Die Nächste Generation! Kiyo und Kiyoshi

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    Re: Die Nächste Generation! Kiyo und Kiyoshi

    Akemi - 24.12.2005, 21:45

    Die Nächste Generation! Kiyo und Kiyoshi
    Auf den Wunsch von Dave und ein paar anderen Leuten, habe ich eine Fortsetzung geschrieben. Ich hoffe sie gefällt euch^^ HEAGGGGGGGDLIEB eure Vanny :roll: :roll: :roll:

    [size=18]Die Nächste Generation Kiyo und Kiyoshi[/size]
    Der Weg nach Dobievillage

    Als das große Shamanentunier endlich zu Ende war, waren die beiden Zwillinge Kiyo und Kiyoshi noch zwei kleine Kinder im Alter von 9 Monaten. Die beiden merkten damals nicht das in ihnen eine verborgene Kraft entfacht wurde. Dies sollten sie erst in einigen Jahren herausfinden. Diese Kraft wurde während des Kampfes ihres Vaters entfacht. Anna und Yo merkten nur das die beiden Zwillinge auf einmal, beide einen Schutzgeist hatten und für ihr Alter schon laufen und sprechen konnten. Doch die eigentliche Kraft die entfacht wurde, werden sie erst in einigen Jahren spüren. Es vergingen 6 Jahre, die beiden Zwillinge fingen an von ihren beiden Eltern zu lernen wie man seine Schutzgeister kontrolliert. Nebenbei lehrte Anna Kiyo noch in der Kunst einer Itako. Doch Kiyo war genau so stark wie ihr Bruder geworden. Doch dies störte Kiyoshi nicht, er wollte immer so stark sein wie seine Schwester. Die beiden Kämpften bereits mit anderen Shamanen. Die beiden Zwillinge besiegten ihre Gegner immer obwohl diese älter waren als sie! Die beiden waren aber nicht nur beim Kämpfen unzertrennlich, auch in ihrer Freizeit, waren beide immer zusammen. Selbst wenn Kiyo von Anna in den Künsten einer Itako gelehrt wurde war Kiyoshi immer bei ihr. All die Jahre waren die beiden immer zusammen. Doch ihnen war nicht klar warum die anderen Shamanen sie so respektierten. Vielleicht lag es daran das sie die Kinder des Shamanen Königs und der Shamanen Königin waren. Mit diesem Gedanken spielten die beiden oft vielleicht gewannen sie deshalb jeden Kampf den sie führten. Sie zweifelten langsam an ihren Fähigkeiten. Daher entschieden sie sich, dass sie wenn sie 16 Jahre alt wurden, sich auf die suche nach Dobievillage. Sie erfuhren von ihren Eltern das dieses Dorf auf keiner Karte zu finden ist und sie auf die suche nach dem Blauenlicht machen müssen. Yo erklärte das bis jetzt jeder Shamane durch diese Prüfung musste und das diese die schwerste Aufgabe sei durch die ein Shamane gehen muss. Die beiden begriffen die Worte ihres Vaters und ihrer Mutter und somit entschlossen sie sich endgültig dafür diese Reise anzutreten! Die Jahre vergingen und es war der Tag ihres 16 Geburtstages gekommen. Die beiden verabschiedeten sich von ihren beiden Eltern und zogen los. Doch was die beiden nicht wussten, war das Yo und Anna mit ihnen gehen würden. „Vater sagte, dass wir nach dem Blauenlicht suchen müssen! Aber wo sollen wir nach diesem Licht suchen?“ Kiyo schaute ihren Bruder fragen an. „Wir müssen unserem Gefühlen vertrauen, dass hat mir Mutter kurz bevor wir fort gegangen sind gesagt. Vater hat gesagt, das wir auch nach dem schwarzen Sand Ausschau halten sollen.“ Kiyoshi merkte das seiner Schwester nicht ganz wohl bei der Sache war, doch trotzdem mussten sie diese Reise antreten. Sie mussten den anderen Shamanen beweisen, dass sie auch ohne ihre Eltern starke Shamanen waren. „Sollen wir nicht unsere Schutzgeister zur Hilfe nehmen? So würden wir auch noch trainieren.“ Sie lächelte ihren Bruder an. Aber schon tauchte Kazuko neben ihr auf und Isamu tauchte neben ihrem Bruder auf. „Glaubst du das die beiden lange brauchen um Dobievillage zu finden?“ Yo schaute zu Anna und schaute dann runter zu seinen beiden Kindern. „Ich weiß nicht so recht! Die beiden haben bis jetzt noch nicht begriffen was los ist. Glaubst du, dass diese Kraft die wir gespürt haben wirklich in ihnen erwacht ist? Ich glaube eher das wir sie nur gespürt haben, weil die beiden es den anderen Shamanen beweisen wollen das sie nicht von uns abhängig sind.“ Anna sah nun auch zu den beiden runter die neben ihren Schutzgeistern standen. „Ich kann diese Kraft aber spüren Anna, sie ist bereits erwacht nur wann werden die beiden es fühlen? Das ist die frage die wir uns stellen sollten.“ Yo sah nun ziemlich besorgt aus. Ohne das seine Kinder es bemerkten, war er gekommen und so verschwand er wieder. „Kiyo, wir müssen da lang. Ich fühle es. Ich bin mir sicher.“ sprach Kiyoshi und nahm seine Schwester am Handgelenk und ging los. (Ich fühle was in mir, aber was kann das sein? So was hab ich noch nie gespürt. Kann es sein das Mutter recht hatte, das ich eine Kraft in mir habe, die irgendwann erwacht? Sie sagte das Kiyoshi diese Kraft auch hat! Aber spürt er sie auch ins sich? Soll ich ihn fragen?) Kiyo quälte sich mit fragen, ohne das sie merkte das ihr Bruder stehen geblieben ist. Die beiden waren an einer Höhle angekommen. „Ich glaube das ist die Höhle von der Vater mir erzählt hat. Durch die musste er gehen als er das Dorf gesucht hat.“ „Bist du dir da sicher Kiyoshi?“ „ja ich bin mir sicher. Ich habe es gefühlt als wir hier angekommen sind.“ Er lächelte seine Schwester an. „Dann muss das die Höhle sein in der es, kein Licht gibt! Vater hat mir erzählt das er 5 Tage lang darin war bis er auf der anderen Seite raus kam. Er war der zweite, der es geschafft hat durch diese Höhle durch zugehen. Vor ihm hat es nur der Alte König der Shamanen geschafft. Glaubst du wir schaffen das?“ Kiyo sah nun noch besorgter aus als vorher. „Mutter hat gesagt, dass wir den Weg finden werden wenn wir auf unsere Gefühle vertrauen. Und außerdem spüre ich schon seid langem eine Kraft in mir, die mir sagt das ich alles schaffen kann.“ Erzählte er seiner Schwester. „Mutter hatte also recht! Mutter hat mir damals erzählt, dass sie und Vater eine Kraft in uns gespürt haben und wir die auch bald spüren werden. Ich hatte auch schon seid längerer Zeit Visionen.“ Sie beruhigte sich wieder und ging nun in die Höhle. Als ihr Bruder ihr Folgte, tauchte Yo mit Anna hinter der Höhle auf. „Ich glaube die beide haben es begriffen. Sie werden ihn wenigen Minuten bereits die Höhle hier verlassen. Ich habe 5 Tage gebraucht um dies zu begreifen was die beiden begriffen haben.“ Er lachte. „Was meinst du damit Yo?“ Anna schaute nun fragend zu ihrem Mann. „Ich hab vor kurzem erfahren das ich einer der Nachkommen des alten Königs der Shamanen bin. Alle aus meine Familie waren Shamanen Könige und Königinnen. Ich hatte genau die selbe Kraft in mir wie die beiden. Es liegt bei uns in der Familie die Kraft in sich zu wecken! Ich habe diese Kraft erst nach 5 Tagen in dieser Höhle erwachen lassen, aber die beiden haben diese erwachen lassen als sie und verließen. Das ist der Grund weshalb ich so lange in der Höhle war. Diese kraft in ihnen wird sie jetzt aus dieser Höhle führen glaub mir!“ Er schaute wieder zum Höhlenausgang und drehte sich nun zu seiner Frau um. „Wir müssen gehen, sie werden jeden Moment aus der Höhle kommen.“ Und schon verschwanden die beiden wieder. „Kazuko teleportier mich aus dieser Höhle!“ Und Kiyo verschwand auch schon. Ihr Bruder gab den selben Befehl Isamu und er verschwand auch. Er tauchte genau neben seiner Schwester, am anderen Höhlenausgang auf. „Das meinte Mutter mit unserer verborgenen Kraft.“ Kiyoshi konnte es nicht glauben, die Kraft in ihm war so stark das er sich teleportieren konnte, aber da war noch was anderes. „Spürst du das auch Kiyoshi? Wir sind in der Nähe von Dobievillage. Ich spüre es deutlich!“ Sie sah das Blaulicht von dem ihr erzählt worde. „Das Blauelich ist in dem See da vorne. Wir müssen da runter, da muss irgendwo der Eingang zu Dobievillage sein!“ Er schupste seine Schwester ins Wasser und sprang dann auch rein. „Was sollte denn das? Das kann ich auch allein.“ Sie sah nun ziemlich sauer aus. Die beiden tauchten unter und suchten den Eingang zu Dobievillage. Doch da war eine große weiße Wand. Kiyo berührte diese und schon verschwand sie mit ihrem Bruder der sie noch am Arm packte. Kiyoshi tauchte in einem Wald wieder auf. Als er sah das seine Schwester nicht bei ihm war, lief er mitten in den Wald rein, um nach ihr zu suchen. Als er in der Mitte des Waldes war sah er seine Schwester mit seinen Eltern an einem Baum hängen. Er lief zu ihnen doch er prallte an einer unsichtbaren Mauer ab. „Du kannst die nicht mitnehmen. Sie gehören mir.“ hörte er eine Stimme sprechen. „Ich werde nie ohne meine Familie gehen.“ Rief er in den Wald hinein. Er zog eines der Heiligen Schwerter die er von seinem Vater bekommen hatte. Er wusste noch genau wie er und seine Schwester, jeweils eins der vier Heiligen Schwerter ihres Vaters bekommen hatten. Er griff die unsichtbare Mauer an. Und die Mauer zerbrach. Er lief zu seiner Schwester. Sie lebte noch, seine Mutter und sein Vater lebten auch noch. Er wachte auf. „Wo bin ich?“ Fragte er. „Wir sind in Dobievillage!“ Seine Schwester umarmte ihn. „Wir haben es geschafft, wir haben die Prüfung ohne Probleme bestanden.“ Die beiden waren sehr erleichtert das sie es in so kürzester Zeit geschafft hatten diese Prüfung zu meistern. „hallo meine beiden, wie ich sehe habt ihr den Weg hierhin ohne Probleme gefunden.“ Vor den beiden tauchten Yo und Anna plötzlich aus dem nichts auf. „Vater, Mutter!“ Kiyo fiel ihrem Vater um den Hals und fing an zu weinen. „Ich hab auf euren Rat gehört und hab auf die Kraft in mir vertraut. Wie ihr es mir gesagt habt.“ „Hör auf zu weinen. Ich hab dir doch gesagt das ihr auch ohne uns stark seid.“ Yo strich ihr die langen Blonden Strähnen aus dem Gesicht. „Und du mein Junge, du hast bei der Aufgabe die ich dir im Wald gestellt habe gut reagiert.“ Yo lächelte wieder. „Ich hatte solche Angst euch zu verlieren.“ Jammerte Kiyoshi. „Ihr habt es doch geschafft!“ Sagte Yo...

    So das wars mit dem ersten kapitel^^
    Ich vesuche bald weiter zu schreiben



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