Wie ist Ihr Gehirn programmiert?

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    Re: Wie ist Ihr Gehirn programmiert?

    Spookine - 05.01.2006, 20:36

    Wie ist Ihr Gehirn programmiert?
    Ich hab mal meine Bücher durchforstet und dabei bin ich wieder mal bei Allan und Barbara Pease "Warum Männer nie zuhören und Frauen schlecht einparken" gestoßen.

    Gestolpert bin ich dabei über diesen Test. 'Wie ist Ihr Gehirn programmiert?'

    Mit dem folgenden Test können Sie feststellen, wie stark Ihre Gehirnmuster männlich bzw. weiblich orientiert sind. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten.

    1. Was tun Sie, wenn Sie eine Straßenkarte lesen müssen?
    a) Kartenlesen bereitet mir oft Schwierigkeiten, so dass ich jemanden um Hilfe bitte.
    b) Ich drehe die Karte herum, so dass sie in Fahrtrichtung vor mir liegt.
    c) Ich habe keinerlei Schwierigkeiten, den richtigen Weg zu finden.

    2. Sie probieren gerade ein kompliziertes Rezept aus. DAS Radio dudelt vor sich hin, und dann klingelt das Telefon. Wie reagieren Sie?
    a) Ich lasse das Radio an und koche weiter, während ich telefoniere.
    b) Ich schalte das Radio aus und telefoniere, während ich weiterkoche.
    c) Ich gehe ans Telefon und sage dem Anrufer, dass ich zurückrufe, sobald ich mit dem Kochen fertig bin.

    3. Freunde wollen Sie in Ihrem neuen Haus besuchen. Sie bitten um eine Wegbeschreibung. Wie erklären Sie den Weg?
    a) Ich zeichne eine Karte mit klaren Wegweisern und schicke sie meinen Freunden oder beauftrage jemand anderen, ihnen zu erklären, wie sie zu mir finden.
    b) Ich frage, was sie in der Gegend alles kennen, und versuche dann anhand dieser Orientierungspunkte, ihnen den Weg zu beschreiben.
    c) Ich erkläre ihnen mündlich, wie sie zu mir kommen: „Nimm die Autobahn Richtung X, bei der Abfahrt Y fährst du runter, a der nächsten Kreuzung rechts, wenn du in Z bist, hälst du dich links…“

    4. Wie erklären Sie jemanden einen Gedanken oder ein Konzept?
    a) Ich nehme einen Bleistift und Papier sowie Hände und Füße zu Hilfe.
    b) Ich erkläre verbal und unterstreiche meine Erklärungen mit Händen und Füßen.
    c) Ich erkläre verbal so kurz und verständlich wie möglich.

    5. Was tun Sie am ehesten, wenn Sie nach einem schönen Kinofilm nach Hause kommen?
    a) Ich gehe einige Szenen im Kopf noch mal durch.
    b) Ich rede über die Szenen und das, was gesagt wurde.
    c) Ich gebe hauptsächlich das wieder was im Film gesagt wurde.

    6. Wo sitzen Sie im Kino am liebsten?
    a) Auf der rechten Seite des Kinosaals.
    b) Ganz egal.
    c) Auf der linken Seite des Kinosaals.

    7. Ein Freund hat Probleme mit einem mechanische Teil, das nicht mehr funktioniert. Wie verhalten Sie sich?
    a) Ich drücke Mitgefühl aus und rede mit ihm darüber, wie das für ihn sein muss.
    b) Ich empfehle einen zuverlässigen und kompetenten Handwerker.
    c) Ich versuche zu verstehen, wie das Teil funktioniert, und probiere dann, es zu reparieren.

    8. Sie befinden sich an einem fremden Ort, und jemand fragt Sie, wo Norden ist. Wie reagieren Sie?
    a) Ich gestehe, dass ich keine Ahnung habe.
    b) Nach ein wenig Hinundherüberlegen äußere ich eine Vermutung.
    c) Ich zeige meinem Gegenüber ohne zögern, wo Norden ist.

    9. Sie haben eine Parklücke gefunden, die allerdings recht eng ist und in die Sie rückwärts einparken müssten. Wie verhalten Sie sich?
    a) Ich fahre weiter und suche nach einem anderen Parkplatz.
    b) Ich versuche vorsichtig einzuparken.
    c) Ich parke ohne Schwierigkeiten rückwärts ein.

    10. Sie schauen gerade fern, und das Telefon klingelt. Wie reagieren Sie?
    a) Ich geh ans Telefon und lasse den Fernseher an.
    b) Ich drehe die Lautstärke herunter und gehe dann ans Telefon.
    c) Ich schalte den Fernseher aus, bitte alle anderen um Ruhe und gehe dann as Telefon.

    11. Sie haben gerade einen neuen Song von Ihrem Lieblingssänger gehört. Können Sie das Lied nachsingen?
    a) Ich kann einen Teil des Liedes ohne Schwierigkeiten nachsingen.
    b) Ich kann einen Teil nachsingen, wenn es sich um ein wirklich einfaches Lied handelt.
    c) Es fällt mir schwer, mich an die Melodie zu erinnern, obwohl mir ein Teil des Textes im Ohr geblieben ist.

    12. Wie stellen Sie die besten Prognosen?
    a) Rein intuitiv.
    b) Indem ich die mir zur Verfügung stehenden Informationen, aber auch mein „Gefühl“ gegeneinander abwäge.
    c) Durch Abwägen von Fakten, Statistiken und ähnlichen Informationen.

    13. Sie haben Ihre Schlüssel verlegt. Wie verhalten Sie sich?
    a) Ich tue etwas anderes, bis mir wieder einfällt, wo ich sie ingelegt habe.
    b) Ich tue etwas anderes, versuche jedoch, mich daran zu erinnern, wo ich sie hingelegt habe.
    c) Ich gehe Schritt für Schritt meine Handlungen noch mal durch, bis mir wieder einfällt, wo ich sie gelassen habe.

    14. Sie befinden sich in eine Hotelzimmer und hören in der ferne eine Sirene.
    a) Ich kann ohne Zögern die genaue Richtung angeben, aus der as Geräusch kommt.
    b) Wenn ich mich konzentrieren würde, könnte ich wahrscheinlich in die Richtung zeigen, aus der das Geräusch kommt.
    c) Ich kann die Geräuschquelle nicht identifizieren.

    15. Sie nehmen an einem geselschaftlichen Ereigniss teil und werden 7 oder 8 Fremden vorgestellt. Wie sieht es am nächsten Tag bei Ihnen aus?
    a) Ich erinnere mich an jedes der neuen Gesichter.
    b) Ich erinnere mich an das eine oder andere Gesicht.
    c) Ich erinnere mich wahrscheinlich eher an die Namen als an die Gesichter.

    16. Sie möchten Ihren Urlaub auf dem Land verbringen, doch Ihr Partner möchte gerne ans Meer. Wie versuchen Sie ihn davon zu überzeugen, dass Ihr Reiseziel das bessere ist?
    a) Ich versuche ihn mit schmeichelnden Worten zu überzeugen: Wie sehr ich das Land liebe, und wieviel Spaß die Kinder und wir dort immer haben.
    b) Ich sage ihm, dass ich ihm sehr dankbar wäre, wenn er sich dismal für einen Urlaub auf dem Land entscheiden könne, und dass ich den nächsten Urlaub dan gerne mit ihm am Meer verbringen würde.
    c) Ich ziehe Fakten heran: Mein Urlaubziel auf dem Land ist näher, billiger und bietet ausgezeichneteSport- und Freizeitaktivitäten.

    17. Was tun Sie, wenn Sie Ihren Tag planen?
    a) Ich schreibe eine Liste, damit ich sehe, was getan werden muss.
    b) Ich überlege mir, was ich erledigen muss.
    c) Ich sehe vor meinem geistigen Auge die Leute, mit denen ich zusammentreffe werde, die Orte, an die ich hinfahren muss, und die Dinge, die ich erledigen will.

    18. Ein Freund hat ein persönliches Problem und möchte es mit Ihnen besprechen. Wie reagieren Sie?
    a) Ich zeige mich mitfühlend und verständnisvoll.
    b) Ich sage, dass die Dinge immer schlimmer aussehen, als sie sind, und erkläre, warum es meiner Meinung nach so ist.
    c) Ich gebe Anregungen und vernünftige Ratschläge, wie das Problem gelöst werden kann.

    19. Zwei Bekannte - beide jeweils anderweitig verheiratet - habe eine Affäre miteinander, die sie geheimzuhalten versuchen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie dahinter kommen?
    a) Ich komme schnell dahinter.
    b) Die Wahrscheinlichkeit, dass ich es mitbekomme, ist fifty-fifty.
    c) Ich bemerke wahrscheinlich überhaupt nichts davon.

    20. Was ist für Sie das Wichtigste im Leben?
    a) Freunde zu haben und in Einklang mit den Leuten um mich herum zu leben.
    b) Freundlich zu anderen zu sein, während ich gleichzeitig meine persönliche Unabhängigkeit wahre.
    c) Sinnvolle Ziele zu erreichen, mir de Respekt der anderen zu verdienen, Prestige und Aufstieg

    21. Wenn Sie die Wahl hätten, wie würden Sie am liebsten arbeiten?
    a) In einem Team, in dem alle Leute an einem Strang ziehen.
    b) Mit anderen, doch unter Beibehaltung des eigenen Freiraumes.
    c) Als Selbständige/r.

    22. Was für eine Art Bücher lesen Sie am liebsten?
    a) Romane und Unterhaltungsliteratur.
    b) Zeitschriften und Zeitungen.
    c) Sachbücher, Autobiographien.

    23. Wie gehen Sie vor, wenn Sie einkaufen?
    a) Ich kaufe häufig aus einem Impuls heraus, vor allem Sonderangebote.
    b) Ich weiß in etwa, was ich kaufen will, lasse mich jedoch vom Angebot leiten.
    c) Ich lese die Etikette und vergleiche die Preise.

    24. Haben Sie einen täglichen Rhythmus, was das Zubettgehen, das Aufwachen und das Einehmen der Mahlzeiten betrifft?
    a) Ich lasse mich von meiner Tageslaune leiten.
    b) Ich habe einen einigermaßen geregelten Tagesablauf, bin aber flexibel.
    c) Ich habe einen relativ starren Tagesablauf.

    25. Sie haben eine neue Stelle, wo Sie viele neue Leute kennengelernt haben. Einer ihrer neuen Arbeitskollegen ruft Sie nach der Arbeit zu Hause an. Wie leicht fällt es Ihnen, die Stimme einzuordnen?
    a) Ich habe keinerlei Schwierigkeiten, die Stimme einzuordnen.
    b) Die Wahrscheinlichkeit, dass ich die Stimme erkenne, liegt bei 50 Prozent.
    c) Ich habe Schwierigkeiten, die Stimme einzuordnen.

    26. Was regt Sie am meisten auf, wenn Sie mit jemanden streiten?
    a) Wenn der andere schweigt oder keine Reaktion zeigt.
    b) Wenn der andere meinen Standpunkt nicht verstehen will.
    c) Die bohrenden oder heruasfordernden Fragen und Kommentare des anderen.

    27. Wie gut waren Sie in der Schule beim Diktat- und Aufsatzschreiben?
    a) Beides fiel mir relativ leicht.
    b) Das eine lief ganz gut, aber das anderewar ziemlich katastrophal.
    c) Beides fiel mir schwer.

    28.Wie gut tanzen Sie?
    a) Ich kann die Musik "fühlen", wen ich erst einmal die Schritte gelernt habe.
    b) Ich kann ein paar Schritte, bei anderen wiederum habe ich Probleme.
    c) Ich kann weder den Takt noch den Rhythmus halten.

    29. Wie gut können Sie Tiergeräusche identifizieren und nachahmen?
    a) Nicht besonders gut.
    b) Einigermaßen gut.
    c) Sehr gut.

    30. Was tun Sie am liebsten am Ende eines langen Tages?
    a) Ich unterhalte mich mit Freunden oder mit meiner Familie über meinen Tag.
    b) Ich höre anderen zu, wie sie über ihren Tag berichten.
    c) Ich lese lieber Zeitung und schaue fern, anstatt mich zu unterhalten.


    Zur Auswertung *g*

    Zählen Sie zunächst zusammen, wie oft Sie mit a, b und c genatwortet haben, und verwenden Sie dann die unten stehende Tabelle um die Gesamtpunktzahl zu errechnen.

    FRAUEN:

    a-Antworten mal 15
    + b-Antworten mal 5
    + c-Antwortenmal -5

    Gesamtpunktzahl

    MÄNNER:

    a-Antworten mal 10
    + b-Antworten mal 5
    + c-Antwortenmal -5

    Gesamtpunktzahl

    Die Analyse folgt ;)



    Re: Wie ist Ihr Gehirn programmiert?

    Spookine - 05.01.2006, 21:10


    Die Analyse

    330 - 300 Punkte => stark weibliche Ausrichtung
    300 - 150 Punkte => weibliche Ausrichtung
    180 - 150 Punkte => Überschneidung
    180 - 0 Punkte => männliche Ausrichtung
    0 bis -40 Punkte => stark männliche Ausrichtung

    Die meisten Männer werden eine Punktzahl zwischen 0 und 180 erreichen, die meisten Frauen eine Punktzahl zwischen 150 und 300 Ein Gehirn, dessen Denken hauptsächlich durch männliche Eigenschaften gekennzeichnet ist, erreicht in der Regel weniger als 150 Punkte. Je weiter die Punktzahl auf 0 zustrebt, desto männlicher ist das Gehirn und desto höher wird auch der Testosteronspiegel im Körper sein. Leute mit einem derartigen Gehirn verfügen normalerweise über streng logische, analytische und verbale Fähigkeiten und neigen zu diszipliniertem und gut organisiertem Verhalten. Je näher die erreichte Punktzahl bei 0 liegt, desto besser können diese Personen anfallende Kosten und die Ergebnisse von statistischen Daten berechnen, wobei Gefühle für sie so gut wie keine Rolle spielen. Der Minusbereich wird nur von extrem männlich orientierten Gehirnen erreicht. Je niedriger die Punktzahl ist, die eine Frau erreicht, um so wahrscheinlicher ist es, dass sie lesbische Tendenzen hat.

    Ein Gehirn, dessen Denken hauptsächlich durch weibliche Eigenschaften gekennzeichnet ist, erreicht in der Regel mehr als 180 Punkte. Je höher die Punktzahl, desto weiblicher die Orientierung des Gehirns und desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die betreffende Person ber herausragende kreative, artistische oder musikalische Talente verfügt. Personen mit einem hauptsächlich weiblich orientierten Gehirn treffen die meisten Entscheidungen intuitiv oder "aus dem Bauch heraus". Sie erkennen Probleme, die von anderen gar nicht wahrgenommen werden. Ebenso können sie Probleme gut mit Kreativität und Einfühlungsvermögen lösen. Je weiter die Punktzahl bei Männern 180 liegt, desto größer istdie Wahrscheinlichkeit, dass er homosexuell ist.

    Ein Mann mit einer Punktzahl unter 0 und eine Frau mit einer über 300 haben zwei Gehirne, die eine so grundverschiedene Orientierung aufweisen, dass sie wahrscheinlich nur eines gemeinsam haben, nämlich dass sie auf dem gleichen Planeten leben.

    Die Überschneidung

    Punktzahlen zwischen 150 und 180 deuten auf eine kkompatible Denkweise für beide Geschlechter oder aber auf Bisexualität hin. Diese Personen legen keine eindeutig weiblichen oder männlichen Denkweisen an den Tag und lassen in der Regel eine Flexibilität in ihrem Denken erkennen, die überall dort von großem Vorteil sein kann, wo eine Gruppe auf die Lösung eines Problems hinarbeitet. Sie haben eine natürliche Veranlagung dafür, sowohl mit Frauen als auch mit Männern Freundschaft zu schließen.



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