1.9.2006- It´s the End

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: 1.9.2006- It´s the End

    Anonymous - 08.01.2006, 18:38

    1.9.2006- It´s the End
    Mal wieder was aus meiner Slash Sammlung ôo, nyo im alten Forum is sie gut angekommen ^^. Mal schaun wies hier is.


    1. Autor:Noch imma ish, Katichan
    2. Art der Story: Slash, Depri, Death,
    3. Hauptpersonen: Tom Bill, Gustav
    4. Rating: 14-16 (kommt drauf an wie ihr drauf seidOô)
    5. Warnungen: Taschentücher...o.O
    6. Disclaimer: Bill Tom... Ach keiner da gehört mia ende Oô
    7. Claimer: Die Story is meinem kranken Hirn irgendwann beim Magdeburg Tripp eingefallen
    8. Summary (muss nicht sein!): PüH... Ihr sollt nish jetzt sondern bei der Story heuln =p
    9. Anmerkung der Autorin: TadAaA lol....
    Hier kommt aber nur der Trailer, FF kommt nen Post weita unten


    1.9 2006- It´s the End.


    Was passiert, wenn die Welt von einer Sekunde auf die andere zusammen bricht?
    Was passiert wenn man nicht das darf was einen am Leben hält?
    Was passiert wenn unsere Liebe verboten ist?
    Liebe die so unendlich schön ist und doch nicht Geduldet wird?
    Und das alles nur weil wir Brüder sind?
    Ja was passiert dann?



    Re: 1.9.2006- It´s the End

    Anonymous - 08.01.2006, 18:39


    Prolog:

    Ein Jahr war es gut gegangen, genau ein Jahr, niemand hatte es erfahren. Nur wir zwei wussten es und waren Glücklich.

    Ich war es der es dir gesagt hat, so unendliche Angst hatte ich das du es nicht verstehen würdest, das du mich zurückweisen würdest, weil wir Brüder sind.
    Doch so war es nicht, du hast das selbe Empfunden wie ich , meintest das wir Brüder sind spielt keine Rolle, hat es auch nie, nie für uns nur für die anderen.

    Wie haben gelebt wie Verbrecher immer auf der Hut vor den anderen, konnten es nie zeigen, nie zeigen wie sehr wie uns doch lieben.

    Und dann kam der Tag der alles hätte ändern sollen, es war meine Schuld. Unser Jahrestag, dachte heute würden die Sterne gut stehen, heute würde uns keiner erwischen, war unvorsichtig.

    Doch so war es nicht.

    Unser Auftritt war so wunderschön gewesen, du hast so leidenschaftlich gesungen, das ich mich nur mit mühe davon abhalten konnte dich noch während der Show einfach zu küssen, nur unsere Blicke sprachen Bände.

    Und dann nach der Show brach unsere kleine Welt zusammen.

    Ich war Schuld, ich hatte nicht aufgepasst, ich konnte mich nicht zurückhalten und dafür müssen jetzt wir beide Leiden.

    Nur ein paar Schritte bevor wir unseren Backstage Raum erreicht hätten küsste ich dich, ich konnte nicht anders.

    Deine Augen waren weit aufgerissen, warum habe ich mich gefragt.

    Doch die Frage war überflüssig.

    Das Klicken der Kamera des Fotographen reichte um mir klar zu machen was ich getan hatte.
    Ich hatte nicht aufgepasst, nur dieses eine Mal nicht doch es reichte.

    Der Fotograph hatte alles photographiert.

    Es war ein Schock.

    Wir versuchten ihn zu überreden uns die Bilder zu geben, uns nicht zu verraten.

    Doch es half nichts am nächsten Morgen waren sie doch da, diese Bilder, in den Zeitungen.

    Das Telefon es stand nicht still.

    Doch das war egal, alles war egal.

    Wir beide saßen einfach nur in deinem Zimmer und konnten nichts tun, nichts.
    Du hast geweint und ich habe mich so schuldig so hilflos gefühlt.

    Es war nicht meine Schuld hast du gesagt, doch das Stimmte nicht, es war meine.

    Warum können uns die anderen nicht in Ruhe lassen?

    Warum können wir uns nicht lieben?

    Nur weil wir Brüder sind Bill?

    Ist es deswegen?

    Mama sie schrie uns an.

    Fragte uns, wie wir so etwas tun konnten?

    Wir wären Brüder so etwas ginge nicht.

    Mama ich dachte du hast uns lieb?

    Stimmt es denn nicht?
    Nein.
    Denn sonst wäre es dir egal gewesen du hättest hinter uns gestanden egal was passiert war.

    Doch so war es nicht, du bist genau wie die anderen.

    Versuchst mich und Bill auseinander zu bringen.

    Doch das schaffst du nicht,das wir haben uns geschworen.

    Wir haben es uns an diesen einen Tag geschworen.

    Das uns niemand auseinander bringen kann, denn solange wir beide uns lieben ist es egal.

    .............................................................................

    Und so fing alles an.

    ~Prolog Ende~

    Ein Jahr lang hatten wir es schon ertragen müssen.
    Ich konnte nicht mehr, auch du warst nicht mehr wie früher.

    Hattest nicht mehr dein strahlen in den Augen, warst einfach nur noch eine leere Hülle.

    Lieben taten wir uns immer noch, nur war es nicht mehr wie früher.

    Früher mussten wir einfach nur darauf Aufpassen das uns niemand erwischte.
    Und jetzt sahen wir uns fast gar nicht mehr Schuld daran hat unsere Mutter.

    Sie hatte uns getrennt, wir sahen uns fast nur noch bei den Proben und Auftritten.
    Doch auch die Musik würdest du bald aufgeben, du konntest einfach nicht mehr.

    Warst schon immer sensibler als ich.

    Der Erfolg nahm nachdem es an die Öffentlichkeit kam rapide ab, doch nach einiger Zeit und wehementen Abstritten vom Management aus hatte sich auch das wieder gelegt.

    Vielleicht waren wir jetzt sogar noch erfolgreicher als früher.
    Doch das spielte keine Rolle mehr.

    Tokio Hotel war nicht mehr die Band die sie einmal war.

    Das einzigste für das wir noch gut waren, war Geld einbringen.

    Denn auch deine Texte hatten sich verändert, keines unserer Lieder war mehr von dir, die Texte die du schriebst wurden abgelehnt.

    Doch wie hätten auch andere Texte verstanden die über den Tod der Seele gingen oder um eine Verbotene Liebe?

    Nur noch Gustav und Georg hielten zu uns, sicherlich war es am Anfang auch nicht leicht für sie zu begreifen das zwischen mir und Dir mehr als Geschwisterliebe existiert, doch sie hatten sich daran gewöhnt kamen damit klar.

    Doch warum kamen sie damit klar und die anderen nicht?
    Ich stellte mir diese Frage sooft doch nie fand ich eine Antwort.

    Die Musik endete, ich stand von meinen Bett auf, auf dem ich schon wie so oft in Gedanken versunken lag und ließ die CD von neuen laufen.

    Lauri sang mir entgegen, schon lange hörte ich nicht mehr Hip Hop, nur immer und immer wieder The Rasmus, diese Band gab mir das Gefühl wenigstens noch etwas mit Dir zu teilen.

    Die Liebe zu dieser Band.

    Langsam ging ich wieder zurück zu meinen Bett, seitdem du nicht mehr hier bist verlasse ich das Zimmer fast gar nicht mehr, früher bin ich selten Raus gegangen doch jetzt gehe ich nur noch wenn ich muss.

    Was soll ich denn auch draußen, was soll ich denn alleine machen?

    Ohne Dich ist alles trostlos, grau in grau.

    Gustav und Georg leiden auch darunter die Band war für sie der Lebenstraum, sie haben ihre ganze Zeit dafür geopfert und jetzt wird sie zerbrechen, wegen uns.

    Ich fange schon wieder an zu weinen, ich bin so schwach geworden früher habe ich nie geweint wusste noch nicht einmal wie es geht und jetzt habe ich das Lachen verlernt und das Weinen erlernt.

    Was du jetzt wohl machst?

    Seit fast einer Woche habe ich dich nicht mehr gesehen, Proben tun wir fast gar nicht mehr es bringt ja eh nichts, nie sind wir bei der Sache.

    Wenn wir nicht freiwillig mit der Musik aufhören werden wir unseren Vertrag verlieren da bin ich mir sicher.

    Ob sie es uns verzeihen können?

    Georg und Gustav sie werden sich danach auch von uns abwenden wie alle anderen auch, und dann, dann sind wir ganz allein.

    Es geht einfach nicht mehr ich kann nicht mehr.

    Sail Away.

    Lauri, er spricht mir aus der Seele.

    Immer und immer wieder kommen neue Tränen, dagegen anzukämpfen habe ich schon lange aufgegeben.

    Warum können wir beide in dieser Welt nicht unser Glück finden?

    Warum Bill?

    Warum?

    In zwei Tagen jährt es sich unser Schicksal und unsere Geburt, siebzehn lange Jahre sind wir dann schon auf dieser Welt.

    Wie ich sie doch früher geliebt habe wie glücklich und dankbar ich doch für mein Leben war und jetzt macht es keinen Sinn mehr.

    Wenn ich damals doch schon geahnt hätte was das Leben noch für mich bereit hielt.

    Dann hätte ich schon damals das Lachen verlernt.

    Wären wir doch nie Berühmt geworden, vielleicht hätten sie es dann geduldet, vielleicht hätten wir dann eine Chance gehabt.

    Doch es ist nicht mehr zu ändern, es hat seinen Lauf genommen unserer Schicksal.

    Mein Handy klingelt, Gustav.

    Es tut weh seine Stimme zu hören, ich habe ein schlechtes Gewissen, er weis noch nicht was wir Ihm antun werden, Ihm und Georg.

    Es tut mir Leid, jetzt werden wir auch noch den einzigsten Menschen weh tun die zu uns halten.

    Er fragt wie es mir geht.

    Doch er weis schon, das es mir nicht gut geht, denn ich habe immer noch nicht aufgehört zu weinen.

    An meinem Geburtstag soll ich zu ihm kommen, ich bin dankbar dafür das er mich ablenken will.

    Ich stimme zu, sage ihm aber von vorneherein das ich nicht lange bleibe werde, kann es nicht ertragen er erinnert mich zu sehr an dich.

    Er stimmt zu, sagt das es reicht wenn ich nur für fünf Minuten komme.

    Danke Gustav.

    Und damit lege ich auf lasse mich wieder in meine leere trostlose Welt fallen.

    Und wieder stelle ich mir die Frage die mittlerweile schon mein ganzes Leben beherrscht.

    Wie es dir wohl geht?

    ___________________________________________________________________________

    Die letzten zwei Tage sind so verlaufen wie die anderen auch, ich bin alleine aufgewacht zur Schule gegangen und dann zurück in mein Zimmer.

    Es hat sich nichts geändert.

    Heute geht es mir besonders schlecht.

    Denn es ist unser Jahrestag.

    Ich mache mich auf dem Weg zu Gustav.

    Unten wartet sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht, sie die ich früher liebte und Mutter nannte, gratuliert mir zum Geburtstag.

    Doch ich beachte sie nicht, schaue sie nur mit leeren Augen an und verlasse das Haus.

    Ihre Augen, sie erinnern mich an deine, sie sind fast genauso traurig.

    Doch es geschieht ihr recht.

    Warum musste sie uns auch trennen.

    Es regnet.

    Ich komme bei Gustav an, er öffnet mir die Tür.

    Gratuliert mir und bittet mich herein.

    Auch sein lächeln ist gequält, genauso wie meins.

    Warum vergisst du mich nicht einfach?

    Lässt mich alleine.

    Genauso wie die anderen, es wäre besser für dich.

    Ich will nicht auch noch dir weh tun.

    Nun sitzen wir auf dem Sofa, reden nicht, schauen einfach nur aneinander vorbei ins leere.

    Warum musstest du mich auch bitten zu dir zu kommen, du hättest doch wissen müssen das es so endet.

    Ohne ihn kann ich einfach nicht fröhlich sein.

    Wie ein Vogel im Käfig.

    Es klingelt.

    Kommt Georg auch?

    Bitte nicht, ich würde es nicht ertragen.

    Du stehst auf, warum lächelst du?

    Und dann, dann sehe ich dich, der durch die Tür kommt.

    Was machst du hier?

    Wie kommst du hierher?

    Wir dürfen uns doch nicht mehr sehen, es ist doch verboten.

    Deine leeren Augen sie weinen, du bist so dünn geworden.

    Bill.

    Ich fange an zu weinen, komme auf dich zu nehme dich in die Arme.

    Ich bin so unendlich glücklich die zu berühren ohne Angst zu haben.

    Du zitterst.

    Georg steht im Türrahmen, ihr beide habt das eingefädelt?

    Ich danke euch.

    Er nickt mir kurz zu und dann verlässt er mit Gustav das Zimmer, sie lassen uns alleine.

    Wie lange habe ich von diesem Augenblick geträumt.

    Ihr beide tut so unendlich viel für uns und trotzdem können wir nicht anders wir werden aufhören, aufhören euren Traum weiterzuleben der auch einmal unserer war, wir werden die Musik aufgeben.

    Ich kann mich nicht rühren, kann dich einfach nur im Arm halten, weinen einfach nur.

    Sind so unendlich glücklich.

    Wie kannst du mich noch so sehr lieben?

    Wo ich dir doch so viel angetan habe.

    Du siehst so erbärmlich aus so abgemagert, isst du denn gar nichts mehr?

    Langsam richtest du dein Gesicht auf, schaust mir mit leeren Augen in mein Gesicht , ganz langsam kommst du auf mich zu.

    Es ist wie die Erlösung als sich unsere Lippen berühren.

    So unendlich lange, die Welt verschwimmt, mein Kopf ist wie Leergefegt ich konzentriere mich nur noch auf die kleine Silberne Kugel die zärtlich und langsam meine Zunge umkreist.

    Bitte las mich nie wieder los, für alle Ewigkeit möchte ich mit dir so in diesem Zimmer stehen denn ich will das du weist das ich immer für dich da bin dich nie vergessen werde.

    Doch dann lässt du mich wider los.

    Als ich meine Augen öffne treibt mir dein Anblick wieder Tränen in die Augen, keine traurige sondern Freudentränen denn für einen kurzen Moment, war es wieder da dein strahlen in den Augen, wie sehr ich es doch vermisst hatte.

    “ Happy Birthday.”

    Stimmt ja, heute ist er da der Tag.

    “ Happy Birthday. “

    Siebzehn lange Jahre.

    Wir stehen einfach nur da, begutachten jeden Millimeter des anderen.

    “ Du bist so dünn geworden..”

    Ein schwaches Lächeln huscht über dein Gesicht.

    Ein trauriges.

    Ich sehe wie schlecht es dir geht, und ich bin Schuld.
    Warum nur mussten wir so enden?

    Langsam ziehe ich dich auf die Couch, bette dich auf meinen Oberkörper.

    Ich lasse dich nie wieder los.

    Heute wird uns niemand trennen.

    Heute bleiben wir zusammen, egal was passiert.

    Nur ein paar Stunden möchte ich deinen Nähe spüren und du meine.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Die Tür wird aufgerissen, wir schrecken hoch.

    Du bist in meinen Armen eingeschlafen.

    Gustav er sagt das unsere Mutter gleich hierher kommen wird, sie hat herausgefunden das du auch da bist.

    Ein trauriges Lächeln huscht über sein Gesicht er tut ihm Leid, doch das braucht es nicht.

    Sie haben schon so viel für uns getan, haben uns ein paar gemeinsame Stunden geschenkt.

    Du stehst auf gehst auf ihn zu, ich weis was jetzt kommen wird, du wirst es ihm sagen.

    Sagen das du nicht mehr kannst, das wir nicht mehr können.

    Deine Stimme sie ist Tränen erstickt als du es aussprichst.

    “ Wir werden die Band verlassen, Tokio Hotel wird sich auflösen”

    Gustav er nickt nur, er wusste es, er wusste es schon so lange.

    Doch er sieht aus wie nach einem Schlag ins Gesicht.

    Es tut so unendlich weh.

    Kurz nimmst du ihn in den Arm.

    Flüsterst ein “ Auf wiedersehen”

    Dann blickst du zu mir, ich verstehe was du mir sagen willst und nicke nur.

    Es endet hier, es endet alles.

    “ Es tut mir so Leid” mehr bringe ich einfach nicht heraus, wir kennen uns schon so lange und doch verstehst du nicht, und schaust uns nur irritiert an.

    Bleibst einfach nur stehen, während wir an die vorbeiziehen, nie werde ich dein Lachen vergessen.

    Georg er steht im Flur, auch er lächelt ein trauriges Lächeln, nickt und macht uns den Weg frei.

    Warum schreit ihr uns nicht an?

    Warum versteht ihr uns und warum tut es so weh verstanden zu werden?

    Deine Hand sucht meine.

    Wir verlassen das Haus.

    Nun haben wir uns von den einzigsten Menschen losgesagt die hinter uns standen.

    Doch wir können es nicht mehr ändern.

    Den Kampf gegen das Schicksal haben wir verloren.

    Entgültig.

    Sind daran zerbrochen.

    Was sie wohl sagen werden wenn sie es erfahren?

    Ob es ihnen dann die Augen öffnen wird?

    Ob wir erst soweit gehen müssen um verstanden zu werden, akzeptiert zu werden?

    Müssen wir erst in tausend Scherben zerfallen um Zeichen zu setzten die auch gesehen werden?

    Magdeburg es ist verlassen, wir begegnen niemanden.

    Ob uns die Stadt ein paar Minuten schenken möchte in denen wir noch hier ungestört sind?

    Auf unseren letzten Weg?

    “ Warum musste es so enden?...”
    Ja warum, deine Frage lässt die Tränen wieder über meine Wangen laufen, sie sind glühend heiß.

    Doch dann kommt sie die Antwort.

    Ich wusste sie schon lange, doch konnte sie nie Aussprechen.

    Wollte es nicht einsehen, nicht akzeptieren.

    “ Weil es Schicksal ist zu Leiden, das Leben es ist ein Spiel und wir sind die die Verloren haben”

    Du packst meine Hand stärker.

    Ich schluchzte.

    “ Wir haben nicht Verloren, wir werden nur in einen neuen Abschnitt des Spiels kommen, in den wo wir nicht die sind die Verlieren sondern die die Gewinnen.”

    “ Ja auch wir werden Glücklich werden, nicht hier aber das ist egal”

    Es waren deine letzten Worte die du sagtest.

    Nur noch dein Schluchzen ist zu hören in dieser klaren Nacht.

    Die Elbe schlägt leise Wellen unter uns.

    Wir oft wir schon Lachend über diese Brücke gegangen sind.

    Und jetzt wird uns ebendiese Brücke wieder in eine Zeit bringen in der wir wieder Lachen können.

    “ Ich liebe dich”

    Nun habe auch ich meine letzten Worte gesprochen.

    Still schicke ich Georg und Gustav noch einmal meinen Dank zu.

    Und dann wird es kalt und dann Schwarz.

    Ich habe deine Hand nicht losgelassen wir sind zusammen in die Elbe gesprungen.

    Game Over, New Play begin.

    Ob es ihnen die Augen geöffnet hat?

    Ich werde es nie erfahren doch es ist mir egal, solange wir nur zusammen bleiben.
    Bis in alle Ewigkeit, nie mehr getrennt immer Vereint.

    Bill ich liebe, doch das weist du schon.

    It´s the End- 1.9.2006

    Die Uhr schlägt 12 unser Jahrestag er ist vorbei........

    Und nun ist es auch noch unser Todestag.

    Was Georg und Gustav nun machen werden?

    Ich weis es nicht, und doch bin ich mir sicher das sie in diesem Leben noch ihr Glück finden werden, nur weil wir es nicht gefunden haben heißt es nicht das sie es nicht finden werden.

    Wer weis vielleicht werden sie ja weiter Musik machen.

    Ich wünsche es ihnen.

    It´s the End, but im with you, today and tomorrow, for ever.

    Und nun wissen es auch die anderen.

    Liebe hält sich weder an Regeln, Blutslinien, Leben oder Tod...............



    Re: 1.9.2006- It´s the End

    Fitzkik - 08.01.2006, 21:48


    Ich muss immernoch heulen wie ein Schlosshund, das ist ja so geil geschrieben und.... :cry: :shock: :shock: :cry:


    waaaaaaah... :cry: :cry: :cry:


    ich glaub das druck ich aus und es kommt an meine Pinwand, das ist ja soooo geil... :!: :!:



    Re: 1.9.2006- It´s the End

    Little_Dark_Angel - 08.01.2006, 22:19


    OH MAN ..
    TASCHENTUUUUUCH T.T man ich heul grad so

    das gibts doch net
    wie hammer, geil, mega, derbst,*nach worten sucht* .....UNBESCHREIBLICH

    genau unbeschreiblich is das perfekte wort...

    das is echt mit einer der besten stories die ich je gelesen hab .... nuuuur geil
    *ausm staunen nemer raus kommt*

    das haste echt soooo geil gemacht



    Re: 1.9.2006- It´s the End

    Anonymous - 01.05.2006, 17:37


    Die Story ist wirklich wunderschön traurig... Ich musste auch ein wenig weinen! :cry:



    Re: 1.9.2006- It´s the End

    kampffussel - 01.05.2006, 18:04


    das ist wirklich einen der schönsten kurz-ff's die ich je gelesen habe!
    einfach super geschrieben..und total traurig..aber es ist irgendwie ein depri-end zusammen mit einem happy-end..das ist dir einfach super gelungen =)



    Re: 1.9.2006- It´s the End

    Anonymous - 01.05.2006, 18:19


    *tränen weg wisch*
    In einem anderen Forum hab ich die Kurz-FF schonmal gelesen...
    es ist ein der besten Kurz-FF's, die ich je gelesen hab!!!
    Großes Kompliment meinerseits nochmal!

    Liebe Grüße
    Caro



    Re: 1.9.2006- It´s the End

    ~Tazuma~ - 01.05.2006, 19:54


    *tränen weg wisch* ich hatte wirklich auch tränen in den augen ...
    ich weiß noch gar nicht was ich sagen soll ....
    die is einfach unbeschreiblich schön !!!!!!



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