Green Day FF

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    Re: Green Day FF

    +Manhattan+ - 29.12.2005, 13:39

    Green Day FF
    Hi,
    ich habe einen Green Day FF geschrieben, er entstand aus einer normalen Geschichte. Eventuell wird er noch zu einem Green day und Ben McKenzie FF, ds steht aber noch nicht fest.
    Ich poste einfach mal:

    Das helle Scheinwerferlicht strahlte auf uns herab, ich zupfte die letzten Akkorde und das Lied endete. Applaus brandete auf und einige Pfiffe hallten durch die Halle. Ein überwältigendes Gefühl durchströmte meinen Körper und mit zittrigen Händen und Beinen verließ ich die Bühne, nachdem ich noch einen letzten Blick auf die Menge unter mir geworfen hatte. Kaum waren wir runter von der Bühne, da hörte man auch schon ein neues Lied. Nur eine Gitarre spielte, und obwohl ich alles wie durch einen Schleier hörte, wusste ich welches Lied und von welcher Band es war. Eilig mischte ich mich unter die Menge und drängelte mich nach vorne durch. Oben auf der Bühne hatte der braunhaarige Junge angefangen zu singen. „You try to teach me the rules…“ Obwohl ich immer noch zitterte lauschte ich seiner leicht rauen Stimme strahlend. Er spielte seine Gitarre so, wie kaum jemand es tat. Auf die anderen drei Bandmitglieder achtete ich kaum, meine ganze Aufmerksamkeit schenkte ich ihm. „Neeeveeer“, sang er, konzentrierte sich dann auf seine Gitarre. Perfekt spielte er das Solo, ich schmolz förmlich vor mich hin, während ich begeistert mitsang. Ich wusste nicht, ob ich jetzt wegen unseres Auftrittes oder wegen ihm zitterte. Mit einem letzten „Never“ von ihm endete das Lied. Begeistert klatschte ich, bis mir die Hände wehtaten. Noch während die vier ihren Applaus entgegennahmen drängelte ich mich durch die Menge, zurück hinter die Bühne, wo jetzt niemand war. Doch kaum hatte ich mich hingesetzt und versucht, so ruhig wie möglich auszusehen, da wurde der Vorhang beiseite gerissen und er kam rein. Genau wie ich, als ich von der Bühne gekommen war, lächelte er glückselig, während er mit seinen Bandkollegen sprach. Plötzlich entdeckte er mich, wie ich da auf dem Stuhl saß und so tat, als würde ich jemandem eine SMS schreiben. „Christina!“, sprach er mich immer noch strahlend an. „Euer Auftritt war super. Ich habe gar nicht gewusst, dass du so gut singen kannst!“ Meine Pulsfrequenz und mein Herzschlag stiegen schlagartig in die Höhe, meine Hände begannen wieder wie wild zu zittern, als ich in seine unglaublich braunen Augen sah. „Dankeschön.“, brachte ich gerade hervor. Mir war schlecht, genau wie vor unserem Auftritt, doch nun wusste ich, dass es an ihm lag. „Du siehst ganz schön blass aus. Geht’s dir nicht gut?“, er musterte mich besorgt, doch ich schüttelte nur den Kopf, während ich gleichzeitig nickte. „Komm, wir gehen ein bisschen frische Luft schnappen.“, schlug er vor und half mir gleichzeitig auf die Beine. Gemeinsam gingen wir durch den Hintereingang nach draußen. Eine kühle Briese empfing uns und die Sterne funkelten vom Himmel auf uns herab. Es fröstelte mich, doch gleichzeitig schwitzte ich. „Nach unserem ersten Auftritt ging es mir genauso.“, lächelte er mich an. „Euer Song war gut. Wer hat den geschrieben?“, fragend schaute er mich an. „Ich.“ Erwiderte ich, mit bemüht fester Stimme. „Respekt. Ich finde den Song wirklich gut. Und von dir gesungen hört er sich noch schöner an.“, min Pulsschlag erhöhte sich noch mehr, zu mindest kam es mir so vor, doch ich wusste, dass mein Puls gar nicht mehr höher steigen konnte. Wieder fröstelte ich, doch diesmal bemerkte er es. „Ist dir kalt? Hier.“, er zog seine Jacke aus und legte sie mir um die Schultern. „Danke“, murmelte ich und zog die Jacke enger um meine Schultern. Sie roch gut- nach ihm. „So schrecklich nervös wie heute Abend war ich noch nie.“, lächelte ich und schaute zu ihm hoch, er war gut zwanzig cm größer als ich. Auf seinem Gesicht war ein Grinsen zu erkennen, doch nicht so wie sonst, selbstbewusst und freundlich, sondern jungenhaft und schüchtern. Ich setzte mich auf eine Mauer und war nun mit ihm auf einer Höhe, zu mindest fast. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, und es kam näher. Ich konnte jede Hautunreinheit in seinem Gesicht sehen, dann berührten seine Lippen meine. In meinem Körper tobte ein Wirbelsturm aus Gefühlen, meine Augen waren geschlossen und ich genoss jede Sekunde dieses wunderbaren Kusses.
    Plötzlich wurde eine Tür aufgerissen, und im selben Moment zerriss auch der schönste Moment meines Lebens. Er war schnell von mir weg gesprungen und sah nun verwirrt zur Tür, in der sein Bandkollege Tobias stand. „Piggah? Was gibt’s?“, fragte er ihn, betont lässig. Ich war verwirrt, wusste nicht mehr, was ich wollte und was nicht. Ohne irgendwen um mich rum zu registrieren sprang ich auf und stürmte an Piggah vorbei. Ich musste Sara finden. Sara war nicht nur ebenfalls Gitarristin in unserer Band sondern auch meine beste Freundin, sie würde wissen, was ich jetzt machen sollte. Auf der Bühne stand eine Band, die ich nicht kannte, ihre Musik registrierte ich gar nicht. Ich fand Sara am Rand stehen, wie sie leicht gelangweilt der Musik lauschte. „Sara..“, ich erreichte sie und konnte nicht mehr. Meine Gefühle waren mehr als verwirrend und ich wusste nicht mehr was ich wollte. „Hey Maus.. was ist denn los?“, besorgt schaute sie mich an. „Komm mit, wir gehen nach hinten!“, sie schleifte mich hinterher, hinter die Bühne. Dort setzte sie mich auf einen Hocker und schaute mich eindringlich an. „So. Jetzt erzählst du mir erst einmal, was passiert ist.“ „Wir… wir… Jan und ich… wir haben uns geküsst.“, ich brach in Tränen aus. Es war allen so verwirrt. „hey… sei doch froh… das ist es doch, was du die ganze Zeit wolltest, oder etwa nicht?“ „Doch schon, aber… wir sind nicht zusammen… und… ich weiß auch nicht.“ Sara musterte mich kurz, dann befahl sie mir: „Warte hier, ich komme gleich zurück.“, ich sah nicht, wohin sie verschwand, doch kurz darauf kam Jan herein. Sein Gesichtsausdruck war merkwürdig, undeutsam. Er kam auf mich zu, schnell versuchte ich mir die Tränen weg zuwischen. Jan zog sich einen Hocker ran und setzte sich mir gegenüber. Ich schaute überall hin, nur nicht zu ihm. Ich konnte die braunen Augen, die mich so durchdringend musterten nicht ansehen. Wieso war es soweit gekommen? Alles hatte damit angefangen, dass ich Sara gefragt hatte, ob wir eine Band gründen wollen. Sie war begeistert gewesen, und so hatten wir die Band auf die Beine gestellt. Jan hatte mir Gitarrenspiel beigebracht, lange vor unserer Bandgründung. Immer waren wir gut miteinander ausgekommen, und jetzt? „Christina…“, setzte er an, brach dann jedoch ab und überlegte einen Moment. „Das eben… ich… weiß auch nicht, was los war. Aber…“, er stockte und jetzt sah ich ihm in die Augen. „Jan. Wie soll ich dir das sagen?“ fragte ich ihn, und ich hatte das Gefühl, er wusste, was ich ihm sagen wollte. Deshalb hob er jetzt seine Hand, seine Finger berührten meine Wange und wischten eine Träne weg. Vorsichtig zog er mich an ihn heran und blickte mir in die Augen. Wieder berührten seine Lippen die meinen, doch diesmal störte uns niemand. Nach einem langen, innigen Kuss nahm er mich in den Arm und schaute mich an.

    Die nächsten zwei tage waren Wochenende und ich verbrachte die ganze Zeit damit zu lernen und über Jan und mich nach zudenken. Alles war wie in einem Traum, nie hätte ich gedacht, dass es soweit kommen würde. Damals hatte ich angefangen Gitarre zu spielen, vor zwei Jahren. Jan und ich hatten uns in der Kirche kennen gelernt und lange Zeit hatte ich mich nicht getraut, ihn nach Gitarrenunterricht zu fragen. Sara hatte mir immer wieder damit gedroht, dass sie zu ihm gehen würde, und ihn fragen würde. Letztendlich war ich dann zu ihm gegangen und er hatte Ja gesagt. An diesem Abend war ich so erleichtert und froh gewesen, meine Freunde hatte ich genervt und Andi hatte sich noch zwei Wochen später darüber lustig gemacht. Außerdem hatte ich die Tage bis zu unserem ersten Treffen abgezählt. Und nun waren wir hier, an diesem Punkt, und ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Gestern Abend hätte ich eigentlich der glücklichste Mensch der Welt sein müssen, denn tief in meinem innersten wusste ich, dass ich schon länger als ich zugab auf Jan stand. Angestrengt dachte ich über eine Lösung für die merkwürdige Gleichung nach, statt mich auf meine Mathesachen zu konzentrieren. Mathe war noch nie etwas für mich gewesen, schon immer hatte ich es verabscheut. Bei dem Gedanken daran, wie ich damals mit meiner Freundin für die Wahrscheinlichkeitsrechnung geübt hatte, zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht. Kirsche, so lautete der Spitzname meiner Freundin, war damals 19, also so alt wie Jan jetzt, und hatte gerade mit ihrem Mathestudium begonnen. Jetzt war alles anders. Zwar gab Kirsche mir immer noch regelmäßig Nachhilfe, doch wir trafen uns nun noch seltener, weil ich inzwischen mehr Zeit mit der Band verbrachte. Fast jeden Tag trafen wir uns um zu proben, so war der gestrige Abend auch ein voller Erfolg. Bevor ich Jan damals gefragt hatte, war ich nie musikalisch gewesen. Alles was ich bis dahin konnte, war Blockflöte spielen- und noch nicht mal das konnte ich richtig. Inzwischen bestimmte die Musik mein Leben…

    Am Montagmorgen lief wieder alles ganz normal ab: ich trödelte so rum, dass ich fast meinen Bus verpasste und dann nicht ganz so glücklich in der Schule ankam. Ich würde Jan heute wieder sehen, doch ich wusste nicht, ob ich das wollte. Sicher, viele Mädchen würden mich beneiden, wenn sie wüssten, was am Freitag zwischen mir und Jan vorgefallen war, doch noch immer war ich zu verwirrt. Also beschloss ich, alles auf mich zukommen zu lassen. Seit wann ließ ich mich von einem Jungen aus der Bahn werfen? Wieder besser gelaunt kam ich in die Klasse und wurde erst einmal strahlend von meiner Freundin begrüßt. „Komm mal mit. Ich muss dich was fragen!“, Esther zog mich mit sich hinaus auf den Flur, und ich ahnte was sie wissen wollte. Am Fenster angelangt stellte sie mich sofort zur Rede: „Hast du mit Jan Pause rumgemacht?“ Ich schaute sie an und spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. „Was heißt denn rumgemacht. Wir haben uns lediglich geküsst! Das ist alles.“, um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen, zog ich es vor, wieder in die Klasse zu gehen, wo ich mich zu Sara gesellte. „Du hast es Esther erzählt?“, zischelte ich ihr zu, denn Esther war zwar ebenfalls meine beste Freundin, dennoch unheimlich quasselig. Leider kam in dem Moment unser Deutschlehrer rein, sodass ich keine Zeit hatte, Sara zu Rede zu stellen.

    90 Minuten später gongte es zur großen Pause. Weil mein Magen unheimlich knurrte und ich am verhungern war, schnappte ich mir meine Jacke und machte mich auf den Weg zur Pausenhalle. In Rekordzeit sprintete ich die Treppen hinunter und hinüber zu dem gegenüber liegenden Gebäude. Ich warf noch kurz einen Blick auf den Vertretungsplan, als mein Blick auf das schwarze Brett fiel. Damals hatten Sara und ich dort einen Zettel angehängt: Drummerin und Bassistin gesucht! Wir waren 13, beide. Inzwischen waren wir 15. Erstaunlich, wie schnell die Zeit rum ging.
    Völlig in Gedanken versunken bekam ich plötzlich einen sanften Stoß gegen die Schulter. Überrascht drehte ich mich um und blickte in ein paar brauner Augen, ein makelloses Gesicht umschlossen sie und in dieses Gesicht fielen längere braune Haare. „Jan… Hallo…“, stotterte ich. „Wir müssen reden, komm mit…“, er nahm meinen Arm und bugsierte mich aus dem Gebäude raus, um es herum, dahin, wo normalerweise die Älteren rauchen. „Also… das Freitag. Was war das?“, er blickte mich fragend an, fast feinfühlig. „Ich weiß es nicht.“, antwortete ich und all meine Vorsätze vom Morgen waren weg. „Jan: ich finde dich wirklich süß und… ach ich weiß es nicht.“, verkündete ich ihm niedergeschlagen. Das, was als nächstes passierte, passierte so schnell, dass ich es kaum realisierte. Er antwortete mir sehr sicher: „Ich weiß es…“, er zog mich zu ihm heran und küsste mich. Es war ein leidenschaftlicher, schöner Kuss und von dem Moment an, wusste ich genau was ich wollte: ihn. „Jan… weißt du, wie lange ich davon schon träume?“, erneut küssten wir uns, doch dann meldete sich mein Magen zurück. Jan grinste mich an: „Deine Angewohnheiten änderst du auch nie, oder?!“, damit nahm er meine Hand und gemeinsam gingen wir, strahlend, in die Pausenhalle. Ich bemerkte einige neidische, einige überraschte, verblüffte Blicke, doch alles Negative prallte an mir ab, als ob Jan einen Schutz um mich legen würde. Am Ende der Pausenhalle entdeckte ich Sara. Sie schaute zu Jan und mir hinüber und grinste mich an.

    Mein Leben verlief seit dem wie in einem Traum. Noch am selben Nachmittag lud Jan mich zur Bandprobe von Call Me Herman ein. So kam es, dass wir gemeinsam um 3:00 Uhr in der SAE, dem Gebäude wo CMH ihre Lieder aufnahmen, eintrafen. Piggah, Till und Benny warteten bereits drinne. „Unser neues Traumpaar?“, begrüßte Tobias uns grinsend. Ich lief leicht rosa an, doch Jan grinste immer noch selbstbewusst. „Eifersüchtig?“, von Jans Selbstbewusstsein gestärkt grinste auch ich ihn herausfordernd an. Jan stellte seine Gitarre ab und setzte sich zu den anderen drei an den Tisch- ich folgte ihm. Inzwischen kannte ich auch Tobias seit gut 5 Jahren und Till und Benny seit knapp 3 Jahren. Damals, als unsere Band gegründet wurde trat Benny der Band bei. Damals hatten es mir seine einzigartigen grau-blau-grünen Augen angetan. Inzwischen waren Benny und ich gute Freunde, er studierte und hatte deshalb nicht mehr ganz so viel Zeit.
    „Okay… also. Jan, was ist mit dem neuen Song?“, Piggah hatte das Wort ergriffen und schaute nun abwartend zu Jan. Dieser kramte kurz in seiner Tasche, holte einen Zettel mit Notizen drauf raus und übergab ihn Piggah. Einen kurzen Moment lang herrschte Stille, ich ließ meinen Blick durch die Runde wandern und ergriff dann unter dem Tisch Jans Hand. „Der ist cool. Hier!“, er reichte den Zettel an Benny und Till weiter und lächelte mir dann zu. „Übrigens: ich hab „Never“ mal an eine Plattenfirma geschickt.“, erwähnte er fast nebenbei, doch wer ihn kannte, wusste, dass er die ganze Zeit darauf gebrannt hatte, es den anderen mitzuteilen. Nun schauten ihn alle, inklusive mir, an. „Plattenfirma?“, wiederholte Till, hin und her gerissen zwischen Begeisterung, Ungläubigkeit und Unmut. „Jep“, nickte Tobias. „Und ich habe sogar eine Antwort erhalten“, jetzt grinste er, unverkennbar stolz auf sich. „Sie haben uns zu einem Gespräch eingeladen. Also Jungs: nächsten Freitag, 18:00!“ „hey, das ist ja Klasse.“, freute sich Jan, als keiner der anderen ein Lebenszeichen von sich gab. Jetzt kam wieder Leben in die Band und sie begannen zu proben.

    Eine Woche verging und Jan und ich trafen uns nur in der Schule. Doch am Samstag kam ich zu ihm. Nachdem ich mich ausgezogen hatte und wir in seinem Zimmer saßen begann er aufgeregt zu erzählen: „Wir haben einen Plattenvertrag. Wir werden Never neu aufnehmen.“ „Wow, das ist ja super!“, freute ich mich ehrlich für, warf mich ihm um den Hals und gab ihm einen Kuss. Vielleicht war mein Freund bald genauso berühmt wie Tokio Hotel oder US 5! „Los, das müssen wir feiern gehen! Ruf du Till und Tobias an, ich ruf Benny an und dann gehen wir los!“, Jan war leicht überrumpelt, doch er wusste, dass wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte, das es dann auch passieren würde, dafür kannte er mich lange und gut genug. Vor meinem geistigen Auge tauchten Bilder aus Schweden auf, wo wir beide mit einer kleinen Gruppe nachts spazieren gegangen waren. Er war besorgt und sauer auf mich gewesen, weil ich nichts gegessen hatte, doch letztendlich war es gut geworden.
    Mit einem grinsen auf dem Gesicht tippte ich Bennys Nummer ein. Tuuuut…Tuuuut… Tuuuu „Hallo?“, meldete sich Benny am Telefon. “hi Benny. Wie geht’s? Ich hab das mit eurem Plattenvertrag erfahren. Das müssen wir feiern! Jetzt gleich! Hast du Zeit?“ Eine kurze Pause trat ein, dann sagte er: „Okay. Wo treffen wir uns?“ Ich schlug eine beliebte Bar vor und willigte ein. Noch immer hatte ich das Grinsen vom Gedanken an Schweden auf dem Gesicht und Jan musterte mich. „Warum grinst du eigentlich so? Ich muss doch wohl nicht eifersüchtig auf benny sein?“, grinste er mich an und zog mich zu ihm heran. Wir küssten uns, während Benny am anderen Ende der Leitung immer noch mithörte. „chrmchrm…“, räusperte er sich. „Ich unterbreche eure Turtelein ja nur ungern, aber könnten wir das Gespräch vielleicht erst beenden?“ Jan und ich lachten und beendeten das Gespräch. „Till und Tobias kommen auch.“, berichtete er mir dann.

    LG +Manhattan+



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