Dez 2005 [Konzept]

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    Re: Dez 2005 [Konzept]

    daniel - 25.12.2005, 15:47

    Dez 2005 [Konzept]
    AIBV ist ein freies Projekt ohne Typerating-Zwang. Die Piloten können vom A318 bis zum A340 jederzeit passende Flüge buchen und Stunden abrechnen. Doch wer Karriere machen will, hat die Chance dazu.

    Man wählt ein Type-Rating aus. Zum Beispiel A320 und beginnt seine Karriereleiter auf diesem Flugtyp. Flüge mit dem A320 bringen Fortschritt in der Karriere. Die Leiter ist in Stufen eingeteilt die man proportional zur Flugstundenzahl aufsteigen kann. Selbst wenn man sich für eine Karriere auf einem ganz speziellen Flugzeugtyp entschieden hat, kann man währenddessen andere Flugtypen fliegen und Flugstunden sammeln. Jedoch bringen diese keinen Fortschritt in der gewählten Karriere.

    Karriere abgeschlossen - was nun?
    Wenn man die benötigte Flugstundenanzahl erreicht hat vollendet man die Karriere mit einem Checkflug, der spezielle Verfahren enthält die sich unter anderem auf den Flugzeugtyp spezifizieren. (zB Highspeed Landing oder Touch & Go). Mit absolvierter Karriereleiter des A320 ist man A320 A/C Chief. Man kennt sich auf diesem Typ aus und hat Erfahrung. Nun kann man sich als "Mentor" eintragen lassen. Neue Piloten haben nun die Chance nach eingetragenen A/C Chief Mentoren eines A320 (zB) zu suchen um Fragen zu stellen. Dies ist mithilfe des internen Nachrichtendienstes möglich. Dieser kann entweder nach dem Mailverfahren (ähnlich wie E-Mails mit Postfach und Postausgang) oder dem 1:1-Chatverfahren genutzt werden.

    Karriereleiterabschluß / Option II
    Neben einem Checkflug ist eine theoretische Prüfung eine Alternative um die Karriereleiter abzuschließen. Hierbei werden Unterrichtsmaterialien gebraucht.

    Standorte der Piloten und Flugzeuge / Gibt es eine Flotte?
    Fast alle virtuellen Airlines haben eine bestimmte Anzahl an Flugzeugen die den Piloten zur Verfügung stehen. Beispiel: Pilot X fliegt mit Flugzeug A nach München. Das Flugzeug steht nun samt Pilot X in München. Nun registriert sich Pilot Y und gibt als Heimatflughafen München an. Nun gibt es zwei Piloten mit einem Flugzeug in München. Gelöst wird dieses Problem durch Flugtickets. Pilot X fliegt nun mit Flugzeug A weiter nach Berlin. Da in Frankfurt eine freie Maschine steht kauft Pilot Y ein Flugticket und befindet sich in Frankfurt. Ihm steht ein Flugzeug zur Verfügung und er kann einen Flug buchen.

    Da die Flottenanzahl bei Airbus stetig schwankt und 1:1 täglich übernommen werden müsste, ist es nicht möglich das oben beschriebene System bei Airbus Virtual zu nutzen. Das AIBV System hat keine zu berechnende Anzahl an Flugzeugen. Airbus Virtual hat also theoretisch unendlich Flugzeuge zur Verfügung. Wenn Pilot X und Y also bei AIBV gewesen wären, hätte das System keine Meldung wie zB "Kein Flugzeug vorhanden" rausgegeben. Theoretisch wird einfach ein Flugzeug produziert. Was bei einer normalen virtuellen Airline mit fester Flottenanzahl und einem FInanzsystem unmöglich wäre ist bei AIBV möglich. Man kann also sagen, da das System keine Flugzeuge berechnet gibt es diese gar nicht.

    Bezahlung
    Falls virtuelles Gehalt im System implementiert wird, könnte es folgenden Nutzen haben. Zum einen haben Piloten die Chance Privatflugzeuge zu kaufen, die ihnen als Add-On freigeschaltet werden. Zum anderen kann man Special Flüge kaufen. (Zum Beispiel eine Promotion Tour des neuen A380.) Das System an sich ist keine große Herausvorderung, die Leistungen schon. Wer Geld verdient will dies auch ausgeben. Das Gehalt und die Produkte müssen in einer Balance stehen und Spaß machen. Trotzdem darf das Geld nicht im Vordergrund stehen, sondern der Spaß am Fliegen und die Gemeinschaft.

    Das Division-Event-Konzept
    Eine neue Form der Eventkonzipierung wäre das Division-Event-Konzept. Da AIBV international arbeitet und mehrsprachig ist, sind internationale Online-Events zwar schön, aber auf Dauer nicht immer wünschenswert. Eine Gründung von Event-Divisions wäre eine Alternative. Beispiel: Es gibt eine Gruppe von portugisischen Piloten. Diese machen gerne bei den internationalen Events mit, wollen aber auch mal unter sich ein Event veranstalten. Der portugisische Division Director plant also portugisische Events. Diese sind dann nicht ausschließlich in Portugal, sondern für portugisische Piloten.

    Sprachen, Länder, Kulturen
    Das Headquarter ist international (engl). Da wo es nötig ist (Support zB) werden mehrere Teammitglieder für die verschiedenen Länder platziert. Die Webseiten sind ebenfalls mehrsprachig. Jedoch nicht so vielfältig wie die Teams.



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