Anna & Yo

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    Re: Anna & Yo

    Akemi - 23.12.2005, 22:29

    Anna & Yo
    So ich stelle mal meinen ff hier rein!!^^ @Dave schreib mir kein kommi hierzu^^ ich kenne deine antwort zu diesem FF ja schon :roll:

    Anna und Yo



    Ob er mich wirklich liebt, oder ob er nur so tut! Soll ich ihm wirklich glauben?* dachte sich das kleine Mädchen „Ich werde dich heiraten ich verspreche es dir!“ versprach ihr der kleine junge. „Ich warte auf dich, Yo!“ „Ich komme wieder, keine sorge! Ich liebe dich!“ Mit diesen worten ging er davon! Jahre vergingen. Sie sahen sich nun schon seid 10 Jahren nicht mehr! Damals waren sie erst 6 Jahre alt, aber sie hat nie sein versprechen vergessen. Sie wartete immer noch auf ihn, obwohl sie wusste das es noch eine ewigkeit dauern sollte das er wieder kämme. Sie wusste das er erst nach dem großem Kampf zum Shamanen König wiederkehren würde. Doch sie wartete trotzdem denn sie wollte ihn wieder sehen und ihm sagen das sie sein versprechen nie vergessen hatte und jeden Tag an ihn gedacht hat! Sie wollte ihm aber in dem Kampf bestehn und lis sich zur einen Itako ausbilden! Nachdem sie endlich die Ausbildung beendet hatte machte sie sich auf die suche nach ihrem Yo! In dieser Zeit wurde sie zur eine mächtigen Itako. Ind diesen 10 Jahren war Yo aber auch zu einem mächtigen Shamanen geworden. Auch er hatte das versprechen nicht vergessen aber trotzdem war er sich nicht mehr sicher ob er es anch dem kampf tun sollte oder nicht! Er hatte sie jetzt 10 Jahre nicht mehr gesehen, er wusste nicht ob sie ihn noch liebte, ob sie ihn hasste, weil er sie damals verlassen hatte! Würde er sie überhaupt je wiedersehen oder würde er wenn er bei ihr ankommen würde, erfahren das sie einen anderen liebte. Tausende Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Was sollte er nun tun. Sollte er alles vergessen was damals war? Sollte er Anna vergessen? Nein er konnte sie nicht vergessen. Er liebte sie zusehr. Er würde sein versprechen halten, egal was passieren würde! Ein weiteres Jahr verging und der Kampf um Shamanen könig zu werden hatte bekonnen. Nach einem schweren kanpf in dem Yo gekämpft hatte, wurde er schwer verlezt! Als er im Krankenhaus lag geschah das was er nie erwartet hätte. Anna tauchte auf. Aber es war nicht mehr die kleine Anna. Es war die selbstbewusste mächtige Itako Anna. Aber anstatt mitleid gegenüber Yo zu zeigen, zeigte sie ihm gegenüber eine andere seite an ihr. Nach dem er aus dem Krankenhaus raus kam, zog er mit Anna in ein altes Spuckhaus. Anna hatte damals eine vision, sie sah das Yo in einem schwerem Kampf sterben würde, musste sie ihm ihre kalteseite zeigen und ihn einem extrem harten Training unterziehen. Sie wusste das es schwer werden würde aber sie wollte das Yo den Kampf gewinnen würde. Sollte sollte der Shamanen König werden. Sie wollte nicht das diese Vision wirklichkeit werden sollte! Deshalb wurde sie auch eine Itako. Sie wollte es verhindern. „Ah Anna, kann ich nicht mal ne Pause machen?!“ Bettelte Yo sie an. „Du machst noch weiter, du bist für heute noch nicht fertig!!“ Antwortete ihm Anna eiskalt! „Ah bitte Anna!!“ Doch er bettelte vergeblich. Anna schenkte ihm nur noch einen Eiskalten Blick und ging ins Haus.*Kann sie mir nicht einmal ne Pause können?* Dachte Yo. „Was meinst du Amidamaru? Sie könnte uns doch mal ne Pause können!!“ Amidamaru hingegen gab Anna recht. Er wusste das sie es nur gut meint,aber er sagte es nicht Yo. Nach weitern 2 Stunden des trainings, erlaubte Anna ihnen endlich für den heutigen Tag auf zuhören. „Endlich, jetzt kann ich mal relexen.“ Meinte Yo der nun hin`s Haus trat. „Anna ist das Essen fertig??“ „Nein ich dachte mir das du es mal machen kannst.“ Rief Anna ihm aus dem Wohnzimmer entgegen. „Ah man, jetzt darf ich auch noch kochen!“ Yo ging genervt in die Küche. Doch als er den Esstisch sah, staunte er nicht schlecht. Nun kam Anna hinzu und stellte sich in den Türrammen. „ Ich hab schon gekocht, Du hast heute gut trainiert. Aber ich glaube jetzt kannst du mal zwei Tage Pause machen.“ Anna lächelte ihn liebevoll an und setzte sich nun an den Tisch der für zwei personen gedeckt war. Sie hat die zwei teller mit Spagetie hingestellt und zwei Kerzen angemacht. Jetzt erst merkte Jo das Anna ihm wirklich gefehlt hatte. Er setzte sich zu ihr an den Tisch und fing mit ihr an die Spagetie`s zu essen. „Die sind richtig gut! Danke Anna!“ Bedankte er sich bei Anna, und lächelte sie an! Soll ich es ihm wirklich sagen? Ich liebe ihn doch so sehr ich muss es ihm einfach sagen, aber was ist wenn er mich abweist? Soll ich dann weiter so machen wie zuvor?* Anna war ganz in gedanken das sie garnicht merkte das Yo sie die ganze zeit angeguckt hatte. Soll ich es ihr sagen? Ich kann es ihr gegenüber nicht mehr verheimlichen. Ich liebe sie* Auch Yo stellte sich die selbe Frage wie Anna. Doch Anna entschied sich es ihm zuerst zu sagen. „Yo, ich muss dir was sagen.“ fing sie langsam an. „Was ist den Anna?“ fragte er sie vorsichtig. „ ich wollte dir nur sagen...“ Doch mittem im Satz brach sie ab. Statt es ihm zusagen entschied sie sich ihn zu küssen. Sie stand langsam auf und ging zu Yo rüber. Sie kam seinem Gesicht gefährlich nahe. Und kaum sie sich versachen berührten sich auch schon ihre Lippen. Doch schon nach kurzer zeit löste sie sich von dem Kuss und sah Yo in die Augen. „Ich Liebe dich Yo!“ lächelte sie ihn an. „Ich liebe dich auch Anna!“ erwiederte er ihr. Und nun war er ander Reihe nun zog er sie zu sich auf`s Schoß und küsste sie. Seine zunge bettelte förmlich um Einlas dem ihm auch nach kurzer Zeit gewährt wurde. Langsam erkundeten sie jewals die Mundhöhle des anderen und nach kurzer zeit stubste Anna mit ihrer Zunge die Zunge von Yo an und so versanken sie in einem innigen und leidenschaftlichen Zungenspiel. Doch diese schöne Zeit sollte nicht lange anhalten denn schon trat Manta in die Küche ein. Augenblicklich lösten die beiden sich von einander. „Ren ist da. Er will wieder Kämpfen!“ rief Manta den beiden förmlich entgegen. „So ein Moment kann auch nicht lange anhalten!“ sagte Yo beleidigt. „Nach dem du ihn fertig gemacht hast können wir ja da wo wir aufgehört haben weiter machen!!“ lächelte ihn Anna an. Dann aber mussten die beiden aufstehen und sich Ren stellen.Der Kampf dauerte noch nicht mal wenige minuten da hatte Yo auch schon gewonnen. „Ich hab doch gesagt das sich das harte Training auszahlt!“ Rief Anna ihm entgegen als sie auf ihn zu lief. Sie sprang in seine Arme und wieder versanken die beiden in einem leidenschaftlichen Kuss. Manta verstand das er jetzt nurnoch stören würde und ging wieder nachhause. Yo trug wärendessen Anna ins Haus. „Das hast du gut gemacht!“ Lobte ihn Anna. „Danke, ohne dich hätte ich das aber nicht geschafft!“ bedankte sich Yo. Er hilt wärendessen Anna immer noch in seinen Armen. „Wollen wir nicht irgentwo hin wo es gemütlicher ist?!“ Schlug er ihr jetzt vor. „ Was hast du dir denn vorgestellt?!“ Lächelte Anna Verführerich. „Du kannst es dir aussuchen In dein oder mein Zimmer oder das wohnzimmer!!“ „Ich glaube wir gehen mal in dein zimmer“ Antwortete sie ihm zucker süß. „Wenn du es so willst mein schatz!!“(So ich glaube jetzt ist mal ein komi von mir fällig. Glaubt ihr Anna ist jetzt zu brav??Na egal ich finde sie so gut!!) So trug er sie in sein Zimmer. Am Bett blieb er stehen und legte sie sanft darauf. Anna aber zog ihn sofort zu sich auf`s Bett und fing langsam an ihn zu küssen. Sie beugte sich über ihn und fing an seinen Hals zu küssen. Yo gefiel es sehr aber wollte die führung nicht Anna überlassen. Nun legte er sie unter sich und fing an sie zu küssen. Daraus würden dann innige und leidenschaftliche Zungenküssen immer wieder stupsten sie ihre Zungen gegen die des anderen. Dann aber löste sich Yo aus dem Zungenkuss und fing an Anna am Hals zu küssen. Er verpasste ihr auch ein,zwei Knutschflecken.(Das kann ich mir nur zu gut vorstellen^^ Anna mit Knutschflecken am Hals^^) Das gefiehl Anna aber sie wollte auch nicht mehr untätig bleiben. Sie zog Jo sein Shirt über dem Kopf und warf es direckt neben`s Bett! Wieder einmal übernahm sie die Kontrolle. Er legte sich auf den Rücken und ließ sich von ihr verwöhnen. Sie streichelte ihn mit ihren Händen am Rücken wärend sie seine ganze Brust mit Küssen übersähte. An seiner rechten Brustwarze machte sie halt und umkreiste diese mehrmal mit der Zunge. Aber auch seine linke blieb nicht unverschont das selbe tat sie auch mit seiner linken. Nun ging sie tiefer bis zu seinem Bauchnabel. Diesen umkreiste sie auch mehr mal, aber dann hörte sie auf. „Ich glaube ich hab dich jetzt genug verwöhnt.“ Anna lächelte hinterlistig! „Ah Anna, du bist mal wieder Eiskalt“ Sie streckte ihm protestartig die Zucke aus. „Soll ich das als Herausvorderung sehen“ Und schon lag Anna wieder unten. Yo zog ihr, ihr Kleid aus und machte sich an ihrem BH zuschaffen. Nachdem er diesen ihr aus gezogen hatte fing er ihr sanft an ihre Büste zu Massieren. Langsam aber sicher spürte jeder die erregung des anderen. Anna wurde es langsam zu viel sie konnte nicht mehr abwarten. Sie zog Yo seine Hose aus und danach auch die Boxershort. Er zog iher werendessen ihre Hose aus und auf die folgte ihr Höschen. Sie war Feucht. Vorsichtig drang er in sie sie ein. Nach dem sie sich entspannt hatte wurden seine stöße immer schneller und stärker. Man hörte immer wieder ein stöhnen der beiden. Bei Anna würde es nicht mehr lange dauern deshalb stieß er noch einmal in sie ein und man konnte nur noch ein lautes „YO“ von Anna`s Seite hören. Aber Anna sah das es bei Jo auch nicht mehr lange dauern würde und deshalb drängte sie ihn förmlich noch mal in sie einzudringen. Und auch er kam. Mit einem Lauten „ANNA“ Sagte er über sie. Doch sie waren noch nicht zuende den Anna wollte noch ein wenig ihren Spaß haben. Nachdem Yo sich neben sie gelegt hatte beugte sie sich über ihn und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Diesen beendeten sie erst als sie luftmangel hatten. Sie kuschelten noch ein wenig und nachdem sie fertig waren deckten sie sich zu und schliefen Arm in Arm ein. Die Nacht ging schnell vorbei.Yo wurde als erster von den Sonnenstrahlen geweckt. Damit Anna nicht auch wach wurde zog er die Vorhänge vom Fenster zu. Er nam seine Sachen und nam noch ein paar frische mit, und ging ins Badezimmer. Seine alten Klamoten schmiss er in den Wäschekorb und seine frischen legte er auf die Ablage. Dann ging er Duschen. Nach 10 Minuten kam er aus der Dusche und zog sich erstmal an. Ich glaube ich sollte Anna frühstück machen! Ich kann es ihr ja ans Bett bringen. Da wird sie sich sicher freuen. Es war beschlossen. Er ging runter in die Küche und machte für Anna Frühstück. Nachdem er fertig war legte er alles auf ein Tablet und ging hoch in sein Zimmer in dem Anna immer noch schlief. Aber als er bemerkte das die ganzen Klamoten noch auf dem Boden verstreut lagen sammelte er sie erstmal auf und legte sie auf den Tisch der in der anderen Seite des Zimmer`s stand. Nun witmete er sich wieder seiner Anna! Er setzte sich zu ihr auf`s Bett und weckte sie vorsichtig. „Anna aufstehn! Das Essen ist fertig.“ Sie öffnete langsam ihre Augen. Er küsste sie ganz kurz auf die Stirn und sagte dann zu ihr, „Ich hab dir was zu Essen gemacht!“ Sie lächelte nur und richtete sich langsam auf. Als ihr aber wieder einfiel das sie ja völlig Nackt war meinte sie zu Yo „Du kannst mich doch füttern!!“ Yo ließ sich das nicht entgehen. „Wenn du unbedingt willst.“ Er fing nun an sie zu füttern. Nachdem sie fertig waren, zog sich Anna an. Als sie auch das erledigt hatten entschieden sie sich, den ganzen tag im Garten zu verbringen. Es war ein sehr heißer Tag und Anna entschied sich, sich zu sonnen. Sie zog sich einen Bikini an und legte sich neben Yo auf die große ausgebreitete Decke. Sie nahm sich ihre Sonnencreme. „Yo, könntest du mir bitte den Rücken eincremen?“ „Gerne!“ er nahm ihr die sonnencreme ab und fing an ihr den Rücken einzucremen. Er öffnet den Verschluss ihres Bikinioberteils und cremte sie auch dort ein. Anna musste leicht grinsen. Sie wusste worauf Yo hinaus wollte. Nun fing er an sie leicht zu massieren. Anna ließ es mit sich machen. Ihr gefiehl es wenn Yo sich so um sie kümmerte. So verging einige Zeit. Anna drehte sich zu Yo um und fing an ihn zu küssen. Sie legte sich nun über Yo und fing mit ihm ein inniges Zungenspiel an. Er streichelte ihren Rücken und offnete langsam ihr Bikinioberteil. Das blieb Anna aber nicht unbemerkt und sie löste sich automatisch von dem Kuss. „Musst du das hier drausen machen? Was ist wenn irgentjemand kommt?“ flüsterte sie ihm leise ins Ohr. Yo machte beleidigt das oberteil wieder zu und hob sie hoch um mit ihr ins haus zu gehen. Mitten auf dem Weg fiel Anna ein das sie sich überlegt hatte das sie sich ja ein gemeinsammes Zimmer einrichten könnten. „Wollen wir uns heute ein Doppelbett kaufen gehen?“ Diese Frage kam ziehmlich plötzlich und Yo musste erst mal nachdenken. Doch er entschied sich das sie recht hatte und antwortete ihr mit einem Kuss. „Wollen wir es uns aus dem Katalog bestellen?? Dann nutzen wir den 24 Stunden Dienst. Morgen ist es dann da!“ Und schon verschwand Anna im Wohnzimmer und kam mit dem Katalog wieder. Zusammen gingen dann die beiden wieder in den Garten. „Seh dir das Bett an! Das sieht doch gut aus! Das nehmen wir!“ Anna war wieder voll in ihrem Element. „Ok dann nehmen wir das!“ Yo gab es auf ihr zu wiedersprechen.

    Der Tag ging langsam zu ende. Es war schon spät und die beiden entschieden sich schlafen zu gehen. Da Yo`s Bett größer war als das von Anna, schliefen die beide in Yo`s Zimmer. Nachdem sie sich umgezogen hatten legten die beiden sich eng aneinander gekuschelt ins Bett und schliefen ein. Der Morgen brach an. Die beiden standen auf gingen Duschen und bauten nach dem das Bett geliefert wurde das bett auf. Sie entschieden sich Yo`s Zimmer zu nehmen da es das größte Zimmer im Haus war. Dann wollte Anna noch das ihr Kleiderschrang ins Zimmer gebracht werden sollte. Nachdem alldas erledigt war verbrachten sie den Tag noch damit, den anderen zu verwöhnen. Am Abend machten sie es sich auf ihrem neuen Bett gemüdlich und versanken wieder einmal in einem leidenschaftlichen Kuss. Dieser kam ihnen vor als würde er nie zuende gehen, doch nach mehreren Minuten lösten sie sich von einander. „Ich liebe dich Anna“ „Ich liebe dich auch Yo!“ Sie kuschelte sich eng an ihn und schlief so nach einiger Zeit ein.*Sie sieht so wunder schön aus wie ein Engel. Ich kann einfach nicht glauben das, dass alles Wahr ist. Es kommt mir alles vor wie ein wundervoller Traum der nie enden würde.* Mit diesen Gedanken schlief auch Yo langsam ein. Während sie schliefen hatte Anna eine Vision. Sie sah das Yo überlebt hatte und König der Shamanen wurde, sie sah aber auch das sie geheiratet habe und ein Kind namens Chris hatten!!

    Nun war wieder Trainiren angesagt. Anna hatte Yo noch nicht`s von ihrer Vision erzählt da sie nicht wusste ob sie wirklich war werden sollte. Aber sie wusste das in der letzten Nacht ihrer größter Wunsch in erfüllung gegangen ist. Doch trotzdem wollte sie das Yo weiter so hart trainiert wie zuvor. Sie wollte das ihre Vision wahr werden sollte. Auch wenn sie dafür kämpfen müsste. Der Tag brach an. Anna machte sich fertig und weckte Yo. Nachdem er sich angezogen hatte ging er mit ihr frühstücken. Beim Frühstück war er nie so gesprächig weil er ein ziehmlicher Morgenmuffel war, und daher noch ziehmlich müde war. „Hast du gut geschlafen, Yo?“ Fragte ihn Anna freundlich. „Ja, so gut habe ich lange nicht mehr geschlafen!“ Antworte er ihr müde. „Ok, dann kannst du ja nach dem Essen mit dem Training anfangen!“ Meinte Anna mit ihrem Eiskaltemblick. Sie stellte ihren Teller in die Spüle und ging drausen in den Garten und wartete auf Yo. Der kam nach 10 Minuten auch endlich raus in den Garten. „Da kommst du ja endlich.!“ Anna wurde leicht sauer als Yo endlich aufgekreuzt war. „Du hättest dich ja etwas beeilen können!“ „Ah, Anna schatz.“ Er gab ihr einen Kuss, und fing an zu trainieren. Doch nach einiger Zeit hatte er keine lust mehr. „Du machst jetzt aber weiter!“ motzte ihn Anna an. „Ich mach erst weiter wenn du mir einen Kuss gibst.“ rief ihr Yo entgegen. „Ok aber dann machst du weiter.“ Nun ging Anna zu ihm hin und küsste ihn. Er nam sie in die Arme und verwickelte sie in einen langen leidenschaftlichen Zugenkuss. Nach einiger Zeit lösten sie sich aber wieder von dem Kuss und als Anna wieder anfangen wollte mit Yo zu trainieren gab er ihr als Kurze Antwort „Das ist für heute genug! Ich will jetzt lieber etwas Zeit mit dir verbringen.“ Er ging wieder zu ihr und umarmte sie. „Also gut! Aber morgen machst du das nicht nochmal. Haben wir uns verstanden.“ Anna lächelte ihn wieder verführerich Anna. „Wollen wir mal testen wie stabiel unser neues bett ist?“ Yo verstand was sie damit meinte und ging mit ihr in, ihr neues Schlafzimmer. Sie legte sich sich auf Bett und wartete darauf das er sich zu ihr legte. Er ging zu ihr und küsste sie wieder. Seine Zunge strich langsam über ihre Lippen und baten um einlas. Dieser wurde auch nach kurzer Zeit gewärt. Yo stupste immer wieder mit seiner Zunge die Zunge von Anna an. Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und Yo zog ihr ihr Oberteil aus. Da sie keinen BH an hatte musste er sich nicht die Mühe machen ihn auch auszuziehen. Anna meinte aber nur „Warte mal einen kleinen Moment.“ Sie stand auf und ging aus dem Zimmer*Was hat sie denn vor* Yo drehte sich beleidigt zum Fenster. Anna kam schon nach wenigen Minuten wieder und hatte eine große Schüssel mit geschmolzener Schokolade dabei. In der einen Hand hatte sie noch Schlagsahne. „Was magst du lieber? Schokolade oder Sahne?“ Fragte sie ihn. „Also ich nimm lieber die Schokolade!“ Gab er ihr als Antwort. Sie kam nun mit der schokolade auf ihn zu, stellte sie auf den Nachttisch und zog Yo sein Trainingsshirt aus. Sie nam mit dem Löffel der in der Schüssel war ein wenig Schokolade und verteilte diese auf dem Oberkörper Yo`s. Dann fing sie diese an mit ihrer Zunge zu entfernen. Mit ihrer Zunge schleckte sie die Schokolade von seinem Körper. Yo genoss es förmlich nachdem sie damit fertig war, nam er sich einen Löffel Schokolade und verteilte diese auf ihren Lippen. Er bekann sie zu küssen und seine Zunge schleckte wärendessen die Schokolade von ihren Lippen. Kurz darauf versanken die beiden wieder in einem innigen und leidenschaftlichen Zungenspiel. Dieser endete aber erst nach einigen Minuten. Er zog ihr nun ihren Rock aus und fing an sie am ganzen Bauch zu küssen. Er ging weiter runter und küsste nun die innen Seite ihrer Oberschenkel. Wärendessen fing Anna leicht an zu stöhnen. Sie drehte den Spieß nun um und drehte Yo auf den Rücken. Sie verteilte wieder einmal Schokolade auf seiner Brust und schleckte diese genüsslich ab. Sie fing nun an ihm die Hose aus zuziehen und küsste ihn derweil weiter. Sie wanderte nun langsam mit ihrer Zunge zu seiner rechten Brustwarze. Diese umkreiste sie mit ihrer Zunge. Das selbe wiederholte sie mit seiner linken. Aber schon lag sie wieder unten.(Das Bett muss aber groß sein^^) Er zog ihr, ihr höschen aus und fing wieder an, sie auf der innen Seite ihrer Oberschenkel zu Küssen. Jetzt zog er auch sich die Boxershort aus! Aber sie fingen noch nicht an. Er kam wieder zu ihr hoch und verwickelte sie wieder in einen langen Kuss. Sie wurde feucht und nun drang er langsam in sie ein! Man vernahm ein leichtes Stöhnen beider Seiten, doch Yo wollte sie noch ein wenig ärgern. Seine stöße waren langsam und Anna hielt es nicht aus. Sie Stöhnte mehrmal auf. Nun wurde er immer schneller sie bewegten sich in einem Rhythmus. Yo hob wieder das Tempo an. Und dann kammen sie. Er sackte erschöpft neben sie. So lagen sie nun da!!

    Anna nahm sich nun die Schüssel mit der Schokolade, und nahm sich einen Löffel davon. „Wollen wir die Schokolade noch essen?“ Fragte sie verführerich. Und als Yo seinen Mund öffnete, fütterte sie ihn liebevoll. „Ich liebe dich, Yo!“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. „Oh Anna, ich liebe dich auch. Ich hab dich die Jahre so vermisst ich konnte an nichts anderes als an dich denken!“ Yo umarmte sie liebevoll und deckte sie und sich zu. „Ich konnte dich die ganzen 11 Jahre nicht vergessen! Ich hab dich auch vermisst. Wegen dir bin ich zur einer Itako geworden, ich wollte dir helfen.“ lächelte ihn Anna an. Sie küsste ihn und kuschelte sich eng an ihn. So schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein. Die nächsten Tage verliefen eigentlich ohne Probleme. Yo trainierte jeden Tag und Anna half ihm dabei. An den Abenden verbrachten sie die meiste Zeit miteinander! Es waren jetzt schon zwei Monate vergangen seid der Jeweiligen Nacht. Yo merkte das mit Anna etwas nicht stimmte da sie in der letzten Zeit immer dicker wurde und viel mehr ass als zuvor. Aber wenn er sie darauf ansprach keifte sie ihn nur an und meinte es sei alles in Ordnung. Doch nachdem ein weiterer Monat vergangen war, ging es Anna wesendlich schlechter. Sie keifte Yo immer mehr an und sie musste sich schon seid mehreren Tagen Übergeben. Yo entschied sich sie zu einen Arzt zu bringen. Als sie endlich bei einem Arzt angekommen waren ging Anna ins Behandlungs zimmer und Yo wartete im Wartezimmer. „So was fehlt ihnen denn?“ Fragte der Arzt sie fürsorglich. „Ich muss mich schon seid mehreren Tagen übergeben und ich habe stendig Starke Bauchschmerzen.“ Antwortete ihm Anna freundlich. „Legen sie sich bitte auf die Trage und machen sie ihren Bauch frei!“ Bat der Arzt sie. Dies tat Anna auch als er sie darum bat. „So ich schaue mir ihnen Bauch mal mit dem Ultraschall an. Mal sehen ob ich was entdecke.“ Der Arzt untersuchte sie und setzte sich dann an seinen Schreibtisch. „Was fehlt mir denn Doktor?“ Fragte sie. „Ich kann sie nur beglückwünschen, Sie sind im Zweitem Monat Schwanger.kann sie nur beglückwünschen, Sie sind im Zweitem Monat Schwanger, sie bekommen Zwillinge. Einen Jungen und ein Mädchen.“ Der Arzt beglückwünschte sie und ging in das andere Behandlungszimmer. Anna bekam nur ein leises „danke“ hervor. Sie verließ das Behaldlungszimmer und ging zu Yo der sie schon erwartet hatte. Sie sagte ihm das sie zuhause darüber reden werden und ging mit ihm wieder zu sich nachhause. „Ich hab zwei gut nachrichten.“ Fing sie langsam an. „Die erste ich bin im zweitem Monat Schwanger, und die zweite wir bekommen Zwillinge.“ Yo glaubte seinen Ohren nicht. „Wir bekommen Zwillinge?!“ (Ist der schwer von begriff oder tut der nur so??) stotterte er. „Ja!“ Sie sprang ihm an den Hals und Küsste ihn. Erst jetzt begriff er das er Vater werden würde. Seine Anna war Schwanger, unzwar von ihm. Er dachte am anfang das alles nur ein Traum sei. Doch es war die Realität. Er und seine Anna waren wieder vereint. „wollen wir was Essen ich hab so Hunger“ durchbrach Anna die Stille. „Ok, ich koche dir was leckeres. Wärendessen legst du dich auf dich ins Wohnzimmer und entspannst dich, haben wir uns verstanden?!“ Er brachte sie noch ins Wohnzimmer und ging nun in die Küche und fing an eine große Lasagne zu machen.*Ich hoffe mal das sie ihr schmecken wird* dachte er während er die Lasagne machte. Er war nun fertig mit der Lasagne und stellte sie in den Backofen und fing an sie bei 220° zubacken. Er müsste jetzt nur noch 40 Minuten warten bis sie fertig war. Diese zeit nutzte er damit, den Tisch zu decken und aufzuräumen. Nachdem er das erledigt hatte geselte er sich zu Anna. „Soll ich dich ein wenig massieren?“ Fragte er fürsorglich. „Wenn es dir nichts ausmacht!“ Antwortete sie ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Aber nicht zu stark.“ „Keine sorge, ich weiß was ich mach.“ Flüsterte Yo und fing nun an sie zu massieren. „Ist es so gut?“ Fragte er. „So ist es perfekt.“ Antwortete sie ihm. Die 40 Minuten vergingen wie im Flug und Yo begab sich mit Anna in die Küche. Anna setzte sich an den Tisch und Yo holte die Lasagne aus dem Backofen. Er gab ihr ein Stück und sich nahm er auch ein Stück raus. Dann begannen sie zu essen. Man merkte das es ihr schmeckte da sie es mit einen lächeln im Gesicht ass. „Und schmeckt es dir?“ Lächelte Yo. „Es schmeckt fantastisch!“ Gab sie ihm als Antwort. Sie hatte einen höllischen Apetit. Sie nahm sich bereits das zweite große Stück aus der Form. „Anna, du hast aber einen Apetit. Man merkt das du für drei isst!“ Machte Yo sich über sie lustig. „Da gibt es garnichts zum lachen. Lauf du doch mit so einem Bauch 9 Monate rum. Dann siehst du wie es ist Schwanger zu sein. Man hat halt so einen Apetit wenn man schwanger ist, da kann ich auch nichts dran ändern.“ Erklärte sie ihm. „Ich weiß, das es nicht leicht ist aber su schaffst das ich bin doch bei dir!“ Lächelte er wieder.

    1.Anna lächelte ihn an und ass weiter. Als sie mit essen fertig waren brachte Yo sie ins Schlafzimmer denn es war schon ziehmlich spät. Anna schlief auch relativ schnell ein. Im gegensatz zu Yo. Aber nach ein paar Minuten, schlief auch er ein. Die Tage verginge und Anna`s Laune wurde immer schlechter, aber Yo wusste langsam damit umzugehen. Er versuchte immer Anna zu beruhigen und nicht zu verärgern! Doch es klappte nicht immer. Nur dadurch das er statt zu trainieren sich die ganze Zeit um sie kümmerte brachte er sie zur Weißglut. Sie fing wieder an ihn rumzukommandieren. Das machte ihm aber nicht mehr so viel aus, denn so wusste er das sie sich nicht aufregen würde! So fing wieder der normale Alltag der beiden an. Yop trainierte bis zum Umfallen und Anna kommandierte rum wie es ihr gerade gefiel. So vergingen einige Monate. Um genau zu sein weitere sechs Monate. Anna war nun schon im 8 Monat. Da sie merkte das sie nicht weiter machen könnte wie vorher entschied sie sich, das Yo sein Training nach der Geburt der Zwillinge weiter führen könnte! Da sie es nun nicht mehr alleine schaffen könnte. Als sie auch noch neue Klamotten kaufen gehen musste, weil ihr Bauch ja Kugelrund geworden war, schleppte sie Yo mit in die Stadt. Sie gingen in Anna`s Lieblingsladen. In dem es auch eine Abteilung für Schwangere gab. Dort suchte sie sich mehrere Sachen aus und Probierte eins nach dem anderen an. Yo war schon ziehmlich gelangweilt, aber nach 2 Stunden kaufte sich Anna all die Sachen die sie anprobiert hatte und ging mit dem Voll bepacktem Yo wieder nachhause. Dieser räumte alle Sachen in ihren Schrank und machte für die beiden das Abendessen. „Anna geht`s dir heute wirklich gut? Du siehst so blas aus!“ Yo merkte schon den ganzen Tag das es ihr nicht gut ging. Er fing schon langsam an sich Sorgen zu machen! „Mir geht es gut, mach dir doch nicht dauernd Sorgen um mich!! Es ist alles in bester Ordnung! Ich gehe schon mal hoch ins Schlafzimmer. Ich bin nur ein wenig müde.“ Sie stand auf ging zu Yo rüber, gab ihm einen Kuss auf den Mund und ging hoch ihn Schlafzimmer. (Sie hat bestimmt etwas, aber warum sagt sie es mir nicht. Will sie nicht das ich ihr helfe? Oder was ist mit ihr los?) Yo quällten dausende Gedanken. Was hatte Anna denn nur? [Ich weiß was ihr fählt,hihi] (Was soll ich denn machen? Ich kann das nicht mehr lange mit ansehen.) Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Als Anna am morgen runter kam sah sie Yo im Wohnzimmer sitzen. „Was ist denn los ,Schatz? Hast du etwa die ganze Nacht nicht geschlafen?“ Langsam fing Anna an sich gedanken zu machen. „Was ist mit dir los Anna? Ich mache mir große Sorgen. Dir geht es doch nicht gut, dass sehe ich doch. Mach mir doch nichts vor!“ Yo schaute sie traurig an. „Mir war gestern nur ein wenig schwindelig. Du musst dir doch keine sorgen deshalb machen! Ich sag dir schon bescheid wenn mir etwas fällt.“ Sie lächelte ihn wieder lieb an. „Ok ich glaub dir! Aber wenn etwas ist sag mir bescheid. Sonst mache ich mir wieder Sorgen“ Sie umarmte ihn und ging dann zu im Arzt zur Kontrolle. Yo blieb wärenddessen zu Hause. Bei Anna wär auf dem Weg alles in Ordnung, doch als sie bei ihrem Arzt ankam bm sie einen Schwächeanfall. Sie wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, Yo wurde wärenddessen benachrichtigt. Er fuhr auf direcktem Wege zu Anna ins Krankenhaus. Als er bei ihr war, erkundikte er sich zuerst bei einem Arzt um Anna`s Zustand. „Sie ist in einem kritischen Zustand, wenn wir sie nicht eben behandelt hätten, wäre sie wahrscheinlich gestorben! Sie hatte Glück das sie vor ihrem Arzt den Schwächeanfall bekommen hatte, sonst wäre alle Hilfe zuspät gekommen.“ Der Arzt klang ziehmlich besorgt. „Und was ist mit den Kindern?“ Yo hatte solche Angst das den Zwillingen etwas passiert sein könnte! „Sie ist Schwanger? Warum hat uns das ihr Arzt nicht gesagt? Ich gehe sie sofort untersuchen. Bleiben sie hier sitzen und warten sie auf die Ergebnisse!“ Der Arzt machte sich sofort auf den zu Anna um sie genauer zu untersuchen. Denn es bestand die Gefahr das sie die Zwillinge verloren haben könnte. Nach zwei Stunden des wartens kam der Arzt endlich wieder. „Ich kann sie beruhigen den beiden geht es gut. Ihre Frau ist außer Gefahr und den Zwillingen geht es auch gut.“ Der Arzt verabschiedete sich und ging in sein Büro. Yo ging nun zu Anna ins Zimmer. Sie schlief bereits. Er wollte sie auch nicht wecken, deshalb nam er sich leise einen Stuhl und setzte sich neben ihr Bett. Nach kurzer Zeit wachte sie aber auch schon auf. „Wo... bin ich?“ Sie wusste nicht wo sie war. Yo machte sich deshalb große Sorgen. „Du bist im Krankenhaus. Du hattest einen Schwächeanfall! Aber jetzt wird wieder alles gut!“ Er lächelte sie liebevoll an. „Wie geht es den Zwillingen, ist ihnen etwas passiert?“ Anna`s Augen füllten sich mit Tränen sie hatte große Angst um ihre beiden Kinder. „Den beiden geht es gut. Wir haben nochmal Glück gehabt. Du musst nur noch einpaar Tage hier im Krankenhaus bleiben, aber was dich überraschen wird ist das du nicht im 8- sondern im 9 Monat Schwanger bist. Du wirst die Zwillinge schon in 2 Tagen bekommen. Freust du dich?“ Yo strahlte förmlich. „Ich freu mich. Ich weiß auch schon wie ich das Mädchen nennen werde. Sie bekommt den Namen Kiyo. Wie sollen wir den Jungen nennen?“ „Ich finde er sollte Kiyoshi heißen. Dann merkt man auch das die beiden Zwillinge sind.“ „Das ist ein schöner Name. Ich liebe dich so sehr Yo!“ Yo`s Lippen näherten sich ihren Lippen und sie versanken in einem Leidenschaftlichen Kuss. Dieser wurde allerdings von einer Krankenschwester unterbrochen. „So ihr beiden Turteltauben, die Besuchzeit ist leider schon um. Ich müss sie bitten mein Herr zu gehen. Falls irgendwas ist rufen wir sie an.“ Sie verabschiedete sich von Yo und ging rüber zu Anna. Sie gab ihr die Tabletten die sie nehmen musste. Yo ging auch nochmal zu Anna rüber gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich. Als er zuhause ankam, rief das Krankenhaus auch schon wieder an. Er sollte sofort wieder kommen, denn Anna habe wohl eine Frühgeburt gehabt. Yo ging ja zufuß nachhause und merkte daher nicht das 1 ½ Stunden vergangen waren. Er rief sich daher sofort ein Taxi und fuhr sofort wieder zurück zu Anna. Als er dann auch endlich dort ankam, sah er Anna mit den beiden Zwillingen Kiyo und Kiyoshi in den Armen liegen. Diese Anblick brachte ihn zum lächeln. Man merkte in dem Moment wie sehr er sie liebte. Er betrat das Zimmer. Er ging zu Anna ans Bett und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Warum machst du sowas immer wenn ich nicht da bin?“ Yo lachte sie während diesem Satz an. Anna merkte dies und meinte, „Tja, wenn du immer bei mir sein würdest, würdest du sowas auch mitbekommen!“ Aber man merkte an ihrer Stimme das sie froh war das Yo endlich bei ihr war. Sie hatte ihn in dieser Zeit sehr vermisst, auch wenn es nur 1 ½ Stunden waren. Nach zwei Tagen die Anna im Krankenhaus bleiben sollte, durfte sie endlich wieder mit Yo und den beiden Zwillingen nachhause fahren. Yo verbrachte diese zwei tage damit, Anna`s Wunsch zu erfüllen und zu trainiren. Doch er machte eins der Vier leeren Zimmer für die beiden Zwillinge fertig. Er kaufte zwei Kinderbetten und streichte das ganze Zimmer (Das zufälligerweise das GRÖßTE ZIMMER im Haus war) babyblau an. Aber er respektierte Anna`s Wunsch und trainirte auch noch. Anna war sehr erleichtert als sie wieder zuhause war. Die Zeit verging und die Zwillinge waren nun schon 9 Monate alt. Yo war nun auch schon im Finale des Shamanen Wettkampf. Manta half in dieser Zeit Anna. Die Zwillinge lernten in dieser Zeit laufen und sie konnten schon für ihr Alter sehr gut Sprechen. Was Anna und Yo wunderte war, dass die Zwillinge bereits ihre eigenen Schutzgeister hatten. Dies war nämlich für das Alter der beiden sehr ungewöhnlich. Normalerweise bekam man im Alter von 3 Jahren einen Schutzgeist, der aber erst wenn man 5 Jahre alt ist auf einen hört. Und die beiden Schutzgeister der beiden hörten auch bereits auf die beiden. Doch nach einigerzeit dachten Anna und Yo garnicht mehr darüber nach. Yo gewann das Finale und wurde zum Shamanen König gekröhnt. Anna war so froh über die letzten Ereignisse wie sonst keiner auf der Welt. Yo merke dies und war durch Anna selber sehr erleichtert. Doch der Kampf hatte bei Yo spuren hinterlassen. Er war sehr angeschlagen. Doch nur der Anblick der beiden Zwillinge und Anna machten ihn wieder fit. Nun hatte er wieder genug Zeit für seine Familie. Doch als König der Shamanen hatte er auch noch Aufgaben die er erledigen sollte. Immer wenn ein schwacher Shamane dachte, er könnte der nächste Shamanen König werden musste Yo ihn runterbringen, indem er ihn ohne Mitleid zu zeigen Besiegte, und dies nur mit einen schlag. Das war nicht leicht für ihn aber er musste es tun. Und die Zeit in der er sah wie seine beiden Kinder aufwuchsen genoss er förmlich und dadurch dachte er nicht mehr an diese Dinge. Es vergingen Jahre, Kiyo und Kiyoshi waren nun bereits 16 Jahre alt. Kiyo war genau wie ihre Mutter eine starke Itako geworden, doch sie war auch eine Starke Shamanin geworden wie ihr Bruder Kiyoshi. Die beiden hatten nun nicht mehr nur einen Schutzgeist, nun hatten beide 6 Schutzgeister. Yo hatte auch um die 15-18 Schutzgeister mittlerweile und Anna lehrte viele kleine Mädchen in der Kunst der Itako. Denn dies bestand nun in ihrer Aufgabe. Kiyo unterstützte sie darin.



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