Wichtige Schiffsdaten

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    Re: Wichtige Schiffsdaten

    cabalmainframe - 01.08.2012, 19:57

    Wichtige Schiffsdaten
    Hier ein kurzer Überblick, über die wichtigsten Systeme der Avalon;



    Schiffsklassifikation
    Die Avalon gilt als Trägerschiff/Kreuzer. Es benötigt trotz seiner imensen Größe nur 50 - 100 Mann Besatzung. Das ist dank der automatisierung des Schiffes möglich.

    Antrieb:
    Ionenrückstoßantrieb
    Diese Antriebe sind in der Lage das Schiff anzutreiben und dabei Geschwindigkeiten unterhalb der Lichtgeschwindigkeitsgrenze zu erreichen. Durch Kaltfusion werden ionisierte Gase über Antriebsöffnungen ausgestoßen und damit das Schiff in die entsprechende Richtung bewegt. Dabei gibt es Hauptantriebe, Bremsdüsen und Richtungsdüsen, die dem Schiff optimale Manövrierbarkeit verleihen.

    Sensoren:
    Hüllengekoppeltes MSSA (Multi Spectrum Sensor Array)
    Ein an allen Stellen der Hülle (insbesondere an Waffen und Hangartore) gekoppeltes System, das mit mehreren Sensoren an beengten Raum in der Lage ist, das Schiff von allen Seiten genauestens zu überwachen. Sollten einzelne Sensorpunkte ausfallen, so können andere durch ihre große Überschneidungsrate diese ersetzen. Benötigt wird aber ein zentrales Verarbeitungsorgan. Ein Superrechner ermöglicht dies, obwohl ein psychoaktiver Pilot einen weitaus besseren nutzen davon trägt, direkt mit den Sinnen des Schiffes vernetzt zu sein.

    Schild:
    Autoreaktiver Plasmafeldschild
    Das Schildsystem kontrolliert eine Gasblase um das Schiff, die, neben der Tatsache, das sie den Effekt des Vakuumsogs bei Hüllenbrüchen minimiert, jedezeit kontrolliert ionisiert werden kann, um Beschusszonen mit einer Plasmablase zu schützen. Eine solche kann Energien zerstreuen und Materie jeglicher Geschwindigkeit vaporisieren. Das gilt auch für Gleiter und Torpedos. Das Schild kann seine Energie zielgerichtet konzentrieren und aufteilen. Kann sich aber bei übermäßiger Nutzung überhitzen.


    Hülle:
    Multilayer-Hülle
    Die Hülle des Schiffes ist mehrere Meter dick und besteht aus verschiedenen Lagen. Die ersten Lagen bestehen dabei aus speziell Schock- und Hitzeabweisenden Materialien wie Keramit, die Umgebungseinflüssen entgegenwirken sollen. Danach folgen Hyperdichtmaterialien für die Stabilität des Schiffes und dessen Panzerung. Hierzu zählt zum Beispiel auch abgereichertes Uran oder Iridium. Als letztes strahlenabweisende Materialien wie Blei und zum Schluss Abschlussmaterial zum verdichten und verstreben der inneren Segmente es Schiffes.

    Enerige:
    EvokedSun Multiples Kaltfusionsnetzwerk
    Das Schiff ist ausgerüstet mit mehreren Kaltfusionsrekatoren zur Energiegewinnung, die ganz nebenbei auch die Antriebsgase des Ionenrückstoßantriebes erzeugen. Es benötigt nur das ständige zuführen von einfachem Wasserstoff, zur erzeugung von Helium in einem extremen Massstab multipler Kaltfusion. Die Gase werden in gewaltigen Tanks aufbewahrt und nähren die Kerne stetig. Trotz des durchgehenden verbrauchs können die Tanks bis zu 30 Jahre Terranischer Zeitrechnung halten, bevor sie aufgeladen werden müssen, was sie einerseits bei allen gängigen Raumstationen machen können (Wasserstoff wird "Gefarmed") oder aber durch die Absorbtion der Atmosphäre eines Planeten, was allerdings eine fragwürdige Methode ist.

    Überlicht-Antrieb:
    Raumverzerrungseinheit
    Auch bekannt als Warpgenerator, erzeugt dieser Generator eine Kontraktions des Raumes vor dem Schiff und eine Expansion des Raumes dahinter. Es entsteht eine sogenannte Warpblase, inder das Schiff mitreist. Eine solche Warpblase bewegt sich Überlichtschnell durch den Raum. Durch kontrollierte wiederangleichung der beiden Annomalien kann man das Schiff praktisch wieder "bremsen". Um Kollosionen zu vermeiden werden Tachyondetektionen genutzt, da Tachyonen sich natürlich schneller als das Licht bewegen.


    Waffen:
    Donnerdorn-Abwehr- und Angriffsgeschütze
    Diese bemerkenswerten Waffen kombinieren Zerstörungskraft, Schnelligkeit und Präzision. Es handelt sich um Geschütztürme mit jeweils zwei Kanonen. Jede Kanone besteht aus einer dreiläufigen Gausskanone, welche Projektile über nacheinander verschaltete Magnetspulen beschleunigt. Die Geschosse erreichen dabei mehrfache Schallgeschwindigkeit. Die Geschosse beinhalten einen Kern aus metallischem Wasserstoff, welcher instabil ist und zur detonation neigt. Trifft das Geschoss, sorgt der Kern für eine adäquate Explosion, die bei der Geschossgeschwindigkeit und Reaktionsverzögerung auch unterhalb der feindlichen Pnazerung, oder sogar innerhalb des Feindes passiert. Durch überlegene Zielsysteme können die einzelnen Geschütztürme schnell und sicher feuern. Nebenbei gilt der Einsatz von metallischem Wasserstoff als sehr Ökologisch, dank der Schadstoffarmut des Projektils.

    Todesspeer-Angriffskanonen
    Es handelt sich hierbei um einen Geschützturm, der zahlenmäßig nur im Verhältniss 1:5 gegenüber den Donnerdorn-Geschützen vorkommt. Dabei handelt es sich um eine große Gausskanone, weit größer als die kleinen der Donnerdorn-Geschütze, welches ein massives Geschoss, randvoll mit metallischem Wasserstoff abfeuert. Es explodiert mit gewaltiger Kraft. Darüberhinaus können diese Kanonen so eingestellt werden, das sie den Kern nach einer zurückgelegten Strecke detonieren lassen können, um so Sperrfeuer zu legen.

    ~Anhang~
    Die Waffensysteme sind spezialisiert zur Verteidigung des Schiffes gegen Jäger und Bomberschwadronen. Sie sind nur mittelmäßig geeignet um orbitale Bombardements zu entfesseln oder beim Kampf gegen gleichrangige Schiffstypen. Sie sind nicht dazu geeignet größere Schiffstypen und/oder künstliche Sateliten von entsprechender Größe zu attackieren.

    Spezielles;

    Hangar:
    Das Schiff besitzt zwei Seitenhangars für alle Jäger und Bomber, sowie Landungsschiffe, über die das Schiff verfügt. Darüberhinaus befindet sich im Bug ein zweistöckiges Hangar nur für Landungsschiffe, sowie spezielle Landungskapseln. Im oberen dieser beiden Hangars befinden sich große Ballistische Trägerracketen, die mit verschiedenen Sprengköpfen und Kernen ausgerüstet werden können. Standard sind Gateopener-, Skydevastator-, und Annihilator-Gefechtsköpfe. Unter den Verfügbaren Landungskapseln gibt es Decoy-Kapseln, Beacon-Kapseln, Killer-Kapseln und Standard-Kapseln.

    ~Kapseln~
    Die Decoy-Kapsel ist, wie der name sagt, nichts mehr als eine Ablenkung. Eine aus wenig Material zusammengeklöppelte Raumkapsel, die einen nur denken lassen soll, da wäre was gelandet. Manchmal noch mit Sprengköpfen versehen für noch mehr Überraschung. Die Killer-Kapsel ist eine Landungskapsel mit integrierten Verteidigungssystemen.Durch ihr aussehen lässt sie den Feind glauben, Verstärkung abfangen zu können, wobei sie nur in den Feuerbereich einer Waffenlafette laufen. Die Kapsel besitzt meist mehrere Sturmwaffen, wie Laserstrahler, oder aber auch Racketenwerfer oder Plasmawaffen. Die Beacon-Kapsel ist eine kleinere, leichter zu übersehende Kapsel, die einzig und allein ein Sensorsystem mit sich trägt, um die Gegend um seinen Einschlagspunkt auszukundschaften und anderen Kapseln das sichere Landen zu ermöglichen. Die Standardkapsel beherbergt Möglichkeiten, um Infantrie abzusetzen.

    ~Trägerracketen-Standardsprengköpfer~
    Alle Standard-Sprengköpfe sind für Orbitalbombardements gut. Der Gateopener-Sprengkopf explodiert weit über dem Zielbereich und verteilt mehrere kleinere Sprengköpfe mit metallischem Wasserstoff als Sprengmittel. Er dient zur Schwächung des Zielgebiets, damit Landungstruppen den Überraschungsmoment ausnutzen können. Der Skydevastator-Sprengkopf detoniert über dem Zielgebiet, um eine Schockwelle auszulösen, die einen sprichwörtlich zu Boden drückt, und Flugmaschinen in binnen des Detonationsgebietes wegschleudert. Strukturen nehmen starken Schaden, doch schwer gepanzerte Truppen könnten einen solchen Schockwellenschlag überstehen. Der Annihilator-Sprengkopf ist, wie der name sagt, zur kompletten Auslöschung eines Bodenziels dar. Randvoll mit metallischem Helium erreicht die Waffe eine Detonationskraft von etwa 50 Tonnen TNT entspricht (was das vierfache der MOAB und in etwa das gleiche wie die russische Vakuumbombe ist). Letztere Waffe könnte zwar gegen andere Raumschiffe verwendet werden, allerdings erweist sich das Aufgrund von effektiven Abwehrtürmen, Schilden oder Jägern als schwierig.

    Experimentelles EAST-DUS
    Das Experimentelle EAST-DUS (Enhanced Aurora SpaceTime-Discrepancy Uplink System) ist einspezieller Generator der Blasenförmig um das Schiff herum eine Stasis entstehen lässt. Diese Stasisblase bewegt sich mit dem Schiff. Dadurch das das Schiff von einer hauchdünnen Schicht verkrümmter RaumZeit umgeben ist, ist es praktisch unangreifbar. Allerdings können eigene Truppen nicht mehr zum Schiff, es kann auch nicht mehr auf Feinde feuern und es ist praktisch blind. Das Schiff und seine besatzung bewegen sich in der normalen RaumZeit, wie auf alles außerhalb der schutzblase, sodass es demnach mit gleicher Geschwindigkeit vorrankommt. Warum das Schaff dadurch unantastbar wird, dafür aber blind und wehrlos ist, liegt daran das die Scherkräfte der Raum-Zeit-Diskrepanz an dieser noch so dünnen Schicht, so gewaltig sind, das nichts es unbeschadet passieren kann, ohne in Fetzen gerissen zu werden. Darüberhinaus baucht das Licht sehr lange, um durch diese, schätzungsweise gerade mal 1 Meter Schicht hindurchzukommen. Das Schildsystem bietet trotzdem in Zeiten der Not absoluten Schutz gegen Vergeltungsschläge. Allerdings kann diese Schild nicht kontinuierlich eingesetzt werden, ohne das einem die Fusionskerne um die Ohren fliegen. Rammangriffe mit diesem undurchdringlichen Schild wären unglaublich effizient, aber da das schild irgendwann automatisch abschaltet um überhitzungen zu vermeiden, würde das eigene Schiff am Restwrack des feindes zerschellen. Wegen der ohnehin vorhandenen RaumZeit-Veränderungen sind keine Überlicht-Reisen mit dem Schild möglich.[/img]



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