Albtraum wie aus dem Bilderbuch

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    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    iVikiWi - 25.11.2007, 17:05

    Albtraum wie aus dem Bilderbuch
    Kaptel 1

    „Bitte tu mir den Gefallen.“, bettelte meine beste Freundin.
    „Scarlett, wieso musst du immer bei anderen damit angeben?“
    „Sorry, es kommt halt ja nich alle Tage vor, das deine beste Freundin nen Bruder hat wos ned fescher geht, eine Mum hat die bildhübsch ist und einen Vater hat der mega berühmt ist. Bitte ich brauch nur ein Autogramm von deinem Bruder auf dieses Shirt damit mir mein Cousin glaubt das ich Franzis Dalmatino kenn, bitte.“ Ich blieb vor unserem riesigen Haus stehen und wendete mich Scarlett zu.
    „Na gut, gib schon her.“, sagte ich genervt.
    „Danke!“, quietschte sie und reichte mir das Shirt.
    Ich winkte ihr noch mal bevor ich dir Tür hinter mir schloss. Ich ging ohne ein weiteres Wort über den Mamorboden die Glastreppen in Franzis Zimmer.
    „Hey, schon mal was von Klopfen.“, er lag da und sah sich in der Glotze eine Reportage über sich selbst an. Ich warf das Shirt zu ihm.
    „Unterschreib das ma.“
    „Wie wär’s mir: Bitte lieber und schöner Franzis könntest du das mal bitte für mich unterschrieben?“
    „Bitte, unterschreib das. Bitte.“
    „Geht doch.“, murmelte er als er das unterschrieb Ich riss es ihm dann aus der Hand und verschwand angenervt in meinem Zimmer, ich warf meine Tasche in die Ecke und betrachtet das Kleid das meinem Mum sicher auf das Bett gelegt hatte.
    „Mum!“, brüllte ich.
    „Ja, mein Schätzchen, was ist den?“, rief sie als sie in mein Zimmer kam und stolz das Kleid betrachtete.
    „Ich hab dir schon gestern gesagt dass ich sicher nicht mitkommen werde auf den roten Teppich und zu diesem blöden Essen.“
    „Doch das wirst du, ich verstehe dich nicht, manche würden töten um ein Kleid von Valentino auf so nem tollen Event tragen zu können.“
    „Ich muss aber lernen.“, lies ich mir schnell als ausrede einfallen. Obwohl ich lügte ja nicht mal richtig, ich lernte immer ich hasste es zu lernen aber es war mir lieber als das ich die ganze Zeit von meiner Familie mitgeschleppt zu werden.
    „Manche wären dankbar wenn sie mitkommen dürften.“
    „Und manche würden dankbar sein für eine Tochter die gute Noten schreibt.“
    „In fünf Minuten bist du unten die Visagistin ist schon da.“, befahl sie mir.
    Lustlos gab ich mich geschlagen als sie aus dem Zimmer gegangen war ich schlüpfte in das viel zu enge , weiße und meiner Meinung nach hässliche Kleid, und ging ins Wohnzimmer wo die Visagistin meinen Bruder puderte.
    „Zieh die an.“, meine Mutter hielt mir Stöckelschuhe vor die Nase.
    „Ah ne, oder? Ich hasse die Dinger.“, sie sah mich wieder mit diesem verdammten Blick an, ich nahm die Schuhe und zog sie mir.
    Als wir alle nach ner halben Stunde endlich in der Limo saßen und fast schon da waren laberte meine Mutter wieder die Ohren mit der üblichen Standpauke voll.
    Ich weiß gar nicht wieso mich viele beneiden, keiner wünscht sich an meiner Stelle zu sein, nein unmöglich. Wir stiegen aus der Limo aus.
    „Benimm dich.“, flüsterte mir meine Mum ein letztes Mal zu.
    Als ich auf dem roten Teppich stand waren meine Hände in der Hüfte und lächelte lieb. Das ging automatisch, wie auch nicht wenn du dein ganzes leben im Rampenlicht verbringst…
    „Franzis und du da, macht mal ein Foto zusammen.“, ich wäre am liebsten zu dem Fotografen gegangen, hätte ihm eine gescheuert und gesagt: Ich heiße nicht du da, du Arschloch.
    Aber bevor ich mich versah umarmte mich mein Bruder und wir lächelten alle glücklich in die Kamera. Als das Foto geschossen was löste ich mich aus der Umarmung meines Bruder und wollte weg, er zog mich etwas zu Seite.
    „He, meine neue Freundin ist heute auch hier, du weißt schon Klara, ich möchte das du dich mit ihr anfreundest.“
    „Wieso sollte ich mit ihr einen auf „Beste-Freundinnen“ tun wenn sie schon nächste Woche deine Ex ist?“
    „Ah schon wieder diese ich-hasse-mein-leben-aber-am-meisten-hasse-ich-euch Nummer, du hast es dir doch auch ausgesucht, als du eine Fotoshooting für Kleidung gemacht hast.“
    „Damals war ich vier, glaubst du ehrlich ich weiß mit vier was ich will?“
    Ich drehte mich um und wolle in den Saal rein da sah ich die die Person vor der ich am meisten Angst hatte und noch mehr hasste als meine Mum ich sah IHN…



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    David-Maus - 25.11.2007, 19:39


    *muah* ich glaub das wird spannened!!!! ^^

    toll

    na dann: next part bitte!!!!



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    iVikiWi - 25.11.2007, 20:24


    Kapitel 2

    Ich wollte mich grad wieder umdrehen aber er sah mich schon. Er winkte mir rüber und ich war wie angewurzelt. Da spürte ich eine Hand auf meinem Rücken, es war meine Mum. „Oh toll, schau das ist Leon, geh doch zu ihm, schließlich seit ihr so gut wie zusammen!“ Zusammen! PAH! Son scheiß auch, ich konnte den Typen auf den Tot nicht ausstehen, entweder grabschte er mich an oder brachte nur blöde Sprüche, aber ich hatte keine Wahl. Wenn du versuchst meiner Mum zu widersprechen kannst du gleich mit einer ‚Wand reden, selbst die schenkt dem was du sagst mehr Aufmerksamkeit. Schon stand ich vor ihm. Er stand da und grinste mich an. „Champagner?“, fragte er mich und hielt mir ein Glas entgegen, typisch, wie meine Mum. Sie fragen mich was und erwarten eine Antwort gibst du ihnen aber eine andere bringen sie dich dazu die andere zu nehmen, bei meiner
    Mum geht das so wenn sie mich etwas frag und ich nicht will dann schreit sich mich an, so das ich muss.
    „Nein, ich bin noch minderjährig und ich hab mir geschworen bis zu meinem 18. Geburtstag keinen Tropfen Alkohol anzufassen.“, sagte ich, und lachte ich selber aus, da ich erst vorgestern heftig auf Scarletts Party gesoffen hab (nur soviel das ich noch nüchtern genug bin, versteht sich), zum Glück hab ich dann bei der auch übernachtet.
    „Aber du wirst ja bald 18 freut mich für dich.“, sagte er hochnäsig, wie ich den Typen hasste.
    „Ich lass euch zwei Turteltauben jetzt alleine.“, rief meine Mum dazwischen und verschwand.
    „Hmmm. Turteltauben, deine Mutter weiß also schon bescheid?“
    „Bescheid über was?“, fragte ich gelangweilt.
    „Das ich und du zusammen sind.“, Stopp! Mach mal halblang!
    „Nein, das sind wir nicht.“, verbesserte ich ihn streng.
    „Stimmt.“, er nahm eine schluck aus seinem Glas. “Noch nicht.“
    „Weißt du was ich an dir mag?“, fragte er mich, ich zuckte mit den Schultern und sah mir die Skulpturen die im Raum verteilt waren an, die genauso langweilig waren wie er Typ der mich vollquaschte.
    „Ich mag es, das du so verschlossen.“, Vhl liegt es nicht an mir das ich verschlossen bin sondern an dir, da du mich zu Tode langweilst.
    Ich wollte ihm grad meine Meinung so richtig sagen, aber da hörte ich jemanden schreien. Das Mädchen rannte in den Saal rein, ihr Kleid war zerrissen. Es war Klara. „Er will mich vergewaltigen!“, sie schrie und weinte Gleichzeitig. Klara rannte in die Arme ihrer Mutter. Verzweifelt blickte ich mich nach Franzis um, doch das erledigte sich als er aus der gleichen Tür rauskam wir Klara, die noch ärger schrie: „Bringt ihn weg ich will Franzis nicht sehn, er wird mir wehtun!“…



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    David-Maus - 02.12.2007, 13:01


    ach du meine güte!! :?

    bin ich hir der einziger fan von dir?! naja!! =/

    so ich sag jetzt mal nicht weiter!! aber machs trotzdem!!! ^_^



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    Davids_GlückZz_Würfel - 20.12.2007, 09:51


    nee bist du nich xD
    ich auch ^^
    und ich mag bidde auch noch mehr...

    dankii



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    iVikiWi - 20.12.2007, 22:28


    Kapitel 3

    Wir saßen beim Abendessen, es war stille, so eine Stille hab ich noch nie in diesem Haus erlebt.
    Als Franzis die Anschuldigungen alle für Lügen erklärt hatte, sagte meine Mum das es eine Frechheit sei, ihrem Sohn so was zu unterstellen und wir mussten alle gehen. Im Auto herrschte auch Stille aber durch die anderen Autos und den vorbeigehenden Leute war es nicht so leise, nicht so leise wie hier. Als wir zu Hause waren, gingen Franzis und ich in unsere Zimmer und Mum und Dad stritten sich um was. Sie stritten sich oft und laut, als kleines Mädchen hatte ich mich oft unter der Bettdecke versteckt und geweint, weil ich Angst hatte, aber oft auch weil ich Hoffte das irgendeiner aus meiner Familie in mein Zimmer kam und mich tröstete, aber das tat keiner. Manchmal bin ich rausgegangen und hab gebettelt das sie aufhören sollen. Doch ich tu es nicht mehr, seitdem mich Mama einmal an den Schultern gepackt hatte und so fest gerüttelt hatte das es höllisch wehtat, ich schrie das sie aufhören sollte, doch sie tat es nicht sie schrie irgendwas mit “Du verdammtes Kind, was weißt du schon von unseren Problemen?“, deswegen war unsere „Mutter-Tochter“ -Beziehung so anspannt.
    Als das Essen fertig war, setzten sich alle leise an den Tisch und sagten nichts. Mich machte das sauer. Mir fiel die Gabel auf den Boden, ich reagierte nicht, alles was ich tat war, war angespannt auf mein Essen zu schauen. „Würdest du verdammt noch Mal jetzt endlich deine Gabel aufheben?“, schrie mich meine Mutter an. Ohne wirklich zu wissen was ich da tat, schob ich so schnell es nur ging den Teller auf die andere Seite des Tisches, wo er gegen den Teller von meinem Bruder knallte und sich das Essen auf dem Tisch verteilte. Ich stand auf. „Is ja klar, fällt mir eine scheiß Gabel aus der Hand werde ich angeschrieen und wenn Franzis beinahe ein Mädchen vergewaltigt wird darüber keine einziges Wort verloren,verdammt tolle Familie nenne ich das’!“, brüllte ich so sehr ich nur konnte ich rannte die Treppen hoch. „Komm sofort zurück!“, schrie mir meine Mutter hinterher.
    „Träum weiter du blöde Kuh!“, und schon knallte ich die Tür zu.
    Weinend lag ich auf dem Bett wie früher. Meine Mum kam rein und sagte sie müsse noch mal mit Dad weg, was erledigen.
    Nach gut ner halben Stunden Flennerei, ging ich aus dem Zimmer.
    Mein Bruder saß im Wohnzimmer und guckte Fern, natürlich kam in den Nachrichten was da Vorgefallen war, nur noch verdrehter und noch dramatischer.
    „Das hast du toll gemacht, Schwesterherz, jetzt haben sich Mama und Papa schon wieder gestritten, anstelle mir zu helfen, lieferst du mich an Messer.“, rief er voller Ironie.
    „Halts Maul.“, murmelte ich.
    „Bitte? Was hast du gesagt.“, meinte er beinahe drohend.
    „Halz Maul.“, ich sah ihm direkt in die Augen, er stand auf und began mich zu schubsen an, dann rüttelte er mich an den Schultern wie es Mama getan hatte. Ich konnte mich noch rechtzeitig losreisen und ins Bad einsperren. Er hämmerte gegen die Tür. „Lass mich rein du Schlampe! Was fällt dir ein so mit mir zu reden.“ Ich sackte der Tür entlang wieder zusammen und weinte. Ich musste hier weg, aber wie? Und vor allem wie weg, wo doch jeder mich und vor allem meine Eltern kennt?



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    Davids_GlückZz_Würfel - 21.12.2007, 08:39


    hmm... tolle fam.
    die arme...
    aber die ff scheint noch ganz interessant zu werden...
    freut mich :D



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    David-Maus - 22.12.2007, 00:01


    *spannend spannend* :D



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    iVikiWi - 26.12.2007, 19:45


    Kapitel4
    Ich wurde durch ein Hämmern geweckt.
    „Nun, komm doch. Mach doch endlich auf, du kommst noch zu spät.“, rief mein Vater. Mein Nacken tat weh, wie auch nicht, so wie ich gestern eingepennt bin. Ich stand auf und öffnete die Tür.
    „Morgen.“, rief ich etwas verschlafen.
    „Morgen, ich muss los, das Frühstück ist schon am Tisch und die Milch ist alle, aber ich glaube du wirst eh keine Zeit mehr haben um zu Essen außer Franzis fährt dich zu Schule.“, meinte mein Dad etwas in Eile.
    „Kannst du mich nicht hinfahren?“
    „Nein geht nicht, muss weg-zwei Tage- Frankreich,- neuen Film promoten.“, sagte er in Stichwörtern machte er oft wenn er WIRKLICH in eile war.

    „Schade.“ Ich guckte auf die Uhr, scheiße ich würde zu spät kommen.
    Ich eilte zu meinem Zimmer zog mich schnell um, band mir meine Haare zu und tat mir etwas Kayal um die Augen, und stopfte meine Schulsachen inklusive dem Shirt in meine Tasche. Dann ging ich ins Badezimmer und wusch mir die Zähne.
    Außer Atem setzte ich mich an den Frühstückstisch Tisch. Mein Bruder kam ins Esszimmer nahm ein Brot beschmierte es mit Butter und Nutella und aß. Er tat so als wäre gestern nichts passiert. Ich hatte keinen Hunger mehr. Ich stand wieder auf und zog mir meinen schwarzen Wintermantel an. „Kind, wie schaust du aus, kannst du dich nicht mal anständig schminken?“ Hörte ich meine Mutter mir zurufen, sie hasste es wie ich mich schminkte, anzog, welche Musik ich hörte und wie ich mich benahm. Ich reagierte nicht. Seelenruhig schnürte ich meine Vans zu und verschwand aus dem Haus. Scarlett stand schon da.
    „Was ist passiert?“, fragte sie mich.
    „Hier.“, ich warf ihr das Shirt zu und ging ohne ein weiteres Wort weiter zur Schule.
    „Oh, verstehe, wir wollen mal wieder nicht mit der „besten Freundin reden.“
    „Scarlett, stress nicht.“, wir wechselten den restlichen Weg kein einziges Wort miteinander, ich hatte Scarlett lieb, aber manchmal ging sie mir auf die nerven, mehr als jeder andere. In der Schule gab es wieder viel Trouble und alle sahen mich an, Gott wie ich das hasste, alle lästerten über mich oder besser meine Familie ab, wenns mir mies geht oder wenn einer wieder scheiße gebaut hat und wenn mein Dad wieder mal was ure cooles gemacht hat oder mein Bruder sich von seiner Freundin trennte, und das passierte zumindest alle zwei Wochen, war meine Familie wieder „in“. Vor allem ärgerte es mich dass es alle wussten. Alle, selbst Anne. Ich konnte das Weib noch nie Ausstehen, am Anfang hab ich es noch versucht aber ich konnte und wollte mit Anne einfach nicht klarkommen. Plötzlich krachte ich in jemanden. „Pass auf!“, es war David.
    Ich ging einfach weiter. Ich kenne David, er ist in der gleichen Klasse wie ich. Ich hasste ihn nicht, aber mit ihm Befreundet war ich auch nicht richtig. Wenn man was von ihm brauchte, z.B. etwas nicht wusste hat er’s dir gesagt. Vielleicht sollt ich mich bei ihm entschuldigen?
    Ich wollte mich gerade umdrehen und zu ihm gehen aber dann hörte ich die Schulglocke läuten und die Winzlinge, die ja sofort in die Schule mussten, zogen mich in den Strom.
    Die Zeit in Schule verflog wie im Flug, da ich jede Pause wo hin musste, trotzdem schaffte ich es nicht mich bei David zu entschuldigen. Die letzte Stunde. Physik. Ich passte nicht auf, ich hatte meinen Hut auf und zog ihn etwas runter, so dass man meine Augen kaum noch sah und nicht merkte dass ich nicht aufpasste. Ich träumte davon, dass endlich der Sommer einbrechen würde dann würde ich endlich Jenny wieder sehen und wir würden zusammen 3 Wochen auf Hawaii verbringen und dann hätte ich für ne weitere Woche das ganze Haus für mich, das wird mein Sommer. Keine Mutter. Kein Vater. Keine Presse. Vor allem: Kein Bruder.
    „Erm würdest du bitte bald deinen Hut abnehmen?“
    Unser Physik lehrer stand vor mir.
    „Ja, würdest du bald deinen Hut abnehmen?“, machte mich Ane blöd an.
    „Oh toll Herr Professor, sie haben eine Papagei der ihnen alle nachplappert, nur schade er keine Federn hat um seine hässliche Fratze zu verstecken.“ Ich sah ihr direkt in die Augen.
    „Entschuldig dich sofort!“
    „Es tut mir leid, aber meinen Eltern haben mir nicht beigebracht mich bei verfickten Huren zu Entschuldigen.“ In dem Moment Läutete es. Gott sei DAnk!



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    David-Maus - 26.12.2007, 22:04


    *ujujuj* :shock: :?

    ^^ *david*



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    Davids_GlückZz_Würfel - 27.12.2007, 14:26


    haha xD des ende von dem pitel gfäälllt miir :P



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    iVikiWi - 27.12.2007, 23:33


    thx ich werd versuchen so schnell wie möglich nachschub zu schaffen aber wie gesagt bei mir stressts schlimm... trozdem schöne weihnachtsferien noch



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    iVikiWi - 31.12.2007, 13:25


    Kapitel 5
    So schnell es ging war ich aus der Schule, sogar schneller als die Erstklässler.
    Ich wartete noch auf David, schließlich wollte ich mich bei ihm entschuldigen.
    Ich wartete und wartete, doch er kam nicht ich wollte gerade los, da sah ich ihn mit nem Typen, keine Ahnung wer der war, aber wahrscheinlich ist er nicht mal von der schule, er stand nämlich schon vorher da.
    „Hey, David, ich wollte…“, der Typ unterbracht mich.
    „Bist du nicht die Schwester von diesem Franzis Dalamatino?“
    „Ja.“
    „Mein Beileid, David, ich wusste nicht das solche Tussen bei dir in die Schule gehen.“
    Ich ignorierte ihn.
    „Also ich wollte die nur sagen, dass…“
    „Dass was? Du deine teuren Prada-schuhe nicht bekommen hast? Oh, das tut mir jz aber leid.“, unterbrach mich der Typ. Ich schaute ihn fassungslos an.
    „Ich trage keine Prada-schuhe, ich würd mir darin irgendwas brechen, ich weiß genau was du über mich denkst, das ich eine hochnäsige, besserwisserische Hure bin die nichts besseres zu tun hat als Leute schlecht zu machen und shoppen zu gehen, aber, ob dus glaubst oder nicht, du irrst dich.“
    Ich wendete mich wieder David zu.
    „Was ich dir eigentlich sagen wollt ist tut mir leid das ich dich heute Früh angerempelt hab, ich war etwas gestresst.“, meinte ich und versuchte zu lächeln.
    Ein letztes Mal drehte ich mich zu dem Typen. „Urteile nie über leute die du nicht kennst.“, mit diesen Worten verabschiedete ich mich und ging nachhause, ich ging schnell weil ich nicht wollte das mich jemand einholt und mich weinen sieht.
    Als ich die Tür hinter mir schloss hörte ich ein komisches Geräusch aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich ging rein. Mir fiel die Tasche auf den Boden, ich stand da wie versteinert.
    „Oh Gott, das… das hättest du nicht sehen sollen.“, meinte mein Vater stotternd als er sich und unser Haumädchen mit der Decke im Bett bedeckte.
    Der schweiß klebte beiden an der Stirn. Die Frau stand auf und zog sich schnell an, mein Vater rief irgendwas mit das wir uns alle erstmal beruhigen sollten und es regeln sollten, was im Klartext hieß ich solle einfach meine Klappe halten. Ich konnte nicht mehr der einzige der mir in meiner Family etwas bedeutet hatte war mein Vater und jz stellt er sich als der größte Arsch überhaupt raus.
    Ich hob meine Tasche und rannte in den Keller, in ein großes Zimmer, meine Mutter nannte es das Tanzzimmer, weil ich früher immer hier getanzt habe, schon als kleines Mädchen ,aber heute Tanze ich hier nur noch selten. Wieso war mein Vater hier er sollte doch weg sein seinen Film promoten. Ich wollte es gar nicht wissen .Ich sperrte mich hier ein und drehte das Radio ziemlich laut auf. Es lief My Immortal von Evenescene. Ich schloss die Augen und weinte, kraftlos rollte ich mich wie ein kleiner Embryo zusammen, wie ein kleiner Embryo dessen Mutter ihn im Bauch beschützt und vor allem bösen trennt. Hier würde keiner reinkommen und mich fragen was los ist, hier würde keiner sagen hör auf zu weinen, hier durfte ich einfach weinen, leider aber war ich allein.



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    Davids_GlückZz_Würfel - 01.01.2008, 15:39


    oh. *-* . . das is ja traurig. ihr vater is echt so ein mieses etwas.

    schreib bidde weiter ...



    Re: Albtraum wie aus dem Bilderbuch

    David-Maus - 04.01.2008, 22:53


    AAAACH du meine Güüüüte!!?? :shock: :shock:

    mach weiter!!! biiitttttteeee



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    David - gepostet von iikaddyii am Mittwoch 29.08.2007



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