Hide & Seek

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Hide & Seek

    Edinia - 08.01.2006, 23:14

    Hide & Seek
    1. Autor: Edinia
    2. Art der Story: Shonen Ai / Slash
    3. Hauptpersonen: Bill & Tom
    4. Rating: PG16
    5. Warnungen: Es ist meine ALLER ERSTE Shonen Ai, habe sowas noch nie gelesen weder noch geschrieben, also, warnungen das es totaler Schrott wird xD (achja: eigentl. mag ich die art von storys nochnichma xD)
    6. Disclaimer: Tokio Hotel, sowie Städte, Songs oder sonstiges ist nicht meins...
    7. Claimer: öhmmm... nüx ^^ (wenn werd ichs sagen ^^)

    Hide & Seek…

    where are we ? what the hell is going on ?
    the dust has only just began to fall
    crop circles in the carpet sinking feeling
    spin me round again and rub my eyes this
    can't be happening when busy streets a
    mess with people would stop hold their heads heavy

    hide and seek
    trains and sewing machines all those years
    they were here first
    oily marks appear on walls where pleasure
    moments hung before the takeover the sweeping
    insensitivity of this still life

    hide and seek
    trains and sewing machines - oh you won't
    catch me around here blood and tears
    they were here first
    mm what d'ya say? o that you only meant
    well, well of course you mm did that it's all
    just what we need, and you decided this?
    Hmm waht you say? What did she say?

    ransom notes keep falling out your mouth
    mid sweet talk newspaper word cut out
    speak no feeling don't belive you
    you don't care a bit

    you don't care a bit
    you don't care a bit
    you don't care a bit
    you don't care a bit


    Mit Tränen in den Augen schaue ich raus auf die nasse Straße, ein Stück weg wird von einer Laterne beleuchtet...

    Ich konnte nicht weiter so leben...
    wollte es nicht...

    wollte nicht jeden meiner Gedanken an ihn richten...
    denn jeder Gedanke tat weh...
    löste ein Stich in meinen Herzen aus...

    Es war so unerträglich mit Ungewissheit...
    mit Selbstzweifel vor sich hin zu vegetieren...
    Nein, man konnte es nicht mehr als Leben bezeichnen...

    es war wie ein schweben über der Erde und nichts zu realisieren...
    einfach nur schrecklich...

    Ich konnte mit ihm nicht mehr vernünftig umgehen...
    jeder Blick, jedes lächeln tat weh...

    Konnte nur noch alleine vor mich hingucken,
    jede Träne, jeder Schnitt war wie eine Befreiung...

    das alles nur wegen ihm...
    wegen meinen Gefühlen...

    es begann alles mit unseren Ruhm...
    mit den ganzen Fans...

    Ich kann nicht leugnen mir auch gerne mal was gegönnt zu haben...
    doch, wenn er es tat war es wie ein innerliches sterben...

    Es tat weh ihn bei jeder Aftershow Party mit einem Neuen Mädchen zu sehen...
    seine Hände an ihren Hintern,
    wie sich ihre Münder berührten...
    und wie intensiv er sie anschaute...
    sein lächeln...

    Sein lächeln entführt mich immer in eine andere Welt...
    in eine Welt wo ein alles egal zu sein scheint...

    Damals war alles anders...
    wir konnten ausgelassen miteinander reden.
    Über Mädchen, über Gefühle...

    Nun ist alles anders...
    ich weiß nicht wie es kam,
    es traf mich wie ein Blitz...
    wir saßen im Tourbus...
    und wie immer erzählte er von einer seiner Mädchen...
    wie immer grinste ich dabei, Gustav trommelte auf seinen Beinen und nickte immer wieder, und Georg murmelte ab und zu ein "hmm"...
    doch in mir sah es anders aus als sonst...

    diesmal interessierte es mich mehr denn je...
    es entfachte in mir Wut und Trauer...

    am Anfang redete ich mir ein es wäre eine Phase...
    das ist nun ein Jahr her...
    und es kann keine Phase sein...

    alle Gefühle...
    die Schmerzen...
    die Trauer...
    die Furcht...
    die....Liebe...
    all das wuchs in all der Zeit und machte mich zum seelischen Wrack...

    Nie konnte ich ihm in die Augen schauen ohne dass es wehtat.
    Nie konnte ich ihn Berühren ohne das Tränen in meine Augen schossen.
    Nie konnte ich an ihn denken ohne das verlangen nach einen Schnitt hatte.

    Ein Schnitt in meinen Arm und ich fühlte mich ein Stückchen besser.
    Ein Stückchen freier und wohler in meiner Haut.

    Doch das alles schwand binnen Sekunden.
    Denn schon das erste an das ich dachte war er.
    Und das löste wieder ein verlangen in mir auf.

    Immer wenn er in mein Zimmer trat und nur eine Simple Frage stellte,
    immer dann war mein kopf wie leer geblasen,
    wusste keine Antwort auf seine Frage,
    hatte nur den Planken Schmerz in mir.

    Die Erinnerung an diesen einen Abend,
    als ich dir sagte „Ich liebe dich!“,
    als ich deine verwirrten Blicke sah,
    als ich sah wie du aufsprangst und mich verließt.
    Das alles löst ein Gefühl von Freiheit und unerträglichen Schmerzen aus.

    Als ich dir nachlief,
    wir beide im Regen auf dieser Brücke standen,
    der Mondschein und beleuchtete,
    und du zu mir sagtest:
    „Es wird nie möglich sein…“
    Das alles löst Furcht in mir aus.

    Als du mir über die Wange strichst,
    Mir tief in die Augen schautest,
    und mir sagtest,
    „Ich liebe dich auch!“
    Das alles löst Frohsinn in mir aus.

    Als du mich küsstest,
    ich deinen Atem spürte,
    und du sagtest:
    „Ich will dich nicht leiden sehen!“
    Das alles löst Verwirrung in mir aus.

    Als du mir durch meine schwarzen Haare streiftest,
    Deine Blicke mich durchbohrten,
    und du mir in mein Ohr hauchtest:
    „Wir werden uns immer lieben!“
    Das alles löst Erleichterung in mir aus.

    Als du dann deinen Körper an meinen presstest,
    Deine Arme meine Rücken streichelten,
    und ich meine Tränen auf deinen Rücken vergoss,
    Das alles löst in mir Ungewissheit aus.

    Als du dich dann von trenntest,
    du mir noch einmal zulächeltest,
    „Die Schmerzen werden vorbei sein!“
    zu mir sagtest.
    Das alles löst in mir Einsamkeit aus.

    Als du dann sprangst,
    runter in die Tiefe der Brücke,
    ich runter schaute,
    und dich da unten mit einem lächeln im Gesicht sah,
    Das alles löst in mir unheimliche Ruhe aus.

    Denn ich weiß nun dass du mich liebst,
    Du weißt dass ich dich liebe,
    und es war die klügste Entscheidung die du je Getroffen hast.

    Du hattest Recht,
    Es wird nie möglich sein!
    Nun lieben wir uns beide im Stillen.
    Wir hätten auch so uns nie hätten berühren können.
    Hätten nie Küsse austauschen können.

    Somit, irgendwann, wenn auch ich an dieser Stelle stehen werde,
    das verlangen nach dir zu groß sein wird,
    und auch ich diesen Sprung machen werde,
    dann werden wir zusammen sein,
    nie wieder voneinander getrennt.
    Und wir werden uns lieben können so wie wir es wollen…



    Re: Hide & Seek

    Kathy - 08.01.2006, 23:20


    Und du sagst du kannst das nich -.- Plöte Kuh ey!

    Die is derbe gut, also laber nich im Suff, ja?!^^



    Re: Hide & Seek

    yezibel - 09.01.2006, 13:20


    Joa, ist wirklich ganz gut, obwohl ich solche Stories nicht mag...*g* Ich finds irgendwie befremdlich, wenn Tom und Bill sich soo lieben, aber deine Geschichte ist trotzdem gut...



    Re: Hide & Seek

    schluckauf - 10.01.2006, 14:39


    scheiße, die is ja mal wichtig geil :D



    Re: Hide & Seek

    DaMImme - 10.01.2006, 16:03


    :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:

    Boah!!!
    Die is ja ma extrem geil!!!
    Ich liebe Shonen-Aîs!
    Gerade weil sie so befremdlich sind!BOAH!!!

    Die is toll....... aber voll!!!!



    Re: Hide & Seek

    nika- - 16.01.2006, 20:01


    boah....die story hat n geiles ende....überhaupt die darstellung der situation....geil!ein-fach-geil xD



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