Storyvorstellung "Sanctum"

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    Re: Storyvorstellung "Sanctum"

    Programmierer - 19.10.2007, 20:53

    Storyvorstellung "Sanctum"
    Sanctum - Das Blut Gottes



    Mein Name ist Morten Pedersen. Ich hasse diesen Namen, seit ich Denken kann, doch man darf sich seinen Namen nicht ausdenken, meinte mein Vater immer.
    Vater... er meinte immer, irgendwann muss man sich die Zeit nehmen, um über sein Leben nachzudenken. Und ich nahm sie mir...
    Mit 3 Schusswunden im Rücken auf der Strasse liegend beginnt man sich zu fragen, was schief gelaufen ist. Wieso man nicht so ist, wie ganz normale Erwachsene mit ganz normalen Berufen.
    Wasser im Gesicht.... der Regen?... Schlamm vom Boden?... Tränen?
    Ein Jäger weint nicht, meinte Vater... ein Jäger hat stark zu sein... Vater hat mich zu dem gemacht, was ich bin... aber ohne Liebe... ohne die Liebe meiner Mutter...
    Mutter... andere denken an Liebe, wenn sie Mutter hören... ich denke an Blut... Blut auf dem Bett... Blut auf dem Fussboden... Blut an meinen Händen... ihr aufgerissener Brustkorb, während ihre toten Augen ihren achtjährigen Sohn ansehen... Mutter... so früh genommen...
    Alles schmerzt während ich mich aufrichte... verdammte Kugeln aus Silber... mein Körper verträgt sie nicht... sie schwächen mich... zerstören mich... Vater meinte immer, unserer Segen wäre unserer Fluch... Kraft gegen Mitleid... Reflexe gegen Sicherheit... harte Ausbildung statt Liebe... Liebe...
    Mit 14 war ich das erste Mal verliebt... Sarah hieß sie... sie war blond, etwas kleiner und alle meinten sie wäre süß... ich dachte, wir könnten heiraten... Zwei Tage später war es vorbei... mein Vater nahm mich von der Schule, engagierte einen Privatlehrer... Ausbildung statt Liebe...
    Hass auf meinen Vater... Hass auf die Situation... Hass auf unsere Feinde... Hass führt zu Kraft... Kraft statt Mitleid...
    Erste Aufträge kamen und gingen... Töten ohne nachzudenken... ein Kampf, den man nicht gewinnen konnte... und doch führten wir ihn... bis zu jenem Tag, als sie mir meinen Vater nahmen... Vater meinte vorher, jeder würde gehen... wir würden alle im Kampf sterben... jetzt wusste ich, was er meinte... und ich führte unsere Aufgabe fort... jagen... Jäger sein bedeutet töten... doch die Beute wehrte sich...
    Sarah... ein Engel aus Kindertagen... auf einmal war sie wieder in meinem Leben... doch sie stand vor mir... ich wusste, ich hätte sie töten sollen... sie saß zitternd vor mir... stur auf meine Pistole schauend... mein Finger am Abzug zitterte... doch ich konnte es nicht... Vater meinte, gegen den Virus gäbe es ein Gegenmittel... das Sanctum... das Blut von Jesus, Gottes Sohn... als ich klein war, lächelte ich darüber... nun kämpfte ich um Sarah's Leben... kämpfte, um eine Geschichte zu greifen... einen Märchengegenstand zu erobern... hoffnungslos.
    Langsam aufstehen... nicht auf dem eigenen Blut ausrutschen... ganz langsam... vor mir mein Messer... ich nahm es... das Silber funkelte im Regen... zudem blieben mir 9 Schuss... lächerliche 9 Schuss... dabei hatte ich mindestens vier von ihnen gezählt... verdammt... konzentriere dich... Konzentration ist das wichtigste... Konzentration gibt uns die nötige Kraft... so sagte es Vater... wie Vater... so werde ich hier sterben...
    Ich höre sie um die Ecke kommen... ich rieche sie... dann ihre Schatten an der Wand... 4... 4 Werwölfe... alter Hass brandet auf... Kraft durch Hass... und dann seh ich sie... unverwandelt sehen sie aus wie normale Menschen... mit normalen Berufen... doch ihre Augen verrieten sie... Augen voller Verachtung und Hass... kein Mitleid...
    Irgendwann endet unser Leben... irgendwann treten wir unserer Bestimmung gegenüber... Sarah... ich werde sie nie wiedersehen... aber alleine ihr Name gibt Kraft... Kraft durch Erinnerung... Kraft durch Liebe... Sie lässt die Wunden und Schmerzen vergessen... meine Hände zittern nicht mehr... 9 Kugeln... ein Silberdolch... mein letzter Kampf... für Mutter... für Vater... für Sarah... für das SANCTUM!


    Charaktäre:
    Man wird nur Morten Pedersen spielen. Er ist der Hauptcharakter im Spiel, auch wenn er in manchen Missionen KI-Unterstützung erhält. Ansonsten spielt man nur ihn.

    Name: Morten Pedersen
    Alter: 25
    Wohnort: unbekannt
    Besonderheiten: Hauptperson des Spiels, Nah- und Fernkämpfer, Einzelkämpfer
    Morten ist ein Jäger. Erzogen für den Krieg. Ausgebilget für den Kampf. Bis er Sarah trifft ist Liebe für ihn nur ein Wort.

    Name: Sarah Colerado
    Alter: 24
    Wohnort: unbekannt
    Besonderheiten: Von einem Werwolf infiziert, wird im Kampf gegen Morten als Waffe eingesetzt, ehemalige Jugendliebe von Morten.

    Features:
    Eigenes Shoot-KS
    Grafische Effekte
    Eigenes Menü


    Also die ganze Atmosphäre soll relativ düster sein... das Spiel wird sich zu 80% in dunklen Gassen oder Innenarealen abspielen... einerseits macht es das Kampfsystem umso leichter zu designen, andererseits soll damit auch die bedrückende, düstere Stimmung verdeutlicht werden.

    Das Spiel wird geradlinieg sein und in einzelne Missionen gespalten sein. Den Großteil der Missionen werden Kämpfe ausmachen... es wird etwas von einem modernen "Shoot-Dreamland" haben.
    In den Kämpfen gibt es 4 Grundtypen von Gegnern.
    1) Einfache Kämpfer: Menschen, Polizisten, Zivilisten, Wachmänner und dergleichen. Sie besitzen keine spezielle Bewaffnung und keine Rüstungen.
    2) Spezialeinheiten: SEK, GSG9, Sondereinsatzkommandos des Militärs. Strenge militärische Disziplin und spezielle Bewaffnung und Schutz erhöhen ihre Widerstandsfähigkeit deutlich.
    3) Leibwachen und Privatkämpfer. Sie besitzen die passenden Waffen, den Vorteil der Geländekenntnis und eine steinharte Ausbildung. Sie gehören zu den besten menschlichen Kämpfern und stellen für jeden Gegner eine Gefahr da.
    4) Lykanthrophen: Wandelwesen jeglicher Art sind gleichwertige, wenn nicht bessere Kämpfer. Sie zu töten ist Mortens Aufgabe.

    Hierbei muss gesagt werden, dass es nicht nur den gemeinen Loup-Garou(Werwolf) geben wird, sondern auch andere Arten der Wandelwesen. So etwas Schakalwesen. Die verschiedenen Ausprägungen hängen von dem Ursprungsort des Virus ab. So kommen Schakalwesen aus Ägypten, während Wölfe eher in Zentraleuropa zu finden sind.

    Die Kämpfe werden mit derzeit modernen und existierenden Waffen bestritten. Neben der Sig-Sauer oder der AK74 finden aber auch exotische Waffen, wie Glaser-Munition oder Katana Einzug finden. Die Kämpfe werden schnell und direkt ablaufen, wobei der Held natürlich nicht unsterblich ist oder über Bullet-Time oder sonstige Spezialfähigkeiten verfügen wird.
    Die Kämpfe lehnen sich an Equilibrium an (kann den Film nur empfehlen). Worauf es mal hinlaufen soll, zeigt dieser Film:
    :arrow: http://www.myvideo.de/watch/1052083



    "Es ist kalt, regnerisch und grau. Genau, wie Touristen sich das immer vorstellen", dachte der Polizist Paul Carther, während er durch die Straßen schlenderte. Eigentlich war er ja noch im Dienst, aber in diesem Teil von London war schon lange nichts mehr passiert.
    Grinsend dachte er daran, wie die Touristen die Polizisten anglotzten, wenn sie mit Schlagstock und Dienstwaffe bepackt patroulierten, doch er hatte schon seit mehreren Jahren keinen Schuss mehr abfeuern müssen.
    In Erinnerungen an vergangene Zeiten versunken, bemerkte er in einer Seitenstrasse der Park Avenue eine Bewegung. Ein Schönheit, dachte Paul sofort, nahm seine Taschenlampe und leuchtete in die kleine Gasse. Im Schein der Taschenlampe sah er einen Mann sich über etwas am Boden beugen.
    "Hey! Sie da! Brauchen sie Hilfe?", rief er dem Passanten zu. Keine Antwort. Als er sich langsam näherte, drehte der Mann sich um und offenbarte eine grausame Szene. Der Mann hatte sich nicht über Müll gebeugt, wie der 43jährige Polizist angenommen hatte. Am Boden lag die Leiche eines Obdachlosen, Teile der Kehle fehlten, die Bauchdecke aufgeschlitzt, die Innereien teils hervor quellend.
    "Verschwinden sie gefälligst.", schrie der Mann und knurrte. Und er, so fiel Paul auf, knurrte tatsächlich wie ein Hund. An seinen Mundwinkeln lief Blut hinab, seine Augen glühten, als sie das Licht der Taschenlampe reflektierten.
    "Stehen bleiben! Bleiben sie, wo sie sind!", schrie Paul seine Angst heraus und zog gleichzeitig seine Dienstwaffe. Er hatte lange nicht mehr geschossen, doch auf diese Distanz konnte er das Ziel kaum verfehlen. Als sich der fremde Mann auf ihn warf, krachte seine Pistole und 2 Schüsse durchborten den Leib des Mörders.
    Paul beobachtete, wie der Mann überrascht stehen blieb, dann auf seine Brust sah und anfing zu lachen. Paul hielt ihn für einen Verrückten, bis er merkte, dass kein Blut mehr aus der Wunde seines Gegenübers quoll. Die Wunden waren einfach verschwunden, als hätte er ihn nie getroffen.
    "Genug gespielt!", kläffte der Mann ihn an. Gleichzeitig veränderte sich sein Aussehen. Er bekam eine Art Pelz, eine spitze Schnauze und seine Augen leuchteten Blutrot. Das Wesen vor ihm schien direkt aus der Hölle zu stammen. Panik, unsagbar große Panik stieg in ihm auf. Er wollte fliehen. Egal wohin, egal wie, hauptsache weg. Doch bevor er sich auch nur bewegen konnte, war das Wesen heran. Eine Hand zuckte voran und Paul erkannte Krallen wie bei einer Katze, bevor eine ungewohnte Leichtigkeit von ihm Besitz ergriff. Die Welt drehte sich um ihn und er sah seinen eigenen Körper und die Bestie darber gebeugt, bevor sein Kopf auf den Boden prallte und der Schlamm seine Augen zum letzten Mal schloss.

    Noch Tage später stand die Polizei vor einem Rätsel. Bis auf ein paar Wolfshaare hatte man nichts in der Gasse gefunden. Eine Großfahndung nach Zeugen brachte nichts ein. Der brutale Mord an zwei Männern schien für die moderne Londoner Polizei ein Fiasko zu werden. Scottland Yard verzweifelte.
    Unerwartet bekam die Polizei einen anonymen Anruf aus einer Telefonzelle. Der Anrufer nannte den angeblichen Wohnort des Täters und legte auf. In der Telefonzelle fand man nichts. Dafür in der Wohnung.
    In einem altem, verdrecktem Sessel lag ein toter Mann, eine Pistole in der Hand. Selbstmord lautete der offizielle Befund. Da man in der ganzen Wohnung braunrote Wolfshaare fand, die identisch mit denen am Tatort waren, meldete die Polizei wenig später, dass der Täter Selbstmord begangen hatte und präsentierte der Presse öffentlich den Schuldigen. Da weitere Morde ausblieben, legte die Polizei den Fall zu den Akten.
    In all der öffentlichen Aufmerksamkeit blieb ein Beweisstück unbeachtet. Beweisgut 22A, die Kugel, mit der der Mörder sich selbst gerichtet hatte. Eine kleine Kugel, passend zur Sig Sauer in seiner Hand. Wäre sie nur nicht aus reinem Silber gewesen.

    Dies ist eine Szene, die der Spieler passiv im Intro miterleben wird, wenn die Story so bleibt, wie sie jetzt ist.



    1.) Was ist lieber? Das man in einem Menü mehrere "Kits" zusammenstellt und die dann per 1-... aufruft, oder das man im Spiel durchschalten kann.
    Also:
    Bsp: Es gibt einhändige und zweihändige Waffen. Soll ich jetzt nen Menü machen, wo ihr auf die Slots 1-... eure Waffenkombinationen legt;
    Zum Bsp: 1: 2 Pistolen; 2: Pistole und Messer; 3: Sturmgewehr;
    oder das man mit mehreren Tasten die Waffen durchscrollen kann.
    (Als da wären linke Hand, nächste Waffe; rechte Hand, nächste Waffe; und der Wechsel von einhändig zu Zweihändig)
    2.) Sollten die Kugeln sichtbar sein? Also die Berechnung kommt ganz ohne die Kugelbilder hin. Jetzt ist die Frage, ob es erwünscht ist, dass die Kugeln fliegen. Weil es ist ne Menge Arbeit und kostet vor allem Ressourcen. Also:
    Wäre das erwünscht?
    3.) Sollte es zerstörbare Umgebung geben? Das heißt, dass sich gewisse Gegenstände bei einem Treffer wirklich zerlegen und dann auch Bsp.: keinen Schutz mehr bieten.
    4.) Was haltet ihr von Scriptsequenzen? Also generell würde ich die nämlich an manchen Stellen einbauen, weil sie einfach mehr Atmosphäre erzeugen, wenn etwas passiert. Die Sache ist nur die, dass der Spieler ja dann für nen paar Sekunden die Steuerung aus der Hand gibt? Würde euch das stören oder mehr erfreuen?
    5.) Wie wichtig ist euch Blut? Es ist klar, dass in einer Geschichte mit Werwölfen auch Blut fließt, aber ist es euch wichtig, dass bei vielen (allen) Treffern auch Blut zu sehen ist?
    6.) Ich habe derzeit nen System, dass es "benutzbare Objekte" gibt. Sprich einen Küchenwagen, einen Stuhl, ein hängendes Seil, etc,...
    Jetzt habe ich da so probiert, dass das Objekt, wenn man daneben steht, leicht hervorgehoben wird und man dann auf eine "Benutzen-Taste" drücken muss und dann halt "gescripted" gewisse Moves ausführt. Was haltet ihr davon?


    So... dann melde ich mich mal mit dem Post aktiv hier im Forum an und warte, ob sich jemand die Mühe macht, das zu behandeln :D
    Bewertungen, Kritik, Mitleidsbekundigungen und +1 Posts erwünscht ;)

    MfG Programmierer



    Re: Storyvorstellung "Sanctum"

    Calestino - 19.10.2007, 21:39


    Willkommen im Forum!

    zum Intro Teil 1:

    Es ist auf jeden Fall eine nette Geschichte, auf der sich gut
    aufbauen lässt, dazu ist sie auch noch sehr angenehm geschrieben.
    Viel mehr kann man eigentlich auch nicht dazu sagen. Sie
    wirft einige spannende Fragen auf, Logik fehler sehe ich auch
    keine und die Geschichte könnte auch für einen Hollywood Film
    verwendet werden. Also von daher ist sie gut, Punkt.

    zum Intro Teil 2:

    Genau das gleiche wie bei Teil 1.

    zu den Charakteren:

    Da hätte man vielleicht noch etwas mehr schreiben können, aber es
    reicht auch um sich ein ungefähres Bild der Personen machen zu
    können. Gut finde ich auch, dass Morten gegen seine Jugendliebe
    Sarah kämpfen muss.

    zu den Features:

    Alles Standard, daher nichts besonderes. Lässt sich nur hoffen, dass
    das Shoot-KS gut ausbalanciert ist und sich auch gut spielen lässt.

    zu deinen Fragen

    Zitat: 1.) Was ist lieber? Das man in einem Menü mehrere "Kits" zusammenstellt und die dann per 1-... aufruft, oder das man im Spiel durchschalten kann.

    Ist eigentlich egal wie du es machst, da zum einen jeder es anders
    lieber hätte (ich würde es so machen wie es mir am besten gefällt) und
    zum anderen wird man sich im Laufe des Spiels daran gewöhnen.

    Zitat: 2.) Sollten die Kugeln sichtbar sein? Also die Berechnung kommt ganz ohne die Kugelbilder hin. Jetzt ist die Frage, ob es erwünscht ist, dass die Kugeln fliegen. Weil es ist ne Menge Arbeit und kostet vor allem Ressourcen. Also:
    Wäre das erwünscht?

    Nein wäre es nicht, da Kugeln zu schnell sind um gesehen zu werden.
    Solange man eine Schussanimation und einer Trefferanimation hat,
    ist es genau richtig.

    Zitat: 3.) Sollte es zerstörbare Umgebung geben? Das heißt, dass sich gewisse Gegenstände bei einem Treffer wirklich zerlegen und dann auch Bsp.: keinen Schutz mehr bieten.

    Das wäre göttlich, aber unbedingt notwendig ist es nicht. Es wäre nur ein
    Pluspunkt, aber wenn es fehlen würde kein Minuspunkt.

    Zitat: 4.) Was haltet ihr von Scriptsequenzen? Also generell würde ich die nämlich an manchen Stellen einbauen, weil sie einfach mehr Atmosphäre erzeugen, wenn etwas passiert. Die Sache ist nur die, dass der Spieler ja dann für nen paar Sekunden die Steuerung aus der Hand gibt? Würde euch das stören oder mehr erfreuen?

    Mach die bitte rein. Ich liebe sowas einfach. Das bringt den Spieler
    viel mehr im Geschehen drin zu sein.

    Zitat: 5.) Wie wichtig ist euch Blut? Es ist klar, dass in einer Geschichte mit Werwölfen auch Blut fließt, aber ist es euch wichtig, dass bei vielen (allen) Treffern auch Blut zu sehen ist?

    Kommt auf die Waffe an. Bei einem Katana wäre Blut schon sehr angebracht. Aber sonst vielleichtt ein wenig Blut wäre schon gut.

    Zitat: 6.) Ich habe derzeit nen System, dass es "benutzbare Objekte" gibt. Sprich einen Küchenwagen, einen Stuhl, ein hängendes Seil, etc,...
    Jetzt habe ich da so probiert, dass das Objekt, wenn man daneben steht, leicht hervorgehoben wird und man dann auf eine "Benutzen-Taste" drücken muss und dann halt "gescripted" gewisse Moves ausführt. Was haltet ihr davon?

    Müsste ich sehen um besser beurteilen zu können, aber wenn es gut
    aussieht, warum nicht?^^ Solche Dinge machen die Spiele doch
    besonders.

    mein Schlusssatz:

    Von der Story und Technik her gesehen fehlt deinem Spiel an nichts.
    Falls du es schaffst die Technik so umzusetzen wie hier niedergeschrieben.
    Gut jetzt lässt sich nur noch auf Screens und auf eine eventuelle Demo
    und natürlich die Vv warten.

    Du hast da ein bis jetzt interessantes Projekt. Wenn die Screens so atmosphärisch werden wie versprochen, dann kann das ein durchaus
    sehr gutes Spiel werden.



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