1 FC Köln-Paderborn

Bärenstarke Geißböcke Odenwald
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    Re: 1 FC Köln-Paderborn

    Hennes - 28.10.2007, 21:39

    1 FC Köln-Paderborn
    28.10.07
    Nova sichert wichtigen Heimsieg
    FC - Paderborn 2:1 (1:0)


    Der 1. FC Köln hat sein Heimspiel gegen den SC Paderborn vor 41.000 Zuschauern im RheinEnergieStadion mit 2:1 gewonnen und hat damit in den letzten drei Spielen sieben Punkte geholt. Matchwinner war Milivoje Novakovic mit zwei Toren.

    Auftakt nach Maß

    Der FC erwischte einen Auftakt nach Maß und ging schon nach vier Minuten in Führung. Ümit Özat war hellwach, erkämpfte sich den Ball mit einer Grätsche, ging noch ein paar Schritte und spielte dann eine präzise Flanke an den Fünfmeterraum, wo Torjäger Milivoje Novakovic zur Stelle war und den Ball zum 1:0 über die Linie drückte.

    Großchance

    Der FC bemühte sich direkt nachzulegen und beinahe hätte es nur wenige Minuten später schon wieder im Tor des Ex-Kölners Alexander Bade eingeschlagen. Dieses Mal war es eine Flanke von der rechten Seite, wieder stand Novakovic im Fünfmeterraum frei, dieses Mal zielte er aber rechts am Tor vorbei.

    Zweimal Aluminium

    In der Folgezeit zog der FC sich dann aber etwas zurück, ließ Paderborn kommen und lauerte auf Konter. Diese Taktik wäre aber beinahe nach hinten losgegangen. Schon in der 32. Minute hatten die Geißböcke Glück, als Matthias Scherz bei einem Abwehrversuch das Lattenkreuz des FC-Tors traf und zehn Minuten später rettete dann erneut Aluminium, als David Siradze mit einem Kopfball die Latte traf. So ging es mit der knappen 1:0-Führung in die Kabine.

    Ausgleich

    FC-Coach Christoph Daum wechselte in der Pause nicht aus, Holger Fach brachte Timo Röttger für Nebojsa Krupnikovic und kurz darauf Nils Döring für Thomas Kläsener. Und der eingewechselte Döring war es dann auch, der in der 51. Minute den Ausgleich erzielte. Nach einer hereingabe von der rechten Seite, die zweimal verlängert wurde, stand er am langen Pfosten frei und schob zum 1:1 ein.

    FC-Chancen

    Der FC tat sich gegen die massive Gäste-Abwehr schwer, kam aber dennoch zu einigen guten Möglichkeiten. Die beste hatte Patrick Helmes, der nur zwei Minuten nach dem Ausgleich eine schöne Flanke von Roda Antar direkt nahm und nur knapp über die Latte schoss. Erfreulich zudem, nach langer Verletzungspause wurde Nemanja Vucicevic in der 63. Minute für Maynor Suazo eingewechselt.

    Zweimal Bade

    Danach konnten sich die Gäste immer wieder Chancen erarbeiten, entweder war Faryd Mondragon aber auf dem Posten oder Ball ging am Tor vorbei. Zwölf Minuten vor dem Ende leitete der FC dann die Schlussoffensive ein. Erst scheiterte Novakovic an Torwart Bade und kurz darauf war es wieder der Paderborner Schlussmann, der mit einer Glanzparade gegen einen Kopfball von Kevin McKenna rettete.

    Entscheidung durch Novakovic

    Bis zur 89. Minute mussten die FC-Fans dann zittern, ehe Novakovic sie erlöste. Eine Flanke wurde von einem Abwehrspieler noch abgefälscht und der Torjäger blieb frei vor Bade eiskalt und verwandelte zum umjubelten 2:1. Der FC feierte damit einen wichtigen Heimsieg und hat nun aus den letzten drei Spielen sieben Punkte geholt.


    1. FC Köln: Mondragon - Nickenig, McKenna, Mohamad, Ümit Özat - Suazo (63. Vucicevic) - Antar - Scherz - Helmes, Novakovic, Chihi (70. Ehret)

    SC Paderborn 07: Bade - Fall, Djurisic, Kläsener, de Graef - Gouiffe à Goufan, Sinkala - Krupnikovic - Schüßler, Koen (82. Löbe) - Siradze

    Tore: 1:0 Novakovic (4.), 1:1 Döring (50.), 2:1 Novakovic (89.)

    Zuschauer: 41.000 :lol:



    Re: 1 FC Köln-Paderborn

    Hennes - 28.10.2007, 21:42

    Bericht aus dem Stadtanzeiger
    Der abgeschlagene Tabellenletzte der Zweiten Liga war vor 41 000 Zuschauern lange Zeit die spielerisch bessere Mannschaft.
    Köln - Zwei Dinge sind es, für die man Holger Fach bewundern muss. Es ist erstens ganz erstaunlich, wie es der Fußball-Lehrer schafft, Bart und Haupthaar konstant auf derselben Länge von drei Millimetern zu halten. Ebenso außergewöhnlich ist sein Umgang mit Niederlagen. Vielen Niederlagen. Nach elf Spielen steht der Trainer des SC Paderborn mit vier Punkten einsam am Schluss der Zweiten Liga. Ohne Sieg und sieben Punkte getrennt vom rettenden Ufer. Die 1:2-Niederlage in Köln war besonders gemein, weil ihr eine furchtbare Dramaturgie voranging. Das entscheidende Tor fiel in der 89. Minute. Aber Fach verzog keine Miene, lächelte milde und erklärte: „Wenn das Publikum nach einem Sieg die eigene Mannschaft auspfeift, sagt das alles.“

    Der Kollege Christoph Daum hatte schon vor der Partie erklärt, dass ihn alleine die Punkte interessieren. Punkte, die seinen Verein im Aufstiegsrennen und ihn aus der Schusslinie halten. Solange dies so ist, kann er weiterleben in einer Welt, deren Eckdaten einigermaßen zu stimmen scheinen, auch wenn sie mit Fußball nicht so wahnsinnig viel zu tun haben. „Es ist für uns wichtig, Punkte zu sammeln, der Schönheitspreis zählt nichts“, sagte Daum, als sei seine Mannschaft im Verlauf dieser Saison schon mal in Gefahr geraten, für diese Auszeichnung nominiert zu werden.

    Zuvor waren sich alle einig: Nur ein frühes Tor kann dieses Spiel vor einem zähen, eintönigen Verlauf bewahren. Dann fiel das frühe Tor. Ümit Özat jagte Benjamin Schüßler in der vierten Minute den Ball ab, zog eine perfekte Flanke an den Fünfmeterraum, wo wer stand und einschoss? Milivoje Novakovic. Das Stadion tobte, die Fachleute nickten - die perfekte Vorlage für einen gelungenen Nachmittag. Nach zehn Minuten hatte Novakovic ein Duplikat derselben Chance nach einer Rechtsflanke, rutschte aber aus und verfehlte. Dann begann das Spiel dem Favoriten Stück für Stück zu entgleiten.

    Die Gründe für dieses Phänomen sind bekannt. Der 1. FC Köln verfügt nicht wirklich über ein Mittelfeld. Zwischen dem Defensivverbund und dem Zweitliga-Supersturm liegen etwa 40 Meter Niemandsland, in dem sich zwar Personen befinden, aber was sie da sollen, wissen sie selbst nicht. So spielten sich die braven Paderborner mit dem braven Ex-Kölner Andrew Sinkala im Mittelfeld wieder und wieder leicht an den Kölner Strafraum, wo sie aber mangels tauglicher Angreifer harmlos blieben. Nach einer halben Stunde der erste Schocker. Scherz knallt eine Hereingabe von Koen an die eigene Latte. Drei Minuten vor der Pause tauchte Siradze nach einer Flanke von Fall allein am Fünfmeterraum auf und haute den Ball mit dem Kopf an die Querlatte.

    Die Quittung für die spielerische Totalverweigerung kam in der 50. Minute, als Döring, eingewechselt für den verletzten Kläsener, nach einer Flanke von Fall aus zwei Metern zum 1:1 einschieben konnte.

    Das Stadion war entsetzt und gelähmt. Daum warf alles durcheinander. McKenna spielte Stürmer, Vucicevic kam. Alles oder nichts. Paderborn vergab drei große Chancen. Als die 89. Minute lief, erreichte ein Pass von Vucicevic den freien Novakovic, der im Fallen mit dem 2:1 dieses Skelett eines Sieges rettete - und die Fantasie eines FC, der um den Aufstieg mitspielt. Christoph Daum sagte schließlich: „Wir haben nach dem 1:0 idiotisch gespielt, aber ich muss meine Mannschaft dafür loben, dass sie nie aufgegeben hat.“ Beim Stand von 1:1 zu Hause gegen den Tabellenletzten.

    1. FC Köln: Mondragon - Nickenig, McKenna, Mohamad, Özat - Suazo (63. Vucicevic) - Scherz, Antar, Chihi (70. Ehret) - Helmes (90.+1 Matip), Novakovic.

    Paderborn: Bade - Fall, Djurisic, Kläsener (48. Döring), de Graef - Gouiffe a Goufan, Sinkala - Schüßler, Krupnikovic (46. Röttger), Koen (82. Löbe) - Siradze.

    Schiedsrichter: Rafati (Hannover). - Zuschauer: 41 000.

    Tore: 1:0 Novakovic (4.), 1:1 Döring (51.), 2:1 Novakovic (89.).



    Re: 1 FC Köln-Paderborn

    Hennes - 28.10.2007, 21:45

    Bericht von Frank Nägele im Stadtanzeiger
    Es zählt nur, was zählt
    VON FRANK NÄGELE, 26.10.07, 20:05h, AKTUALISIERT 26.10.07, 22:00

    Köln - Das Wort der Woche beim 1. FC Köln ist: Serie. Alle wünschen sich eine Serie. Der Manager, der Präsident, der Trainer. Wir empfehlen da: „Lost“, „Emergency Room“ oder „24“. Da kann nichts schiefgehen, denn diese Serien gibt es, und sie sind weltweit erfolgreich. Die Serie des FC dagegen muss erst noch entstehen. Das 2:2 in Mönchengladbach hat die Stimmung zwar einigermaßen oben gehalten nach dem 4:1-Heimsieg gegen Offenbach, aber prinzipiell ist jedes nicht gewonnene Spiel ein Rückschritt für einen Klub, der aufholen muss. „Uns helfen nur drei Punkte“, sagt Trainer Christoph Daum vor der Begegnung mit Paderborn, „es ist zweitrangig, wie sie zustande kommen. Nur Punkte schweißen die Mannschaft zusammen, nur Punkte sorgen für Ruhe im Umfeld und positive Schlagzeilen. Am Ende der Vorrunde will ich 30 Punkte plus haben.“ Das heißt bei sieben ausstehenden Partien: Mehr als zwei Punkte pro Spiel.

    Daum will die zu erwartende Großkulisse (40 000 Zuschauer) darauf vorbereiten, dass die Partie gegen den Tabellenletzten keinen ästhetischen Hochgenuss verspricht. „Ich weiß von Paderborn, dass sie sehr kompakt stehen und kaum mal mitgespielt haben, dafür aber nie richtig eingebrochen sind.“ Seine Mannschaft muss also genau die Qualitäten zeigen, die sie bisher eher vermissen ließ. Daum: „Wir müssen früh stören, Druck aufbauen, uns im Wechsel einschalten. Ich habe da im Training schon Fortschritte gesehen.“

    Besonders gilt das für Nemanja Vucicevic, der am Freitag zum dritten Mal am Mannschaftstraining teilnahm. Nach sechs Wochen Pause wegen einer Bänderverletzung im Knie steht der Serbe gegen das Schlusslicht vor einem Comeback im rechten offensiven Mittelfeld. „Wenn alles gut läuft, wird er zum Kader gehören“, sagt Daum, „und dann tendiere ich auch dazu, ihn von Beginn an einzusetzen, weil man in dieser Situation nie genau weiß, wie lange ein Spieler durchhält.“ Außerdem stünde mit Matthias Scherz der perfekte Joker bereit. Sollte sich Daum wirklich für diese Variante entscheiden, trüge Kevin McKenna die Kapitänsbinde. Für eine zwangsweise Änderung sorgt der Feldverweis gegen Aleksandar Mitreski in Mönchengladbach. Christoph Daum war auch vier Tage nach dem Vorfall noch wütend - weniger auf Schiedsrichter Kinhöfer als auf seine Spieler: „Nach der High-Noon-Situation mit der ersten Gelben Karte, als Aleks nicht kommen wollte, hat der Schiedsrichter gesagt, dass er beim nächsten Vergehen vom Platz muss. Das haben viele Spieler gehört, aber keiner hat mir das gesagt. Darüber ärgere ich mich. Mir selbst war nicht klar, wie Gelb-Rot-gefährdet er war.“ Ein offenes, aber überraschendes Bekenntnis, denn vielen Tausenden Betrachtern hatte sich der Ernst der Situation auf Anhieb erschlossen.

    1. FC Köln: Mondragon - Nickenig, McKenna, Mohamad, Özat - Suazo, Antar - Vucicevic, Chihi - Helmes, Novakovic. - FC Pader born: Bade - Fall, Döring, Kläsener, de Graef - Guiffe a Goufan - Sinkala, Krupnikovic, Koen - Löbe, Schüßler. - Schiedsrichter: Rafati (Hannover).
    :lol:



    Re: 1 FC Köln-Paderborn

    Hennes - 28.10.2007, 21:49

    Bericht von Koeln.de
    1. FC Köln

    Schlusslicht Paderborn knapp geschlagen
    2:1 - FC mit Nova-Doppelpack zum Sieg

    Der 1. FC Köln darf zumindest kurzzeitig durchatmen: Mit einem 2:1-Sieg gegen das Schlusslicht SC Paderborn halten die Geißböcke den Anschluss an die Aufstiegsränge. Gleich zwei Mal traf Milivoje Novakovic am 11. Spieltag und sicherte den Kölnern im heimischen RheinEnergieStadion vor 41.000 Zuschauern damit die wichtigen drei Punkte. Den Treffer für die Gäste erzielte Nils Döring.

    Die Paderborner machten gleich zu Beginn des Spiel Druck nach vorne, doch waren es die Kölner denen das Glück in der vierten Minute hold war. Nach einer Hereingabe von Ümit Özat konnte Milivoje Novakovic den Ball im Tor der Gäste versenken - 1:0 für Köln.

    Nur wenige Minuten später bot sich den Kölnern bereits die nächste gute Torchance. Doch dieses Mal war "Nova" weniger erfolgreich. Nach einer guten halben Stunde kamen so die Gäste aus Paderborn immer mehr ins Spiel. Nur knapp entging der FC dem Ausgleich, als etwa Matthias Scherz bei einem Rettungsversuch die Querlatte des eigenen Tores traf. Auch kurz vor Ende der ersten Halbzeit bewahrte der Pfosten die Kölner gleich nochmals vor dem Ausgleichstreffer. So hieß es zur Pause mit viel Glück immer noch 1:0 für Köln.

    In der zweiten Halbzeit konnten die Kölner Fans dann endlich das lang ersehnte Comeback von Nemanja Vucicevic feiern. Doch lange Zeit blieb den Kölner hierfür nicht, denn die Gäste setzen das druckvolle Spiel der ersten Halbzeit fort. So hieß es in der 51. Minute: 1:1 Ausgleich für Paderborn.

    Das Team von Christoph Daum hatte im Anschluss mehrere Chancen zur erneuten Führung auf dem Fuß. Einen Freistoß von Patrick Helmes konnte Alexander Bade, Ex-FC-Torwart und aktueller Schlussmann der Paderborner, nur dank einer Glanzparade abwehren. Und auch Novakovic, sowie Kevin McKenna, der nach der Einwechslung Vucicevics Akzente in der Kölner Offensive setzte, hatte einige Male die Möglichkeit zum 2:1.

    Die Erlösung gab es für die Kölner allerdings erst in der 89. Minute, als "Nova" die Geißböcke durch seinen zweiten Treffer an diesem Tag einen glücklichen 2:1-Sieg bescherte.



    Re: 1 FC Köln-Paderborn

    Wolfgang Overath - 30.10.2007, 20:28


    knapper Sieg, aber Hauptsache gewonnen, jetzt gilt es am Donnerstag, 01.11. in Osnabrück zu gewinnen und auch mal zu überzeugen !!!!!!!!!



    Re: 1 FC Köln-Paderborn

    Colonia Jens - 31.10.2007, 20:59


    So schaut's aus Armin!

    Ich sage, daß wir in Osnabrück 3:1 gewinnen, denn die Serie hat ja gerade erst begonnen und muß kontinuierlich ausgebaut werden mit Siegen...Ziel des FC muß es sein, bis zur Winterpause auf einem der drei Aufstiegsplätze zu stehen!!!!!!



    Re: 1 FC Köln-Paderborn

    Hennes - 31.10.2007, 21:02

    Der FC Köln stellt klar..
    Der 1. FC Köln stellt klar
    FC-Aktuell


    Der 1. FC Köln stellt klar, dass die Berichterstattung im Kölner Stadt-Anzeiger und im EXPRESS zu den Personalien Milivoje Novakovic und Falko Götz falsch ist...

    Bericht über Novakovic falsch

    Der 1. FC Köln stellt klar:

    1. Der 1. FC Köln hatte zu keiner Zeit vor, Milivoje Novakovic zu verkaufen.

    2. Der 1. FC Köln war sich zu jeder Zeit bewusst, dass dies auch aufgrund der Statuten nicht möglich war.

    3. Der FC Augsburg hat in Kenntnis des 1. FC Köln mit Novakovic gesprochen. Manager Michael Meier hat Andreas Rettig seinerzeit aber in einem Gespräch klar zu erkennen gegeben, dass Milivoje Novakovic nicht zu verkaufen ist und der FC Augsburg auch nicht die finanziellen Mittel hat.

    4. Die Berichterstattung des Kölner Stadt-Anzeiger über das oben genannte Thema ist falsch. Michael Meier hat den Sachverhalt heute in einem persönlichen Gespräch mit Andreas Rettig erörtert und geklärt.


    Falko Götz kein Thema

    Der 1. FC Köln stellt klar:

    1. Falko Götz war und ist nie ein Thema für den 1. FC Köln – weder als Nachfolger von Christoph Daum, noch hat Michael Meier ihn im vergangenen Jahr kontaktiert und ihm einen Vertrag angeboten.

    2. Der Verwaltungsrat des 1. FC Köln wird in der heutigen Zeitungsberichterstattung des Kölner Stadt-Anzeiger als anonyme Quelle missbraucht.



    Re: 1 FC Köln-Paderborn

    Wolfgang Overath - 03.11.2007, 16:14


    Köln feiert schmeichelhaften Sieg

    Der 1. FC Köln hält dank Milivoje Novakovic Anschluss an die Aufstiegsränge in der 2. Bundesliga.

    Der Slowene erzielte beide Treffer des dreimaligen deutschen Meisters zum mühsamen 2:1 (1:0)-Pflichtsieg gegen Schlusslicht SC Paderborn, das weiter auf den ersten Saisonsieg wartet.

    Sechs Tage nach dem 2:2 im Derby bei Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach musste Köln bis zur 89. Minute warten, ehe Novakovic mit seinem neunten Saisontreffer den fünften Saisonsieg unter Dach und Fach brachte. Die erste Führung der Kölner (4.), die drei Punkte hinter Platz 3 zurückliegen, hatte Nils Döring (51.) noch ausgeglichen.

    Paderborn mit guten Chancen

    Nach dem schnellen Führungstreffer und zwei weiteren Novakovic-Chancen (10./19.) zog sich der FC überraschend zurück und verlegte sich aufs Kontern. Paderborn bewies trotz der schwarzen Serie Offensivgeist und hatte die besseren Gelegenheiten.

    FC-Stürmer Matthias Scherz traf bei einem Rettungsversuch (32.) die Querlatte des eigenen Tores, neun Minuten später scheiterte der Paderborner Dawid Siradse ebenfalls am Aluminium.

    Nur eine Minute, nachdem Döring aus kurzer Distanz den Ausgleich erzielt hatte, hatte Siradse sogar das 1:2 auf dem Fuß, scheiterte aber am aufmerksamen Kölner Keeper Faryd Mondragon.

    Quelle: www.bundesliga.de



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