob: David Beam
Sohn von David: David M. Beam
Sohn von David M.: Col. James B. Beam
Sohn von James B. Beam: T. Jeremiah Beam
Enkel von James B. Beam: Booker Noe
Sohn von Booker Noe: Fred Noe
Sorten
Jim Beam White Label (4 Jahre gelagert, 40 Vol.-%)
Jim Beam Green Label (5 Jahre gelagert, 40 Vol.-%, „Jim Beam’s Choice“)
Jim Beam Black Label (8 Jahre gelagert, 43 Vol.-%)
Jim Beam Gold Label (8 Jahre gelagert, 50 Vol.-%)
Jim Beam Yellow Label (4 Jahre gelagert, 40 Vol.-%, Rye Whiskey)
Weitere unter Jim Beam geführte Bourbon:
Baker’s (7 Jahre gelagert, 53,5 Vol.-%)
Basil Hayden’s (8 Jahre gelagert, 40 Vol.-%)
Bourbon De Luxe (4 Jahre gelagert, 40 Vol.-%)
Booker’s (92 Monate gelagert, 63 Vol.-%)
Jakob’s Well (7 Jahre gelagert, 42 Vol.-%)
Knob Creek (9 Jahre gelagert, 50 Vol.-%)
Auszeichnungen
Goldmedaille beim Internationalen Spirituosenwettbewerb 2004 (ISW)
Und hier haste die offizielle Jim Beam Homepage!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 22.04.2008, 20:46
Philipp hat folgendes geschrieben: Ich finde es nicht so beängstigend...viel Zucker wayne...Koffein pff...na und die paar anderen netten Stoffe die da noch drinne waren...ich rauch Lucky Strike schlimmer gehts glaub ich eh nicht :lol:
Doch! Selbstgedrehte ohne Filter oder einfach so Rothändel! ;)
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Richi - 23.04.2008, 18:19
Danke Björn!!! :D
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Richi - 06.05.2008, 21:01
Wollen wir mal ein Gruppengetränk mischen!? Aber eins was wirklich reinhaut, so Leichenwasserniveau!
Bitte Vorschläge für Alkoholsorten die man reinmischen könnte, aber kommt mir nicht Wasser!!!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Tummi - 06.05.2008, 21:23
Wodka, Küstennebel, Kirsch
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
flo - 06.05.2008, 21:25
Soja-Reis Drink mit Banane und ein Schuss Ahornsirup!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Richi - 06.05.2008, 22:51
Das sind interessante Vorschläge, das müssen wir natürlich mal ausprobieren was auch schmeckt, ich will ja nicht nach einem Schluck kotzen, aber ich wäre natürlich für Beam!!!
Muss aber sagen, das unser Männertaggetränk bei uhle nicht schlecht geschmeckt hatte,nur hatte das meiner Auffassung nach kaum Umdrehungen zumindest habe ich nichts gemerkt!!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Richi - 19.05.2008, 23:14
Küstennebel
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 20.05.2008, 20:39
Küstennebel
Küstennebel ist eine flüssige Legierung aus entsalztem Wasser, einem Schwung Nebel, einem Hauch Milch und ordentlich Alkohol. Küstennebel wird in Norddeutschland produziert, und ist bei Schnapsdrosseln die einzig anerkannte Form von Nebel.
Küstennebel wird von Kamelen nur vor Beginn längerer Autofahrten zu sich genommen und dient dann zur Einschränkung des Sichtfeldes und somit zur Konzentration auf das Wesentliche. Küstennebel wird bei Bedarf auch mal nach Irland exportiert, um dort damit schlimme Sachen anzustellen. Aber auch im Ursprungsland des Küstennebels kommt es immer wieder zu tragischen Vorkommnissen, die meist von voreiligen und schlecht ausgebildeten Nebelbekämpfern verursacht werden.
Nochwas zur Markengeschichte!
Seit 1892 hat die Familie BEHN Erfahrung in der Getränkeindustrie. Mit Innovationskraft, Kreativität, Markeninstinkt und nicht zuletzt dem Mut zum unternehmerischen Risiko ist es der Firma BEHN seit nunmehr vier Generationen gelungen, gegen den Trend zur Konzentration ein erfolgreiches, unabhängiges Familienunternehmen zu bleiben. Insbesondere mit unseren einzigartigen Spirituosen-Originalen KÜSTENNEBEL, KLEINER FEIGLING und DOOLEY'S ORIGINAL TOFFEE & VODKA sind Markenwerte geschaffen worden, die das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig machen.
Unser traditionsreiches Unternehmen prosperierend zu erhalten bleibt eine ständige Herausforderung auch für die nächsten Generationen.
Nicht zuletzt mit dem Engagement und dem Einsatzwillen unserer Mitarbeiter wird es uns gelingen, weiterhin marktnah effektive Markenarbeit zu leisten und herausragende Produktideen zu entwickeln. Freuen Sie sich auch in Zukunft auf einzigartige BEHN-Impulse im Spirituosen-Geschäft
Hier haste Logo's zum Runterladen! Und hier haste den offizielen Küstennebelshop! 8)
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Richi - 21.05.2008, 12:53
1a Job mein lieber
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 26.10.2008, 18:05
Ich weiß ja nicht wie es in Sachsen zwecks Angebote steht, aber in Bochum und Solingen ist Absolut Vodka im Angebot. 10€ die Flasche bei REWE. Einer von euch kann ja einfach mal gucken ob es im schönsten Bundesland auch so ist!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Richi - 26.10.2008, 20:35
Das werde ich nachher sofort überprüfen!!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Richi - 27.10.2008, 21:38
Also ich habe bei uns das Angebot nicht entdeckt, nur der Metaxa ist bei uns im Angenbot und noch paar Weine!!
Re: Was ihr über euren Lieblingsalkohol wissen solltet!
Bjørn - 03.12.2008, 22:45
Kennt einer von euch die Vodkamarke XELLENT?? Habe sie heute bei Kaisers entdeckt. Kostenpunkt 40€ :!: für ein 700ml Flasche!
So sieht das gute Stück aus!
Hier noch die Infos von Wikipedia dazu!
Xellent ist eine Wodka-Marke, die im Schweizer Willisau hergestellt wird. Er wird auch als „Szene-Wodka“ bezeichnet, da er häufig in Diskotheken getrunken wird. Inzwischen wird Xellent in über 22 Ländern vertrieben.
Herstellung
Xellent wird im Schweizer Willisau aus reinen Schweizer Rohstoffen erzeugt. Der Roggen stammt aus der Zentralschweiz, das Wasser aus dem Titlisgletscher.
Nachdem die Stärke im Roggen in drei Schritten aufgeschlossen wurde und die erste Maische entstanden ist, geht die Distellerie Willisau als einzige Wodkabrennerei weltweit nach einem besonderen Verfahren vor. Die Maische wird in kleinen Kupferkesseln vordestilliert, um dann durch eine 45-bödige Kupferglockenkolonne zu laufen. Am Ende des Brennvorganges wird der Wodka gereinigt und dann mit einem Alkoholgehalt von 96% für mehrere Monate eingelagert.
Nach dieser Ruhezeit wird der Wodka in mehreren, von Ruhephasen unterbrochenen Stufen mit purem Gletscherwasser vom Titlisgletscher versetzt, um einen Alkoholgehalt von 40% zu erreichen. Das Gletscherwasser ist leicht alkalisch, was Xellent zu einem der wenigen pH-Wert neutralen Wodkas macht. Nach der letzten Filtration wird der Wodka in die für Xellent typischen roten Flaschen abgefüllt.
Auszeichnungen
Xellent Swiss Vodka wurde 2005 mit der doppelten Goldmedaille von der San Francisco Spirits Competition ausgezeichnet. Alle 10 Juroren zeichneten den Wodka mit der Goldmedaille aus.
Im März 2005 erzielte Xellent im Wine Enthusiast Magazine die höchst mögliche Punktzahl (Kategorie 96-100).
Besteht Interesse bei jemanden?? Dann würdeich den nämlich kaufen und mitbringen!
Hier noch ein nützlicher Link zum Thema!
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