Die Stadt der Möglichkeiten - Der 6. Spielabend

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    Re: Die Stadt der Möglichkeiten - Der 6. Spielabend

    SL - 27.10.2007, 15:13

    Die Stadt der Möglichkeiten - Der 6. Spielabend
    Leiht mir euer Ohr...

    .. wir schreiben den Sunestag des 2 Zehntages im Monat Eleint des Jahres der Goldenen Erleuchtung.

    Nun da stehen Sie, die müdigkeit aus Ihren Knochen schüttelt auf der Straße nach Hamkelm. Ausgeruht und mit Optimismus im Blick.

    Die Helden Kael´thas, Ollowain, Shilandra und Tan Sharrid sind an den Südlichen Toren von Hamkelm angekommen. Die Perle des Westens, die Städte des Schutzes und die Stadt der Möglichkeiten. All das sind Namen denen Hamkelm ohne Zweifel gerecht wird. Diese Stadt ist einzigartig und obwohl die Sraßen nur so von Miliz wimmeln hat sie ncihts von Ihrem Glanze eingebüßt.

    Die Helden suchten sich in dem Getümmel der Großstadt erst einmal eine Taverne und stürtzten sich anschliessend selber in dieses getümmel um privaten Interessen nach zugehen. Shillandra machte sich mit den Örtlichen Bräuchen und Geflogenheiten bekannt, Tan Sharrid suchte einen Schmied auf um seine Rüstung reparieren zu lassen und seine Ausrüstung zuerweitern, Ollowain suchte die hiesigen Tempel auf um mehr über die Ritterin zuerfahren und um die herkunft seiner Flammen zuerkunden und Kael`thas suchte wieder einmal einen Ort des Wissens auf um dort mehr an diesem zu gewinnen.

    Am Abend, in versammelter Runde bei einem becher Wein wurde die Gruppe Opfer eines Hinterhaltes. Tan Sharrids geschulte Sinne engingen nicht das mehre unsichabre Personen sie in dieser taverne umkreisten. Gerade als er in Angirffsstellung ging um die Gegner zum Rückzuck zuzwingen, entspannte sich diese Situation jedoch und ein Bekannter , Eloras Grünaxt ebenfalls wie Tan Sharrid ein Tara´fyn, durchschritt in einer rotschimmernden Rüstung die Tavernentür und gab sich als Hauptmann der Örtlcihen Garde zu erkennen. Die unsichbaren Personen gaben sich ebenfalls als Stadtwachen zuerkennen und die Situation wurde aufgeklärt und beruhigte sich genau so schnell wie sie begann.

    Er verabredete sich für den nächsten Morgen mit den Helden für einen Plausch und nachdem viel Persönliches ausgetauscht wurde brachte er noch ein Anliegen vor. Knapp 50 Kilometer Südlich von Hamkelm befand sich ein kleines Dorf das seid einiger Zeit von "dämonicshen" Flimmerhunden belagert wird. Ein Teil der Kaiserlichen garde sei zwar vor Ort um die Verteidgung zu gewährleisten jedoch würde einen kleine, eingespielten Kampftrupp bervorzugen sich um dieses Problem zu kümmern. Er sagte zwar acuh etwas von ein Belohnung, jedoch ging Tan Sharrid nicht näher auf die Höhe dieser Belohnung ein da er diese Aufgabe soweiso ehr als Tat für die Gesellschaft und den Schutz von Hilflosen ansah. Ihm war diese Belohnung unwichtig und er wusste das seine ehrenvollen Kamaraden genau so dachten wie er es tat.

    Sie brachen noch am selber Tag auf, wurde angewissen sich wenn Sie angekommen waren an den Waldläufer Marcelo zurichten, da dieser Ihn mehr über die Örtlicjkeiten erzählen kann.

    Angekommen erfuhren sie das diese Angriffe mit dem verschwinden von einem Druidischen Verbündeten begannen der einen Westlich gelegenen Wald als seinen Hain betrachtet. Die Helden machten sich auf, in diesen Wald und trafen auf einer Lichtung das erste mal auf diese "bösen" Flimmerhunde. Ein Kampf war unvermeidbar, und Ohne zu Zögern schwangen Sie ihe Waffen um diese dämonen gequällten Seelen zubefreien. Doch sie standen Flimmerhunde das erste mal im kampf gegenüber, Kael`thas hatte zwar schon gehört was für ausgezeichnete Jäger diese sind, doch Ihnen selber gegenüberzustehen und zu sehen wie diese Tiere agieren, würde selbet den besten Strategen ins Stauen bringen. Sie nutzten Ihre Angebohren Fähigkeiten und Ihren Sinn fürs Rudel um ausgeklügte Angriffsmanöer zu inzinieren. Dich diese Flimmerhunde haben Ihre Rechung nicht mit dieser Abenteuer gerechnet. Schnell haben sie eine effizente Gegentaktik entwickelt in der sie diese Tiere einzeln aus dem Unterholz lockten und Ihnen schwer zusetzten. Diese Tiere waren wahrhaftig exelente Kämpfer und Strategen doch sie standen Ihrem Meister in dieser Ihrer letzten Schlacht gegenüber. Es war ein riesiges Rudel geschätzt zwei Duzend, genau kann man dieses durch die angebohre Teleportationsfähigkeiten dieser Tiere nicht bestimmen. Doch Sie waren diesen Tieren schnell Überlegen und töten die Tiere oder schlugen Sie die Flucht. Sie fanden den toten Druiden und entdeckten dank Münzen mit der Prägung der Nord-Höllen-Fest das Dämonen Ihre hand im Spiel hatten. Gerade als Sie wieder dn Rückweg antreten wollten und Marcelo den erfolg Ihr Mision bekunden wollten gelang es der Gruppe noch einen dieses Seelenspringer Dämonen als Beweis Ihrer Entdeckungen zufangen. Zusammen mit diesem, den Münzen des Nordens und dem Pelz einer dieser Hunde würden Sie Beweis genug haben, nicht das sie etwas Beweisen müssten den Ihr leumund ist unbefleckt.

    Das wichtigtes für die Helden war jedoch, den Dorfbewohner mitzuteilen , das diese endlich sich nicht mehr vor dieses Tieren Vorsehen müssen. Hoffentlich auf Dauer und wnn nicht, schworen Sie zurückkommen. Die Blicke der Dorfbewohner, glänzend von Hoffung erfüllten die helden mit Stolz und Freude. Das war der Moment der wieder einmal zuerkennen gab für wen Sie das alles taten, für kein Gold , für kein Ruhm. Nein, nur um Hoffnung und Frieden zubringen.

    Mir Danksagungen überhäuft machten Sie sich zurück auf den Weg nach Hamkelm. Angekommen dort, wurden Sie von Eloras in Empfang genommen. Dieser war Glücklich übe den Erfolg dieser Wichtigen Mission jedoch hatte er auch traurig Kunde. Shillandra sei angeklagt, einen Mord an einen Priester des Tyr in Kirschhausen ausgeübt zu haben. Worte die alle Überraschten und niemand glaubte. Shillandra gab ohne Aufstand Ihre Waffe an ihre Gefährten und lies sich von der Wache abführen. Sie war bereit diesen falschen Vorwurf zu wiederlegen.

    Nun, da stehen Sie nun unsere Helden. Ihre Blicke folgten Shillandra der Straße hinuter zur Kutsche die Sie nach Kirschhausen bringen sollte. Sie Glaubten dieser Anklage nicht und riefen Ihrer Gefährten Aufmunternde Worte hinterher. Doch würde dieses reichen?

    Wir schreiben den Selûnestag des 3 Zehntages im Monat Eleint des Jahres der Goldenen Erleuchtung.

    Erhebt eure Becher zum Wohle dieser Mannen. Betet mit mir zu den Göttern, dass Ihnen in diesen dunklen Tagen nicht der Mut ausgeht.
    Mögen Kael´thas, Ollowain, Shilandra und Tan Sharrid noch viel Licht über diese dunklen Tage bringen.

    PROST !!!



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