~ Ein neues Leben in Magdeburg - mit TokioHotel ~

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    Re: ~ Ein neues Leben in Magdeburg - mit TokioHotel ~

    July - 06.01.2006, 22:31

    ~ Ein neues Leben in Magdeburg - mit TokioHotel ~
    Hallo!
    Ich habe mich auch mal hingesetzt und eine FF geschrieben! Viel Spaß beim Lesen.

    ~> Die gesamte Story ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun! Auch bin nicht ich die jenige July, die da mit spielt, sondern irgendein Mädel *g* Ich finde den Namen nur einfach so gut, darum hab ich July gewählt *g* <~

    Lg July

    P.s.: Über Kommentare würde ich mich freuen, damit ich weiß, ob es euch gefällt oder nicht und ob ich weiter schreiben soll oder nicht!

    --------------------------------------------------------------------------------------------------

    Kapitel 1 - Umzug nach Magdeburg

    "Das ist nicht dein Ernst, oder?" Endgeistert sah ich meine Mutter an! "Sag, dass das nicht wahr ist!" Ich sah meine Mutter durchdringend an, und konnte nicht glauben, was sie mir eben gesagt hatte... "Doch, leider, es tut mir Leid, aber es stimmt. Bitte, July, versteh mich doch!" Meine Mutter setzte wieder ihren Bitte-versteh-mich-und-sei-nicht-so-gemein-Blick auf. Aber diesmal fiel ich nicht drauf rein! Ich schaute weg und rannte in mein Zimmer.
    Oben angekommen, knallte ich die Tür so laut zu, wie es nur ging, schloss ab und legte mich weinend auf mein Bett. Das konnte doch alles nicht wahr sein! NEIN! Bitte nicht!

    Es war gerade Ende Juli, an einem schönen, sonnigen Mittwoch. Und alles könnte so perfekt sein: Ich hatte ein gutes Zeugnis und außerdem tolle Ferienpläne - und ausgerechnet jetzt kommt meine Mutter mit so einer Nachricht. Oh man.. Nein, ich wollte nicht weg von hier, nicht wegziehen, aus meinem geliebten Landsberg. NEIN! Aber ich würde so wieso nicht gegen meine Mutter ankommen. Es war eh alles zwecklos.

    Ich muss wohl irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, war es bereits morgen, und ich frohr ziemlich, da ich mit meinen Alltagsklammotten geschlafen hatte.
    Ich stand auf und ging ins Bad, schaute, wie immer in den Spiegel - und erschrak. Ich hatte ein von Tränen rot angeschwollenes Gesicht. Hilfe. Ich wusch mich erstmal gründlich und ging dann nach unten. Dort saß meine Mutter schon am Frühtückstisch und wartete scheinbar auf mich. Auf wen sonnst? Ich war ja die einzigste, die hier wohnte. Außer ihr. Mein Vater hat uns schon vor Jahren verlassen und Geschwister habe ich keine.

    Ich setzte mich zu ihr an den Tisch und nahm mit ein Brötchen. "July, du? Bitte, kann ich mit dir reden?" Ich schaute sie nicht an, wusste, was jetzt kam. "Es ist wirklich wichtig für mich! Wenn ich diesen Job annehme, können wir beiden uns viel mehr leisten, in eine schönere Wohnung ziehen und du bekommst mehr Taschengeld!" Nicht schon wieder diese Tour... "Mama, erstens gefällt es mir hier und ich brauche zweitens auch nicht mehr Taschengeld, ich komme mit meinen 30€ im Monat gut aus!" Meine Mutter sah mich flehend an. "July, es tut mir Leid, aber es ist alles vereinbahrt, ich habe schon eine schöne, große Wohnung in Magdeburg gefunden, und morgen kommen die Möbelpacker, um unsere Möbel abzuholen, übermorgen werde wir schon in Magdeburg sein." WAAAAS?? Schon übermorgen??? "Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Dann kann ich mich ja noch nicht mal mehr von meinen Freunden verabschieden!" Ich fing fast wieder an zu heulen.. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein!
    "Doch July, es stimmt. Du schaffst das schon!" Die hatte gut Reden. Sie hatte sich ja von ihren Freunden schon längst verabschiedet. Na toll.

    Nach dem Frühstück, welches ich kaum herunter brachte, ging ich in mein Zimmer und wählte auf meinem Telefon die Nummer von Sabby. Sabby, eigentlich Sabine, ist meine beste Freundin, wir machen alles zusammen. Sabby nahm gleich beim zweiten Tuten ab. "Sabby" meldete sie sich. "Hier ist July. Hast du heute Zeit?" Sabby bejahte die Antwort und keine halbe Stunde später saß sie auf meinem Bett. Ich erzählte ihr, was mit meine Mutter heute morgen erzählt hatte. Sie fiel vor Schreck fast vom Bett. Ich nahm sie in den Arm und wir weinten beide um die Wette. Am Abend musste sie dann nach Hause. Ich rief noch all meine anderen Freunde an, und teilte ihnen die schlimme Nachricht mit.
    Danach legte ich mich ins Bett und schlief unter Tränen ein.

    Am nächsten Morgen wurde ich "schon" gegen 10 Uhr geweckt, irgendwer klopfte an meine Tür. Noch halb am schlafen machte ich auf und sah meine Mutter. "Aufstehen, die Möbelpacker sind bald fertig, nur noch dein Zimmer fehlt! Also los!" Ich stand langsam auf und zog mich an. Dann packte ich alle meine Habseligkeiten in Kartongs, und machte eine Reisetasche mit allen Utensilien fertig, die ich für heute noch brauchte. Ich stelle die Tasche nach draußen und ließ die Möbelpacker ihre Arbeit machen.

    Nachdem unsere Wohnung leer war, fuhren meine Mutter und ich zu meiner Oma. Hier sollten wir die heutige Nacht verbringen, und dann morgen nach dem Frühstück losfahren.
    Am nächstens Morgen wurde ich schon um 8 Uhr wach. Ich zog mich an, packte meine Sachen zusammen und ging in die Küche. Meine Oma und meine Mutter saßen schon am Tisch und redeten.
    Nach einem kleinen Frühstük packten wir unsere Sachen ins Auto und fuhren los. Die Fahrt dauerte, wie ich fand, Ewigkeiten...

    Als wir endlich da waren, beschaute ich mir in aller Ruhe unsere neue Wohnung. Mein Zimmer hatte orange Wände, sah gar nicht so schlecht aus! Die Möbel standen noch kreuz und quer, aber das sollte man auch irgendwie hinbekommen.
    Ich packte das Regal und das Bett dahin, wo es hinsollte. Beides war ja nicht schwer zu verschieben. Dann packte ich alles, was ich besaß, ins Regal, und stellte mit Hilfe meiner Mutter den Kleiderschrank an der richtigen Stelle auf. Danach packte ich meine Anziehsachen hinein und warf die Umzugskartons die Treppe hinunter.



    Re: ~ Ein neues Leben in Magdeburg - mit TokioHotel ~

    everblazingirl - 07.01.2006, 00:19


    JAAA WIEDAAAA!!
    Wen wirst du da wohl kennenlernen..*grübel*
    Das is so schwer zu erraten :D :wink: :roll:
    HEhe mach mal weiter ich stebe sonst



    Re: ~ Ein neues Leben in Magdeburg - mit TokioHotel ~

    July - 14.02.2006, 12:44


    Kapitel 2 - Dreaty & Mangafigur

    Nachdem unsere Wohnung soweit eingerichtet war, wollte ich mich das erste mal nach Magdeburg Innenstadt begeben. Wir wohnten ja nicht direkt in Magdeburg, sondern in einem kleinen Kaff namens Loitsche. Darum musste ich den Bus nehmen. Und leider war mit der gerade vor der Nase weggefahren. Pech. Na was solls, dann warte ich eben noch ne halbe Stunde auf den Nächsten.
    Als dieser endlich kam, stieg ich vorne ein und bezahlte beim Busfahrer. Dann ging ich weiter in den Bus, nach hinten, weil ich dort aus Gewohnheit immer sitze. Die letzte Reihe war schon besetzt, aber in deinem Vierer waren noch 2 Plätze frei. Ich setzte mich auf einen der Plätze und schaute nach draußen. Der Bus fuhr gerade durch ziemlich ödes Land. Na toll.. Hoffentlich gabs hier auch noch was anderes...
    Irgendwann bekam ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich schaute auf und musterte die mir gegenüber sitzdenden - äm, ja,hm, war das eine jetzt ein Boy oder nen Mädel? Also der linke da war eindeutig ein Junge. Er hatte Dreadlocks und blonde Haare, sah gar nicht so schlecht aus. Und die Person neben ihm, ich tippte mitlerweile auf Junge, hatte schwarze Haare und erinnerte an eine Mangafigur. Zumindest seiner Haare nach zu urteilen. Aber auch er sah nicht schlecht aus - im Gegenteil!

    Der Linke mit den Dreads musterte mich, sah dann den Jungen neben sich an und schaute anschließend aus dem Fenster.
    Wir waren in Magdeburg angekommen. Ich hörte, wie die Haltestelle, an der ich aussteige wollte, aufgerufen wurde und stand auf. Leider machte der Bus gerade in dem Moment eine Vollbremmsung, und ich ladete mitt auf dem Schoß von der Mangafigur. HILFE - Erdboden, tu dich auf! Bitte!
    Ich wurde knallrot und stammelte "Entschuldigung", rannte so schnell wie es ging aus dem Bus, der gerade gehalten hatte, und verschwand im nächstens Cafe`. Ich gönnte mir erstmal eine Fanta zum abkühlen.
    Danach machte ich mich auf den Weg, Magdeburg zu erkunden. Ich fand ein schönes Geschenk für meine Mutter, die bald Geburtstag hatte, und eine schöne Karte für Sabby.
    Am Abend setzte ich mich in den Bus, der zurück nach Loitsche fuhr. Und wer saß im Bus? Richtig, Dreaty (der mit den Dreads) und die Mangafigur! Oh nein!

    Ich saß Gott sei Dank weit weg von ihnen. Doch plötzlich kamen sie auf mich zu und setzten sich zu mir in den Vierer.
    "Hey" sagte der mit den Dreads. "Hallo!", brachte ich raus und wurde rot. "Du bist vorhin so schnell weggerannt, eigentlich wollte ich dich da schon ansprechen.", sagte Dreaty. "Äm, ja, also", stotterte ich. Was sollte ich auch sagen? "Naja, auf jeden Fall, ich bin Tom und dass ist mein Bruder Bill." Er deutete auf die Mangefigur und lächelte.
    "Ok, ich bin Julia, aber alle nennen mich July!", stellte ich mich vor. "Du bist neu hier, oder? Zumindest hab ich dich hier bisher noch nie gesehen, und Loitsche ist klein - sehr klein!", sagte Tom zu mir.
    "Ja, ich bin neu hier, erst vorgestern eingezogen..", antwortete ich. Da wir an "meiner" Haltestelle angekommen waren, verabschiedete ich mich von den beiden. Tom rief mir noch ein "Man sieht sich" hinterher, dann fuhr der Bus ab und ich ging nach Hause...



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