Der Orden der Schwertkämpfer

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    Re: Der Orden der Schwertkämpfer

    Kaira - 20.10.2007, 15:37

    Der Orden der Schwertkämpfer
    Autor: meinewenigkeit , Ella
    Titel : Der orden der Schwertkämpfer
    FSK: (sr keine Ahnung was das ist )
    Handlung :

    Kreginor König über das Land tostan hat die Macht im Land Cian übernommen und den König ermordet . ebenso wie dessen frau . Auch seine 4 Kinder hatte er vor zu töten . Doch die Zofe der Königin schaffte es die 2 jüngsten in Sicherheit zu bringen. Die Kinder schafften es aber die zofe wurde ermordet . Die beiden mädchen wachsen weit entfernt in einem Bauerndorf auf . geschütz vom Orden deer Schwertkämpfer . Ein geheim Bund der sich nach des Königs ermordung zusammenschloss . Doch König Kreginor erfährt durch einen Verrat von den beiden kindern und jagt sie um auch den letzenRechtmäßigen erben Cians zu töten.

    Die ganze Welt die ich mir ausgedacht habe mit allen was sie beinhaltet gehört mir . Ähnlcihkeiten mit Personen , Büchern oder Filmen sind nicht beabsichtigt



    Der Orden der Schwertkämpfer

    Kapitel 1: nächtlicher Besuch 1/2


    also ich habe das kapitel halbiert weil es sonst so lang wäre


    Auf dem weichen, dunklen Moos am Rande des Maunenwaldes im Land Cian lag ein Mädchen, das ungefähr 10 Winter zählte. Ihre schlanke Gestalt wurde von langen, dunkelbraunen Haaren umrahmt. Als die Sonne durch die dichten Zweige brach, öffnete sie blinzelnd ihre blaugrünen Augen, in denen braune Farbtupfer herum sprangen. Der schmale Mund verzog sich zu einem glücklichen Lachen.
    „Sonne, endlich einmal wieder nach zwei kalten und trüben Winter-Mondgezeiten!“
    Ariane sprang auf und wirbelte unter den Bäumen laut lachend und jauchzend herum. Sie begann, immer schneller auf den Rand des Waldes zuzulaufen.
    „Mama, Mama, die Sonne dringt schon durch die Zweige, die Frühlingsmonde beginnen, komm mit und schau es dir an!“, rief sie übermütig.
    Janina schmunzelte, versuchte aber gleich wieder ein strenges Gesicht aufzusetzen. “Ich würde ja gerne, aber die Samen säen sich nicht von alleine aus. Findest du nicht, dass du mal helfen solltest? Ich habe schon gar nicht mehr mit dir gerechnet. Leonore ist schon auf den Ackern, ich habe sie gerade noch erwischt, bevor sie sich auch noch aus dem Staub machen konnte.“
    „Verzeih, Mama, aber der Tag war viel zu schön! Ich werde Leo ja helfen, hast du noch Samen?“, erwiderte Ariane und setzte eine entschuldigende Miene auf, von der sie wusste, dass ihre Mutter sofort dahinschmelzen würde.
    „Ja, Ari, sie sind hinten in der Kammer auf dem Regal, aber dass du mir ja nicht schon wieder ausbüchst“, seufzte diese und wandte sich wieder der Wäsche zu.
    Kichernd verschwand Ariane in der kleinen Dorfhütte, in der sie, ihre Mutter und ihre Schwester Leonore lebten. Die Hütte hatte drei Zimmer: Die Küche, den Wohn- und Schlafraum und die Kammer, in der alle Vorräte gelagert waren. Im Vergleich zu den anderen Familien im Dorf ging es ihnen noch ziemlich gut. Sie hatten immer genug Vorräte, und ihre Hütte blieb sogar bei starkem Wind stehen.
    Aber immer, wenn Ari ihre Mutter danach fragte, bekam sie die gleiche Antwort: „Es ist doch gut so, wie es ist, oder? Also sollte es dir egal sein. Frag nicht weiter.“ Schnell nahm Ariane die Samen und eilte wieder aus der Hütte. Sie wollte so lange wie möglich draußen sein, jetzt, wo die Sonne so schön schien. Schnell huschte sie aus der Hütte und lief eilig den Berg zu den Feldern hinauf.

    Schon von weitem sah sie Leonore geduckt über den Acker gehen. „Hey Leo, warte, ich helfe dir!“, rief sie schon von weitem.
    Leo richtete sich auf und schaute ihrer kleinen Schwester mit einer Mischung aus Ärger und Freude entgegen. „Wo warst du eigentlich den ganzen Morgen? Ich arbeite hier schon seit Sonnenaufgang, das ist echt ungerecht!“, rief Leonore ihrer Schwester entgegen.
    Ariane umarmte sie und lachte: „Ich war im Wald und es war herrlich! Kannst du dir vorstellen, dass die Sonne schon durch die Zweige dringt? Du musst morgen unbedingt mitkommen. Der Bonderbusch beginnt schon zu blühen.“
    „Vielleicht komme ich mit, aber nur, wenn du mir jetzt hilfst“, antwortete Leo.
    Nach einigen Stunden schmerzte Ari die Wirbelsäule. Sie richtete sich auf und beobachtete, wie die Sonne langsam verschwand.
    Auch Leonore blickte hoch und sagte: „Ich schätze, wir können mal langsam nach Hause gehen, in einer Stunde sehen wir eh nicht mehr viel.“
    Ari grinste ihre Schwester an: „Wer als letzter zu Hause ist, ist ein lahmer Faulkriecher!“
    Jauchzend rannten sie den Hügel hinab auf das Dorf zu. Leo schaute ihr erst verdutzt nach, begann dann aber, hinterher zu rennen. Der würde sie es zeigen! Langsam aber stetig holte sie auf. Mit ihren langen Beinen war sie eindeutig im Vorteil. Schadenfroh grinsend rannte sie an der keuchenden Ariane vorbei und stürmte als Erste in die Hütte. Sofort roch sie den köstlichen Geruch von süßem Grießbrei. Ari rief entzückt auf, als sie den Geruch vernahm und der Ärger über das verlorene Rennen war schon längst vergessen.
    Sie kletterte flink auf den Schemel, der am Herd stand, schaute ihrer Mutter in den Topf und fragte: „Warum gibt es heute Grießbrei, den gibt’s doch sonst nur an besonderen Tagen?“
    Darauf antwortete Janina : „Ich dachte mir, wo ihr doch so fleißig geholfen habt, habt ihr euch so etwas doch verdient, aber ich kann ihn natürlich auch der Liesel bringen, die freut sich bestimmt. Ja, ich glaube, das mach ich.“
    „Nein!“, schrieen die beiden gleichzeitig empört auf.
    Janina lachte und stellte den Topf auf den Tisch. „Langt zu, ihr habt’s euch verdient.“
    Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und nach wenigen Sekunden saßen alle glücklich und zufrieden mampfend um den Tisch. Ari liebte Grießbrei und genoss jeden Löffel.



    Re: Der Orden der Schwertkämpfer

    Uwakimono - 06.11.2007, 08:35


    coool



    Re: Der Orden der Schwertkämpfer

    Kaira - 06.11.2007, 16:01


    wow es aht aml jemand kommentiert ^^

    dann stell ich mal es nächste rein
    Kapitel 1 Teil 2/2


    Später, als Janina schon die Kerze angezündet hatte, begann sie ihren Kindern Geschichten zu erzählen. Meistens handelte es sich um tapfere Frauen, die in die Welt zogen und große Taten vollbrachten.
    In Arianes Lieblingsmärchen ging es um ein Mädchen namens Ellen. Ellen war furchtbar arm und lebte mit ihrer Mutter und ihren elf Geschwistern in einem alten großen Fass. Eines Tages begegnete ihr eine Elfe, und diese versprach ihr, dass es ihnen ab jetzt immer gut gehen solle, solange sie in Freiheit wäre. Es ging ihnen auch wirklich gut, aber eines Tages saßen sie wieder im Fass und es ging ihnen genauso schlecht wie vorher. Da machte sich Ellen auf, um die Elfe zu befreien und schaffte es auch. Seitdem ging es ihnen wieder gut. Außerdem wurden sie und die Elfe sehr gute Freundinnen.
    Kurz bevor Ellen starb, kam ihre Elfenfreundin zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihre Schaloma wäre. Das war eine sehr große Ehre, denn die wenigsten Menschen schaffen es, das Vertrauen der Elfen zu gewinnen oder gar ihre Freundin zu werden, aber eine Schalomana unter Elfe und Mensch gab es vielleicht alle 100 Jahre einmal. Eine Schaloma war so etwas wie Seelenverwandtschaft, eine bedingungslose, gegenseitige Vertrautheit, die man nur selten sah, aber wer das Glück hatte eine Schalomana zu finden, der würde nie mehr alleine sein.
    Ari liebte diese Geschichte, seit ihre Mutter sie ihr mit drei Jahren zum ersten Mal erzählt hatte. Sie stellte sich immer vor, wie es denn wäre, wenn sie die Schaloma einer Elfe wäre. Das wäre furchtbar aufregend. Aber bisher hatte sie noch nicht einmal eine vom alten Volk gesehen. Sie lebten meistens im Nadendeldawald und der lag auf der anderen Seite des Königreiches.

    “So, meine Lieben, jetzt geht aber mal ins Bett. Morgen gibt es noch viel Arbeit“, mahnte Janina und schickte sie in den Schlafraum. Die Mädchen zogen ab und sie konnte die beiden noch lange über die viele Arbeit, die sie morgen erwartete, murren hören. Janina lachte leise.

    Nach einer Weile, als die beiden schon lange eingeschlafen waren, klopfte es an der Haustür.
    Leise, um die Kinder nicht zu wecken schlich sie zur Tür und öffnete sie nur soweit, dass eine große, recht schmale Gestalt in einem schwarzen, langen Mantel hereinschlüpfen konnte. Die Gestalt hatte die Kapuze tief über die Stirn gezogen und schien Wert darauf zu legen, nicht erkannt zu werden. "Guten Abend, Tani, ich hab dich lang nicht mehr gesehen, die letzten Male war immer ein Mann da, von dem ich nicht weiß, wer es ist,"begrüßte Janina die Fremde und forderte sie auf, sich ans Feuer zu setzen.
    "Du solltest auch nicht wissen, wer ich bin, um genau zu sein" murmelte die Frau namens Tani.
    "Aber ich weiß es nun mal. Denkst du, ich erkenne die Tochter meiner besten Freundin nicht mehr, nur weil sie gewachsen ist und einen schwarzen Mantel an hat? Aber als du das erste Mal vor vier Jahren kamst, habe ich dich am Anfang echt nicht erkannt. Wo warst du in den letzten Monaten?"
    "Aber Janina, du weißt doch, dass ich das nicht sagen darf!", antwortete Tani.
    Triumphierend lachte Janina: "Also war es etwas für den Orden!"
    "Mist", murmelte Tani und wurde leicht rot, was man sogar unter unter der Kapuze sehen konnte, "irgendwie bekommst du doch immer alles raus, ja, stimmt schon, es war was mit dem Orden."
    "Mehr will ich auch nicht wissen. Nur noch eins, wenn du das sagen darfst, bist du noch Novizin oder bist du schon fertig mit deiner Ausbildung?"
    "Na ja, das kann ich dir wirklich sagen, ich bin jetzt fertig und morgen bekomme ich den Meistertitel," lächelte die Angesprochene stolz.
    "Das ist doch fantastisch!", rief Janina.
    "Ja, schon, aber jetzt muss ich wirklich gehen. Hier ist das Geld für diesen Monat. Wie geht es den Mädchen?", fragte Tani und erhob sich.
    "Den beiden geht es gut. Wann werden sie denn geholt?"
    "Sobald es geht. Auch diese Gegend wird langsam unsicher. König Kreginor hat jetzt in der Mitte des Reiches aufgeräumt, wie er es nennt, und kümmert sich jetzt auch um die Randgegenden. Ich schätze, die Steuern und Kontrollen werden bald schärfer," seufzte Tani.
    Traurig sagte Janina: "Na ja, genießen wir die Zeit, die wir noch haben. Lebe wohl, Kleines, und pass auf dich auf."
    "Mach ich. Und pass du vor allem auf die Mädchen gut auf," antwortete Tani und küsste Janina auf die Stirn, dann huschte sie lautlos aus der Tür.

    Als Janina die Tür schloss, dachte sie zurück an die Zeit, als Tani noch ein kleines Mädchen gewesen war, das sich mehr für Blümchen interessierte als für politische Machenschaften, als sie noch unbeschwert zu ihr und ihrer Mutter Lalinta gerannt kam, um ihnen eine Ameise zu zeigen, als sei diese das größte Wunder der Welt.
    Damals war Lalinta noch die Zofe der Königin Claer, der Frau des Königs Tehodor, der von all seinen Untertanen geliebt und verehrt wurde.
    Aber als König Kreginor von Tosstan die Macht über Cian an sich riss, begann die Zeit des Schreckens. König Theodor wurde ermordet, seine Frau gefangen genommen und verschleppt und seine Kinder getötet. Jene Kinder, die fliehen konnten, und die das Volk versteckte, jagte er und lies sie ebenfalls ermorden.
    Lalinta hatte eine schreckliche Zeit, als Vertraute der Königin war sie sehr verdächtig, Kinder aus dem Palast zu schaffen, und eines Tages wurde sie zum Schein von Räubern überfallen und getötet. Das war ein Jahr nach der Machtübernahme und die war jetzt neun Jahre her.
    Damals schwor Tani Rache und das war auch der Grund, warum sie in diesen Orden wollte, und sie hatte Glück und Talent, denn man nahm sie tatsächlich in diesen Elite-Orden auf, der zur Zeit des Königs Theodor dessen Leibwachen bildete. Dadurch wurde sie schon in allerlei Ärger verstrickt. Und nun sollte sie auch noch Meisterin werden. Was da auf sie zukam! Dadurch würde sie zu einer offiziellen Königsfeindin werden (die meisten Menschen hassten den neuen König, aber die wenigsten zeigten es und noch weniger kämpften offen gegen ihn.) Was für Zeiten waren das nur.
    "Ach", seufzte sie, "und dann bin ich auch noch so tief in das ganze verstrickt.Ich wünschte, Leo, Ari und ich könnten einfach in Ruhe unser Leben leben, aber es geht nun mal nicht."
    Müde von diesem langen Abend legte auch Janina sich ins Bett, um am Morgen wieder fit zu sein. Sie war alarmiert durch das, was Tani ihr erzählt hatte und beschloss noch, am nächsten Morgen in die Stadt zu fahren, um die neuesten Gerüchte zu hören, denn in jedem Gerücht steckte ein wenig Wahrheit, man musste nur spitzfindig genug sein, dieses Körnchen Wahrheit herauszupicken.



    Re: Der Orden der Schwertkämpfer

    Uwakimono - 15.11.2007, 21:28


    maaan ^^ wie lange haste dafür gebraucht ?



    Re: Der Orden der Schwertkämpfer

    Kaira - 19.11.2007, 19:48


    ^
    nciht lang in meiner fantasyx 5 minuten. zum schrieben halbe stunde korrigeiren ncoh mal länger. also heir kommt das nächste kapitel.


    Kapitel 2: Der Bote
    Am nächsten Morgen wurde Janina von den Aufgeregten Rufen Ari´s geweckt: " Mama, Mama, komm schnell raus hier ist ein Bote des Königs den musst du dir anschauen der hat so einen lustigen roten Buschel auf dem kopf das sieht so lustig aus. Und er hat ein Pferd das ist viel größer als das von der Elsebeth. Mama jetzt komm schon. "

    Gähnend reckte Janina sich und erstarrte plötzlich mitten in ihrer Bewegung ihr Gehirn begann langsam zu arbeiten und Ari´s Nachricht aufzunehmen: Bote des Königs, hier?

    Mit einem Satz war Janina aus dem Bett zog sich den Kittel in ihrer Eile Falschherrum an und stürzte aus der Hütte ,wo die Mädchen standen und den Mund nicht mehr zu bekamen vor Staunen.
    "Mama schau da kommt er." begann Leo schaute dann aber Janina erst mal genauer an und fragte :"Mama hast du deinen Kittel vielleicht Falschrum an?"

    "Ähm ja kann sein ich gehe mich gleich umziehen, kommt ihr auch mit rein!"
    "Aber Mama ich will hören was der Bote sagt er kommt doch gleich hier vorbei, warum solle wir rein gehen?" Motzte Ari und stemmte die Hände in die Hüften .
    Ergeben seufzte die Mutter und verschwand in die Hütte aber nicht ohne vorher den beiden zuzurufen: "Steht nicht im weg rum,fallt nicht auf, ärgert niemanden und klotzt den Boten vor allen nicht so an."
    "Was er wohl zu sagen hat" rätselte Leo.
    "Wahrscheinlich will der König dich heiraten und lässt dich auf sein Schloss holen:" stichelte Ari .
    "Ja bestimmt und dann wirst du nicht mehr so frech sein ,denn dann wirst du meine Dienerin sein ." Trumpfte Leo und flötete mit säuselnder Stimme: "Ariane hole mir sofort einen kleinen mit diamanten verzierten Becher und auch den Besten Wein den es in diesen Schlosse gibt! "
    " Natürlich eure Hoheit sofort." Erwiderte Ari und reichte Leo einen nicht vorhandenden Becher und machte dabei auch noch so ein ernstes und feierliches Gesicht ,dass Leonore sich nicht mehr halten konnte, sie prustete los und auch Ari begann über beide Ohren zu grinsen.

    Plötzlich rief Ari: "Leo schau da kommt der Bote ja schon ".Sofort wurden die beiden Ernst und versuchte nicht sofort zu hin zurenne ,ob wohl sie der Bote und vor allem das Pferd sehr dazu reizten ,sondern sich so zu Benehmen wie ihre Mutter es ihnen beigebracht hatte.

    Als der Bote bei ihrem Haus an kam wiederholte er seine Botschaft nocheinmal: "Ihre herrliche Majestät König Kreginor wünscht am Tage der Mondgöttin durch diese Provinz seines Reiches zu Reisen. Schmücket die Straßen und freuet euch."
    Dann trieb er sein Pferd an und verschwand in Richtung von Ferrigreen der nächsten Ortschaft .
    "Schade kein Heiratsantrag." seufzte Ari und schaute dem Reiter nach .
    Lachend ging Leo ins Haus um zuschauen was ihre Mama so lange machte.
    Als sie ins Haus kam sah sie die Janina über einer Strickarbeit sitzend, fragend sah sie ihre Mutter an: "Was ist denn, warum bist du nicht rausgekommen um den Boten zusehen. Hast du gehört was der Bote gesagt hat?"
    "Ich weiß gut genug wie die Boten des großen König Kreginor außehen und habe auch gehört was er gesagt hat". Spie Janina aus .
    Erschrocken wich Leo zurück . "Mama?" fragte sie ängstlich .
    "Oh Liebes ,verzeih ,dass war nur so daher geredet ,keine Angst ,erzähle doch mal ,wie sah er denn aus?" Seufzte Janina und nahm das verschreckte Mädchen in den Arm .
    Erleichtert das alles wieder gut war ,begann Leo mit ihrer Schilderung der auch Ariane, die zwischen durch auch reinkam noch Einzelheiten beisteuerte
    Als die beiden fertig waren schickte Janina sie raus, aufs Feld um weiter aus zu sähen.
    Nach dem sie wegwahren eilte Janina die Leiter hinauf auf den Vorratsboden und kniete sich nieder um an einem kleine Käfig die Tür zuöffnen, in dem eine kleine weiße Taube saß und fröhlich gurrte.
    "Na mein Liebling wie geht´s dir heute? Bereit für einen weiten Flug? ",wisperte Janina und öffnete das Türchen, "du weißt ja, wo hin es geht."
    Mit diesen Worten band sie ein kleines Papierröllchen an den Fuß der Taube und ließ sie dann aus dem Fenster fliegen.



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