Suicidal Dream

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    Re: Suicidal Dream

    Kathy - 04.01.2006, 15:15

    Suicidal Dream
    1. Autor: Me
    2. Art der Story: Depri und death
    3. Hauptpersonen: Bill und Yasmin
    4. Rating: P
    5. Warnungen: Auch wieder SEHR traurig
    6. Disclaimer: alles nit meins und alles frei erfunden
    7. Claimer:nix


    Wieder sehe ich ihn mit ihr und ein weiteres Mal tut es so weh.
    Inzwischen will ich seit 3 Jahren was von ihm, doch ich bin das kleine, unscheinbare Mädchen. Das ich existiere weiß er nicht, dass ich auf jedem Devilish - Konzert war hat er nie mitbekommen, dass ich dank seinem besten Freund ihr Album besitze, alles das weiß er nicht!
    Und sagen werde ich es ihm auch nicht!
    Ich habe mich an diese Rolle gewöhnt, die Position, den Platz.
    Obwohl ich nur ein Jahr jünger bin kennt er mich nicht.
    Jeden Morgen gehe ich an ihm vorbei, doch er hat mich noch nie angesehen.
    Doch ich bin nicht gewöhnlich!
    Ich habe rot – schwarze Haare, grüne Augen und 7 Piercings in den Ohren, einen Stecker in der Nase, einen Ring in der Augenbraue und einen Stab in der Zunge, alle sind schwarz.
    Man kann sagen Zunge und Augenbraue haben wir uns parallel stechen lassen.
    Sein Name ist Bill. Er ist 15, ich 14.
    Und er ist mein absoluter Traum.
    Jedes Mal, wenn ich an ihm vorbei laufe, versinke ich in seinen braunen Augen. Die schwarze Strähne, welche seine linke Gesichtshälfte verdeckt, macht mich jedesmal total verrückt.
    Nun stehe ich hier vor der Schule und sehe ihn mit seiner Freundin im Arm. Sie ist 2 Klassenstufen über mir, eine über Bill.
    Und ich finde sie nicht hübsch. Bill versaut sich alles, wenn er mit so einer zusammen ist, zumindest sagt das jeder.
    Vielleicht denkt man jetzt, ich bin Solo, doch ich bin mit Sven zusammen. Er geht in Inas Klasse, also bei Bill´s Freundin.
    Und Sven ist geil. Er arbeitet neben der Schule als Model, womit ich natürlich oft neidische Blicke kassiere,
    doch es ist mir egal. Er hat es nicht verdient, dass er nur als Lückenfüller dient, doch anders kann ich nicht.
    Nicht ihn will ich, sondern Bill.
    „Hallo mein Schatz!“, Sven zieht mich zu sich rum, küsst mich.
    Ein kalter Wind weht.
    „Hey!“, wieder sehe ich zu Bill und Ina.
    Ina sieht zu uns, Sven nimmt mich an der Hand.
    „Hi Sveni!“
    „Na Ina, du wieder mit deinem kleinen Schwuli?“, ein Stich in meinem Herzen.
    Bill sieht zu uns.
    „Muss das denn sein?“, frage ich ihn leise. Er sieht zu mir runter, beugt sich über mich.
    Er ist groß, 1,85m. Ich bin 1,61.
    „Ach Schatz, sei nich immer so liebevoll zu allen. Leute wie Bill, die Schwuchtel, ham das nicht verdient!“, entgegnet er mir so laut, dass auch Ina und Bill es hören. Wieder sehe ich ihn flehend an.
    „Sven, nimm dir nen Beispiel an deiner Freundin! Die is zwar noch nen Kind, aber hat Dinge wie Toleranz schon begriffen!“
    Ich sehe sie an.
    Ich bin also noch nen Kind.
    Ob Bill das gleiche von mir denkt?
    Ich hoffe nicht.
    Ich betrete zusammen mit Sven die Schule.
    „Kommste heute Nachmittag mit zu mir?“, Teilnahmelos nicke ich.
    Wir sind nun schon 5 Monate zusammen... Und doch empfinde ich nich viel für ihn.
    Und mir tut das leid.
    Ich betrete meine Klasse.
    Wieder die selben Gesichter, wie die letzten 3 Jahre.
    „Morgen!“, rufe ich hinein, einige grüßen zurück, andere machen ihre HA´s.
    Eine beste Freundin hab ich nich mehr. Meiner letzten habe ich gesagt, dass ich übelst auf Bill stehe und da hat sie mich nur total angewidert angesehen. Seitdem haben wir nicht mehr miteinander gesprochen.
    Ich setzte mich, packe mein Schulzeug auf den Tisch.
    Schon lang leiden meine Noten. Obwohl ich klug bin strenge ich mich nicht an.
    Die Sache mit Bill macht mir, seit er mit Ina zusammen ist, schwer zu schaffen.
    Ich hasse sie dafür, dass sie mir Bill weggenommen hat.
    Ich hasse ihn dafür, dass er sie, anstatt mich genommen hat.
    Wieder schweife ich ab, versinke in meinen Gedanken.
    Und das gerade in einer LK.
    Erst als es zum Ende der Stunde klingelt bin ich wieder anwesend.
    Und es steht nichts ausser meinem Namen und dem Datum auf dem Blatt.
    „Yasmin...“, Herr Ebert sieht mich an.
    „So kann das nicht weitergehen! Du musst was ändern! Das ist die zweite 6, die ich dir eintragen muss!“, ich sehe ihn an, bin den Tränen nahe.
    „Ich weiß... Aber ich kann einfach nich!“
    „Mädchen, willst du ein schlechtes Zeugnis? Wenn das so weiter geht, musst du die 8te wiederholen!“, Schock, wenn es soweit kommt wird meine Mutter mich erwürgen.
    Sie ist zwar nicht streng, was mein äußeres betrifft, aber was die Schule angeht ist sie ein Henker.
    Ich packe meine Sachen, gehe zur nächsten Stunde.
    Und wieder das selbe Desaster, denn Ina und Bill stehen mit im Gang, knutschend.
    Sie grüßt mich.
    „Na Püppchen, wo hastn deinen Schönling gelassen?“, Bill lacht.
    Ich sehe die beiden nur an. Keine Reaktion, keine Regung.
    Einzig und allein unbeschreiblicher Schmerz ist in mir, verschließt mir die Brust, nimmt mir die Luft.
    Ich sehe die beiden noch einen Moment an, ihn.
    „Das is meiner!“, wieder grinst sie und wie recht sie doch hat.
    Ich laufe an ihnen vorbei.
    Der Tag war so schlimm wie die anderen seit einem Monat.
    Nach dem Unterricht stehe ich im Foyer, warte auf Sven.
    Er kommt zusammen mit Ina runter, Bill taucht neben mir auf.
    „Na meine Süße!“, höre ich Bill sagen.
    Mein Hals schnürt sich zusammen.
    „Baby, lass uns gehen!“, Sven nimmt meine Hand.
    Schon lang sieht er mich nicht mehr ins Gesicht, betrachtet nur meinen Körper.
    Er leckt sich die Lippen.
    Mir ist es egal.
    Da meine Jacke noch offen ist greift er mir an die Brust.
    Ich habe mit meinen 14 Jahren schon eine Größe erreicht von der andere Träumen.
    85 C.
    „Gehen wir zu mir! Meine Eltern sind nicht da!“, noch nie habe ich mit ihm geschlafen.
    Und erst seit dem letzten Wochenende ist er so.
    „Na dann viel spaß!“, kommt es von Ina und Bill lacht dreckig.
    Die Blicke tun weh, lassen in mir ein schlechtes Gefühl aufsteigen.
    „Kleines, viel spaß mit dem! Und keine Angst, tut nicht weh!“, sagt Bill und lacht mich an.
    Nein, er lacht mich aus.
    Noch nie sah er so hässlich aus.
    Sven zieht mich aus dem Gebäude.
    Wir gehen nicht zum Bus, nein, wir rennen.
    Nach 10 Minuten Busfahrt steigen wir wieder aus, gehen in seine Wohnung.
    Sein Zimmer ist nicht aufgeräumt im Gegensatz zur restlichen Wohnung.
    „Ich will dich so sehr spüren!“, flüstert er mir zu.
    Ich fühle nichts.
    Spüre nichts.
    Er nimmt meinen Rucksack, zieht danach meine Jacke aus.
    „Willst du es auch?“, ich lächle ihn gezwungen an.
    Er hebt mich hoch, legt mich auf sein Bett.
    Langsam zieht er mich aus, küsst mich.
    Ich lasse alles zu, in mir ist es leer.
    Immer und immer wieder höre ich Bill´s lachen in meinem Kopf.
    „Baby du bist so geil!“, ich höre es, realisiere es aber nicht.
    Alles in allem bin ich ganz glimpflich davon gekommen, doch es war alles andere als schön.
    Er liegt neben mir, ich habe die Decke bis zum Hals gezogen.
    „War es auch so wundervoll für dich wie für mich?“, ich antworte ihm nicht, starre nur zur Decke.
    „Hey?“, ich hasse es seine Stimme zu hören.
    Er will mich küssen, doch ich weiche aus.
    In mir ist es kalt und tut weh.
    Ohne weiter nach zu denken stehe ich auf, suche meine Sachen zusammen.
    „Schatz?“, mit Tränen im Gesicht drehe ich mich um.
    „Ich kann das nich mehr!“, verdutzt sieht er mich an.
    „Ich hab dich die ganze Zeit angelogen! Noch nie habe ich das geringste für dich empfunden!“
    „Also so läuft der Hase, du willst was von der kleinen Schwuchtel, hab ich recht?“, meine Augen sind weit aufgerißen.
    „Pech Kleines, der steht auf Ina und is glücklich und die is wenigstens nich so blöde wie du!“, ich ziehe mich weiter an.
    Seine Hand berührt meine Schulter, ich schnelle weg.
    „Tut mir leid... Aber, glaubst du wirklich, du empfindest nichts für mich?“, wieder sehe ich ihn an.
    Ich bin schwach, kann nicht mehr.
    Ich bin ausgebrannt, leer.
    Tränen auf meinem Gesicht.
    „Wenn du weinst, bist du nicht so hübsch, also lach wieder!“, und ich tue es, ich lache.
    Doch nicht so wie er es will, ein hysterisches lachen.
    Er sieht mich an, scheint aus allen Wolken zu fallen.
    „Du begreifst es einfach nich! Ich wollte nie was von der wissen, immer war er wichtiger als du!“, verletzt sieht er mich an, doch ich spüre nichts.
    „Verschwinde!“
    „Was denkste was ich vor hatte?“, ich nehme meinen Rucksack und meine Jacke, gehe in den Flur, ziehe meine schwarzen Schuhe an.
    Die Tür knalle ich hinter mir zu, ein schreien und einen lauten Knall kann ich von drinnen noch hören, dann schließe ich die äußere Haustür.
    Ich taumle regelrecht durch die Straßen Magdeburgs.
    An einem Schaufenster mache ich halt, betrachte mich.
    Meine Schminke ist total verlaufen, die Spuren von Tränen zeichnen sich ab.
    „Och wasn? Warste nich gut genug für den lieben Sven?“, Ina.
    Ich sehe sie an, neben ihr Bill.
    Er schaut interessiert in das Fenster, lässt alles zu.
    „Hätte ich dir auch vorher sagen können, denn am Wochenende hat er mit Julia aus der 12 gepoppt! Bei der Party von Chris, tja, scheisse wenn de nich eingeladen wirst, oder?“, sie grinst mich an.
    „Nen scheiss weißt du!“
    „Och Püppi, nimms nich so tragisch, vielleicht findeste Mal einen, wenn de nich mehr so naiv bist!“, ja ich bin naiv. Naiv genug um zu glauben, dass ich ne Chance, bei dem Kerl neben ihr hätte.
    Dem unglaublichen Sänger.
    Dem schönsten Kerl der Welt.
    Ich sehe ihn intensiv an, ein letztes Mal.
    Das Bild brennt sich in meinen Kopf ein.
    „Kannste ma voll vergessen!“, noch immer sehe ich sie nicht an.
    Langsam setzte ich einen Fuß vor den anderen, näher auf die beiden zu.
    Ina sieht mich irritiert an.
    Gerade, als ich mich der Versuchung hingeben wollte Bill zu berühren, bricht es in mir.
    ‚Nein, du darfst das nicht!‘, und so ist es.
    Er gehört nicht mir, wird mir nie gehören.
    Ich hab verloren.
    Tränen laufen über mein Gesicht, er sieht mich an.
    Beide wissen nicht was sie sagen sollen.
    „Vielleicht sieht man sich...“, dann drehe ich mich um und renne los.
    Die Lichter ziehen verschwommen an mir vorbei.
    Ich kann mein Schluchzen nicht unterdrücken.
    Manchmal remple ich Leute an, renne weiter.
    Kurz vor meiner Haustür werde ich langsamer.
    Die Jacke schleift auf dem Boden.
    Ich schließe die Tür auf.
    Den Rucksack und die Jacke lasse ich achtlos fallen, gehe nach oben.
    Selbst meine Schuhe trage ich, als ich das Badezimmer betrete und aus dem Badezimmerschrank eine Rasierklinge meines Vaters nehme.
    Ich gehe in mein Zimmer, lege eine CD ein, danach packe ich die Klinge aus.
    Ich stehe am Fenster, noch immer weine ich.
    Meine Hand greift nach dem Schalter der Lavalampe, ich schalte sie ein.
    Das lilane Licht erleuchtet leicht mein Gesicht.
    Ich sehe auf meine Arme.
    Im Hintergrund höre ich Silverchair. Suicidal dream.
    Die Rasierklinge setzte ich auf meinen Pulsadern an, ziehe tiefe Schnitte hinein, atme ein letztes Mal tief durch, als der Schmerz mich durchfährt. Mein Herz schmerzt so sehr.
    Ich bin am Ende.

    I dream about how it´s gonna end,
    approchin´ me quickly.
    Living in a life of fear.
    I only want my mind to be clear.

    The peolpe making fun of me.
    For no reson, but jelosy.
    My fantasys about my death
    I kill myself from hold in my breath

    My suicidal dream
    Voices telling me what to do
    My suicidal dream.
    I´m shure you will get your´s too.

    Help me, comfort me.
    Stop me from feeling what im feeling now.

    The robe is here. Now i´ll find a use,
    I kill myself i´ll put my head in a nose.

    My suicidal dream,
    voices telling me whatto do.
    My suicidal dream,
    I´m shure you will get your´s too.

    Dreaming about my death.
    Dream.

    Suicidal,
    suicidial,
    suicidal drem.
    I´m suicidal ,
    suicidal dream.

    Ich schwanke, falle um und alles wird schwarz. Ein letztes Mal sehe ich Bill vor mir, er vor dem Schaufenster, leicht erleuchtet. Meine Augen schließen sich ein letztes Mal.

    Ende



    Re: Suicidal Dream

    J-a-n-i-n-e - 04.01.2006, 19:54


    wie schonmal gesagt..einfach nur geil



    Re: Suicidal Dream

    Anonymous - 06.01.2006, 03:45


    ich hab die schon im fc-board gelesen, aber glaub ich keinen kommie geschrieben^^ *schäm*

    aber jetzt:

    wow. ich bin echt ergriffen. du kannst verdammt gut mit worten umgehen, weiß du!

    man kann sich richtig gut in das mädchen hinein versetzen...



    Re: Suicidal Dream

    Anonymous - 06.01.2006, 15:20


    Kathy, ich kann es dir nur immer wieder sagen, ich bin ein großer Fan! xD
    Du kannst schreiben, dass ist einfach der Hammer...
    Echt, man kann sich gut in das Mädchen hineinversetzen und alles mitfühlen, total genial. <3



    Re: Suicidal Dream

    tokio-hotel.ff-fan - 13.01.2006, 20:31


    Vallery hat folgendes geschrieben: Kathy, ich kann es dir nur immer wieder sagen, ich bin ein großer Fan! xD
    Du kannst schreiben, dass ist einfach der Hammer...
    Echt, man kann sich gut in das Mädchen hineinversetzen und alles mitfühlen, total genial. <3

    kann mich nur anschließen! das sind genau die richtigen Worte ^^

    Lg <3



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