Eric Cane´s Privatleben

C.S.I. Los Angeles
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    Re: Eric Cane´s Privatleben

    Eric Cane - 29.12.2005, 14:38

    Eric Cane´s Privatleben
    Ich schreib hier erstmal alles aus dem alten Forum rein...

    Es war ein sonniger Samstag morgen, 4:58 Uhr, als Eric Cane seinen Denali eine gewundene Bergsraße entlang steuerte. Die Sonne war gerade dabei in einem wunderschönen rot-orange hinter der Kuppe aufzugehen. Eric konnte sich jedoch dieses Anblicks nicht wirklich freuen, denn er war zu müde. Eine Autofahrt von New York nach L.A. mit nur wenigen Stops zerrt doch ganz schön an den Nerven. Aber er liebte seinen Pickup und er musste ihn in L.A. haben. All seine Möbel für sein neues Apartment wurden schon hergebracht, doch seinen Wagen wollte er selber nach L.A. fahren. Außerdem wollte er sich unbedingt noch von seiner Familie verabschieden. Seine Schwester und seine Mutter haben wieder mal geweint und sein Vater und sein Bruder versuchten, ihre Traurigkeit wegen seines Weggangs, durch schlechte Witze zu übertünchen und "stark" zu spielen. Es misslang ihnen wieder mal. Eric hatte in all seiner Zeit bei der Army, dem Fire Department und seiner wenigen Zeit beim NYPD gelernt, Menschen genau zu beobachten, zu studieren. Und er kannte seine Familie genau.

    Aber es nutze alles nichts. Er musste sein Leben verändern. Weg von New York. Seit dem "Zwischenfall", wie ihn alle in seiner Familie nannten, konnte er nicht mehr als Paramedic arbeiten. Der Versuch, seine zweite Leidenschaft, "Hobby-Kriminalist", zu seinem Beruf zu machen, schien anfangs zu wirken, doch später erkannte er, dass er weg musste.

    Plötzlich rannte ein Reh über die Straße. Eric kam sofort wieder von seinen Erinnerungen los und trat auf die Bremse. Gerade noch rechtzeitig. Glück gehabt. Er atmete tief durch, rieb sich seine Augen und fuhr langsam wieder an. Noch eine Stunde und wäre auf dem L.A.-City-Highway. Von dort würden es nur noch 20-30 Minuten sein, bis er in seinem neuen zuhause wär. Dann erstmal schön duschen und schlafen. Am besten zwei Tage lang. Anschließend würde er seine Wohnung einrichten und in den nächsten, noch verbleibenden freien Tagen, die Stadt erkunden. Dann würde der Ernst vom neuen beginnen. Dann würde er beim CSI Los Angeles arbeiten. Was würde dieser neue Job für Überraschungen bringen?



    Re: Eric Cane´s Privatleben

    Eric Cane - 29.12.2005, 14:39


    Es war spät. Der Mond stand bereits am Himmel, als Eric aufwachte. Mann, er hatte wirklich 14 Stunden geschlafen. Es wurde Zeit Ike zu füttern und mit ihm Gassi zu gehen. Ike lag derzeit auf einer Decke vor Erics Bett und döste. Eric schlich sich an Ike vorbei, um erstmal zu duschen, doch sich an einem großen Hund, genauer gesagt einem Rottweiler vorbeizuschleichen, war gar icht so einfach. Diesmal hatte Eric Glück und er konnte Ike passieren. Nach einer Dusche, einem Kaffee und einem Apfel, sowie einem gefütterten Hund ging Eric mit Ike vor die Tür.
    Nur zwei Blocks von seinem Apartment war ein schöner großer Park und Ike hatte schon am ersten Tag dort herumgetollt. Heute würde er jedoch an der Leine bleiben müssen. Eric schlenderte mit Ike durch den Park und beobachtete die Sterne. Es war trotz des kühlen Novembertages wunderschön draußen. Während Eric lief, kamen ihm wieder die Gedanken an den "Zwischenfall." Und plötzlich....

    ...war er wieder in New York. Er war wieder in der Ambulance, "Boy 27-2", neben seinem Partner Jim Hopkins, als er den Funkspruch hörte, der sein Leben verändern würde. Der Funkspruch, der der Auslöser einer Katastrophe war, die Eric letztendlich nach L.A. gehen ließ:
    "...Hier "Boy 27-1"...Mayday!Mayday!....wir sind in einen Unfall verwickelt worden, 5th Ecke 3rd!........Es sieht schlimm aus....."
    Diese Worte kamen von Sara Mitchel. Sara fuhr "Boy 27-1" zusammen mit ihrem Partner und mittlerweile Verlobten Nick Edwards. Eric kannte die beiden schon lange und war fest mit ihnen befreundet. Sie waren ein Super-Trio, schon seit der Highschool. Als Eric diesen Funkspruch hörte, schnürte sich sein Magen zusammen. Er schaute zu Jimmy, der ihn ebenso entsetzt anstarrte. Eric schaltete Sirene und Blaulicht ein und raste durch die Rush-Hour. Es waren 8 Blocks und das Freitags 18:00 Uhr. Jimmy rief in das Funkgerät, er versuchte möglichst ruhig zu klingen, dass sich Sara beruhigen solle und sie bald da wären. Sara sagte nur noch: "Bitte, Jungs, beeilt euch. Nick ist schwer verletzt und..mir..wird..so nebelig.......wir.....wir...sind eingeklemmt...ich weiß nicht, ob noch jemand verletzt ist........bitte..." Das waren die letzten Worte, die Eric von Sara hörte. Es waren die letzten Worte, die Eric jemals von Sara hören sollte. Sie waren nach erstaunlichen 6 Minuten bereits vorort und Eric wusste, dass die Kollegen von seiner Wache auch schon unterwegs waren. Es sah aus, als hätte man die Ambulance hochgejagt. Sie lag auf der Seite, doch Eric konnte an der gesplitterten Frontseite Blut sehen. Er rannte mit den Koffern zu dem Wrack, riss mit beachtlicher Stärke die Beifahrertür auf und Sara fiel ihm wortwörtlich in die Arme.
    Sie sah ihn an. Eric redete mit ihr, doch sie antwortete nicht. Nein, sie sah ihn nicht an, sie war tot. Aus irgendeinem Grund konnte sich Eric von Sara´s Anblick losreißen und nach Nick sehen. Er atmete!
    Jimmy hatte ihn bereits einen Zugang gelegt und sah Eric mit diesem Jimmy-Blick an. Eric hasste diesen Blick. Jedesmal, wenn Jimmy einen Patienten und dann Eric so ansah, lagen die Überlebenschancen für den Verletzten unter 10%.
    Nein! Nick musste durchkommen. Die Jungs von der Wache 27 waren gerade eingetroffen und vollbrachten mit kreidebleichen Gesichtern ein Wunder, indem sie Nick aus dem Wrack in weniger als 10 Minuten befreien konnten. Sie luden Nick in die Ambulance. Rico Savor, ein Fire Fighter von besagter Wache 27, fuhr die Ambulance, während Eric und Jimmy verzweifelt versuchten, nich zu stabilisieren.
    Die Fahrt zum "Mount Sinai Hospital" dauerte geschlagene 12 Minuten! Als sie dort ankamen, hörte Nicks Herz auf zuschlagen.
    "Asystolie!" brüllte Eric, ohne die heraneilenden Ärzte und Schwestern zu beachten. Jimmy lud den Defi und Eric begann mit der Herzdruckmassage.
    "300 Joule! Ist bereit." rief Jimmy. Eric nahm die Pedals und "schoss".
    Nichts. Doch da! Ein schwacher Sinus-Rhythmus!
    Er bemerkte, dass die erste Ärztin, die sich Nick ansah, aufschrie: "Oh mein Gott, Nick!" Erst jetzt bemerkte Eric, dass seine Schwester neben ihm stand. Sie fuhren ihn in den Schockraum und begannen sofort mit der weiteren Versorgung.
    Eric und Jim mussten draußen warten.
    Dann fuhren sie ihn in den OP.



    Re: Eric Cane´s Privatleben

    Eric Cane - 29.12.2005, 14:39


    Eric und Jim mussten wieder warten. Inzwischen war der Chief der Einheit und Nick´s Eltern da. Nach 5 Stunden öffnete sich die Tür und Dr. McEvans trat ihnen entgegen. McEvans war einer der besten Unfallchirugen, die Eric je kennenlernte. Er bat sie alle zu sich und begann mit der typischen Leier: "...Nick wurde mit sehr schweren Verletzungen eingeliefert. Wir haben alles getan was in unserer Macht stand, doch leider muss ich ihnen sagen.." In dem Moment griff Nick´s Vater McEvans hart an und sagte mit Tränen im Gesicht: "Sagen Sie mir jetzt nicht, dass mein Sohn tot ist! Mein Sohn ist nicht tot! Mein Sohn rettet Leben! Man darf meinem Sohn nicht sein Leben nehmen!!"
    McEvans beruhigte ihn. Eric versuchte in der Zwischenzeit Nick´s Mutter zu trösten. Dies misslang ihm aber, da er selber nicht aufhören konnte zu weinen.
    An diesem Tag verlor Eric Cane seine beiden besten Freunde. Dieser Tag änderte sein Leben.

    Nach dem Unfall redete er ausführlich mit den Leuten des C.S.U. und diese erklärten ihnen dann, dass sie den Unfall rekonstruiert hätten:
    "Boy 27-1" war in einem Einsatz, als er , mit Blaulicht und Sirene, bei grüner Ampel auf die Kreuzung fuhr. Ein Fahrer eines Sattelschleppers wollte unbedingt noch vor rot die Kreuzung passieren, beschleunigte und stieß mit einer Geschwindigkeit von ca. 90 km/h mit der Ambulance zusammen. Er schleuderte die Ambulance rund 70 Meter weit, bis sie gegen eine Hauswand prallte. Der Fahrer des LKW fuhr weiter. Einfach so. Der Verursacher konnte nie ermittelt werden.

    Deshalb fing Eric an, ein CSI zu werden, Mit dem Spezialgebiet "Fahrzeuge/Unfallrekonstruktionen". Nie wieder soll ein Fahrerfluchtbegehender ungestraft davon kommen. Nicht, wenn Eric etwas dagegen unternehmen konnte.

    Eric kam wieder zu sich. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und ging mit Ike zurück nach hause. Er wollte seine Sam, seine Schwester, anrufen und ein bischen mit ihr plaudern.

    ___________________________________

    Nach einem langen ausführlichen Gespräch mit seiner Schwester Sam ging Eric schlafen. Am nächsten morgen stieg er in seinen Wagen und fuhr langsam die Blocks ab. Nach einer Stunde unsinnigem Herumfahren entschied er sich, zu seinem neuen Arbeitsplatz, dem CSI LA, zufahren.
    Mann, das war ein Gebäude! Groß, viel Stahl und Glas, richtig schicke moderne Architektur. Eric stellte einen Wagen auf den Parkplatz und entschied sich aus reiner Neugier, mal ins Gebäude zuschlendern. Bevor er jedoch ausstieg, nahm er, aus reiner Vorsichtsmaßnahme, seine Papiere mit. Dann betrat er die große, helle Lobby. Er war sehr neugierig, es war alles so imposant und groß. Würde man beim CSI nur Ausweiskärtchen, oder wie beim New Yorker CSU zusätzlich noch Dienstmarken bekommt. Wird dem CSI ein Dienstwagen gestellt, oder bekommen sie leicht modifizierte Streifenwagen? Bekam er einen richtigen Platz in einem Büro, oder würde er sich überall niederlassen müssen? All diese Frage beschäftigten ihn, als er zu der jungen Dame am Empfang ging.

    "Hallo." sagte Eric.

    "Hi, willkommen beim CSI Los Angeles. Kann ich was für Sie tun?"

    Dieser Satz war hunderpro einstudiert und das Lächeln war künstlich aufgesetzt, das erkannt Eric sofort, aber er blieb wie gewohnt freundlich.

    "Mein Name ist Eric Cane. Ich soll am Montag hier anfangen zu arbeiten und wollte mich mal umsehen. Ist vielleicht die Cheffin da? Dann könnte ich mich nochmal mit ihr unterhalten."

    "Einen Moment bitte," sagte sie weiter in ihrer künstlichen Freundlichkeit, "ich werde mal in ihrem Büro nachfragen. Würden Sie bitte solange Platz nehmen?"

    "Klar, kein Problem." sagte Eric und schlenderte zu den Stühlen in den Warteplätzen. Eric sah sich noch einmal seine Akte und Papiere an und wartete.



    Re: Eric Cane´s Privatleben

    Eric Cane - 29.12.2005, 14:41


    Sara kam Zum Empfang und grüßte Emily, die Frau am Empfang, die dann auf Eric zeigte.

    "Schönen gute Tag, Mr. Cane. Mein Name ist Sara Robins und ich begrüße Sie recht Herzlich im CSI-Hauptquartier." ging sie auf Eric zu.

    Eine recht junge Frau kam auf ihn zu. Im Gegensatz zur Empfangsdame wirkte ihr Lächeln natürlich.
    Eric stand auf und reichte ihr die Hand.
    "Guten Tag. Mrs Robins, richtig?
    Freut mich Sie kennen zu lernen."
    "Sollen Sie nicht erst am Montag hier mit Ihrer Arbeit beginnen?" fragte Sara nach. "Aber Sie möchte sicherlich vorher schon mal Ihren neuen Arbeitsplatz in Augenschein nehmen."
    "Genau. Ich wollte mich schon mal etwas umsehen, um am Montag nicht total hilflos in den Gängen herum zu stehen. Sollten Sie derzeit etwas Dringliches zu tun haben und Ermittler brauchen, würde ich auch eher anfangen. Ich habe hier meine Papiere aus New York mitgebracht. Außerdem wollte ich mich erkundigen, ob ich für das CSI einen Ausweis oder eine Marke brauche und wann ich die holen soll."
    Eric stoppte. Er bemerkte, dass seine neue Cheffin warhscheinlich gerade von seinen Frage überrumpelt war. Er grinste und sagte:
    "Oh, Entschuldigung. Ich habe derzeit noch so viele Fragen...."

    "Sie haben es aber sehr eilig." schmunzelte Sara.
    "Ihren Ausweiskönnen Sie nachher von mir bekommen, der liegt schon in meinem Büro." fuhr Sara fort. Wärend des Gespräches schlenderten die Beiden durch das Gebäude und Sara zeigte Eric gleich die Räume und Labore und stellte Eric auch den anwesenden Mitarbeitern vor.
    "Sie werden dann bei Miss Binney und Miss Steinbeck in den Fall mit einsteigen. Mit Miss Binney arbeite ich schon länger zusammen und sie wird Sie gut in Ihren Job einweisen. Zur Zeit sind die Beiden auf einer Wohnungsdurchsuchung, deshalb kann ich sie Ihnen leider noch nicht vorstellen." erklärte Sara.

    "Kein Problem, ich warte dann hier in dem Pausenraum. Den Dienstausweis habe ich ja von Ihnen bekommen." sagte Eric und setzte sich auf einen Stuhl in besagtem Raum.
    Sara verabschiedete sich von Eric und ging, nachdem sie erin angerufen hatte, wieder an die Arbeit.



    Re: Eric Cane´s Privatleben

    Eric Cane - 29.12.2005, 14:42


    Endlich kam Eric nachhause. Er fuhr in den kleinen Hof des Apartmentgebäudes und stieg aus. Es war mittlerweile 12 Uhr mittags, seine Schicht an seinem ersten Tag war also schon seit geschlagenen 6 Stunden zu Ende. Doch es hatte sich gelohnt: die beiden Hauptverdächtigen konnten überführt werden. Eric öffnete dir Haustür und lief zuerst in den zweiten Stock. Dort klingelte er bei Mrs. und Mr. Miller. Ein sehr liebenswertes und freundliches Ehepaar in den 60ern. Mr. Miller öffnete die Tür: "Hallo Eric. Na, wie hat dein erster Tag geklappt? Alles zu deiner Zufriedenheit?" Eric nickte: "Ja, nach einer sehr langen Hausdurchsuchung und einem noch längeren Verhör haben wir sogar einen Fall abgeschlossen." --dann hörte er ein vertrautes Bellen--"..und, hat er sich benommen?" fragte er und deutete auf Ike, als er schwanzwedelnd auf ihn zugerannt kam. "Klar, er ist ein ganz braver und lieber Hund. Sie können ihn ruhig immer über Nacht hierlassen. Und wenn Sie mal länger machen müssen, ist das auch kein Problem." sagte Mr. Miller. Nach kurzer Hätschelei mit Ike wandte Eric sich wieder Mr. Miller zu: "Danke nochmal. Wann immer Ihr ein Problem habt, irgendwas handwerkliches oder so, würde ich mich gerne revanchieren." - "Das musst du zwar nicht, aber klar, wenn wir dich mal brauchen, werden wir uns an dich wenden." Dann verabschiedeten Sie sich. Ike war zum glück erst vor einer halben Stunde Gassi gewesen, sodass er weiter in seine Wonung im 6. Stock gehen konnte. Die Millers waren die ersten Leute, die Eric in LA kennenlernte. Sie waren sehr liebenswürdige und gastfreundliche Leute. Nachdem er in seiner Wohnung war, schmiss er zuerst seine Klamotten ins Wohnzimmer und ging duschen. Das tat gut! Danach räumte er die Klamotten auf und ging schlafen. Was für ein Tag.
    ____________________

    Am nächsten Morgen wurde er Punkt 5 von Ike geweckt, der sich durch leises Winseln und an-der-Bettdecke-ziehen auf sich aufmerksam machte.
    "Musst du mich immer an dieses morgendliche Fitnessprogramm erinnern?" murmelte er. Nachdem er sich Trainingssachen angezogen hatte, schnappte er sich die Leine und ging mit Ike in den Park um zu joggen. Später folgte ein Krafttraining, welches Eric gleich mit dem "Stöckchen-Holen" verband. Als er wieder zu hause war, schnaupte Ike zu frieden und ließ sich auf dem Sofa fallen. Eric ging duschen und anschließend frühstücken. Zum Glück hatte er heute frei, da er am Tag zuvor gleich 28 Stunden gearbeitet hatte. Anschließend ging er wieder die Treppe des Apartmenthauses hinunter, um die Post für die Millers und sich selber zu holen. Als einen Teils des Dankeschöns an die Millers, dass sie sich um Ike sorgen, bringt er ihnen auch die Post und macht andere Arbeiten für sie. Als er wieder in der Wohnung war und begann, die Post zu sortieren, klingelte sein Telefon..



    Re: Eric Cane´s Privatleben

    Eric Cane - 29.12.2005, 14:42


    Eric nahm ab. "Hallo?"
    "Hey Bruderherz." ertönte es auf der anderen Seite.
    "Sam! Wie geht´s dir? Bei euch alles in Ordnung?" fragte Eric.

    "Klar. Wie immer zu dieser Zeit ist Dad gestresst, weil er die Bäume im Garten verschneiden will und ihm immer was dazwischen kommt und Mum ist mit dem Frühjahrsputz ausgelastet. Dass heißt im Klartext: die beiden mauen sich ab und zu wieder an und vertragen sich am abend wieder. Du kennst das ja."
    "Oh, und wie ich das kenne." meinte er zustimmend.
    "Du wolltest doch mal nach LA kommen. Wann hättest du dein mal Zeit?" fuhr er fort.

    "Hm..ich glaube ich habe nächsten Monat für 14 Tag Urlaub. Und..hey!..ich sehe gerade in meinem Planer, dass ich genau vor meinem Urlaub eine Tagung habe. Bei dir in L.A.! Ich denke, dass ich dir dann für mindestens eine Woche auf den Geist gehen werde." meinte sie mit halblachender Stimme.
    "Na das ist doch sehr gut. Wie ich dich kenne, muss ich die bestimmt in die berühmten, teuren Restaurants ausführen, stimmt´s?" stichelte er.
    "Darauf kannst du wetten!" meinte sie. "Ich schreibe dir noch eine Mail, wann mein Flugzeug kommt und wie lange ich nun endgültig bei dir bleibe, ok?"

    "Geht klar. Ich muss jetzt erstmal schluss machen. Ich muss die Reifen bei meinem Nachbarn wechseln. Grüße bitte Mum und Dad und den ganzen Rest. Ciao."
    "Mach ich. Bis bald Brüderchen." sagte Sam und legte auf.

    Danach machte Eric sich fertig, um am Wagen von Mr. Miller neue Reifen aufzuziehen.
    ==========================================

    So, Neues folgt ab hier und kommt in Kürze..



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