Berichte mit Tecuipo

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    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 22.10.2007, 16:10

    Berichte mit Tecuipo
    Hier kommen Majas Berichte mit ihrer Stute Tecuipo rein.



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 26.10.2007, 14:18

    Mein erster tag mit Tecuipo.
    Ich hatte von Bekky erfahren, das nun auch endlich meine Stute Tecuipo auf dem of angekommen war und ich freute mich schon irrsinnig auf sie. In den ersten Atgen, so riet bekky mir solle ich sie sich ein bisschen eingewöhnen lassen und diesen rat befolgte ich auch-doch nun war es soweitund ich wollte zu ihr.
    Etwas aufgeregt lief ich über den Hof hin zur Weide, wo ich nach ihr suchte. Ich war mir nicht sicher wo sie war- doch, das Pferd, dahinten, etwas abgesondert von den anderen-das war sie. Bildschön, wie ich fand. aBer ich glaube so geht es jedem mit seinem Pferd. Ich ging langsam auf die Koppel und versuchte sie etwas zu beobachten. Das ich nicht so einfach zu ihr gehen konnte war mir klar. Ich ging in gebührendem Abstand in ihre Nähe und beobachtete sie. Sie sah mich und wendete mir prompt ihr hinterteil zu und graste weiter. Na gut dachte ich, dann versuchtst du es eben weiter. DOch auch die nächsten versuche ein wenig mit ihr in Kontakt zu kommen scheiterten. SO setzte ich mich in einiger entfernung auf einen baumstamm und schaute ihr beim grasen zu Ab und zu bemerkte ich, wie sie mich warnahm und sicher fragte sie sich was um alles in der Welt ich hier machen würde, doch zu mir kommen-das tat sie nicht. ICh beobachtete sie weiter. Die beine von sichgestreckt, stand sie etwas schräg da, und zupfte ruhig ihr Gras. Die ohren spielten ein Wenig hin und her, und beachteten genau die Umgebung. Der Wind wehte ihr durch die Mähne und verwuschelte diese. Nach einiger zeit begann ich wieder Mit Tecuipo zu reden und ich hatte das gefühl das sie mir zuhörte. Ich hielt ihr einen APfel hin und wartete das sie ihn sich holen würde-doch keine Chance!
    Langsam ging ich die Koppel ein stück rauf und kam auf dem Rückweg wieder an der stute vorbei, immer noch vor mich hin redent, obwohl ich eigentlich mit ihr sprach. Ich ging ein stück näher als sonst an ir vorbei und hielt den APfel hin. nichts. Ich ließ einen Apfel fallen und entfernte mich langsam von ihr. DIe anderen Pferde hattenzum Glück nichts davon mit ekommen, da sie etwas weiter weg standen. SIe ging langsam zum apfel hin und fraß ihn langsam. Naa sagte ich zu ihr das schmeckt was? Sie prustete ein bisschen und suchte nach mehr leckerlis. Doch als ich ihr ein paar schritte entgegen gehen wollte um ihr ein weiteres Leckerli zu reichen, legte sie verängstigt die Ohren an, mschte drohgebärden und galloppierte schließlich davon.
    Na toll dachte ich mir und war etwas frustriert. Ich liefihr nun noch ein stückchen hinterher, da unser zusammen und miteinander so nicht aufhörn durfte. Ich setzte mich wieder in einigem abstand zu ihr auf den boden und redete mit ihr. Nach einer für mich ewigen zeit kam sie ein paar tritte auf mich z und ich rollte ihr den apfel zu. Dann entfernte sie sich wiederund ich beschloss, sie vorerst in ruhe zu lassen, ich hoffte das einpositiver gedanke bei ihr hängen blieb!



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 28.10.2007, 12:52


    Schön.

    7 Punkte.

    Vertrauen: +++
    Laune:+



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 08.11.2007, 16:21


    Ich beschloss mich mal wieder dem thema Tecuipo zuzuwenden und ging langsam auf die koppel. Ich sah sie schon von weitem, wie sie fröhlich dastand und ihr gras zupfte. Ich schlenderte auf sie zu und ich war erstaunt, dass sie gar nicht buckelnd davon lief, sondern nur die ohren anlegte und mir ihr hinterteil zuwendete. Ich zuckte die schulter und ging ein paar schritte. Dann hilt ich ihr ein leckerli hin. Ich sah ihr augen und ohrenspiel, was mir verriet, das sie interesse hatte, aber ich denke sie traute sich nicht. Ich redete leise mit ihr und merkte, das sie mir zuhörte. Ich sang ihr nun etwas vor und fragte mich gleichzeitig, was ich hierveigentlich machte, aber ich sah, das es ihr zu gefallen schien, denn sie wippte ein wenig mit ihrem kopf-oder bildete ich mir das nur ein?
    Ich versuchte erneute auf sie zuzugehen doch ich scheiterte wieder. Ich beschloss es erstmal sein zu lassen, da ich es unmöglich von ihr erwarten konnte. Also setzte ich mich auf einen baumstamm und sang weiter vor mich hin, als ich merkte das sie ganz unmerklich immer ein sdtück näher kam. Wollte sie mir weiter zuhören? Ich sang unbeirrt weiter und stellte fest das es irgendwie auf tecuipo wirkte. Langsam kam sie immer näher und bald stand sie nur noch ein paar schritte von mir entfernt. Irgendwie war ich etwas nervös, weil sie noch nie so nah bei mir gewesen war und mich durchströmte irgendwie ein glücksgefühl. Als sie dann noch einen schritt machte war ich noch begeisterter. Ich sang im gleichen ton weiter und redete anschließend mit ihr. SIe schaute mich einen augenblick an und ich schaute zurück-- das war ein total magischer moment. In diesem augenblick wusste ich, das es bei mir übergefunkt hatte. Ich schaute in ihre auge, die noch einen kleinen trüben schimmer hatten, der mich auf ihre vergangenheit schließen ließ. Doch zum ersten mal erblickte ich das kleine goldene Pünktchen in ihren augen, was mich so magisch anzog. CIh hatte überhaupt nicht mitbekommen das tecuipo auf einmal schon neben mir stand und langsam... ganz vorsichtig ,,,.... das leckerli nahm und zerkaute. Ich schien wie in trance. War das gerade wirklich geschenen? War das wirklich passsiert? CIh überlegte gerade wie das sein konnte, und ob sozusagen auch bei ihr der funke übergesprungen war. Knnte dass sei? Ich bemerkte wie sie mich gaaaaaaanz vorsichtig anstupste und ich musste innerlich lachen. Vorsichtig hob ich meine hand und legte ihr sie sanft auf die nüstern. Um mich herum schien es total still geworden zu sein. Irgendwie war es wie verschmolzen. Total kitschig. Ich saß dort auf meinem baumstamm und hielt ihr meine hand auf die nase, während sie total still stand und mir in die augen sah. Irre!
    Einige minuten verharrten wir so, bis sich tecuipo rührte und mich anstupste. Ich verstand sofort und kranmte vorsichtig noch ein eckerli aus der tasche....



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 08.11.2007, 21:03


    Klassö!

    8 Punkte!

    Ges.:+++
    Ver.: +++
    Lau.: ++



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 18.11.2007, 14:48

    a new day
    Klappt es auch bei teccy?
    Tecuipo stand gelangweilt auf der koppel. Ich ging langsam auf sie zu und sie lief nicht weg. Ich begann ihr meine hand auszustrecken, sie schnupperte langsam daran, dann knabberte sie ein wenig. Ich reichte ihr ein lindenblütenleckerli und sie verschlang dieses dankbar. Ich holte langsam ein halfter hintrer meinem rücken hervor, was sie argwöhnisch begutachtete. Ich streichelte ihr über den kopf und redete leise mit ihr. Das schien ihr gut zu gefallen, denn sie senkte langsam ihren kopf.
    Ich legte ihr vorsichtig das halfter an und begann sie weiter zu kraulen, das überforderte sie nicht direkt. SIe schien vertrauen zu mir zu fassen, den langsam stupste sie mich immer mehr an und suchte nach ienem weiteren leckerbissen. Ich lachte und lief ein stück vor ihr her-sie folgte mir. ALs ich ir den strick versuchte anzulegen ging sie rückwärts, doch leises augenspiel und sanfter druck, brachte sie dazu mir zu folgen. Ich wollte sie putzen. Da ich mir vorstellte, dass sie davor angst haben würde, begann ich ihr ein spezielles öl um die nüstern zu reiben, welches mit verschiedenen minzen und blumen war. das öl hatte meine oma mir einmal gegeben, die selbst jahrelang schwierige Pferde hatte. Ich ging in den stall und holte ihr putzzeug, sowie einige andere kleinigkeiten sowie einen eimer. Dann begutachtete ich teccy, die schon etwas entspannter schien. Ich gab ihr leinsamen, himbeerblüten, thymian und salbei in den eimer und verban dies mit etwas roggenschrot und eingeweichten pellets. aLs sie den kopf in den eimer steckte, begann ich ihr sanft über das fell zu streichen, wie mit einer bürste. Ich kraulte und massierte sie, immer mit etwas druck aber ganz sanft, dann rhytmisch und wieder enstspannt. ihr gefiel dass, denn sie malmte, und ließ sich total fallen. Ich merkte wie sie verspannt war, dochdie massuren hatten schon jetzt so fiel wirkung gezeigt,das sie sich fallen ließ. AUch als ich eine ganz weiche bürste nahm und über ihr fell strich, vermied sie sich aufzurgen. Sie blieb ganz still sthen. Es war ein angenemhmer morgen, die Vögel zwitscherten und es war zum glück nicht so kalt. Ich wechselte die bürste und arbeitete an den so verkrusteten fellstellen an ihrem fell. Nach einer stunde, war sie richtig sauber und total entspannt. Ich war froh, dass die massagen in verbindung mit öl, futter und den bürsten sie so entspannt hatten. Ich kraulte sie noch einen augenblick, dann brachte ich sie auf die koppel zurück. Als ich sie beim gattertro wendete, damit sie nicht sofort losstürmen konnte, sah sie mir noch einmal in die augen und trottete dann langsam davon :)



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 24.11.2007, 18:36


    Toll, wie du dich um die Pferde kümmerst!

    9 Punkte!

    G.: +++
    V.: +++
    L.: ++



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 25.11.2007, 14:35

    Etwas arbeit schadet nicht!
    WIe zu erwarten regnete es heute. Ich schwang mich aus meinem bett und schaute auf den wecker:7:13. Ich machte mir schnell ein müsli, packte einen apfel ein, zog mich an und holte mein fahrrad aus dem schuppen. Draußen war es noch am dämmern und das wetter war schlecht. Die straßen waren noch unbefahren und alles lag schön still da.Als ich die hofeinfahrt erreciht, beschlug mich ein freudiges gefühl. Ich ging rasch in den stall und ging zu mienem spint, wo ein zettel von bekky klebte: Hi majy, war heute morgen schon ganz früh da, konnte nicht schlafen. die Pferdis stehen auf der koppel.Liebe grüße Bekky. Ich lächelte in mich hinein und suchte mein halfter und den strick von tecuipo. Als ich dies beides hatte und auch ein paar leckerlis eingesteckt hatte machte ich mich auf den weg zur koppel. Es war ein bild wie in einem märchen. Die Pferde standen ruhigdösend da, ihr Fell war feucht vom regen und die Mähne glitzerte, und kleine tropfen fingen sich in ihr. Es war nebelig und überall funkelten die nassen grashalme.
    Einige minuten stand ich dort und schaute das so unwirklich schöne bild an. Tecuipo war erst nicht zu sehen. Ich durchbrach die stille und rief nach ihr. Ein kleines wiehern drang zu mir rüber und kurz darauf schaute der kopf meiner so wunderschönen stute um die hecke. Auch sie war etwas nass geworden. Ihr Fell schimmerte und glitzerte noch schöner als das der anderen Pferde und an den tasthaaren um ihr maul hatten sich klitzekleine tautropfen gebildet. Mit wachen augen guckte sie so zu mir herüber und schritt freudig zu mir herüber. Ich war sehr beeindruckt das sie mir so zugewiehert hatte, denn ich wusste wie schwer sie es einmal hatte und wie unglaublich es für sie war wieder vertrauen zu einem menschen zu fassen und ich war froh, das ich es bei ihr schon so weit geschafft hatte, aber es wurde immer besser. Als sie bei mir angekommen war strich ich ihr erst einmal über die stirn und flüsterte ihr leise zu wie wunderschön sie war. Langsam legte ich ihr das halfter an und schob ihr ein Leckerli ins maul. Sie zerkaute es freudig und stuste mich an, ihr noch eines zu geben. Lachend gab ich ihr noch eines und öffnete dann das gattertor. Ich drehte mich noch einmal um und schaute ncoh einmal zu den anderen Pferden, die dort ruhig und dampfend im Nebel standen.
    Ich führte teccy in den stall herunter und begann sie mit stroh abzureiben. Als sie einigermaßen trocken war begann ich sie zu striegeln. Ich striegelte erst einmal ihren rücken, auf dem sich noch die spuren von ihrem letzten Wälzen deutlcih machten. Als ich den gröbsten schmutz auf den flächen ausser den beinen entfernt hatte, nahm ich meine wurzelbürste und putzte langsam in richtung röhrbein hinunter. Es war unheimlich still im stall und Tecuipo gab keinen laut von sich, oder ging unruhig auf und ab. cih nahm meine schmusebürste aus dem koffer und nahm ihren kopf zwischen meine hände. langsam zog ich ihr halfter über den hals und streichelte ihre stirn. Dann zog ich langsame striche mit der uperweichen bürste über ihre augenlieder, die sie vertrauensvoll schloss. Einige minuten strich ich ihr behutvoll über den kopf, dann verlas ich ihren schweif und kämmte ihre mähne, welche ich danach noch einfach einflocht. Sie stand trotz nur um den hals gelegten halfters super still und machte auch keine Probleme als ich ihre hufe auskratzte. Ich wollte gleich noch mit dem auflegen einer decke fortfahren, was sich als etwas schwieriger darstellte. Sobald sie die decke sah, versuchte sie rückwärts zu gehen. Ich versuchte immer sie mit liebevollen worten und streicheleinheiten zu beruhigen. Als ich die dfecke ein paar sekunden auf ihren legen konnte, was sie zwar mit rollenden augen hinnahm, aber HINNAHM, lobte ich sie und gab ihr ein leckerli. Ich hielt ihr die decke noch einmal zum beschnuppern unter die nase, wie ich es zuvor getan hatte. Es klappte schon ganz okay, aber wir wollten es noch weiter probieren. Ich ließ sie die decke erneute beschnuppern und versuchte sie ihr dann unter zurden auf den rücken zu legen. Sie machte nur zwei schritte zurück, dennoch klappte es. Ich lobte sie überschwänglich und gab ihr eine möhre. Zufrieden kaute sie und scien die decke völlig vergessen zu haben. Auch als ich die dekce hin und her bewegte machte sie keine zicken mehr. zufrieden nahm ihc ihr alles ab und brachte es in meinen spint zurück. Ich begann nun Tecuipos beine etwas zu dehnen und sie zu massieren. ich streckte sie und betastete ihren körper, umalte noch aus ihrem vorherigen leben zurückgebliebene "wunden" in form von verspannungen zu lösen. Ich rieb ihr orangenöl um die nüstern und begann in sanften kreisen und sanften druckausübungen, ihre verspannten stellen zu massieren. Ich merkte wie sie ihren rücken immer mehr fallen ließ, so wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte. ruhig ließ sie ihren hals hängen, winkelte ihr rechtes hinterbein an und schien zu dösen. Das war mehr als ich erreichen wollte und ich war sehr zufrieden. Ich stellte sie glücklich in die box zurück, brachte ihr ihr frühstück und legte ihr bald eine leichte decke auf, dann kam sie auf en paddock und ich stellte candyboy zu ihr, zu meiner freude verstanden sie sich von anfang an super, dann begann ich die boxen meiner beiden auszumisten......



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 26.11.2007, 20:14


    äy ihr schatzibutzis und ich dachte da wär villeicht schon was bewertet :)) naja is ja nicht so schlüümm.... bekky hast du eigentlich schülervz? ... ?.?.?.?



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 27.11.2007, 22:11


    Klassö! Ähm, was is ein schülervz?

    9 Punkte!

    G: ++
    V:++++
    L: +++



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 28.11.2007, 17:40


    :))) Ähm ja schüler vz= schülerverzeichnis... hm das kann man schlecht erklären... da kann man sich schreiben... und zb sehen wer in der parralelklasse sitzt... kp :)) geh mal auf www.schuelervz.de.... naja ich schick dir mal ne einladung okey? wie geht nochmal deine email adresse?.. :) ich schaff des warscheinlich (Villeicht/warscheinlich doch) nicht mehr in web de zu gehen, da ich grad ein neues aol installiert habe, und jetzt kennt der meine ganzen seiten noch nicht und braucht so ziemlich ewig bis das alles mal fertig is...?!!
    Naja...



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 02.12.2007, 22:21


    Etwas das uns zusammen hält
    Ich schwitzte. Meine füße taten mir weh, so dolle trat ihc in die pedale und dazu kam auch noch das ich meinen rucksack auf dem rücken hatte und dort jede menge schweres zeug drinne war. Ich fuhr um die nächste ecke und endlich sah ich den hof vor mir liegen. Ich stellte mein farrad in den farradständer und ging in den stall zu tecuipo. Ich freute mich sehr als sie mir zur begrüßung zuwiehrte und ich gab ihr bald ein leckerli. Ich hatte sie sich einige tage ausruhen lassen, und wollte heute wieder anfangen mit ihr zu trainieren. Besser gesagt auf die andere weise. Ich hatte mir etwas besonderes vorgenommen. Mit bekky hatte ich alles klar gemacht, sie würde sich u candyboy kümmern. Ich hatte vor eine tour mit tecuipo zu machen. Sie würde drei tage dauern und wir würden immer woanders übernachten. Ich war zutiefst in gedanken, als mich meine stute anstupste und mich sozusagen aufweckte. "Schon guut" sagte ich und srtrich ihr über die nase. Ich war vorhin schon einmal vor der schule gekommen und hatte hier alles klar gemacht und war nun so gut wie start bereit. Ich holte Tecy mit ihrem halfter und dem Strick aus der box und begann sie zun putzen. Entspannt blieb sie stehen und ließ es sich freudig gefallen. SIe schnoberte ruhig und war zum glück gelassen. Mein vorhaben war zwar riskant, weil Sie so ängstlich war, aber ich war fest entschlossen, das surchzuführen. Ich packte noch schnell die letzten sachen zusammen und dann war es soweit. Ich schnallte mir meinen rucksack auf den rücken und nahm tecuipo neben mich. Zusammen gingen wir aus dem stall und langsam der hofeinfahrt entgegen. Sie wirkte noch entspannt, was ich als positiv wertete. Wir gingen einige minuten schweigend einen feldweg entlang. Ich hatte seit tagen still meine route geplant und bei den übernachtungsmöglichkeiten alles klar gemacht. Ich holte ab und zu meine karte aus der tasche und guckte ob wir auch noch auf dem richtigen weg waren. Manchmal ließ ich tecuipo etwas grasen, wenn wir eine kleine pause einlegten. Gerade hatten wir solch eine pause. Ich saß auf meinem rucksack und trank einen schluck. Meine stute fraß ein bisschen. Langsam holte ihc ihren kopf zu mir und strich ihr sanft über die nase. Ich redete leise zu ihr und summte daraufhin. Bald machten wir uns wieder auf den weg und sollten bald an unser erstes hindernis kommen. Die bundesstraße. Ich hatte ein wenig sorge ob alles klappen würde, doch ich war auch ein bisschen zuversichtlich. Wir kamen ihr immer näher und ich hörte die autos. Einige hupten, andere brummten. Es war stau.Mist! dachte ich und ging etwas langsamer. Ich hatte sorge, dass teccy das nicht gefallen würde, doch wir würden das schaffen. Sobald meine stute die straße und die stehenden autos sah, bekym sie das flimmern und zog ihren kopf in die höhe. Ich versuchte sie zu beruhigen und redete mit ihr, hielt an und strich ihr über den kopf. Dann gingen wir weiter. Nur noch ein paar meter. Tecuipo wurde zusehend unruhiger und leider war das auch mein verdienst. Ich war nun an dem streifen der straße und gab den autofahrern das zecihen, über die straße ztu wollen. Einige stellten bereitwillig den motor ab, sodass ich die ersten paar tritte über die straße gehen konnte. Doch, dann kam es, das einige typen anfingen zu hupen und ich sah nur noch das weiße in den augen von tecuipo. Angstschweiß bildete sich auf ihrem fell und ihr maul schäumte. Langsam versuchte ich sie zu ermuntern weiter zu gehen und nicht auf die autzos zu hören. Doch als dann auch noch ein laster seine höllisch laute autohupe anmachte war das zu viel für tecuipo. Sie riss den hals hoch, wiehrte panisch und stieg. Ich hatte solch eine angst um sie wie noch nie. Immer wieder ging es los und ich hatte furecht, das es nicht mehr auf hören würde, dann sprang sie mit einem satz los und jagte, mich am strick auf die andere straßenseite. Dort versuchte ich sie zu beruhigen, die striemen an meiner hand gar nicht einmal angesehen. Ich redete auf sie ein und verwendete meine Linda-tellington-jones-methodfe, um sie etwas ruhiger zu stimmen, ob es wirkung hatte konnte ich nicht sagen. Ein kleiner sonnenstrah fiel durch die äste eines großen baumes, der nicht weit entfernt stand. Ich bemühte mcih sie erst einmal von der straße zu entfernen und wir gingen flotten schrittes weiter. Bald bogen wir in ein waldstück ein und sie begann sich langsam zu beruhigen. Als wir eine lichtung erreichten legte ich alle sachen ab, rieb ihre nase mit nelkenöl ein und ließ sie grasen. An einem nahen bach wusch ich mein hand aus und tränkte Tecuipo. Auch ich trank etwas und als wir beide uns noch ein bisschen beruhigt hatten ging es weiter. Man hörte beinahe nichts mehr, bis auf das letrzte rascheln der blätter unter uns, die sich schon dunkelbraun gefärbt hatten. Ich streichelte ihren hals und redete mit ihr. Sie schaute mich an und gab mir einen kleinen stups. Ich war etwas erleichtert. Wir kamen an einem großemn weiher vorbei, indem ich das quaken der frösche hörte. Wir machte erneut eine kleine raste und ich aß etwas. Aiuch teccy konnte sich etewas ausruhen. Dann ging es weiter. Ich musste natürlich etwas öfter eine pause einlegen als sonst, da meine stute ja kein distanzpferd war, obwohl ihc sie die letzten tage immer einige zeit mehr in die führanlage getan nhatte. Naja. Wir gingen ein langes stück einen waldweg entlang und es begann langsam zu dämmern. Bald kamen wir aus dem fichtenwald heraus und gingen durch ein kleines dörfchen. Laut hallten die hufschläge auf dem dorfpflaster. Dann bogen wir in einen kleinen weg ein, der uns zum hof von herr Mayer bringen sollte. Er war bauer und hatte mir angeboten das ich bei ihm übernachten könne, das tat er öfters bei reitern auf der reise. Für meine stute hatte er ein kleines koppelstück abgetrennt, welches direkt neben seinen kühen lag. Glücklich traten wir in den hof und bald kamen er und seine frau und halfen mir. zuerst versorgte ich mein Pferd, gab ihm wasser, heu und futter und dann ging ich mit den beiden alten ins haus, wo ich mich waschen durfte und etwas zu essen bekam. Eine reichhaltige platte mit Putenstücken, wurst, käse und gemüse rohkost war aufgetischt, dazu rindergullasch und roulladen. Dankend griff ich zu und war bald pappsatt. Dann ging ich in das kleine zimmer, welches für mich vorgesehen war und war bald tief und fest am schlafen. Nichts konnte mich rausreißen.
    AM nächsten morgen packte ich alles zusammen und aschaute natürlicb zuerst nach teccy. Sie war wohlauf und i h gab ihr ihr futter,wasser, packte meinzeug, putzte sie und bekam dann auch noch etaws für den weg von den mayers. Wir zogen los und waren bald auf dem weg. Ich überlegte, wieso mir meine stute noch nicht vollends vertraute. Wir kannten uns nun schon, aber ich hatte immer das gefühl, das bei ihr das lketzte stück, welches groß war, an zweifel blieb. Abends, wenn ich in den stall kam, und sie schon auf dem boden lag, rappelte sie sich schnelltmöglich auf und ich hatte immer das gefühl als fremder einzudringen. Wieso vetraust du mir nicht? dachte ich immer.
    Wir kamen an einer herde ponys vorbei und die kamen schnellstens an den zaun und rufen nach tecuipo. Wir sagten kurz hallo und gingen dann weiter. Wir wollten an einem kleinen flußß halt machen, doch dort warteten schon einige lärmenden partymacher und meine stute schreckte angstvoll zurück. DOch ich beruhigte sie und bemühte mcih ihr die angst zu nehmen. Auch als wir später im wald von einem eichhörnchen überrascht wurden, war das schon zuviel. tEcuipo erschrak fürchterlich und ich war am verzweifeln. DOch als sie sah das sich das eichhörnchen ebenfalls sehr erschrocken hatte, warum auch immer, wagte sie einen schritt vor, und es konnte weiter gehen. Bals machten wir eine mittagsrast und aßen und tranken. sIe warschon fitter geworden, das merkte ich und befand dies als sehr schön. Bald, am nachmittag, gingen wir einen kleinen feldweg entlang, als ich einen trekker hörte. Er kam näher und tecupo wollte rennen. Ich bedeute dem fahrer doch bitte anzuhalten, was dieser aber ignorierte. Meine stute trabte an, doch ihc hielt dagegen, rieb ihren hals, versuchte sie zu beruhigen.Es gelang. Am abend kamen wir auf einen kleinen reiterhof, wo ich tecuipo in einen offenstall stellen durfte. Dort fühlte sie sich wohl,. Als ich sie versorgt hatte und mein bett aufschlug, im heu, war mir noch nach essen zumute und ich ging ins haus,wo ich wiedermla etwas nettes essbares bekam. ALs ich später nocheinmal nach teccy schauen wollte, lag diese schon und rappelte sich wie gehabt ganz schnell auf. Ich beruhigte sie und ging schlafen, doch erst rief ich noch meine familie an.
    AM nächsten morgen, als alles gepackt war machten wir uns wieder auf den weg. Nach einigen stunden, mit einigen pausen gingen wir durch einen kleinen wald, wo wir rehe sahen. Diesmal zeigte tecuipo keinerlei scheu und ich war sehr beeindruckt. Wir liefen durch zwei kleine dörfer und kamen bald in ein briken wälcdchen. Dort kamen wir an eine lanke wo stand Durchfahrt verboten! Naturschutzgebiet! Ich dachte mir, dass kann nichts schlimmes sein,und ging daneben her. Bald entdeckte ich kleine grasbüschel auf dem weg. Sie waren dunkelgrün. Unbeirrt ging ich witer, der bden war hier auf einmal matschig. Ich musste mir nach einiger zeit den schuh binden und wir blieben stehen. Doch als ich weiter gehen wollte und an tecuioos strick zog, konnte diese nicht mehr laufen. Ich schaute auf ihr füße und dahg, das sie im boden versank. EIn moor dachte ich!. SIe wehrte sich krampfhaft dagegen, und rollte mit den augen. Ein angstvolles wiehern entfuhr ihr und ich versuchte mein möglichstes sie zu beruhigen. Doch sie sank immer weiter und ich konnte nichts machen. Dann kam mir die idee die feuerwehr zu rufen und ich war vom glück beseeltm,dass mein akku noch am leben war. Doch als ich den beamten meine lage geschildert hatte, sagten die das es schwierig sei mit den feuerwehr autos ins moor zu fahren. EIn schock für mich. Doch mir musste doch jemand helfen können. Neben mir versuchte sich tecuipo immer noch sich aus dem boden herauszuhebeln, doch sie war schon bis zum röhrbein immboden versunken. DIe feuerwehr männer beschlossen eine graupe, die in diesem gebiet arbeiten sollte zu schicken, nald würden schon einmal männer kommen, doch dsas mit der graupe könnte dauern. Ich hatte angst. Ich wartete, versuchte meine stute zu beruhigen, doch sie sank mehr und merh, bals war sie bis zur brust oim schlamm und sie hörte auf sich zu wehren. Ich fing an zu weinen, obwohl ich wusste, dass dies gar nichts brachte. Da! Hörte ich da nicht etwas? einige autos bogen den schmalen weg ein, sie kamen von ganz hinten. Extra für das gelände geschaffene autos. SIe kamen näher und in einiger entfernunge blieben sie stehen. Dann kamen die männer zu mir und riefen über funk nach hilfe. Stunden später gab eine graupe, welche einen tragegurt hatte. Doch es war schwer diesen zu befestigen . Nach einer ewigkeit passte alles und dann ging alles ganz schnell. Tecuipo hatte eine kraft mehr, sie hing wie ein waschlappen im gurt, und flog über unsere köpfe hinweg, bis man sie "lndete". Sie war komplett mit moorschlamm eingesuhlt und lag erbarmungslos am boden. Ich lief schluchzend zu ihr und weinte in ihre dreckige mähne. Sie schaute mir in die augen und gab einen seufzer von sich, dannscloss sie vor erschößfung die augen. Ihren kopf auf meinen schoß gelegt schloss sie die augen und schlief ein. Ich schlang meine arme um sie und nasse tränen kullerten auf sie. Danke sagte ich.....Danke tecuipo!



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Leonie - 03.12.2007, 15:11


    aber sonst geht es dir noch gut??? wie viel stunden saßt du denn da dran??????????????????????????? omg ... das ist nur maja! :)



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 03.12.2007, 19:49


    *g* naja es hat schon fast 2 stunden gedauert :)) meine mum hat mir auch schon so gut wie den kopf abgerissen... aber er hängt noch. Eigentlich sollte ich huete nicht ins internet dürfen, aber wie ihr seht, in ich doch :) aber jetzt darf ioch morgen nicht... xx...xx....
    ;:)



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 03.12.2007, 19:54


    bekky? bewertest du den bitte nochß =) wär voll lieb :)



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 05.12.2007, 19:20


    Der is hamma-geilo! Man da musste ich selbstja schon fast anfangen, zu heulen!!!!

    10(000000000000000000000000000000000000000) Points!

    Gesundheit: +++
    Vertrauen: +++++
    Laune: + (Ich meine, ich glaub nich, dass sie das so toll fand im Moor)



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 06.12.2007, 16:12


    daaankkkeeee :))) nein ich glaube auch nicht das sie das so super fand... xx *ich darf jetzt kein grinsgesicht schreiben * (:)



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 26.12.2007, 15:07


    Cipo? ich stand frierend im stall und suchte im dunkelen raum nach meiner stute. Ich hatte oft mit leo gesprochen und sie hatte sie nach ihrem unfall bestens behandelt. Oft war ich zu ihr gegangen und bin mit ihr spazieren gewesen, damit sie sich wieder etwas erholt. Stunden saß ihc in ihrer box und habe sie gekrault oder ihre wunden gesäubert und mit einer salbe bestrichen.
    Heute hat es geschneit und der ganze hof ist von einer unheimlichen stille belegen. Weiße flocken tanzen im licht des frühen morgensd und die Pferde sind noch so halb am schlafen. AUs cipos box kommt ein leises wiehern und dann streckt sie mir ihre weichen nüstern entgegen. Ich streiche ihr liebevoll über die nüstern und gebe ihr einen apfel. Ich eile zum spint und hole halfter, strick und putzzeug. Dann hole ihc sie aus der box und beginne sie liebevoll zu putzen. Gestern abend hatte ich sie auf den paddock gebracht, wovon noch die schmutzflecken zu sehen sind. Ich striegele sie erstmnal gründlich und gehe dann mit der wurzelbürste drüber und entferne die restlichen schmutzkruaten und reinige die beine. Dann verlese ihc schweif und mähne und putze mit der kardätsche drüber. Dann säubere ihc ihr euter und nüstern, augen sowie ihr after. Als nächstes werden noch die hufe ausgekratzt und dann bin ihc fertig. DIe ganze zeit stand sie ruhig und gelassen da und das machte mihc irgendwie unheimlich glücklich. ich ging schnelll noch einmal zum spint und holte ihre dicke winterdecke und hufschuhe. Ich befestigte diese an ihren hufen, da ihc mit ihr spazieren gehen wollte. Sie ließ es ohne probleme an sich ergehen. bei dem frost und eis war dies eine vorteilhafztere sache als später stunden lang damit beschäftigt zu sein das eis NICHT aus ihren hufen zu bekommen. Als ich ihr die decxke auflegte blickte sie sich kurz um doch blieb ruhig stehen. Ich war so glücklich, das sie mir so toll vertraute und ich erinnere mich gerne an den wohl schönsten moment meines lebens zurück, DAVON ABGESEHEN; DAS ES AUCH NOCH WEITERE SCHÖNE TAGE GAB; ALS CIPO ODER CANDY HIERHER-zu mir- kamen.
    Ich lege ihr halfter zur seite und binde ihr ihr knotenhalfter an. Dann führe ich sie die stall gsdaae entlang und als ich die tür öffne, wirbeln uns die schneflocken entgegen. Cipo schnaubt, und dann setzen wir uns in bewegung...



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 26.12.2007, 16:21


    löl. Nice Majyy!

    7 Punkte

    G: +++
    V: +++
    L: ++



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 27.12.2007, 12:33


    aba hörma :))
    spaaz :)
    Ich weiß voll nicht ob ihc die schon Prämieren lassen soll.... nee ich glaub nich oder? Ich mein die soll ja guuut abschneiden :))))---- oder was mienst du.. ich gleub die muss noch nen bissel mehr trainiert seinn oda? :)))



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 27.12.2007, 13:10


    Am Besten, du lässt sie erst prämieren, wenn sie schon so 20% eingeritten is, dann is die bewertung meistens echt gut. =) :D



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 29.12.2007, 17:07


    [size=18]Ich radelte gerade über den Feldweg zum Stall. Es war kalt und über die nacht hatte es geschneit. Nun bog ich in die Hofeinfahrt ein und stellte mein FaHRRAD NEBEN DAS VON DER lEO AN DIE ALTE EICHE.
    Dann ging ich schnurstracks zum Paddock, wo mich Cipo schon erwartete. Mit einem wiehern begrüßte sie mich. ihre Decke war etwas verdreckt und hing schief. Ich hatte heute mein neues Halfter, das weiß unterlegte, das ich beim turnier gewonnen hatte dabei. Ich legte es ihr an un brachte sie in den Stall.
    Dort angekommen nahm ich ihr decke und hufschuhe ab und begann sie liebevoll zu putzen. Als ich damit fertig war wusch ich sie an stellen wie auge und euter etc.. heute sollte sich meine stute mal richtig entspannen und einen schönen tag haben, also brachte ich sie in die sauena, und stellte die zeituhr auf 30 minuten. Sie schnaubte fröhlich als sie sah wohin wir gingen. Früher hatte sie angst vor dem gebäude, worin sich die saune befand, doch die hatte sie längst überwunden...
    Ich stellte die Temperatur auf schöön warm und band sie am ring an. Dann ging ich in den stall, wo schon eine Menge arbeit auf mich wartete . Ich putzte und wienerte ihre Box, bis ich völlig fertig war, dann streute ich neu ein und schaute auf die uhr, die mir sagte das cipo schon fertig sei. NA gut, war mein gedanke, dann kühlt sie ein bisschen ab. Ich schnappte mir eine frischhe dicke decke und ging sie wieder abholen. Sie freute sich als ich zu ihr kam, und auf die Möhre fast noch mehr :)
    Wuir ghingen zusammen in den stall zurück, wo ihc ihr eine Massage verpasste, wobei sie sich tierisch entspannte. Ruhig und gelassen stand sie da, die Beine angewinkelt, und die ohren etwas zur seite hängend. Nun begann das Spaß programm ( :) )
    Wir gingen in die halle, wo ich sie sich erstmal ausbuckeln und toben ließ. Das schien ihr zu gefallen und sie freute sich , tobte uasgelsaaen und schlug´haken wie ein hase,naja es sah schon komisch aus.
    Als nächstes brachte ich einen großem ball in die halle, und versuchte ihr fussball schmackhaft zu machen, obwohl ich mir des erfolges nicht sicher war,. Anfangs vertstand sie es gar nicht, aber mit der zeit gewann sie an spaß und raste mit voller wucht darauf zu. Wir spielte noch einige weile damit, ich band mich einfach ein, und es machte auch mir tierischen spaß, schon alleine weil Cipo sich so freute :)
    Als wir dann irgenwann erschöpft, und glücklich waren, brachte ich sie in den stall zurück und brachte ihr ein Weihnachtsessen, wieich es auch candy schon gebracht hatte :)



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 29.12.2007, 17:19


    Das wird die Cipo richtig gefreut haben. =) :D

    8 Punkte

    Gesundheit: +++
    Laune: +++
    Vertrauen: ++ :D



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 29.12.2007, 17:24


    ERste Longierarbeit

    vorhin hatte ich cipo eine schöne zeit verpasst.. und jetzt dachte ich mir könne ich sie ja mal anarbeiten.. :)
    Ich putzte sie noch einmal gründlcih und brachte sie dann in die halle, wo wir mit der arbeit beginnne wollten. Erst sollte sie sich ein wenig bewegen und ich probierte sie mit Körperhakltung zu drehen un zu stoppen, was ich bei dieser arbeit als sehr wichtig empfand. Bald stoppte sie sobald ich einen bestimmten schritt nach vorne machte. Das war sehr schön anzusehen. Dann wollte ich es mit der Longe probieren. Asl sie diese sah, ging sie die ohjren angelegt, einige schrite nach hinten. ich blieb sofort stehen und steckte die longe wieder hinter meinen Rücken. Ich holte ein leckerli aus meiner tasche und ging zu ihr. Missbilligend schaute sie , ob nciht doch eine longe in der nähe sei. Ich strich ihr über die stirn un gab ihr ein leckerli. Dann hakt ich einen langen strck ein und holte die longe hervor. Sie wollte einige schritte zurück gehen, doch ich hatte da ja noch den strick, und ihc gab leichten druck auf diesen, sodass sie wieder nach vorne gehen muste. Asl sie stillstand, lobte ich sie sofort und ließ den Strick wieder lockerer. Bald berührte ihre nase die longe und sie schnupperte daran. Ich lobte sie erneut, allerdings nur mit der stimme, da sie sich ncht nur von leckerlis leiten lassen sollte. Das verstand sie .
    Bald versuchte ich ihr die longe über den rücken zu legen, und außer einem anlegen der ohren, passierte nihcts, wofür ich sie sehr lobte. Nach und nach konnte ich mit derlonge mehr und mehr ihren Körper abstrecihen, was bewirkte, das sie sich nicht fürchtete wenn die Longe ihren Flanken zum Beispiel zu nahe käme. bald hakte ich die Longe ein und ließ sie enge kresie um mic hermlaufen, und schickte sie nach und nach, nach außen. Die peitsche kannte sie bereits und ich war froh, das sie sich nicht auch noch vor dieser fürchtete. Bald ging sie scön im kreis, aber dieser war natürlcih noch nicht rund, doch daran arbeiteten wir, und es wurde immer besser.
    Nach einer viertelstunde wendeten wir und versuchten es mit der linken hand, welche sich als ihre goldene seite erwies, und bei welcher die zirkel schon annähernd rund waren.
    Schon bald versuchten wir es mit dem traben, was Cipo allerdings dazu verleitete einige bocksprünge zu macxhen und ihre hinterhand aus dem Kreis zu ziehen.Das sollte so nicht sein. aLso schickte ich ihre vorhand nach außen, und ließ sie einige runden galloppieren. Das durfte sie nicht machen, also scheuchte ich sdie sozusagen ein wenig im galopp, obwohl sie schon nicht mehr wollte, doch sie musste ja wiessen, das sie das nicht machen darf, und so ersparte ich mir diese arbeit schon für die nächsten male, da sie die s jetzt schon wusste, okay , vielleicht, kam es noch einmal vor,, aber anaja ihc wollte mal nicht hoffen.
    Nun parierte ich sie für einige sekunden surch, erhob dann aber die stimme, knallte einmal mit der peitsche auf den boden und sie fiel augenscheinlich in den galopp. Das verbesserte ihre reaktion, denn ich wollte ja für die spätere arbeit, nicht stunden warten bis sie die gangarte wechesle. ICh parierte sie gleich wieder durch und lobte sie. Danach ließ ich sie noch einige runden schritt gehen und beendete die arbeit.



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 29.12.2007, 17:40


    Ufff.

    Das werden ja immer mehr Beris =) :D

    8 Points

    G: ++
    V: +++
    L: +++
    a: 10%



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Maja - 01.01.2008, 23:01


    Tecuipo just for fun
    Ich wachte um sieben uhr in der früh auf, da mein wecker laut schrillte. Ich ging schlaftrunkend in die küche, woi miene mutter schon mit einem müsli und kakaó auf mich wartete. "na du" fragte sie mich "schon auf dem eweg zum stall"?
    "hmmm" brummelte ich und schaufelte mein müsli rein. Dann schnappte ich mir nmiene ssachen und uns zpohg mich schnell an. ALs nächstes holte ich mien fahrrad aus dem schuppen und war in windeseile am stall. Nch war keiner da, also begab ich mich erstmal zu Cipoi auf. SIe stand schlaftrunkend auf einem POaddock, und ich ging erstmal in die scheune eund barchte ihr neues heu. SIe freute sihc mich zu sehen und knabberte an meiner jacke. Ich mistete zunächst ihr box aus, dann holte ihc sie in den stall, oder besser in die stallgaaase, wo sie angebunden wurde und gründlich durchgeputzt wurde.
    Nachdem ich endlcih damit fertig war, begann ich ihre Mähne zu kleinen Zöpfen einzuflechten und den schweif, ebenfalls. sIe schnaubte mir immer mal wieder zu, und bettelte um ein leckerli8, was ich jedoch lachend abwehrte. ALs wir fertig waren brachte ich sie in die halle, wo ihc sie erst ein paar runden herumscheuchte, bis sie sich etwas ausgetobt hatte, dann holte ihc die longe und rief meine stute zu mir in die mitte. sie troittete langsam in richtung meinerseits und ich hakte die longe in ihren kappzaum. Heute machte sie nicht solche szenen wie gestern, sondern nahm es hin., wofür ich sie lobte. Dann ließ ich sie einige runden auf der rechten hand im schritt gehen, schickte sie auch immer mal wieder nach aussen , wenn sie versuchte in die mitte zu kommen und wendete sie dsann auf die linke hand. Nach einer weile nahm sie schön den kopf herunter und begann leichtfüßiger als sonst zu laufen, wa sein glücksgefühl in mir erweckte. Ich trabte sie an,. wasn ich anhand von stimme, gestikulation und peitsche erwarb. SIe brachte nur noch ein bisschen zeit um auf mein kommando zu reagieren und fiel in einen schönen riujhoigen trab. "suuuper" rief ich und schwang langsam die peitsche hinter ihr. Dann versuchte ich anhand aufgehender stimme ihren trab zu verstärken und sie nahm dieses kommando gut an. WIr testeten das auch auf der andewren hand , wo dies ein bisschen schlechter klappte. ALs ich das galoppieren testen wollte, machte sie einige bocksprünge iund ich musste sie nicht wie gewohnt stoppen somndern etwas drastischer stoppen. . Sie stoppte und setzte sich ein wernig auf die shinterhand, doch das war nicht okay von ihr gewesen, auch wenn es nur buckler waren, sowas konnte ich ihr direklt abgewöhnen und das wollte ich asuch machen. Ich parierte sie und machte es dann wie am tag zuvor, und ließ sie runde um runde galoippieren, dann stoppte ich sie kurz, und als ob sie wiusse was opassieren würde, galloppierte sie wieder an, woraufhin ich sie allerdings wieder stoppte, da dies kein kommando von mir gewesen war. ALs nächstes tat ich dieses nochmla und als sie es dann endlcih gecheckt hatte durfte sie schrittgehen. Ich lobte sie sehr, nachdem sie einige runden saubver gegangen war, das durfte ich ja nicht vergessen, und sie war nunmal eine aufgeweckte stute, bei der auhc nicht immer alles glatt lief. bald probierte ich das galoppieren ernuet, pper stimme und peitsche und diesmal klappte es besser.
    Ich ließ sie einige runden im schritt laufen un baute dann ein kleines Kreuz aufg, um zu testen ob sie so wie candy spaß daran hatte. DOch als ich sie vom strick machte, blieb sie nur stehen und schaute ich an. Ich führte sie zum hindernis und ließ sie daranb schn uppern. Dann Versuchte ich es erneut und trieb soie darauf zu, woraufhin sie jedoch verweigerte. Machte es ihr kenen spaß oder verstand sie den sin der sache nicht? Nahc einem weiteren versuch, bei welchem ich sie bis zum hindsernis trieb, sparang sie, und da schien es bei ihr zu klicken und so langsam taute auch sie auf und wagte einige hopser. Nachj einigen minuten hörte ich dann aber uaf und brachte sie nachdem wqir noch etwas schritt gingen in den stall, wo ich noch gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lange mit ihr schmuste.[/u]



    Re: Berichte mit Tecuipo

    Bekky - 02.01.2008, 10:21


    SupiDupi!

    8 Punkte

    G: ++
    L: +++
    V: ++
    a: 10%



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