Die Geschichte eines Helden

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    Re: Die Geschichte eines Helden

    Immion - 07.10.2007, 18:33

    Die Geschichte eines Helden
    Das ist ne Geschichte (Leider nicht für den Rp-Teil tauglich), die ich vor einigen Jahren mal geschrieben habe. Und irgendwie musste ich bei der Materie an An denken, der über das Thema mit den Schülern philosophierte *g*. Vielleicht kann ich damit ja zu etwas Gesprächsstoff anregen. Ansonsten vielleicht einfach ein paar Lesern etwas Vergnügen bereiten.

    Es war ein kühler Herbsttag, November, an einem Dienstagnachmittag.
    Die dicke Wolkendecke, die schon seid tagen über der Stadt lag, hüllte alles in ein seltsam bedrückendes Licht. Der stetige Regen, der das Laub an den Boden pflasterte, tat sein übriges. Alles wirkte grau, deprimierend, trostlos. Die sonst so belebten Straßen der Altstadt, wie leergefegt. Nur einzelne Seelen hatten sich, meist unter großen Schirmen oder zumindest Hüten, hierher verirrt und suchten nun Zuflucht an den überdachten Schaufenstern.
    Eine einsame Krähe flog umher, als würde sie irgendwen suchen. Er irrte nicht umher, er wusste wohin er wollte. Seine tiefschwarzen Haare waren vom Regen völlig durchgeweicht, und auch sein Mantel hatte durch aufgesogenes Wasser bestimmt das Doppelte seines normalen Gewichtes, doch das alles störte ihn wenig. Er ging langsam, völlig frei von Hast die Straße hinab, genoss es, wenn eine Pfütze seinen weg kreuzte und das Plätschern an sein Ohr drang, wenn er mit seinen schweren Stiefeln hinein trat.
    Es dauerte nicht lange, bis er vor seinem Ziel stand, der alten Bibliothek. Ihr gotischer Baustil passte gut in die bedrückende Stimmung, die überall zu herrschen schien. Gerade, als er die Treppe zum Eingang hinaufgehen wollte, ließ ihn ein Geräusch herumfahren. Auf der anderen Straßenseite lachte eine Frau. Sie musste etwa in seinem alter sein. Sie trug herbstliche Farben und ihre Pudelmütze passte sehr gut dazu, genau wie ihr Haar. Ein Mobiltelefon war an ihrem Ohr und sie lächelte, während sie ihr Gespräch fortführte.
    Sein Blick blieb mit einer Mischung aus Be- und Verwunderung an ihr hängen. An ihr war eigentlich nichts Besonderes, doch vielleicht begründete gerade das ihre Vollkommenheit. Sie war normal, nicht wie er.
    Mit einem tiefen Seufzen wandte er den Blick ab. An der Straßenlaterne rechts von ihm war ein Plakat. „Wer Willst Du Sein?“ stand dort groß drauf. Er senkte müde den Blick, ohne auch nur einen weiteren Buchstaben auf dem Plakat zu lesen.
    „Wer ich sein will?“ fragte er sich selbst, bevor er langsam die Treppe hinauf ging und durch die schwere Holztür in die Bibliothek eintrat.
    Die ihm schmerzhaft vertraute Stille begrüßte ihn. Sein Freund in viel zu vielen Stunden.
    Er musste nicht lange Suchen, er kannte den Ort, wo er vor einigen Wochen zufällig das Buch gefunden hatte. Das Buch, was ihn nicht mehr schlafen ließ.
    „Ah…da bist du ja wieder mein Held.“ begrüßte ihn eine wunderschöne Frauenstimme.
    „Ja, das bin ich.“ antwortete er trocken.
    Ein verführerisches Kichern war zu hören.
    „Und, Hast du über das Geschenk nachgedacht, dass ich dir machen will?“

    Natürlich hatte er das, wie hätte er auch anders gekonnt. Macht, Respekt, Gesellschaft. Nie wieder würde er alleine sein, hatte sie ihm versprochen. Und was musste er dafür tun? Sie befreien, die schönste Stimme, die er je vernommen hatte, die einzige Seele, die ihm je zugehört hatte. Nichts weiter als ihr den Wunsch nach Freiheit zu erfüllen und den Platz an ihrer Seite einzunehmen. Den Platz neben der einzigen Person, die ihn wirklich kannte.

    „Ja, das habe ich.“
    Wieder ein sanftes Kichern, das ihn einlullte und seine Sinne vernebelte.
    „Wieder so verschlossen mein Süßer? Und ich dachte, wir würden uns langsam näher kommen. Warum erzählst du mir nicht was dich bewegt?“

    Ihre Worte, so leicht und liebevoll neckisch zehrten an seinen Nerven. Jedes Wort war eine Erfüllung seiner sehnlichsten Träume. Ihr Verständnis, ihre Geduld, ihre Fürsorge.
    Doch konnte er nicht mit ihr reden, nicht über diese Entscheidung. Er wusste, dass das alles nur ein Teil von ihr war. Er war nicht naiv und sie hatte sich auch nicht die Mühe gemacht es vor ihm zu verheimlichen. Aber sie hatte ihm gesagt, dass sie so sein würde, wann immer er bei ihr war und er glaubte ihr das. Er wusste, dass sie ihn nicht belog, er wusste es einfach.
    Er würde glücklich sein, zum ersten Mal in seinem Leben wirklich zufrieden.
    Menschen würden leiden, Menschen, die sich eh nie um ihn gekümmert hatten, Menschen, die ihn ignorierten. Aber er konnte trotzdem nicht sein Glück über das ihrige stellen, es war einfach nicht richtig. Das war ihm in den letzten Tagen schmerzhaft bewusst geworden.

    „Nein, das geht nicht.“
    Sie antworte verwundert: „ Es geht nicht?“, sie seufzte leicht.
    „Du denkst noch immer über mein Angebot nach, nicht wahr mein Liebster?“

    Sie hatte ihn ertappt. Es war sicher nicht schwer gewesen, besonders nicht für sie. Sie wusste immer, was in ihm vorging.
    Er nickte nur.

    „Du kannst es den Menschen einfach nicht antun, oder? Obwohl sie sich bestenfalls nicht für dich interessiert haben, willst du ihnen nichts antun, mein Held?“

    Er nickte nur.
    Sie seufzte erneut, aber diesmal war es ein schwärmerischer Laut.

    „Du hast wirklich ein Herz aus Gold. Es ist wirklich eine Tragödie, dass außer mir das niemand erkennt.“

    Er nickte nur.
    Auch wenn es in ihm drunter und drüber ging. Warum nur war sie so wundervoll, warum gab sie der fast vergessenen Hoffnung in seinem Herzen Nahrung?
    Er wünschte sich nichts sehnlicher, als bei ihr zu sein, aber er konnte den Preis nicht zahlen, das stand ihm nicht zu.

    „Es tut mir leid. Ich hätte wissen können, dass jemand so edles wie du nicht zu so Etwas grausamen in der Lage ist. Ich hatte mir wohl einfach gewünscht, dich an meiner Seite zu haben, aber mir ist nun klar, dass es nicht möglich ist. Aber ich habe einen anderen Vorschlag für dich mein tragischer Liebling. Wenn du mich schon nicht befreien kannst um mein Held zu sein, dann befreie mich, um der Held der Menschen zu sein.“

    Dieses Mal nickte er nicht, er blickte nur ungläubig auf das Buch.
    Wie meinte sie das? Was wollte sie damit sagen? Warum schlug sie das vor?

    „Du kannst mich trotzdem befreien mein Freund. Ich hätte es mir zwar anders gewünscht, aber wenn du nicht auf meiner Seite stehen kannst, dann sei mein Gegner und besiege mich.“
    Er verstand gar nichts mehr und schüttelte nur verwirrt den Kopf. Ihr Gegner, sie besiegen? Er glaubte ihren Worten, er hatte Gewissheit, dass sie meinte, was sie sagte, aber es ergab einfach keinen Sinn.

    „Ganz ruhig, zerbrech dir nicht den Kopf darüber.“ sagte sie langsam und einfühlsam.
    „Ich will doch nur, dass du Glücklich bist. Schlag mich auf und siehe selbst, was ich dir geben kann. Niemand wird ernsthaft verletzt werden, glaube mir.“

    Er nickte.
    „Ich glaube dir. Jedes Wort…“

    Und wieder erklang der wunderschöne Klang ihres Kicherns.
    „Dann schlag mich auf mein Liebster.“

    Er stand einen Moment regungslos da. Versuchte ein letztes Mal irgendeinen Sinn in ihrem Tun zu sehen, aber er fand nichts. Langsam strich seine Hand über das Buch, fühlte diese seltsame Wärme, die Vertrautheit. Dann schlug er es langsam auf…

    Trümmer, Schutt, Asche und Ruinen. Feuer, überall Feuer. Ein roter Himmel, voll mit Krähen und Fledermäusen.
    Er war vor der Bibliothek. Das Gebäude stand dort so, wie es immer gestanden hatte. Allerdings war es das Einzigste. Der Rest der Altstadt stand in Flammen und war völlig zerstört. Die alte Bäckerei, der Schuhhandel und auch der Souvenirladen, alle waren verwüstet.
    Um ihn herum war ein Meer von Menschen. Alle waren dreckig, mit Staub und Ruß bedeckt, aber soweit er sehen konnte war keiner ernsthaft verletzt.
    Plötzlich ergriff jemand seine Hand. Es war die Frau mit dem Handy. Sie trug dieselbe Kleidung, nur dass man die Herbstlichen Farben nur noch erahnen konnte. Ihr Haar war angesenkt und unordentlich, aber er war sich absolut sicher, dass sie es war. Flehendlich und kraftlos bettelte sie ihn an.
    „Bitte, Rette uns! Du bist der Einzige, der uns helfen kann!“
    Sie deutete auf den Eingang der Bibliothek. Ihm war klar wer dort auf ihn wartete. Dann wurde ihm schwarz vor Augen.
    Die Tür der Bibliothek öffnete sich und er trat hinaus. Nichts hatte sich verändert, nichts außer ihm. Überall an seinem Körper brannten kleinen Wunden, seine Kleidung war zerrissen und zerfetzt. In seiner Hand hielt er ein kunstvolles Schwert, mit Blut benetzt. Mit ihrem Blut, stellte er betrübt fest.
    Dann ertönte der Jubel und als den Blick auf die Menschenmenge richtete, stürmten sie alle auf ihn zu. Viele hatten Tränen in den Augen und die ersten paar die ihn erreichten vielen vor ihm auf die Knie. Überall hörte er Dankesrufe. Manche Menschen schienen ihn gar zu Segnen oder Gott dafür zu danken, dass er ihn in der Stunde der Not geschickt hatte.
    Er konnte nicht anders, er musste lächeln. Tränen stiegen ihm in die Augen.
    Dann erschien wieder die Frau.
    „Danke, du bist wirklich ein Held.“ sagte sie ergriffen, bevor sie ihre Arme um ihn schlang. Sie fing an zu weinen, schluchzte heftig und wimmerte immer wieder danke.
    Auch er ließ den Tränen nun freien Lauf. Tränen der Freunde. Er ließ das Schwert fallen, das mit einem Scheppern auf dem Boden aufprallte und legte ebenfalls seine Arme um sie.
    Nach einigen Minuten löste sie sich von ihm und wischte sich etwas verlegen die Tränen aus dem Gesicht.
    „Ich werde dir auf ewig dankbar sein…“
    Er setzte gerade zu einer Antwort an, doch die Schwärze was schneller.

    Eine wundervolle, ihm wohlbekannte Stimme, führte ihn aus der Dunkelheit heraus.

    „So, da wären wir beide wieder. Hat es dir gefallen mein Held? Es hat dir gefallen, darauf wette ich.“

    Er nickte.
    „Du kennst mich eben gut.“ stellte er mit einer Spur Bitterkeit fest.

    „Schön, wenn es dir gefallen hat, das freut mich. Tut mir leid, dass ich es zu abrupt enden lassen musste. Das wird es in Wirklichkeit natürlich nicht.“

    Jetzt entschuldigte sie sich auch noch. Sie hatte ihm wohl den glücklichsten Moment seines Lebens geschenkt und jetzt entschuldigte sie sich dafür. Es war fast lächerlich.

    „Danke.“ sagte er ehrlich.

    „Nichts zu danken mein Schatz, du hast es mehr als verdient. Aber das war noch längst nicht alles. Die Menschen werden dir auf ewig dankbar sein. Vielleicht brauen sie dir sogar ein Denkmal. Und die junge Frau, wer weiß, Helden haben eine ganz besondere Wirkung auf Frauen, weißt du?“

    Er musste Lächeln. Es war eine schöne Vorstellung. Traumhaft schön. Aber dann holte der ernst ihn ein.

    „Was wird dann aus dir?“ fragte er besorgt.

    Gerührt antwortete sie: „Wie süß du bist, mach dir um mich keine Sorgen. Weder wirst du mir in irgendeiner Weise wehtun, noch werde ich enttäuscht sein. Alles hätte seine Richtigkeit, auch wenn ich dann zurück müsste. Es würde mir gut gehen, allein weil es dir gut gehen würde, mein Liebster. Die Wahl liegt ganz bei dir. Aber du musst dich jetzt entscheiden, so leid es mir tut.“

    „Jetzt?“ fragte er ängstlich.

    „Ich fürchte ja, jetzt.“ erwiderte sie sanft.

    Was hatte er nur falsch gemacht? Er hatte sich doch schon fast damit abgefunden, ein einsames unerfülltes Leben zu führen und wurde er vor diese schreckliche Wahl gestellt. Er konnte die Menschen ins Verderben führen und dafür mit der einzigen Person zusammen sein, die sich je um ihn gekümmert hatte. Mit der Person, für die er mehr als nur Zuneigung empfand. Er könnte auch ein Held sein, niemand würde zu Schaden kommen, auch wenn die Menschen für kurze Zeit leiden müssten. Aber er würde eben die Person verlieren, die ihm das alles ermöglicht hatte.
    Beides klang verführerisch und er bezweifelte nicht, dass beide Entscheidungen ihn glücklich machen konnten. Dennoch musste er traurig feststellen, dass beides falsch war. Sein Glück rechtfertigte nicht das Leid anderer, egal ob lang oder kurz, egal ob schlimm oder weniger schlimm. Es war falsch. Ihm war das schmerzhaft bewusst.
    „Wer Willst Du Sein?“ kam ihm wieder in den Sinn. Er kannte die Antwort nun…

    „Ich will ein wahrer Held sein“ sagte er zitternd.

    Sie ahnte wohl, was er damit meinte. Ihre Stimme klang besorgt, traurig, leidend.
    „Du willst also auf alles verzichten? Willst die Menschen nicht verdammen und sie auch nicht retten? Nicht bei mir sein?“

    Er senkte den Blick, Tränen stiegen ihm in die Augen.
    Er nickte.

    Ihre Stimme erklang schwach, bettelnd so als ob auch sie dem Weinen nahe sei.

    „Warum tust du dir das an mein Liebling? Ich kann auch nicht bei dir bleiben, wenn du dich so entscheidest. Du wirst wieder alleine sein und niemand wird von deiner noblen Tat wissen. Sie werden dich weiterhin ignorieren oder mit Füßen treten! Ist dir das klar? Bitte, bist du dir sicher?

    ….
    Er nickte.

    Eine kurze Zeit herrschte Stille, sein alter Freund. Der einzige Freund, der ihm wohl ewig bleiben würde.
    Dann vernahm er ihr tiefes, klagendes Seufzen, dass ihm das gerade erwachte Herz brach.

    „Du bist wirklich ein Held, ganz ehrlich. Leb wohl, ich liebe dich.“

    Er spürte, wie die Wärme das Buch verließ, in die Luft strömte und zu verwinden begann.
    Er ließ das Buch fallen und kippte nach vorne um. Seine Arme fingen instinktiv den Sturz noch ab, obwohl es ihm alles egal war.
    Er konnte die Tränen nicht länger zurückhalten. Sie flossen, Tränen der Trauer, der verlorenen Liebe, der zerstörten Hoffnung, der bitteren Erkenntnis der Einsamkeit.
    „Leb wohl.“
    Er wusste nicht wie lange er dort kauerte und weinte, aber irgendwann drang eine Stimme an sein Ohr. Doch es war nicht die erhoffte Stimme, sie war nicht sanft, nicht ihre, sondern die kratzbürstige Stimme des Hausmeisters. „Wir schließen gleich, verzieh dich endlich.“

    Er nickte.


    Kritik, Rückmeldungen und Kommentare sind willkommen.



    Re: Die Geschichte eines Helden

    Fijora - 07.10.2007, 23:32


    Hm...Also mich hat die Geschichte irgendwie nachdenklich gestimmt, aber auch gleichzeitig ziemlich verwirrt. Es gab da einige Stellen, die ich nicht ganz vertsanden habe...



    Re: Die Geschichte eines Helden

    Iluvatar - 08.10.2007, 19:28


    Eine Geschichte in der Phantasie angesiedelt, doch spricht soviel wahrheit aus ihr!

    Ich habe ja schon immer gesagt, das deine Geschichten gut sind, und das ist der unumstößliche Beweis.

    Auch wie Fijo hat es mich zum nachdenken gebracht.

    Und meiner Meinung nach ist das eine tiefsinnige Kurzgeschichte, die man auch getrost wirklich in der ein oder anderen Bibliothek finden sollte.



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