14.2.2006- Time to say good bye

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: 14.2.2006- Time to say good bye

    Anonymous - 05.01.2006, 20:24

    14.2.2006- Time to say good bye
    1. Autor: Katichan
    2. Art der Story:Depri, Death, Slash
    3. Hauptpersonen:Tom, Bill
    4. Rating: P16
    5. Warnungen: Viel brauchen wohl Tempos..
    6. Disclaimer: Bill und Tom gehören mir nicht.
    7. Claimer: Die Story gehört mia, und ich wünsch ihnen nicht ,das sie mal so in etwas wahr wird..
    8. Summary (muss nicht sein!): Bin zu faul..
    9. Anmerkung der Autorin: Ein Wunder mal ne Story von mia die ich auch mag Oô
    Nochwas..hört dazu mal Bushido Augenblick v.v



    14.2.2006- Time to say goodbye

    Eisig ist es um mich herum, meine Welt existiert nicht mehr, alles ist in einen tiefen Schlaf gefallen................

    Werde ich daraus erwachen?

    Wirst du es?

    Ich weis es nicht, noch nicht.

    Doch nun las mich schlafen, du tust es ja auch, du tust es schon solange.....






    ~Prolog~

    Ich bin so glücklich.

    Weist du das?

    Wie lange ich doch auf diese Zeit gewartet habe, auf die Zeit in der wir glücklich sind, auf die in der wir offen preisgeben können das wir uns Lieben.

    Sie haben es verstanden, Freunde, Verwandte und Eltern.

    Ja sogar unser Vater hat es verstanden.

    Auch wenn du mein Zwilling bist, liebe ich dich, mehr als einen Bruder, ja sogar mehr als mein Leben.

    Überall um uns sind Paare, ob sie auch so glücklich wie wir sind?

    Wohl kaum, denn das was wir im Moment empfinden kann man nicht beschreiben, nicht in Worte fassen.

    Es ist unbegreiflich.

    Fest drückst du meine Hand, schlenderst mit mir durch die Straßen, von Zeit zu Zeit bleiben wir stehen, hauchen uns gegenseitig sanfte Küsse auf die Lippen.

    Wie lange ich doch schon von so einem Valentinstag geträumt habe.

    Der erste den wir gemeinsam erleben, gemeinsam als Paar.

    Du lächelst als du dich von mir löst, wie sehr deine Augen doch strahlen.

    Jedes mal wenn ich in deine unendlich brauen Augen schaue versinke ich darin, und will nie wieder daraus hervorkommen.

    Wie du so neben mir hergehst, du bist einfach zu perfekt, ich schäme mich dafür dein Bruder zu sein, wenn ich mich so mit dir vergleiche..........

    Auf einmal bleibst du stehen, deine Augen sie leuchten.

    Zart hauchst du einen Kuss auf meine Lippen, sagst mir das ich hier warten soll.

    Was hast du jetzt schon wieder vor, frage ich mich noch ganz benommen nach diesem unbeschreiblichen Gefühl das mir dein Kuss gegeben hat.

    Du läufst über die Straße, auf den Blumenhändler zu.

    Ich ahne was du vorhast und es ziert ein Lächeln auf mein Gesicht.

    Du kaufst eine Rose, ist sie für mich?

    Noch immer lächle ich, doch dann, vergeht es mir...

    Du hast dich lächelnd umgedreht, die Rose in der Hand, wie schön Rot sie ist, wie die Liebe......

    Hast meinen Namen über die Straße gerufen, begleitet mit den drei Worten die ich dir auch schon so oft zart in dein Ohr gehaucht habe.

    Und dann....?!??

    Dann bist du über die Straße gegangen, hast nicht auf sie geachtet, hast nur mich angeschaut, bist du auch in meinen Augen versunken?

    Warum?

    Warum?

    Wenn ja dann verfluche ich sie, verfluche sie weil sie den deinen so gleichen, weil ich in deinen so oft versunken bin, weil ich mich nicht von ihnen losreißen konnte, weil auch ich in diesen Augeblicken auf nichts achten konnte.

    Dann verfluche ich es das wir Zwillinge sind, das ich dir so unendlich gleiche.

    Sie die Autos, es ging so schnell, konnte nichts unternehmen mich nicht bewegen.

    Konnte es einfach nicht....

    Dein letzter Blick, ich werde ihn nie vergessen, deine Augen sie haben nicht mehr geleuchtet.

    Das Leuchten es wisch, der Angst.

    Ein zittern durchströmt meinen Körper, höre das schreien der Leute nicht, nun sind sie nicht mehr glücklich.

    Wie einen Film der nicht enden will sehe ich es vor mir.

    Das Auto es kam immer näher und näher, es war schnell zu schnell......

    Dann hast du es bemerkt, hast dich von meinen Augen gelöst, doch hast dich nicht bewegt...

    Warum?

    Vielleicht wäre es dann nicht passiert.

    Vielleicht würdest du dann jetzt nicht dort auf der Straße liegen, von Menschen umringt, vielleicht würdest du dann neben mir stehen mir die Rose geben, vielleicht würde ich dich dann jetzt Küssen.

    Vielleicht....

    Doch das sind nur Träume, und aus diesen erwache ich nun langsam.

    Realisiere was passiert ist.

    Der den ich so liebe, liegt dort, ist nicht bei mir.

    Und ich bin Schuld...
    Ohne daran zu denken was ich tue bewege ich mich auf die Masse zu, dränge die Leute beiseite, ich will bei dir sein, will dir sagen wie Leid es mir tut.

    Doch als ich dich nun wiedersehe ist es als ob auch ich dort liegen würde.

    Die Rose du hast sie immer noch fest umschlossen doch ihre Blüte ist nicht mehr das einzig Rote was dich umspielt.

    Alles um dich ist in ein tief Rotes Meer getränkt, und du der mitten drin liegst bewegst dich nicht.

    Bitte, bitte las mich träumen.

    Und bitte, bitte las mich aufwachen.

    Und das tue ich auch, nur wache ich nicht aus diesen Alptraum auf, sondern falle direkt in den nächsten.

    Ich knie mich neben dich, schreie immer wieder deinen Namen.

    Bill, Bill, Bill......

    So antworte mir doch.....

    Doch das tust du nicht, deine Augen sie sind geschlossen und immer mehr breitet sich das rote Meer aus.

    Die Sekunden sie vergehen so unendlich langsam.

    Warum Hilft dir keiner?

    Ich knie mich neben dich, halte deine Hand, schreie um Hilfe, doch es antwortet keiner, so viele Menschen sind um uns versammelt, doch keiner tut etwas, sie schauen einfach nur zu.

    Sind bestürzt von dieser Tragödie.

    Warum hilft denn keiner und warum öffnest du nicht deine Augen?

    Bitte, bitte las mich sie noch einmal sehen, las mich noch einmal in ihnen versinken.

    Nur noch einmal.

    Doch wieder passiert nichts, doch nun langsam fängst du an zu zittern, hör auf damit?

    Hör auf zu zittern, hör auf mir weh zu tun, hör auf zu Leiden lass mich leiden denn ich bin Schuld.

    Ich der, der dir so unendlich gleicht.

    Ich halte dich fest, flehe innerlich das du aufhören sollst....

    Doch wieder passiert nichts..

    Schon wieder nichts...

    Ich kann schon gar nicht mehr Weinen so viele Tränen habe ich schon vergossen, sie vermischen sich mit dem Roten Meer aus deinem Blut.

    Dann endlich höre ich etwas, es durchdringt die bestürzte Stille, Sirenen, noch nie war ich so glücklich Laute zu verhören.

    Und dann geht alles schnell.
    Sie entreißen dich mir, befreien dich aus dem Roten Meer den dein Körper geweint hat, legen dich auf eine Liege.

    Wird jetzt alles gut?

    Werden sie uns helfen wieder glücklich zu werden?

    Und dann als du in den Krankenwagen gebracht wurdest wird auch um mich alles schwarz.

    Ich kann nicht mehr

    Bin seelisch Tod...........

    Das Schicksal was hat es uns da an dem Tag der Liebe angetan?

    ~Prolog Ende~

    Das Piepen das immer schneller wird reißt mich aus meinem Alptraum, schon wieder hat sich alles vor meinem geistigen Auge abgespielt, schon wieder.....

    Du bist nicht Tod, doch am Leben bist du auch nicht.

    Du liegst im Koma.

    Schon seit fast sieben Monaten.

    Schon so lange, doch immer und immer wieder holt es mich ein.

    Die Erinnerung.

    Es ist meine Schuld das du nun dort so leblos liegst, das du mit dem Leben kämpfst, das du nicht mehr lachst.

    Meine Schuld...

    Hätte ich mich doch nie in dich verliebt...

    Wäre ich nicht dein Zwilling, meine Augen ich hasse sie, seitdem es passiert ist schaue ich niemanden mehr in die Augen, kann es nicht ertragen, was ist wenn wieder so etwas passiert?


    Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich dich wie du glücklich neben mir hergehst, doch dieses Bild stammt auch von diesem Tag.

    Du siehst so erbärmlich aus, die vielen Schläuche die von deinem Körper zu endlos vielen Geräten führen......

    Man erkennt dich fast gar nicht mehr darunter, doch das liegt auch daran das du so abgemagert bist.

    Ich habe keine Hoffnung mehr in mir.

    Ich habe Krankenhäuser immer gehasst doch jetzt, jetzt kann ich es nicht mehr in Worte, Gefühle fassen.

    Schon zu oft wurde mir gesagt das du nicht mehr aufwachen wirst, das du schon gestorben bist, das nur noch diese Schläuche verhindern das, du nicht nur nicht mehr aufwachst sondern auch noch aufhörst zu Atmen.

    Doch falls es Stimmen sollte, falls du gehen musst wirst nicht nur du gehen, ich habe es mir geschworen nie werde ich dich alleine lassen, ich lasse dich nicht gehen, nicht alleine, wenn du gehst wirst du mich mitnehmen.

    Deine Hand, sie ist leblos und kalt.

    Es zerfrisst mich dich so zu sehen, zu wissen das ich nichts tun kann, schon so vieles habe ich versucht doch du bist einfach nicht aufgewacht.

    Warum?

    Mama, sie macht mir keine Vorwürfe doch auch sie leidet, nur nicht so sehr wie ich...

    So sehr kann nur jemand leiden der dich mehr als sein eigenes Leben liebt.

    Ich würde sofort sterben, mein Leben hinter mir lassen, wenn es nur dich aus diesem unendlichen Alptraum befreien würde.

    Doch niemand kommt, kein Teufel, kein Engel der mir diesen Pakt anbietet.

    Ohne Unterbrechung wache ich nun wieder drei Tage an deinem Bett, die Schule habe ich aufgegeben.

    Wie kann ich sie denn noch weiterführen?

    Wenn der Platz neben mir leer ist....

    Wenn meine Gedanken doch nur bei dir sind...

    Wie kann ich es dann noch?

    Ich weis es bald ist er da der Moment, in dem du aufhörst zu Atmen, in dem du sterben wirst.

    Schon wieder weine ich , schluchze, leide qualen .

    Doch diese sind nicht mit deinen zu vergleichen, meine sind die Strafe dafür das du jetzt dort liegst.

    Ich möchte so gerne deine Stimme noch einmal hören, deine wärme spüren, durch deine Berührungen erzittern.

    Doch das einzige was passiert ist das die Krankenschwester kommt und nach deinem befinden schaut.

    Ich hasse sie, sie behandelt dich kalt, schenkt dir keine Liebe.....

    Sie fragt mich ob ich etwas Essen möchte, wie könnte ich?

    Du liegst dort so abgemagert und ich soll etwas essen, es mir gut gehen lassen?

    Niemals....

    Sie seufzt schaut mich noch einmal an, und dann sagt sie etwas was mich wieder einmal sterben lässt...

    Wieder einmal wie so oft...

    Sie sagt das wenn ich nicht bald etwas esse, du nicht der einzigste bist der Sterben wird...

    Es tut so weh...

    Ich werfe ihr einen Hass erfüllten Blick zu, sage sie soll verschwinden ich will nicht das sie sieht wie fertig sie mich damit gemacht hat.

    Warum?

    Warum du?

    Sie verschwindet lässt mich wieder mit dir alleine.

    Das Piepen es wird wieder schneller, und dann wieder langsam zu langsam...

    Hör auf mach mir keine Angst, noch nicht las uns noch nicht gehen, bleib noch ein wenig hier.

    Ich habe es eingesehen, du wirst gehen, wirst nicht mehr aufwachen, wirst mich verlassen.

    Und ich werde dir folgen...

    Es klopft an der Tür, Mama sie kommt, will noch einmal nach dem rechten schaun, ich tue es ihr nicht an, sage ihr nicht das es bald soweit ist...

    Sie soll nicht auch noch leiden...

    Sie sagt ich soll mit nachhause gehen, dich alleine lassen, nein ich will nicht, ich kann nicht.

    Doch wie soll ich es ihr sagen?

    Sie schaut mich so traurig an, sie will nicht das auch noch ihr zweiter Sohn so leidet..

    Es tut mir so Leid..

    Ich muss mich zurückhalten, ich darf nicht weinen, keine Tränen vergießen wenn sie noch da ist.

    “ Ich bleibe heute noch bei ihm, morgen komme ich dann wieder nachhause , ich will ihn heute nicht alleine lassen”

    Ich zittere, bitte, bitte las sie es nicht merken.

    Doch sie fängt an zu weinen, ganz langsam laufen Tränen ihre Wangen hinunter...

    Ob sie es auch weis, ob sie auch weis das du gehen wirst, das wir gehen werden?

    Sie kommt auf mich zu, nimmt mich in den Arm.

    Ich weis es, es ist das letzte mal...........

    Das letzte......

    Auch ich fange an zu Weinen, kann nicht anders , es tut mir so weh, sie bedeutet mir so viel, und doch werde ich sie verlassen, genauso wie Bill.

    Ob sie es verkraften wird?

    Oder wird sie auch daran zerbrechen, so wie ich es werden tue?

    Bitte nicht.

    Nicht noch jemand soll durch mich Leiden.

    Ich schließe meine Augen, es geht nicht mehr, nun muss ich auch noch Lügen um sie vor Schmerzen zu bewahren.

    ,, Mum es passiert schon nichts, glaub mir bald werden wir wieder zusammen sein, wie alle, er wird wieder aufwachen”

    Lüge...

    Jedes einzelne Wort, eine Lüge.

    Es versetzt mir bei jedem Ton einen Stich ins Herz, jedes Wort lässt mich sterben.

    Warum müssen diese Worte eine Lüge sein, warum können sie nicht einfach wahr werden?

    Warum?....

    Weil es Schicksal ist....

    Langsam beruhigt sie sich, löst sich aus der Umarmung, sie sieht so traurig aus..

    Schon wieder versetzt es mir einen Stich...

    “ Du hast ja Recht, Bill lässt sich nicht so leicht unterkriegen, aber Morgen kommst du wieder nach Hause,, , sagt sie und versucht ein lächeln zustande zu bringen.

    Doch es gelingt ihr nicht.

    Es wird kein Morgen mehr geben, doch wie könnte ich ihr so etwas sagen?

    Wie könnte ich...

    Noch einmal geht sie zu dir, sagt das sie dich vermisst und dann geht sie auch wieder, lässt mich wieder alleine mit dir.

    Ich lasse mich neben dich fallen, lege meinen Kopf auf deine Brust, höre ihn, den Herzschlag, er ist schon fast verstummt.

    Meine Tränen benetzten deine Decke, ich fange an zu zittern, Bilder entstehen in meinem Kopf, aus der Zeit als du noch nicht in diesen tiefen Schlaf gefallen warst.

    Als wir noch glücklich waren, als deine Augen noch leuchteten.

    Warum können wir nicht einfach wieder zu dieser Zeit zurück, es ungeschehen machen?

    Ich Schluchze laut auf, ich habe Angst davor was jetzt kommen wird.

    Hast du auch Angst davor?

    Es tut mir Leid..

    Ich verstumme, kurz hat er aufgehört, dein Herzschlag, das Piepen es wird immer unregelmäßig.

    Bitte, bitte lass niemanden kommen, bitte lasst uns die letzten Minuten alleine verbringen.

    Ich möchte mit dir alleine sein wenn es passiert, wenn wir gehen müssen.

    Meine Hände sie fangen wieder an zu zittern, krallen sich verzweifelt in die Decke.

    Du bist so kalt, ich spüre deine Kälte sogar durch die Bettdecke die dich umgibt.

    Bum,

    Bum... Bitte nicht...

    Bum, Bum... Dein Herz es schreit, schreit um hilfe.... Doch ich kann ihm nicht helfen, nicht mehr..

    Bum, Bum, Bum...

    ....
    ....
    ...
    -----------------------------

    Und dann schweigt es...

    Hat den Kampf verloren.

    Mein Kopf wird leer, sieht keine glücklichen Bilder mehr.

    Zitternd erhebe ich mich, lange wirst du nicht alleine sein, auch ich werde bald ewig Schlafen.

    Ich befreie dich von dem Schlauch der dir den Atem geschenkt hat, noch einmal will ich deine Lippen berühren.

    Sie sind so kalt, so leblos, sie erwidern den zarten Kuss den ich dir gebe nicht...

    Wie auch?

    Du bist ja schon nicht mehr hier.

    Ich streiche dir die Tränen weg, die meine Augen auf deinem Gesicht hinterlassen haben.

    Du gleichst einem Engel, einem Engel mit gebrochenen Flügeln....

    Es sind nur Sekunden vergangen, doch sie kommen mir vor wie eine Ewigkeit.

    Noch einmal schaue ich dich an, nehme Abschied von deiner Hülle.

    Und dann, dann drehe ich mich um, laufe aus dem Zimmer, ich will dich nicht länger warten lassen.

    Laufe immer weiter, die Treppen hoch.

    Immer höher und höher.

    Bis es nicht mehr geht.

    Ich bin außer Atem, die Tränen sie laufen noch immer, doch ich spüre keinen Schmerz mehr, meine Seele ist schon längst gestorben.

    Zweimal.

    Das erste Mal als der Unfall passierte, und das zweite mal als du vollends gestorben bist.

    Doch es ist zu spät.

    Ich öffne die Tür trete auf das Dach hinaus.

    Es ist eine sternklare Nacht, wie sehr du es doch geliebt hast dir den Himmel anzusehen.

    Wieder Schluchze ich.

    Und wieder Stelle ich mir nur diese eine Frage,
    Warum?

    Warum du?

    Warum nicht ich?

    Noch einen Schritt und ich falle, falle in die Dunkelheit, und dir entgegen.

    Ein zarter Windhauch umspielt mich, Engelflügeln gleich.

    Wartest du schon auf mich?

    Schwebst du neben mir, und wartest genauso wie ich darauf deinen geliebten wieder in die Arme schließen, küssen zu können?

    Ich schließe die Augen....

    Und dann, dann lasse ich mich fallen, die entgegen, ich denke nicht mehr daran was passiert ist ich denke nur noch daran was jetzt passieren wird...

    Das ich dich endlich wieder in die Arme schließen kann, das auch du endlich wieder meine Küsse erwidern wirst..

    It´s time to say good bye.

    Nun bin ich wieder bei dir, endlich.

    Du hast Tränen in den Augen, hast du mir verziehen.

    Ich frage dich, doch ich bekomme keine Antwort, keine mit Worten.

    Nur deine Lippen, die endlich wieder Zarte Küsse auf meine Hauchen.

    Ich liebe dich.


    Kommis? XD



    Re: 14.2.2006- Time to say good bye

    Anonymous - 06.01.2006, 00:28


    wow.....
    *sprachlos-bin*
    ....die ist so verdammt traurig....aber verdammt gut geschrieben...man sich das alles voll gut vorstellen..also bildlich und so...oh man hummeltitten hab....jtzt muss ich mir erst mal neue taschentücher holen.

    LG



    Re: 14.2.2006- Time to say good bye

    sally - 07.01.2006, 22:13


    fantastisch und unendlich traurig... solltest echt öfter was schreiben, ist total gelungen. ich musste so heulen
    :(



    Re: 14.2.2006- Time to say good bye

    Anonymous - 08.01.2006, 00:31


    sally hat folgendes geschrieben: fantastisch und unendlich traurig... solltest echt öfter was schreiben, ist total gelungen. ich musste so heulen
    :(

    öfters? XD"

    ish häng doch fast nur noch am Compi und schreib irgendwas....danke für dein kommi ^^



    Re: 14.2.2006- Time to say good bye

    Little_Dark_Angel - 10.01.2006, 19:09


    :shock:
    wooooooooaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    man ....
    jetzt bin ich doch wirklich ne heulsuse geworden
    wie geil
    *tränen wollen nich mehr aufhören zu laufen*

    das haste echt toll gemacht...
    hamma geschrieben.... echt nuuuuur geil
    das kann man sich alles einfach total gut vorstellen....
    *seufz*
    *sprachlos is*



    Re: 14.2.2006- Time to say good bye

    Anonymous - 10.01.2006, 20:26


    wow...is das ..is das traurig ..
    :cry: :cry: :cry:
    und so was von super geschrieben...
    einfach wahnsinn.. :cry:



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