auswärtsspiel in nordhorn

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    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    lisa - 24.04.2008, 11:34

    auswärtsspiel in nordhorn
    so, nur noch 2 tage und dann gehts nach nordhorn (hoffe ich hab einen thread falls es ihn gibt nicht übersehen)

    meine mama hat uns gestern ncoh 2 karten in nordhorn für den tusem block bestellt, weil es über die geschäftsstelle keine mehr gab! daher werden wir dabei sein!

    freue mich schon, wir schreien die jungs einfach zum sieg!
    kann wer sagen wir viele tusemer noch mitkommen, hab glaub ich gesehen, das die bus liste sehr voll war??



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    willi1 - 24.04.2008, 22:23


    Tusem auf Torwartsuche
    Handball, 24.04.2008, SABINE HANNEN
    , 0 Kommentare
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Gerrie Eijlers zog sich nach Zusammenprall mit Gunnar Dietrich einen Muskelfaserriss in Knie zu.

    Das war das Schlimmste, was dem abstiegsbedrohten Tusem in der Schlussphase der Meisterschaft noch passieren konnte: Torwart Gerrie Eijlers zog sich in der 40. Minute in Kiel eine Knieverletzung zu nach einem Zusammenprall mit seinem Mannschaftskameraden Gunnar Dietrich.

    Beide waren übereinander gefallen und zunächst befürchtete die medizinische Abteilung sogar einen Kreuzbandriss. Doch diese Vermutung bestätigte sich zum Glück nicht. Es ist "nur" ein Muskelfaserriss, was allerdings im Kampf gegen um den Klassenerhalt schon schlimm genug ist. Denn der 27-jährige Niederländer fällt mindestens drei Wochen aus. Die alles entscheidenden Wochen.

    Kein Wunder, dass die Stimmung im Lager der Margarethenhöher trotz ihres achtbaren Abschneidens beim 24:35 an der Förde gedrückt war auf der langen Nachtfahrt zurück ins Revier. Tusems Sportlicher Leiter Stephan Krebietke startete am gestrigen Morgen sofort einen SOS-Ruf auf der Suche nach einer schnellen Lösung. "Unsere Situation ist sehr prekär. Wir müssen uns Gedanken machen über einen Ersatz für Gerrie. Und über die Machbarkeit", so Krebietke im Gespräch mit der NRZ.

    Eine der ersten Ideen, die dem ehemaligen Nationalspieler durch den Kopf schoss, war Jan Holpert. Doch der musste passen. Er hat noch einen Vertrag in Flensburg, und außerdem ist er in der Champions League eingesetzt worden, wäre als nicht spielberechtigt für die Margarethenhöher. Ein anderer Name, der für den Tusem interessant sein könnte: Henning Wiechers, den Krebietke am gestrigen Morgen aber noch nicht erreichen konnte. "Es ist ganz schön schwer, jetzt einen geeigneten Mann zu finden. Und finanziert werden muss er ja auch noch", so der 36-Jährige, der auch Kontakt mit Spielerberatern aufnahm.

    Jan Holpert sagte schon ab

    Ob es mit einem neuen Torwart für den Tusem noch vor dem schweren Auswärtsspiel am Samstag in Nordhorn (15 Uhr, Euregium) was wird, scheint derzeit eher fraglich. Torsten Friedrich, dessen Wechsel zum Zweitligisten Hamm schon länger feststeht, wird wohl einen Nachwuchsmann aus der eigenen Jugend an seine Seite bekommen.

    Die Essener hoffen nun darauf, dass "Fichte" Friedrich die Situation als Chance und Herausforderung nimmt, sich zu beweisen. In der letzten Saison war es der 37-jährige Schlussmann, der dem TuS Nettelstedt-Lübbecke den Klassenerhalt rettete und zum Fels in der Brandung wurde. Im Trikot der Essener lief es höchstens durchwachsen für den ehemaligen Magdeburger. Vor allem in der Sporthalle am Hallo gelang es dem Routinier nur ganz selten zu glänzen.

    In Kiel ging es für den Aufsteiger unter diesen unglücklichen Umständen noch glimpflich aus. THW-Trainer Noka Serdarusic hatte seine erste Garde weitestgehend schonen wollen wegen der hohen Belastungen der letzten Zeit. Doch als der Gast aus Essen sogar mit 8:6 die Führung übernahm, wurde es dem alten Fuchs zu bunt. "Im Angriff haben wir allein in den ersten 15 Minuten fünf oder sechs hundertprozentige Chancen verworfen, dafür haben wir uns in der Abwehr gut bewegt und aggressiv gespielt", meinte Serdarusic nach der Partie vor ausverkaufteer Kulisse.

    Die Kieler rissen das Ruder in Top-Besetzung herum und setzten sich in der Schlussphase dann doch deutlich ab. Dadurch kletterte der Pokalsieger wieder an die Tabellenspitze, wo er bleiben will. "Wir müssen alle verbleibenden vier Spiele gewinnen, weil ich nicht davon ausgehe, dass Flensburg noch einen Punkt liegen lässt", gab Manager Uwe Schwenker die Parole aus mit Blick auf das Auswärtsspiel der "Zebras" bei den "Füchsen" in Berlin.



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    lisa - 25.04.2008, 18:27


    schöner artikel nur voll anders als der in der waz!

    da stand drin, das gerrie 2 wochen ausfällt und das sein zusammenstoß in der 48. minute war...

    außerdem, wie heißt denn jetzt bitte das richtige kiel ergebnis?
    34:25 oder 35:24???

    und wer wird jetzt torwart??



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    Anonymous - 25.04.2008, 20:00


    Das offizielle Ergebnis lautet 34:25. Da hat Frau Hannen wohl einen Zahlendreher eingebaut.
    Wer nun Torwart wird ist noch nicht raus.
    Hoffen wir, dass Fichte nun sein Können zeigt und uns noch mal richtig hift.



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    daene - 25.04.2008, 20:49


    Handball, 1. Bundesliga
    Volles Vertrauen für "Fichte"
    Essen, 25.04.2008, Thomas Richter, 0 Kommentare
    Torsten Friedrich soll es nach der Verletzung von Stammkeeper Gerrie Eijlers nun im Tor von Tusem Essen richten. In Nordhorn wartet auf den Drittletzten am Samstag die nächste schwere Aufgabe. Fieberhafte Suche nach einem Spontan-„Helfer” geht weiter.

    Ein Satz, der zum Standard-Repertoire von Kristof Szargiej gehört, lautet: „Jammern hilft nicht!” Deshalb verliert der Tusem-Trainer vor der heutigen Auswärtsaufgabe bei der HSG Nordhorn (15 Uhr, Euregium) auch kaum ein Wort über die Verletzung von Gerrie Eijlers. Durch einen Muskelfaserriss in der Kniekehle, den er sich beim achtbaren Auftritt der Essener in Kiel zugezogen hatte, ist der niederländische Nationaltorwart vorerst zum Zuschauen verurteilt. Nun ruhen die Hoffnungen auf Torsten Friedrich.

    „Wir haben volles Vertrauen in Fichte”, so Stephan Krebietke – und der Sportliche Leiter des Tusem sagt diese Worte im Brustton der Überzeugung. Seit Saisonbeginn zählt der ehemalige Magdeburger zum Essener Kader. Ex-Trainer Jens Pfänder hatte sich für die Verpflichtung des Routiniers stark gemacht. Beide arbeitetem zuvor bereits mehrmals zusammen – zuletzt beim TuS N-Lübbecke. Und Friedrich war es, der seinem damaligen Klub in den beiden Relegationsduellen der Vorsaison gegen Bayer Dormagen mit starken Leistungen den Klassenerhalt sicherte.

    Nach seinem Wechsel ins Ruhrgebiet konnte der 37-Jährige diese Gala-Form aber nur selten abrufen. Die Zahl der unglücklichen Auftritte überwog, gerade vor eigenem Publikum. Im internen Duell mit Gerrie Eijlers hatte Friedrich das Nachsehen – und fand sich entsprechend oft und lang auf der Bank wieder.

    Nun weiß „Fichte” aber genau, dass es auf ihn ankommt. Er muss nun in den allesentscheidenden Partien der nächsten Wochen jener Rückhalt für die Mannschaft sein, der er in seinen tollen Momenten auch für den Tusem schon war – etwa beim Sensations-Remis in Gummersbach oder beim Kantersieg über Minden.

    Nichtsdestotrotz befinden sich die Verantwortlichen derzeit fieberhaft auf Suche nach einem Sofort-Ersatz für Eijlers. Das ist aber gar nicht so leicht, weil der Neue in dieser Saison noch kein einziges Pflichtspiel für einen anderen Klub absolviert haben darf. Wegen dieser Regelung kamen somit quasi nur „Ehemalige” in Frage, die ihre aktive Laufbahn inzwischen eigentlich beendet hatten. Doch wen Krebietke oder Szargiej auch ansprachen – jeder war entweder „festgespielt” oder noch einem anderen Verein zugehörig. Als Beispiele nannte Krebietke Jan Holpert, Michael Krieter oder Maros Kolpak.

    Zehn Namen standen auf seiner Liste. Diese ist inzwischen aber nahezu abgearbeitet, ohne fündig geworden zu sein. Die Such im In- und Ausland geht aber weiter. „Wir müssen noch jemanden holen”, ist Krebietke überzeugt. Denn erstens sei mit einer Rückkehr von Eijlers frühestens im letzten Saisonspiel daheim gegen Melsungen zu rechnen. „Und zweitens: Was machen wir, wenn sich jetzt auch noch Fichte verletzen würde?!?”, so Krebietke.

    Heute in Nordhorn soll Tobias Töpfer die Rolle des zweiten Keepers übernehmen. Normalerweise steht er für die Tusem-Reserve in der Verbandsliga im Tor. Heute betritt er die „Große Bühne”.


    :top: wenn Fichte an seine Leistung von Kiel anschließt, mache ich mir da keine Sorgen, aber hoffentlich passiert nichts :/ denn für Tobi ist die Sache nun mal leider ein paar Stufen zu hoch :nein:



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    Max1 - 26.04.2008, 16:36


    Ende, aber so wie das Ergebnis aussieht, klasse gekämpft.

    HSG Nordhorn 28:23 TUSEM Essen



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    Max1 - 26.04.2008, 16:38


    SPIELVERLAUF



    57:56 (28:23) 2 Minuten Strafe 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    57:04 (28:23) 7-Meter-Versuch für 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
    57:00 (28:23) 2 Minuten Strafe 7 Mamelund, Erlend (HSG Nordhorn)
    56:31 (28:23) 2 Minuten Strafe 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    56:31 (28:23) 2 Minuten Strafe 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    54:08 (28:23) Team-Timeout (HSG Nordhorn)
    53:11 (28:23) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    51:35 (27:23) Tor nach 7 Meter durch 24 Kukucka, Peter (HSG Nordhorn)
    51:29 (26:23) 2 Minuten Strafe 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    51:00 (26:23) 2 Minuten Strafe 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    50:24 (26:23) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    49:27 (26:22) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    48:54 (26:21) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    48:45 (25:21) Tor durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    48:11 (25:20) Tor durch 7 Mamelund, Erlend (HSG Nordhorn)
    44:16 (24:20) 2 Minuten Strafe 14 Kubes, Daniel (HSG Nordhorn)
    44:16 (24:20) 2 Minuten Strafe 14 Kubes, Daniel (HSG Nordhorn)
    43:32 (24:20) Team-Timeout (TUSEM Essen)
    43:26 (24:20) Tor durch 7 Mamelund, Erlend (HSG Nordhorn)
    42:15 (23:20) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    41:43 (22:20) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    41:10 (22:19) 2 Minuten Strafe 17 Casanova, Sergio Ruiz (TUSEM Essen)
    41:08 (22:19) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    40:34 (21:19) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    39:23 (21: 18 ) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    38:57 (21:17) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    37:49 (20:17) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    37:31 (20:16) Tor durch 4 Machulla, Maik (HSG Nordhorn)
    36:39 (19:16) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    36:30 (19:15) 2 Minuten Strafe 7 Mamelund, Erlend (HSG Nordhorn)
    34:01 (19:15) Tor durch 4 Dragunski, Mark (TUSEM Essen)
    33:12 (19:14) 7-Meter-Versuch für 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    32:20 (19:14) Tor durch 17 Sprem, Goran (HSG Nordhorn)
    31:16 (18:14) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    30:47 (17:14) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    29:03 (17:13) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    28:39 (17:12) 7-Meter-Versuch für 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    26:56 (17:12) 2 Minuten Strafe 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    26:23 (17:12) Tor durch 17 Casanova, Sergio Ruiz (TUSEM Essen)
    25:52 (17:11) Tor durch 4 Machulla, Maik (HSG Nordhorn)
    25:30 (16:11) Tor durch 17 Casanova, Sergio Ruiz (TUSEM Essen)
    24:51 (16:10) 7-Meter-Versuch für 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    24:46 (16:10) Verwarnung für 13 Weinhold, Steffen (HSG Nordhorn)
    23:57 (16:10) Tor durch 24 Kukucka, Peter (HSG Nordhorn)
    23:18 (15:10) Tor durch 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
    22:40 (15:9) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    22:05 (15: 8 ) Tor durch 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    21:03 (14: 8 ) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    19:28 (13: 8 ) Tor durch 24 Kukucka, Peter (HSG Nordhorn)
    18:19 (12: 8 ) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    17:25 (12:7) Tor durch 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
    16:57 (12:6) Tor durch 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    16:07 (11:6) Team-Timeout (TUSEM Essen)
    16:01 (11:6) Tor durch 7 Mamelund, Erlend (HSG Nordhorn)
    14:52 (10:6) Verwarnung für 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
    14:44 (10:6) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    13:49 (9:6) Tor durch 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    11:34 (8:6) Tor durch 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
    10:39 (8:5) Tor durch 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    9:44 (7:5) Verwarnung für 14 Kubes, Daniel (HSG Nordhorn)
    8:22 (7:5) Tor durch 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    7:47 (6:5) Verwarnung für 21 Vrany, Vaclav (TUSEM Essen)
    7:38 (6:5) Tor durch 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    6:44 (5:5) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    6:26 (5:4) Tor durch 17 Sprem, Goran (HSG Nordhorn)
    5: 10 (4:4) 2 Minuten Strafe 4 Machulla, Maik (HSG Nordhorn)
    4:26 (4:4) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    3:38 (4:3) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    3:17 (3:3) Verwarnung für 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    3:17 (3:3) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    2:18 (3:2) Tor durch 11 Glandorf, Holger (HSG Nordhorn)
    2:15 (2:2) Tor durch 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
    1:41 (2:1) Verwarnung für 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
    1:38 (2:1) Tor durch 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)
    1:17 (1:1) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
    0:28 (1:0) Tor durch 19 Stojkovic, Rastko (HSG Nordhorn)



    Quelle: Handball-world



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    lisa - 26.04.2008, 19:01


    so bin zurück vom spiel und habe einiges zu sagen:

    ergebnis vom spiel natürlich ok!

    aber was sich die schiedsrichter und einige nordhorner spieler sowie fans geleistet haben ist einfach nur schrecklich! glandorf hatte seinen starbonus, und ohne ihn hätte nordhorn heute alt ausgesehen, bzw. ihre ich denke doch 2. garde wäre mind. genauso schlecht wie wir, wenn nicht schlechter gewesen...
    der torwart war noch ganz gut, aber alleine der kreisläufer war der unfairste spieler den ich bisher gesehen habe... gibt es für revanche fouls nicht normalerweise rot?? wie häufig die nordhorner unsere jungs ins gesicht geschlagen haben, war auch in einem so harten sport wie handball nicht mehr normal! und als der david katzirz mit blutender nase auf dem bode lag, glaubten doch einige der zuschauer es sei eine schauspieleinlage... sorry, aber hat er sich vorher selbst blutig geschlagen??? unsere jungs sind auch keine unschuldsengel, aber in diesem spiel gab es kaum nordhorner, die auf dem bode lagen und wenn doch mal wurde es direkt von den schiris in nordhorn-rot geahndet! und die jungs haben sich entschuldigt, was das blonde mädchen von den anderen wohl nicht für nötig hielt! (gut ich weiß das das dem mark schmetz auch vorgeworfen wird, aber er hat sich heute zurückgehalten... in allem hat näcmlich katastrophal gespielt, aber dazu später)

    so jetzt weiter zu den schiedsrichtern: (der nordhorn fan vor mir, hat es ebenso gesehen!):
    zeitspiel haben die jungs in eigentlich schwarz heute neu definiert: während die nordhorner seelenruhig ihre angriffe ausspielen konnten, und wieder abrechen konnten, durften wir noch nichtmal wechseln, da wurde dann schon der arm gehoben...
    zudem haben sie 2min strafen für nix verteilt, als wir gerade auf 2 tore ran waren haben sie mark schmetz wegen absichtlichem fußspiel und david katzirz wegen was auch immer (nicht zu erkennen, eigentlich stand er nur rum und hat gewartet das er den ball bekommt) rausgeworfen! mit 4 gegen 9 kann man dann auch nicht viel machen und so war der gefährliche punkt für nordhorn souverän von den schiris wegenommen worden! genauso war es beim 26:23! da haben sie uns dann auch noch ne zeitstrafe wegen absichtlichem fußspiel gegeben obwohl der fuß mind einen halben meter vom ball weg war... lächerlich!


    zur leistung unserer jungs: schlecht, aber gut gekämpft! david katzirz und ben schütte waren die besten spielen, zudem war dragu noch ganz gut!
    dietrich, klesniks und vor allem schmetz waren ein totalausfall!
    zu allem überschuss hat sich schmidt auch noch in der anfangsphase am knie verletzt und konnte nachher nur noch humpeln!
    friedrich im tor ist in seine alte schlechte form zurückgefallen. was der vor allem in der 1. hz gemacht hat war einfach nur peinlich!
    er hat vielleicht 5 bälle gehalten und das nur, weil die werfer ihn abgeworfen haben!
    gerrie musste sich ja leider das unheil von der seite angucken, er wirkte richtig deprimiert!
    hoffen wir das aljoscha nicht auch länger ausfällt! insgesamt hatten wir die niederlage ja erwartet, aber so ein spiel hätte es nicht sein müssen, weil eigentlich sind schiedsrichter ja dafür da das es fair ist und nicht parteisch! wirkte phasenweise echt so als würden sie alles tun, damit wir auch ja nicht das tor treffen!

    noch eins zum hallenheft von nordhorn:
    wer zum teufel ist stanislav gorobtschuk!?? wenn der besser ist als friedrich nehmen wir ihn natürlich gerne, aber ich kenn den nicht und laut eures hallenheftes soll er ja bei uns spielen...
    und der mann mit der 18 heißt david und nicht daniel!



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    Max1 - 26.04.2008, 20:54


    Nordhorn fährt mit Mühe Sieg gegen Essen ein
    Starke erste Halbzeit: Rastko Stojkovic
    Foto: Eibner Pressefoto
    Die HSG Nordhorn hat den Tusem Essen mit 28:23 (17.13) besiegt, hat sich dabei allerdings lange Zeit sehr schwer getan. Die kampfstarken Gäste hielten immer dagegen und waren im zweiten Durchgang drauf und dran, den Anschlusstreffer zu erzielen. Aber Nordhorn konnte den Angriff des Tusem abwehren, vor allem Dank Holger Glandorf (10 Tore), der im zweiten Durchgang kaum zu stoppen war. In der ersten Hälfte hatte vor allem Rastko Stojkovic die Akzente bei der HSG gesetzt, der Kreisläufer traf achtmal in den ersten dreißig Minuten. Die Gäste hatten in David Katzirz (7) ihren auffälligsten Angreifer.
    Zwanzig Minuten vor dem Ende hatten die Gäste noch Hoffnung auf einen Coup im Euregium: Evars Klesniks und Ben Schütte trafen zum 21:19, der Tusem war auf Tuchfühlung mit den Gastgebern. Aber Holger Glandorf übernahm Verantwortung, der Nationalspieler, der seit Wochen in bestechender Verfassung ist, traf im Gegenzug zum 22:19, noch dazu musste Sergio Ruiz Casanova zwei Minuten runter, das kleine Flackern Hoffnung der Essener war schnell wieder erloschen.

    Dass bei der HSG etwas zu holen war, das erkannten die Gäste schon in der Anfangsphase. Mit einer aggressiven Abwehr sorgte das Team von Trainer Krystof Szargiej für Probleme im Nordhorner Rückraum, wo Glandorf, Mamelund und Machulla nicht wie gewohnt loslegen konnten. Allerdings eröffnete die offensive Deckungsarbeit Platz für Kreisspieler Rastko Stojkovic, der hauptverantwortlich dafür war, dass sich die Gastgeber nach dem 5:5 (7.) durch David Katzirz langsam etwas Luft verschaffen konnten. Nach elf Minuten markierte Stojkovic das 8:5, der Serbe war auch für das 12:6 (17.) und das 15:8 (23.) zuständig.

    In dieser Phase war Nordhorn klar besser, allerdings arbeiteten sich die Gäste bis zum Pausenpfiff wieder etwas heran, Casanova traf zum 17:12 und dann war es ausgerechnet Stojkovic, der vom Siebenmeterstrich patzte. Evars Klesniks, der auf Essener Seite torgefährlichster Rückraumspieler war, ließ sich die Chance zum Verkürzen nicht entgehen – beim 17:13 Pausenstand war für Essen noch alles drin. Nach Wiederanpfiff war allerdings zunächst Nordhorn am Drücker, die HSG war beim 19:14 scheinbar wieder dabei, die Kontrolle zurück zu gewinnen. Aber Essen kam wieder heran. Szargiej beorderte nun Mark Dragunski an den Kreis, der Hüne traf dann auch zweimal und brachte Essen mit 20:17 ins Spiel, ehe dann Klesniks und Schütte für das 21:19 sorgten.

    Dass es nicht gelang, den Anschlusstreffer zu markieren, sorgte für einige Hektik im Team der Gäste, die beim 24:20 durch Erlend Mamelund schon wieder fast alles verspielt hatten. Aber Daniel Kubes mit einer doppelten Zeitstrafe bescherte Tusem noch einmal die Chance, aufzustehen. Aber Nordhorn überstand die Unterzahl, Schütte traf im Spiel sechs gegen sechs zum 26:23 (51.). War es vorher Kubes, der seinem Team einen Bärendienst erwiesen hatte, so sorgten nun Mark Schmetz und wenig später Dragunski mit Zweiminutenstrafen für die entscheidende Schwächung der Gäste. Peter Kukucka und Glandorf sorgten mit dem 28:23 für Ruhe bei den mitgereisten Tusem-Fans, Essen hatte eine Chance verspielt, in Nordhorn zumindest einen Teilerfolg mitzunehmen.

    Quelle: handball-world



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    charly65 - 26.04.2008, 21:50


    Also vor dem Spiel, hatte ich eine Niederlage eingeplannt, aber nach dem Spiel frage ich mich, ob es wirklich hat sein müssen. :aerger:
    In der ersten Halbzeit war fast jeder Wurf ein treffer.
    Die Abwehr konnte zu beginn die Anspiele an den Kreis nicht unterbinden, und Holger Glandorf konnte unbedrängt aus zehn m. abziehen. :wall: :kaffe:
    Dabei hat Nordhorn zahlreiche Technische fehler gemacht, hätten wir davon jede zweite in ein Tor verwandelt, hätte man heute sogar gewinnen können, bgesehen von den verworfenen siebenmetern und den Tempogegenstöße :fb3: :n27: :versteck:
    Und wenn dann bei einen Spieler immer noch dieser Pfändervirus herrscht, der ihm eintrichtert, die Spiele werden Zuhause gewonnen, dessen Hintern rutscht über sehr dünnes Eis. :stupid: :argue: :blah: :n93: :n114: :n26:



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    lisa - 26.04.2008, 22:23


    warum steht denn im handballworld artikel, das evars klesniks unser torgefährlichster rückraum spieler heute war!??

    hat der typ der den artikel verfasst hat ein anderes spiel gesehen?? evars hat doch nix auf die reihe bekommen, ähnlich wie der rest des rückraums mit ausnahme vielleicht von david! die sind doch nie drauf gegangen sondern haben lieber wieder zurück gespielt...



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    Max1 - 27.04.2008, 20:25


    lisa hat folgendes geschrieben:
    noch eins zum hallenheft von nordhorn:
    wer zum teufel ist stanislav gorobtschuk!?? wenn der besser ist als friedrich nehmen wir ihn natürlich gerne, aber ich kenn den nicht und laut eures hallenheftes soll er ja bei uns spielen...
    und der mann mit der 18 heißt david und nicht daniel!

    Rückennummer: 16

    Position: Tor

    Geburtsdatum: 16.04.1988

    Geburtsort: Frankfurt/Oder

    Größe: 1,93 m

    Spitzname: Stani

    Schuhgröße: 46

    Schulabschluss: Abitur

    Ausbildung: Demnächst 1 Jahr Sportförderkompanie und dann Sport, Biologie und Geschichte auf Lehramt studieren

    Im Verein seit: 2007*

    Stanislaw Gorobtschuk



    Quelle: www.vfl-gummersbach.de



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    daene - 27.04.2008, 21:56


    Katzirz riskierte eine dicke Lippe
    Handball, 27.04.2008, SABINE HANNEN, 0 Kommentare
    HANDBALL-BUNDESLIGA. Tusem ärgerte EHF-Finalist HSG Nordhorn. Die rechte Seite schwächelte. Schmidts Knie verletzt.

    In Nordhorn können sie derzeit nicht genug vom Handball bekommen. Eine Woche vor dem ersten Endspiel um den EHF-Pokal gegen Kopenhagen diente das Heimspiel im Euregium gegen den abstiegsgefährdeten Tusem in der Bundesliga zum "Aufwärmen". Man schunkelte, strapazierte Stimmbänder und feierte seinen Superstar, der die gesamte Grafschaft Bentheim vom ersten internationalen Titel träumen lässt: Holger Glandorf. Obwohl er nicht durchspielte, setzte der wurfgewaltige Schlacks zehn Treffer. Ganz locker, scheinbar ohne große Anstrengung. Er war wieder einmal der Siegfaktor für die HSG, auch gegen den Gast aus dem Revier. Der war mit der 23:28 (14:17)-Niederlage gut bedient, wurde nicht, wie von einigen nach der Knieverletzung von Stammtorwart Gerrie Eijlers befürchtet, "abgeschossen."

    Dennoch gab es lange Gesichter im Essener Kreis. Weil sich Linksaußen Joschi Schmidt in der 20. Minute das Knie verletzte. Er humpelte vom Spielfeld, Mannschaftsärztin Sabine Sörries geht von einer Innenbanddehnung im Knie aus. Die Enttäuschung im Tusem-Tross hatte aber auch noch einen anderen Hintergrund: Im Euregium wäre was drin gewesen. Warum nichts draus wurde, brachte Tusem-Trainer Kristof Szargiej später auf den Punkt: "Es haben nicht alle daran geglaubt, dass man hier heute in Nordhorn gewinnen kann."

    Zu hohe Fehlerquote

    Allerdings war die Tusem-Fehlerquote zumindest grenzwertig. Und dass sowohl Mark Schmetz als auch Joschi Schmidt nun schon seit einigen Spielen bei Siebenmetern regelmäßig patzen, ist mehr als nur ärgerlich. Wieder waren es drei vergebene Chancen...

    Erstaunlich, dass es dem Aufsteiger über weite Strecken sogar noch gelang, den Fast-Ausfall der rechten Angriffseite zu kompensieren. David Katzirz, Oldie Mark Dragunski und Ben Schütte waren die großen Aktivposten im Trikot des Traditionsvereins. Der Ungar ging dahin, wo es weh tat, bis auch noch die Unterlippe aufplatzte. Riese Dragunski hat derzeit im Vergleich mit dem indisponierten Vaclaw Vrany eindeutig die Nase vorn und brannte vor Ehrgeiz. Sein Duell mit dem wendigen Wonneproppen Stojkovic war sehr emotional. Und Ben Schütte fischte sich frech die Bälle aus der HSG-Deckung und warf den Turbo zu Schnellangriffen an.

    Friedrich steigerte sich

    Die Abwehr griff die letzten Reserven an. Hinter der sich Torhüter Torsten Friedrich im zweiten Spielabschnitt klar zu steigern wusste. Seine fehlende Spielpraxis zeigte sich in der Anfangsphase ganz deutlich. Erst nach elf Minuten war er nach einer Parade gegen Glandorf wirklich angekommen im Spiel. Zu seinem Auftritt mochte er jedoch nichts sagen. Die Kritik an seinen bisherigen Vorstellungen hatte der Routinier offenbar nur schwer verdaut. Auch auf die Bemühungen des Vereins, einen weiteren Schlussmann zu finden, damit im Endspurt um den Klassenerhalt im Falle einer Verletzung nichts anbrennen kann, reagierte er dünnhäutig Von Animositäten ist man in der Grafschaft Bentheim angesichts des großen Saisonerfolgs weit entfernt. Nordhorns Trainer Ola Lindgren konnte sich ruhigen Gewissens den Luxus leisten, einen Weltklassemann wie Peter Gentzel für die kommenden großen Aufgaben am Mittwoch in Kiel und im EHF-Finale gegen Kopenhagen zu schonen. Stellvertreter Nikolas Katsigiannis machte seinen Job hervorragend.

    Vor allem Tusem-Rückraumspieler Evars Klesniks fand kein Durchkommen. Nur zwei magere Tore des Linkshänders waren einfach zu wenig, um die HSG doch noch richtig in Verlegenheit bringen zu können. Auch die Quote von Kapitän Mark Schmetz, dem nur ein Feldtreffer gelingen wollte, war ungewöhnlich schwach. Man merkt, dass auch der Linkshänder nahe an die Grenzen seiner Belastbarkeit gekommen ist.

    Schonzeiten eingebaut

    Lindgren kann Schonzeiten für seine Top-Crew immer wieder einbauen und wechselt rotierend aus. Aber dann läuft es auch bei der HSG nicht mehr reibungslos ab. Da muss schon ein Mann vom Kaliber eines Weltmeisters wie Glandorf wieder die Verhältnisse klären, wenn ein Tusem plötzlich bis auf drei Tore (20:23) herangekommen ist.

    Die Essener, die ein hartes Programm in den Knochen hatten, verfügten nicht über die nötigen Mittel, um das Schwächeln der Nordhorner schamlos für sich ausnutzen zu können. Wie sagte es Trainer Ola Lindgren später so schön: "Meine Mannschaft hat das gemacht, was man erwarten kann." Wahrlich nicht mehr, aber auch nicht weniger. Punkte verbucht, abhaken und nach vorne gucken.

    Das machen die Margarethenhöher auch. Immer mit bangem Blick auf die Konkurrenz, die auch noch unten drin hängt und gefährdet ist. Aber auf Ex-Trainer Iouri Chevtsov und seine Rhein-Neckar Löwen war Verlass, sie bezwangen Nettelstedt mit 27:24.



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    daene - 27.04.2008, 21:58


    TuSEM-Torwart
    "Wir geben unser letztes Hemd"
    Essen, 27.04.2008, 0 Kommentare
    Torwart Torsten Friedrich will den Tusem keinesfalls als Absteiger verlassen. Starke Leistung in Halbzeit zwei des Nordhorn-Spiels

    Das Hauptaugenmerk richtete sich auf Torsten Friedrich: Wie würde der Torwart des Tusem nach dem verletzungsbedingten Ausfall seines Pendants Gerrie Eijlers wohl auftreten? Die Antwort lautet: richtig gut! Zumindest, wenn man seine Leistung in der zweiten Halbzeit beim 23:28 der Essener in Nordhorn zu Grunde legt.

    Neun Paraden standen am Ende für den Routinier in der Statistik zu Buche - und fast alle hatte er nach dem Seitenwechsel gezeigt. In Halbzeit eins fand Friedrich nicht so gut ins Spiel, bekam kaum einmal die Finger an den Ball. Das lag aber auch daran, dass in Kreisläufer Rastko Stojkovic der HSG-Haupttorschütze fast jedes Mal völlig unbedrängt zum Torwurf kam. Doch so ernüchternd der Anfang, so vielversprechend war Friedrichs Auftritt in der Folgezeit. "Torsten hat ein dickes Lob verdient", sagte Trainer Kristof Szargiej. "Die Mannschaft weiß ja, dass sie auf ihn zählen kann."

    Der Torhüter selbst war auch am Tag nach der Niederlage noch hörbar aufgebracht: "Eigentlich haben wir gestern zwei Punkte verschenkt. Gegen Nordhorn in dieser Form wäre für uns wirklich etwas drin gewesen. Aber irgendwie haben wir wohl selbst nicht an unsere Chance geglaubt", sagte Friedrich. Für ihn gab es in diesem von Hektik und Fehlern geprägten Spiel gleich mehrere Knackpunkte. Dazu zählten drei vergebene Siebenmeter und vier ausgelassene Gegenstöße sowie das schwache Überzahlspiel des Tusem. Und erst nach der Umstellung auf eine 5:1-Deckung hätte der Abwehrverband gut gestanden. "Das Wichtigste ist, dass nach wie vor die Chancen zur Rettung da sind. Alle ziehen dran. Und ich will meine letzten drei Spiele für Essen vernünftig machen und hier nicht als Absteiger weggehen."

    Friedrich hat bereits einen Ein-Jahres-Vertrag beim ambitionierten Nord-Zweitligisten ASV Hamm unterschrieben. Diesem Klub bescheinigt er mit seinem familiären Umfeld, einer neuen Halle und einer starken Mannschaft ein großes Potenzial. "Ich habe immer dort meine stärksten Leistungen gezeigt, wo ich mich wohl gefühlt habe und mit dem Publikum spielen konnte", so Friedrich. Und wie hat er seine bisherige Zeit in Essen empfunden? "Sagen wir es mal so", erklärt der Torwart, "ich habe mich hier nicht unwohl gefühlt".

    Nun gelte es aber, so Friedrich, die Konzentration allein auf die letzten drei Aufgaben zu richten. Denn zumindest die beiden Heimspiele gegen Göppingen (Sa., 3. Mai, 15 Uhr) und Melsungen (Sa., 17. Mai, 15 Uhr) müssen gewonnen werden, soll es mit dem Klassenerhalt noch klappen. "Wir geben in diesen Spielen unser letztes Hemd", verspricht der 37-Jährige. "Ob das am Ende für uns reicht, wird sich zeigen." tric

    Quelle: DerWesten



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    daene - 27.04.2008, 21:59


    Nun gelte es aber, so Friedrich, die Konzentration allein auf die letzten drei Aufgaben zu richten. Denn zumindest die beiden Heimspiele gegen Göppingen (Sa., 3. Mai, 15 Uhr) und Melsungen (Sa., 17. Mai, 15 Uhr) müssen gewonnen werden, soll es mit dem Klassenerhalt noch klappen. "Wir geben in diesen Spielen unser letztes Hemd", verspricht der 37-Jährige. "Ob das am Ende für uns reicht, wird sich zeigen." tric

    :lol: und was ist mit Wetzlar? Das muss auch gewonnen werden. :lol:



    Re: auswärtsspiel in nordhorn

    lisa - 28.04.2008, 18:12


    ich sag nur pfänder...



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