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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: unforgiven - Engel90 Forum: Ihr-Domainname.de Forenbeschreibung: Beschreibung Ihres Forums aus dem Unterforum: DIE GESCHICHTE Antworten: 2 Forum gestartet am: Samstag 01.12.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: 4.12 Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 5 Monaten, 1 Tag, 23 Stunden, 25 Minuten
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Re: 4.12
unforgiven - 04.12.2007, 21:114.12
IV.XII
Innen war das Haus schön geschmückt mit schönen Panorama- Bildern, auf denen große Seeschlachten dargestellt m. Ein Paar davon kannte auch Rouen. Er stand nicht lange in der Eingangshalle, bald kam zu ihn ein Diener, der sich vor Rouen verbeugt und ihn in das nächste Zimmer führte. Das nächste Zimmer war ein Büro, das auch sehr reich verziert wurde.An den Wänden standen Schränke mit alten Büchern und Vitrinenen mit vielen seltsamen und selten Gegenständen. Zum Beispiel sah er in einer Ecke ein Große Kugel, die die Welt darstellen sollte. Diese Vorstellung vom Aufbau der Welt wurde nur von den wenigen Unterstützt, denn die Aufgeklärten Leute wussten dass Geraldika eine nach Innen gewölbte Schale ist, sonst würde der Ozean austrocknen, da das Wasser dann entweichen könnte.
In der Mitte des Raumes befand sich ein massiver Tisch. Hinter dem Tisch saß ein alter Mann. Er war ein Bisschen zu dick, trug eine Brille, ein sehr teueres Gegenstand, und war auch sonst vornehm gekleidet. So wie es man vor einem Händler erwartet, achte sich Rouen. Der grauhaarige lächelte:
- Setzen Sie sich, Mister Rouen! Ich würde gerne selbst zu ihnen kommen, aber leider kann ich nicht selbständig laufen, da meine Beine seit der Geburt ihre Fuktion nicht erfüllen können.
- Seien sie auch gegrüßt Don Jenova, es tut mir Leid für Ihre Krankheit – sagte Rouen und setzte sich in den großen Sessel, der neben dem Schreibtisch stand.
- Machen Sie sich nichts aus meiner Krankheit, Schließlich sind Sie da, weil ich Ihnen helfen will.
- Da wäre ich bei meiner ersten Frage schon. Sie sind ein frommer Apostellaner und glauben an die 5 Heiligen. Wieso sollten Sie mir helfen?
- Nun, die Frage ist berechtigt, Ich könnte Sie lange über die Geschichte der 5 Begründer von Apostella erzählen, mit denen ich verwandt bin, und wieso die 5 Leute heilig geworden sind, aber ich fasse mich kurz: Moppelons, derErzkardinal, nutzt mein Vorfahren aus, um die Macht zu ergreifen, er versucht die beiden Allianzen, die bestehen zu zerstören eine eigene zu gründen und Geraldika unterjochen. Und das alles im Namen meiner Vorfahren.
- Nun, Moppelons war schon immer ein Mistkerl. Aber was habe ich damit zu tun?
- Ich weiß Vieles über Sie, Ich weiß, dass sie ursprünglich von der Insel Skand kommen, von der Insel des Drachen. Dzu gehören Sie,Rouen, zu dem Herrschergeschlecht und sind genauso adelig wie ich es bin. Leider wurden Sie von Ihrem Stamm verstoßen und wurden Söldner in der Gengen- Garde unter der Führung von Moppelons, der Damals noch nicht ein Kardinal war, sondern nur ein Söldnerhauptmann. Stimmts?
- Ja, Jenoava. Sie haben verdammt recht. Wissen Sie auch vielleicht, wieso ich den Kreuzer vor 9 Monaten überfallen habe?
- Nun, - Jenova räusperte sich und nahm eine große Tasse vom Schreibtisch. Er trank darus. – das war das Einfachste. Rouen, Sie waren hinter dem Herz des Drachen her. Mit diesen Stein, würden Sie wieder in dem Stamm aufgenommen, oder?
- Ja, Sie haben recht. Er aht eine sehr wichtige Bedeutung für mein Stamm. Dieser Edelstein wurde uns vor Jahrhunderten weggenommen.
- Ich weiß und ich helfe dir ihn wieder zu beschaffen
- Seit wann dutzen wir uns?
- Ist das nicht egal, Rouen. Ich werde dir helfen und du hilfst mir in dem Krieg gegen diesen Ketzer!!!!
- Was bringt dir ein Krieger?
- Ein sehr guter Kreig.. und sein ganzer Stamm, der für mich kämpft!!!
- Das ist als der Preis für deine Hilfe! –Roen wurde langsam lauter
- Nicht so aggressiv! Du Rouen wirst auch was davon haben und dein Stamm wird seine Macht wiedererlangen!!!
- Ja und was hast DU davon?
- Ich? - lachte und hustete Jenova – ich stelle den guten Ruf meiner Vorfahren wieder her.
- Du machst mir ein gutes Angebot. Aber ich muss alles überdenken. Ich treffe mich heute noch mit einem Freund. – Rouen hoffte, dass Sedrik eine andere Lösung finden würde.
- Aso, du meinst doch wohl nicht Sedrik? Wenn doch, er ist heute abends zum Essen bei mir eingeladen. Ah ja und du auch.
- Dann wird ich wohl auf ihn hier warten müssen –sagt Rouen.
- Kein Problem. In der Zeit erzähl ich von meinem Plan ein Bisschen genauer. Einen anderen Weg hast du sowieso nicht.
Wenn du fehler findest drafst die behalten
Feedback und Fragen sind die Sachen, die mich erfreuen
Re: 4.12
Engel90 - 04.12.2007, 21:20Geschichte
Naja was heißt das die fehler darfste behalten :shock: sind aber nciht so viele drin kann dich beruhigen. Jetzt kommste auch auf den drachen in der geschichte zu sprechen ne! Jetzt wird einem das immer klarer warum der Titel Insel der Drachen....heißt.
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2.12 - gepostet von unforgiven am Sonntag 02.12.2007
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