Rheinpfalz - Hallentunier

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    Re: Rheinpfalz - Hallentunier

    Paco - 25.11.2007, 00:44

    Rheinpfalz - Hallentunier
    Gute Chancen für FV Freinsheim
    FUSSBALL: 29. RHEINPFALZ-Turnier ausgelost - Erstmals mit Bande

    NEUSTADT. Die Gruppen für die Vorrundenspiele des 29. RHEINPFALZ-Hallenfußball-Turniers sind ausgelost: Pokalverteidiger 1. FC 08 Haßloch trifft dabei auf die Bezirksklasse-Teams TuS Diedesfeld und TV Ruppertsberg.

    Wie am Mittwoch berichtet, ist das 29. Turnier am 6. Januar im TSG-Sportzentrum in Haßloch erstmals ein Einladungsturnier. Ausgehend von den Abschlusstabellen der Saison 2006/2007 sind die zwölf besten Mannschaften im Fußball-Kreis Neustadt eingeladen worden. Neu ist auch, dass die Spiele diesmal mit Seitenbande ausgetragen werden. „Es wird ein anderes Fußballspielen werden. Die Spiele werden schneller", betonte Turnierleiter Karlheinz Theobald und appellierte an die Vereinsvertreter: „Bitte spielt alle fair."

    Nach der Vorrunde werden der Sieger der Gruppe 1 gegen den Sieger der Gruppe III sowie der Sieger der Gruppe II gegen den Sieger der Gruppe IV die Halbfinal-Partien austragen. Preise gibt es nicht nur für den Gewinner und das fairste Team, sondern auch für den erfolgreichsten Torschützen und den besten Torwart. Die zwölf Trainer sowie Turnierleiter Karlheinz Theobald wählen direkt nach Turnierende den Torhüter. Bei der Auslosung wurde zudem besprochen, dass sich kurz nach dem RHEINPFALZ-Turnier die Vereinsvertreter, der Turnierleiter und der Bezirksverlagsleiter der RHEINPFALZ, Peter Bouché, zu einer Manöverkritik treffen werden. Termin ist am 8. Januar, 19 Uhr, bei der RHEINPFALZ in Neustadt, Kellereistraße 12 bis 16.

    Der Turniererlös geht diesmal an den 20-jährigen Haßlocher Sven Buhl, der bei einem Unfall beide Beine verloren hat. „Wenn"s gesundheitlich bei ihm geht, will er zum Turnier kommen", erzählte Klaus Schlick, Abteilungsleiter beim TuS Diedesfeld. Er ist schon lange mit der Familie Buhl befreundet. (sab)




    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Bad Dürkheimer Zeitung
    Ausgabe: Nr.273
    Datum: Samstag, den 24. November 2007
    Seite: Nr.23
    "Deep-Link"-Referenznummer: '2908185'


    Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper



    Re: Rheinpfalz - Hallentunier

    Paco - 04.01.2008, 12:47


    Klassischer Budenzauber glänzt im neuen Gewand

    FUSSBALL: Am Sonntag 29. RHEINPFALZ-Hallenturnier - Nur noch Eintages-Veranstaltung mit eingeladenen Mannschaften - Viele Änderungen

    HASSLOCH. Auf den Tag genau 28 Jahre nach der Endrunde des ersten RHEINPFALZ-Hallenfußballturniers wird am kommenden Sonntag ab 11 Uhr im TSG-Sportzentrum Haßloch der 29. Sieger dieser traditionsreichen Veranstaltung ermittelt. Die zwölf Mannschaften, die ab 11 Uhr in vier Dreiergruppen die Halbfinalisten ermitteln, mussten sich erstmals in der Turniergeschichte nicht in einer Vorrunde über mehrere Spieltage wie noch im vergangenen Jahr durchsetzen, sondern wurden aufgrund ihrer Klassenzugehörigkeit in der Saison 2006/07 eingeladen.

    Dass die Leistungen im „Freien" letztendlich dafür ausschlaggebend ist, ob eine Mannschaft am Turnier teilnehmen und dieses vielleicht auch gewinnen kann, ist zwar neu, aber den Modus, mit dem der Sieger ermittelt wird, gab es schon einmal. Bei der am 30. Dezember 1993 in der Haßlocher Pfalzhalle ausgerichteten Endrunde des 14. RHEINPFALZ-Turniers qualifizierten sich nämlich außer den acht Siegern der Vorrundengruppen auch noch vier zweitplatzierte Teams, so dass man dadurch auch auf zwölf Mannschaften kam. Ein Jahr später nahmen die Organisatoren von diesem System jedoch bereits wieder Abstand.

    Neuer Modus, neue Bande

    Neu ist übrigens auch, dass am Sonntag erstmals mit Seitenbanden gespielt wird. Dies ist zwar bei Hallenturnieren mit Beteiligung von Mannschaften aus dem Profibereich schon lange Standard, war aber bei den Amateuren vor allem aus Kostengründen lange Zeit nicht möglich. Nachdem Banden jedoch inzwischen sogar öfter bereits bei Juniorenturnieren eingesetzt werden, halten diese nun endlich auch beim RHEINPFALZ-Turnier Einzug. Als weitere Neuerung im Turnierablauf wählen am Ende erstmals die Trainer aller Teilnehmer den besten Torwart.

    Eine Wiederholung des Vorjahresendspieles zwischen Titelverteidiger 1. FC 08 Haßloch und TuS Diedesfeld kann es in diesem Jahr allerdings nicht geben, denn diese beiden Teams wurden gemeinsam in die Gruppe 1 gelost, so dass mindestens eines davon nicht einmal das Halbfinale erreichen wird. Komplettiert wird diese Gruppe durch den TV Ruppertsberg, der wie Diedesfeld der Bezirksklasse Mitte angehört. Kein anderer Verein profitierte so sehr wie der TVR davon, dass es diesmal keine Vorrunden gegeben hat, denn Ruppertsberg hatte es noch nie geschafft, sich sportlich für eine Endrunde des RHEINPFALZ-Hallenturniers zu qualifizieren. Die Bilanz der Diedesfelder war bis 2005 allerdings auch nicht besser, denn der TuS gelang lediglich in den vergangenen zwei Jahren der Sprung in der Endrunde und mit dem Einzug ins Endspiel zuletzt auch das bisher einzige nennenswerte Gesamtergebnis der Turniergeschichte. Die Bilanz der 08er, die als einziger Verbandsligist im Teilnehmerfeld wie zumeist als großer Favorit antreten, liest sich mit bisher acht Turniersiegen und jeweils fünf zweiten und dritten Plätzen erheblich besser.

    In der Gruppe 2 kommt es zu einem Zweikampf zwischen den beiden Bezirksligisten VfB Haßloch und VfL Neustadt. Dabei sprechen sowohl die Platzierung beider Teams in der Bezirksliga Vorderpfalz als auch deren Hallenbilanz für einen Erfolg der Neustadter. Obwohl der auf dem dritten Rang überwinternde VfL von den vergangenen neun Turnieren nur zwei gewann, stellt er mit 13 Gesamtsiegen sowie jeweils zwei zweiten und dritten Plätzen immer noch den bisher erfolgreichsten Teilnehmer. Der Tabellenachte VfB Haßloch belegte zwar bisher schon siebenmal einen der Plätze zwei bis vier, wartet aber immer noch auf den ersten Turniersieg. Auf Ausrutscher der beiden Favoriten hofft in dieser Gruppe die SG Gönnheim/Bad Dürkheim, die als Vorletzter der Bezirksklasse Mitte nicht nur die tiefstklassige Mannschaft stellt, sondern außer einer Endspielteilnahme bei dem vor fünf Jahren ausgerichteten 24. Turnier nie zu einem nennenswerten Erfolg kam.

    Die Gruppe 3 ist die ausgeglichenste, denn ihr gehören ausschließlich Bezirksklassen-Vertreter an. Mit dem zweimaligen Turnierzweiten TuS Lachen-Speyerdorf gibt es allerdings doch einen Favoriten. So handelt es sich bei der TuS um den aktuellen Tabellenführer der Bezirksklasse Mitte, der auch mit aller Macht dem direkten Wiederaufstieg in die Bezirksliga anstrebt. Konkurrenten dieser Mannschaft sind mit TuS Niederkirchen das abgeschlagene Schlusslicht der gleichen Spielklasse sowie mit dem FV Freinsheim der große Unbekannte. Die Freinsheimer gehören nämlich als Mitglied des Fußballkreises Frankenthal der Bezirksklasse Nord an, und da sie noch nie höher gespielt haben, gab es mit den anderen elf Teams außer bei den RHEINPFALZ-Turnieren, bei denen sie 1982/83 Zweiter und 20 Jahre später Vierter wurden, bisher kaum Berührungspunkte.

    Seebach in Gruppe 4

    Aus der Gruppe 4 sollte sich normalerweise Bezirksligist SV Geinsheim für die Vorschlussrunde qualifizieren. So kämpft mit dem SV Rot-Weiß Seebach der eine Gegner als Viertletzter der Bezirksklasse Mitte massiv gegen den Abstieg, und beim TSV Königsbach handelt es sich um den einzigen Kreisligisten im Teilnehmerfeld. Diese Rolle dürfte der TSV allerdings nicht lange einnehmen, denn als souveräner Spitzenreiter der Kreisliga Neustadt strebt er anscheinend problemlos dem direkten Wiederaufstieg in die Bezirksklasse entgegen.

    Die Geinsheimer wären allerdings gut beraten, ihre beiden tieferklassigen Kontrahenten nicht zu unterschätzen. Im Gegensatz zu Königsbach und Seebach schaffte es der SVG zwar schon einmal, ein RHEINPFALZ-Hallenturnier zu gewinnen (1989/90), aber insgesamt gesehen waren die Gegner mindestens ebenso erfolgreich. Wie Geinsheim war auch der Königsbach achtmal bei einer Endrunde vertreten, kam aber dabei viermal unter die ersten vier, der Club aus dem Gäu dagegen nur dreimal. Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass die Königsbacher mit Norbert Buschlinger den bisher erfolgreichsten Trainer der Turniergeschichte an der Seite wissen. Seebach schaffte es sogar 13-mal, sich für die finale Veranstaltung zu qualifizieren. Dreimal erreichten sie sogar das Endspiel, welches sie jedoch immer verloren (1997 gegen den VfL Neustadt, 2004 und 2005 gegen den 1. FC 08 Haßloch).

    Spannung garantiert

    Ein von vielen Fans erhofftes Endspiel zwischen den 08ern und dem VfL Neustadt, das es bisher viermal gab, oder ein rein Haßlocher Finale sind übrigens möglich, da diese in den Halbfinals noch nicht aufeinandertreffen können. In diesem spielt zunächst der Sieger der Gruppe eins auf den der Gruppe drei. Anschließend kommt es dann zum Duell der ersten der Gruppen zwei und vier. (dil)



    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Bad Dürkheimer Zeitung
    Ausgabe: Nr.3
    Datum: Freitag, den 04. Januar 2008
    Seite: Nr.16
    "Deep-Link"-Referenznummer: '3055928'
    Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper



    Re: Rheinpfalz - Hallentunier

    Paco - 07.01.2008, 23:32


    Ruppertsberger Mahler trifft nach acht Sekunden

    VORRUNDE: Das schnellste Turniertor im Spiel gegen Diedesfeld - Veths Glanztaten im TuS-Tor

    Gruppe 1: 1. FC 08 Haßloch - TuS Diedesfeld 7:1. Der Verbandsligist lässt es gegen die drei Klassen tiefer spielenden Diedesfelder zunächst lässig angehen, was Ruby zur überraschenden Führung nutzt. Doch ab der 5. Minute kommt der 08-Express auf Touren. Innerhalb von nur einer Minute gelingt Heck der Ausgleich. Als die TuS-Abwehr einen Ball vor dem eigenen Tor vertändelt, was Bürger zum 2:1 ausnutzt, ist es um den Gegner geschehen. In regelmäßigen Abständen trifft Haßloch durch Ketschick (2), Heck, Euler und Bürger noch fünfmal.

    TV Ruppertsberg - TuS Diedesfeld 4:3. Mahler erzielt mit dem 1:0 nach acht Sekunden das schnellste Tor des gesamten Turnier. Doch schließend geht es hin und her. Am Ende behält der TVR in einer tollen Partie glücklich die Oberhand. Torschützen: Veth, Mahler und Metzger (für den TVR) sowie Ruby (2) und Fußer (für den TuS).

    08 Haßloch - TV Ruppertsberg 6:3. Ihrem famosen Tormann Blum haben es die 08er zu verdanken, dass sie nicht auch gegen Ruppertsberg in Rückstand geraten. Selbst nach dem 1:0 durch Bayer muss Haßloch kämpfen und hat Glück, dass TVR-Stürmer Veth nur das Lattenkreuz trifft. Erst danach spielt der Favorit sein technisches Plus aus und erhöht durch Knoll und Ketschick auf 3:0. In der Folgezeit stellen beide Teams auf Angriff um und treffen je dreimal. Für Haßloch: Ketschick, Knoll sowie Heck; für den TVR: Weiner (2) und Mahler.

    Gruppe 2: VfB Haßloch - VfL Neustadt 2:0. Beide Teams wissen, dass nur der Sieger weiterkommt. Entsprechend baut man hüben wie drüben auf die eigene Abwehr. Erst als Schäfer mit dem 1:0 den VfL-Keeper Buck schlecht aussehen lässt, kommt Neustadt in Fahrt, knackt jedoch das VfB-Bollwerk um Torsten Conrad nicht. Mitten in der VfL-Drangperiode sorgt Conrad für die Entscheidung.

    TV Gönnheim - VfL Neustadt 0:4. Seine Minimalchance auf das Halbfinale will der VfL durch bedingungslosen Angriff wahren, scheitert in der Anfangsphase jedoch mehrfach am gegnerischen Torwart Schier. Den Bann bricht schließlich Herzog. Später erhöhen Schwaab, Allen und Sailis.

    VfB Haßloch - TV Gönnheim 3:0. Bis 150 Sekunden vor Schluss kann TV-Schlussmann Schier seinen Kasten mit tollkühnen Paraden sauber halten. Erst dann erlöst Jochum den VfB-Anhang mit dem 1:0. In der Schlussminute legen Keklik und Michael Conrad noch zweimal nach.

    Gruppe 3: TuS Lachen-Speyerdorf - FV Freinsheim 3:0. Standesgemäß geht die TuS nach drei Minuten durch Laubersheimer in Front. Freinsheim hält aber kräftig dagegen, kommt jedoch am Torwart-Routinier Veth nicht vorbei, der mit einer Serie von Glanztaten aufwartet. Erst zwei erfolgreich abgeschlossene Konter durch Laubersheimer und Vollmer sorgen für das schmeichelhafte 3:0.

    TuS Niederkirchen - FV Freinsheim 2:2. Vulinovic gelingt nach drei Minuten die Freinsheimer Führung, die bis vier Minuten vor Schluss anhält. Dann erst schafft Fußer den Ausgleich. Als Wiszniowieki erst den Innenpfosten trifft, kurz danach das 1:2 besorgt, scheint Freinsheim auf der Siegerstraße zu sein. Jedoch kurz vor dem Abpfiff gelingt Wentland nach einen Getümmel vor dem FVF-Kasten doch noch das gerechte 2:2.

    TuS Lachen-Speyerdorf - TuS Niederkirchen 1:1. Lachen hat mehr vom Spiel, doch erst schmettert Rollenhauser den Ball ans gegnerische Lattenkreuz. Nur kurz darauf verfehlt Vollmer den leeren Kasten. Das soll sich rächen: Niederkirchen geht durch Fußer mit 1:0 in Führung. Lachen sieht schon seine Felle davonschwimmen, doch 37 Sekunden vor dem Ende schießt Bundrück mit dem Ausgleich sein Team noch ins fast schon abgeschriebene Halbfinale.

    Gruppe 4: SV Geinsheim - SV Rot-Weiß Seebach 1:2. Geinsheim will technisch brillieren und den Ball förmlich ins Seebacher Tor tragen. Ganz anders die Rot-Weißen, die durch Richter und einen 25-Meter-Hammer von Karaoglan nach sechs Minuten mit 2:0 vorne liegen. Erst der Anschlusstreffer von Kappelmann macht die SVG wach. Jetzt geht es rauf und runter, doch immer wieder scheitern die Geinsheimer am SV-Keeper Ebert.

    TSV Königsbach - Seebach 2:2. Der TSV hat die besseren Möglichkeiten und führt bis 120 Sekunden vor Schluss durch Freudenmacher und Hoffmann sowie einem Gegentor von Pauli mit 2:1. Auch als Karaoglan für den SV das 2:2 markiert, hat der TSV noch zwei gute Möglichkeiten, die jedoch vergeben werden. Kurz vor dem Ende kassiert RW-Keeper Ebert wegen Spielverzögerung eine Zeitstrafe.

    SV Geinsheim - TSV Königsbach 3:3. Königsbach weiß, dass es nur durch einen Sieg mit zwei Toren Unterschied das Halbfinale erreicht Entsprechend setzt man auf Angriff und kann durch Jung (0:1), Freudenmacher (1:2) sowie Sebastian Buschlinger (2:3) dreimal in Führung gehen. Ein Zwei-Tore-Vorsprung aber gelingt nicht. Geinsheim zieht durch Manger (2) und Schlug dreimal gleich. (hl)

    ------------------------------------------------------------------------------------------

    Neunmeterschießen mit Fehltreffern
    Halbfinale und Finale

    Finale: 1. FC 08 Haßloch - VfB Haßloch 3:5. In einem temporeichen Spiel geht der Favorit 08 durch Bayer in Führung (4.). Michael Schäfer nimmt den 08-Spielern den Ball ab - auf der linken Seite gleicht Mustafa Keklik zum 1:1 aus (5.). Nach einer Ecke von Noel Rapp bringt Simon Knoll 08 mit 2:1 nach vorne (9.). Das 2:2 von Martin Schlegel ist zugleich das 75. Turniertor. Michael Schäfer (14.), Torsten Conrad im Nachschuss (17.) und Martin Schlegel (17.) sorgen beim 5:2 des VfB für die Vorentscheidung. Bayers Anschlusstor zum 3:5 bedeutet lediglich noch Ergebniskosmetik. (sab)

    Neunmeterschießen um Platz drei: TuS Lachen-Speyerdorf - SV RW Seebach 2:0. TuS-Tormann Stefan Veth hält für Lachen-Speyerdorf den ersten Neunmeter von Dino Pyanic. Jan Scharfenberger bringt die TuS mit 1:0 in Front. Dann trifft der Seebacher Tobias Brust nur die Latte. David Deluse bring die TuS mit 2:0 in Führung. Anschließend verfehlen der Seebacher Stefan Richter und der Lachener Viktor Schäfer das Tor. Marcel Pauli trifft nur den Pfosten des TuS-Tores. (sab)

    Halbfinale: 08 Haßloch - TuS Lachen-Speyerdorf 4:1. Zunächst kann TuS-Keeper Veth die Nachlässigkeiten seiner Vorderleute mit famosen Paraden ausbügeln, doch beim Doppelschlag von Knoll und Euler (4.) ist er machtlos. Weil danach nichts Schlimmeres passiert, schöpft Lachen Mut. Bundrück markiert sogar das 2:1. Haßloch stellt jedoch 40 Sekunden später durch Euler den alten Abstand wieder her. Wer weiß, was passiert wäre, hätte TuS-Stürmer Rollenhauser kurz danach nicht den rechten Posten, sondern ins Tor getroffen. So aber legt der Verbandsligist zehn Sekunden vor der Schlusssirene durch Heck sogar noch einmal nach. (hl)

    VfB Haßloch - SV Rot-Weiß Seebach 7:2. Seebach wirkt anfänglich zerfahren. Erst steht Jochum ungedeckt vor RW-Keeper Ebert und kann sich die Ecke zum 1:0 aussuchen. Nur Sekunden später schließt Spielertrainer Torsten Conrad eine Lehrbuchkombination über das gesamte Feld zum 2:0 ab. Conrad erhöht nach neun Minuten auf 3:0. Leise Hoffnung keimen bei Seebach nur nach dem 3:1 durch Richter auf. Doch fast im Gegenzug nutzt Schäfer eine Schlamperei in der Seebacher Abwehr zum 4:1. Die restlichen Tore von Karaoglan (zum 4:2) sowie Schäfer, Torsten Conrad und Keklik (zum 7:2) sind nur Statistik. (hl)



    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Bad Dürkheimer Zeitung
    Ausgabe: Nr.5
    Datum: Montag, den 07. Januar 2008
    Seite: Nr.14
    "Deep-Link"-Referenznummer: '3068770'
    Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper



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