Berichte mit Candyboy

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Berichte mit Candyboy"

    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 06.10.2007, 10:08

    Berichte mit Candyboy
    Hier kommen Majas Berichte mit dem Hengst Candyboy rein.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 06.10.2007, 15:10

    First DAY
    Was wird das wohl werden? :)
    Jetzt ging es los--- heute sollte ich das erste mal meinen candyboy sehen dürfen. Ich war so was von aufgeregt.
    Ich hatte vorher mit bekky telefoniert und sie dsagte mir dass er nun da wäre, er stünde schon einige tage im stall, aber jetzt könne ich kommen... Ich freute mich total und machte mich gleich auf den weg, mit meiner tüte leckerlis. Ich sprang auf mein farrad und sauste in den stall. Dort angekommen begrüßte mich bekky und zeigte mir alles. Ich räumte mein neues Zeug in den Spint den ich bekommen hatte, besser gesagt hatte ich zwei, weilo ich soviel zu verstauen hatte. SO nun wollte ich anber schnellstens zu candyboy. Er steht auf der Wiese sagte mir bekky und ging langsam mit mir dorthin. Einige Pferde standen dort und grasten friedlich, ich war total gespannt- und dann sah ich ihn- candyboy xD
    Ich beobachtete ihn, wie er zufrieden sein gras rupfte und dastand. Ich hörte bekky gespannt zu und sie erzählte mir einiges über ihn.
    Dann wollte ich zu ihm
    Ich hatte ja mien Lederhalfter mitgenommen und ging damit auf die Koppel. Candyboy hob den Kopf und schaute mich fragend an. Ich begrüßte ihn und strich ihm über seine weichen Nüstern. Dann suchte ich mein Leckerli, fand es und schob es Candy ins Maul. Er zerknirschte es genüsslich und forderte ein weiteres. Okey eins bekommst du noch sagte ich und gab ihm ein weiteres. Ich legte ihm ein Halfetr an, was er gut über sich ergehen ließ. Dann führte ich ihn von der Koppel und ging mit bekky zusammen in den Stall hinunter. SIe ging dann zu ihrem Pferd und ich band meines in der stallgasse an. Ich holte meinen Bordeauxfarbenen Putzkoffer und holte den hufkratzer heraus. Ich kratze Candys hufe aus, was er schon kannte und bereitwillig machte. Dann striegelte ich sein Fell und ging mit der wurzelbürste über die harten krusten ncoheinmal.Dann ging ich noch die beine herunter und säuberte auch diese von schlamm und dreck. ALs ich das ganze fell auch noch mit einer kardätsche gepflegt hatte begann ich den Schweif zu verlesen. Candyboy drehte mir ab und zu den Kopf zu und schaute was ich da gerade machte. Ich lachte. ALs ich fertig war kämmte ich noch seine schöne mähne und widmete mich dann dem Gesicht. Ich zog ihm das Halfter über den hals und nahm das gesicht in beide hände.
    Ich gab ihm ein küsschen auf die nase und er schaute mich aus seinen dunklen, glänzenden augen an. Ich strich sanft mit der schmusebürste über seine stirn und als ich an seinen ohren angekommen war neigte er seinen kopf schräg zu mir und drückte gegen die bürste, und wackelte mit dem Kopf. Anscheinend juckte es ihn diort. Lachend rubbelte ich also seine ohren und prüfte auch ob diese von innen sauber waren. Zufrieden prustete candy mir zu und schnoberte in meine handfläche. Ich gab ihm ein möhrchen und guckte ob er etwas in den Nüstern augen oder im after hätte (an dreck oder ähnlichem)
    Dabei fand ich allerdings nichts, also beschloss ich etwas mit candyboy raus zu gehen. Ich legte ihm sein halfter wiedr korrekt an und führte ihn durch die stallgasse nach draußen. Er schnupperte in die luft und nickte dann heftig. Spinner du sagte ich ihm liebevollund steuerte auf eine grasfläche zu, auf welcher sich candy gut bedinte und einen fuß vor den anderen setzte. Dann bogen wir in einen Feldweg ein uund wir liefen nebeneinander her. Ich erzählte Ihm etwas und manchmal schnaubte er, so als ober er etwas dazu sagen wollte.
    Bald kehrten wir dann um und ich ging mit ihm zurück. Ich führte ihn über den hof und seine hufe klakkerten auf dem Pflaster. Ich führte ihn in den stall, kratzte seine hufe noch einmal aus und brachte ihn dann wieder auf die koppel. zum abschied streichelte ich ihn noch einma und nahm ihm dann sein halfter ab. Glücklich stürmte er davon und steckte kurz darauf wieder seine nase ins gras...



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 08.10.2007, 16:06


    Klasse!

    10 Punkte!

    Das war echt suuuuuuuuuuuupiiiiiiiiiiiii!
    Als nächstes kannst du ihn anlongieren.

    Vertrauen: +++
    Gesundheit: ++
    Laune: ++++



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 09.10.2007, 16:22

    xD
    Cool thx für die points : )
    Ähm okay :) dann beginne ich bald mal ihn anzulongieren xD



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 09.10.2007, 16:40

    ein neuer tag
    WIe geht es wohl weiter?
    Ich hatte nun schon einiges mit Candyboy ausprobiert, aber ich fand das ich ihn nicht direkt an die Longe nehmen wollte. Das hatte ich zwar evtl heute auch noch vor, aber nicht direkt. Ich war gerade dabei seine Box auszumisten. Candy stand auf der Weide und vergnügte sich ud ich schaufelte und schaufelte .....
    SO ich brachte die volle, dampfende schubkarre nach draußen auf den Misthaufen und brachte sie anschließend weg. Nun streute ich die box noch mit frischem einstreu aus und bereitete schonmal Candyboys futter zu. Dann begab ich mcih auf den Weg zu koppel und sah wo mein süßer denn steckte. Er sah mich, graste aber noch etwas weiter, lief aber nicht weg. Ich lief ruhig zu ihm, denn ich erwartete nicht, das er direkt auf mich zugestürmt kommen würde- soooo lange kannten wir uns ja noch gar nicht. er schnaubte jedoch, was ich schonmal positiv empfand. Ich streifte ihm sein halfter über, verschloss es ud führte ihn von der Koppel. Wir liefen den Weg runter in den Stall und ich band ihn an. Er stand sehr still da und döste ein wenig. Ich entfernte die harten krusten vom fell und begann dann mit der wurzelbürste mich weiter zu arbeiten, bis hin zur kardätsche, wunderbürste und der schmusebürste. Dann kratzte ich noch candys hufe aus und schnappte mir mein longierzeug. Ich ging mit candy in die halle und legte dort erst einmal meine sachen beiseite, ließ sie dabei in der mitte der halle liegen. Ich begann candy erstmal langsam im kreis zu führen und er beachtete immer mehr das was da in der mitte lag- das longierzeug. Er spitzte die ohren und beäugte die immer zeitzweise. Langsam ging ich mit ihm darauf zu und ließ ihn alles beschnuppern. Er empfand das Zeug als nichts schlimmes und war bereit weiter zu gehen. Ich ließ ihn anhalten und begann ihn zu dehnen. Ich nahm einen seiner vorderhufe und streckte diesen nach vorne und dehnte seine gelenke. Das machte ich auch bei den drei anderen beinen und begann dann ihn an rücken und kruppe zu massieren und ich guckte ob er irgendwo verspannt war, was aber nicht der fall war. Langsam holte ich erstmal die longe und legte sie ihm vorsichtig über den Rücken. Er ging einen kleinen schritt rückwärts, ich brachte ihn aber gleich wieder zum stehen und nahm die longe wieder ab. dann ließ ich ihn die longe noch einmal beschnuppern und probierte es erneut. Dann blieb er stehen. Ich klinkte diese nun ein und wies Candyboy langsam nach außen. Jaaaaaaaaa lobte ich ihn immer wenn es besser klappte. Anfangs wusste er wohlnicht so recht was ich von ihm wollte und er fing an immer zu mir in die mitte zu laufen, dann aber erhob ich langsam die peitsche und schickte ihn mit ruhigen worten nach draußen. Sobald er wieder nach innen drängen wollte erhob ich die stimme und machte ihm klar das dies falsch sei. Mit der Zeit funktionierte es immer besser, obwohl er natürlich immer noch im ei lief und es noch nicht so ganz raus hatte. Aber ich war so etwas von begeistert, das er es schon so weit geschafft hatte, da war das egal. Ruhig lief er im kreis und schnaubte ab und zu. Seinen hals trug er zwar noch etwas hoch aber besser als nichts. Mit dem longiergurt oder geschweige denn sattel-etc wollte ich lieber noch warten- ich hatte ja zeit. -braav lobteich ihn noch einmd rief ihm dann zu *komm her* und holte langsam die Longe ein. Er verstand und bewegte sich flott auf mich zu. Ich strich ihm über die stirn und brachte ihn zum ausgang der halle, wo ich ihm seine hufe auskratzte. Dann gingen wir zu zweit in den stall zurück, wo ich ihn noch einmal gründlich überputzte und in die box ließ, wo schon sein futter und frisches heu auf ihn wartete. Bald hörte ich nur noch ein geräuschvolles kauen und malmen und candys ganzer kopf war in seinem futtertrog verschwunden............



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 10.10.2007, 14:22


    Schon wieda supiiiiiii!

    Du hast echt toll beschrieben, wie er an der Longe geht und so.

    10 Punkte

    Vertrauen: +++
    Gesundheit: ++
    Laune: +++
    anlongiert: +5%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 12.10.2007, 15:39

    -#-#-
    Der nächste Tag folgt
    Ich ging den Weg zur Koppel entlang und sah wie Candy zufrieden graste. Ich rief nach ihm und er hob seinen Kopf und schaute mich an. Ich machte das Koppeltor auf und verschloss es hinter mir. Dann ging ich auf mein Pferd zu und Candy gab mir ein kleines Schnobern zur Begrüßung. Ich strich ihm über den Kopf und kraulte ihn hinter den Ohren. Er genoss dies sichtlich und ließ seinen Kopf etwas hängen. Ich redete leise mit ihm und kraulte ihn weiter. Bald aber sagte ich ihm das wir nun los müssten, hob seinen kopf an und zog ihm sein Halfter auf. Ich führte ihn von der Koppel und band ihn draußen an. Der Putzkasten war noch in der Sattelkammer, also musste ich diesen noch holen. Bald war ich wieder da und sah wie Candyboy dastand und sich sonnte. Das Bild sah echt süß aus. Er döste, hatte ein bein angewinkelt und blinzelte in die sonne. Ich machte ihn auf mich aufmerksam und begann ihn zu putzen. Ich gab mir sehr viel Mühe und kreiste lange über sein Fell, bis es blitzsauber war. Dann kratzte ich noch seine Hufe aus und und erzählte ihm, das wir heute wieder ein bisschen weiter üben würden. Gestern hatte ich ihn den ganzen Tag auf der Koppel gelassen, da er ja auch mal zeit für sich haben sollte. Ich wollte ihn zudem nicht gleich überfordern und so habe ich ihn halt mal einen tag frei gegönnt. Wie dem auch sei :).
    Ich legte ihm heute das erste mal seine eigentliche Trense an, da ich ihn heute vorsichtig mit dieser longieren wollte, aber Candy wollte einfach nicht begreifen was das gebiss in seinem Maul sollte. Ich bemühte mich redlich und schob ihm meine Finger ins Maul, bis er diese aufmachte und ich das Gebiss reinschieben konnte. Dann zog ich ihm die Trense über die Ohren und klopfte seinen Hals, da er dies ja nicht als schlecht werten sollte. Er kaute erstmal auf seinem Gebiss herum, da sich die sicher neu für ihn anfühlte, aber er wehrte sich zumindest nicht wirklich und hatte schnell raus, das die trense nichts schlimmes war. Ich holte noch schnell meine Sachen zum Longieren und führte Candyboy auf den Reitplatz. Ich klickte die longe ein und ließ ihn einige Runden auf der Rechten hand drehen und er besserte sich zusehends. Immer wenn es besonders gut war lobte ich ihn anhand der Stimme und ließ ihn dann weiter seine Kreise ziehen. Er lief ruhig und kaute bald auf seinem Gebiss, was mich überraschte. Ich wechselte die seite und ließ ihn andersherum laufen. Das war seine seite auf der er nciht soo gut lief aber auch das hatten wir bald im Griff.
    "Wollen wir es mal mit traben versuchen?" fragte ich ihn Spaßeshalber und erntete ein prusten meines Pferdes.Na wenn das ncihts heißen soll dachte ich und erhob die stimme. Ich rief "Teeeerab" und führte vorsichtig die Peitsche hinterher. Er trabte ohne schwierigkeiten an und lief locker flockig vorwärts. Ich war sehr erstaunt. Dieses Pferd erstaunte mich zwar sowieso, aber das fand ich gerade toll. Er hatte jetzt wohl verstanden worum er ging und lief weiter. Dann parierte ich ihn durch, wechselte die Hand und probierte es auch auf dieser. Auch hier machte er keine Probleme. Dann wollte ich es mit dem Longiergurt versuchen. Das ist zwar ein großes Wagnis gewesen, weil ich ihn eigentlixch nicht überfordern wollte, aber heute war er soo gut drauf- ich war mir sicher das er es heute noch *etwas* hinkriegen würde. Also holte ich ihn zu mir und legte ihm vorsichtig den Gurt auf. Er legte etwas die Ohren an, abetr ich sprach einfach ruhig mit ihm weiter und legte ihm dann völlig den Gurt auf. "Seeehr gut" lobte ich ihn und gab ihm ein Leckerli. Freudig aß er dies und guckte mich an. "Nein" sagte ich, wernn du brav bist bekommst du gleich auch ncoh eins aber vorerst nicht. Er machte keinerlei schwierigkeiten, also ließ cih ihn einige runden vorsichtig laufen, ncoh ließ ich den gurt offen, da er sich erstmal so daran gewöhnen sollte. Candyboy lief ruhig und bald konnte ich ihn wieder zu mir holen. Untzer gutem einreden von mir und einigen Leckerlis, schaffte cih es den Gurt bis ins erste Loch zu schließen. Ich lobte ihn únd longierte ihn einige runden, dann gurtete ich ihn etwas enger. Das ging so weiter, bis es schließlich auch ohne Leckerli klappte. Ich lobte ihn trotzdem weiter mit der stimme. Ich ließ ihn noch eine letzte runde traben und nahm ihm dann seinen Longiergurt ab. Auch den Rest nahm ich ihm ab und ließ ihn sich dann wälzen. Freudig warf er sich auf den Boden und drehte sich unter einigen Geräuschen ( *gg*) ein paar mal im Sand. Dann stand er auf und schüttelte sich. Ich brachte ihn zurück in den Stall, wo ich noch einmal über ihn drüpberputzte und ihm die Hufe auskratzte. Dann brachte ich Candyboy auf die Koppel, wo ich ihn vom strick ließ und er davon stürmte. Er buckelte und raste über die Koppel, regelrechte -Hakenschlagend. Ich lachte mich echt kaputt und schaute ihm beim toben zu. Dann ging ich in den Stall zurück, wo ich alles aufräumte und die Box ausmistete.---- xD




    Bekky? Ist des mit dem Wunsch okey oder was stellst du dir vor? *:-)))



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 19.10.2007, 10:31


    Klässöööööööööö!

    10 Punkte!!!!

    Gesundheit: +
    Vertrauen:+++
    Laune:+++
    anlongiert: +10%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 19.10.2007, 10:33


    Maja du musst dir noch Reithelm und so weiter kaufen!



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 19.10.2007, 15:04

    ###
    haloooooo *g* endlich bist du wieder da =) was war los??
    sorry kommt vielleicht etwas nervig aber ich dacht immer du kommst niee xDDD
    Sag ma hab ich echt noch kein Reithelm und so? xDDD
    uuuups sorry vergessen... ich guck mal was ich alles habe und was ich och brache... falls ich was vergessen haben sollte sagstus mir ja? =)
    Ich dachte immer weil da steht *kommt och* das du noch keine Zeit hattest das einzutragen *gg* och maaan ich bin echt voll verpeilt xDD



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 19.10.2007, 18:40


    Ich war gerade dabei mein fahrrad an die stallmauer zu lehnen und zog einen apfel aus meiner tasche. Den hatte ich Candyboy mitgebracht. Ich stiefelte zu ihm in den stall, aber er stand anscheinend auf der koppel. Also machte cih mich auf den weg zu dieser und sah candy schon von weitem. ich rief nach ihm und zeigte ihm den apfel, und sofortkam er auf mich zugestürmt. Ich lachte und klopfte seinen hals, als er bei mir war. genüsslich zerkaute er den apfel und ließ sich bereitwillig aufhalftern. Ich führte ihn in den stallund begann damit ihn zu putzen. Heute war er etwas hibbelig und wollte nicht so recht stillstehen. Als ich dann endlich fertig war ging ich mit ihm in die longierhalle und legte ihm seine decke auf, über welche ich den Longiergurt legte. Die decke war neu, aber das musste er ja nicht merken.. ich tat einfach so als wäre alles wie sonst und erging auch gar nicht darauf ein-er blieb einfach stehen. Ich ließ ihn zum anfang einige runden mit dem halfetr eingeklinkt im kreis laufen, was er ohne probleme meisterte, dann wechselte ich die hand. Ich wollte es nun mal mit der trense probieren ich klinkte die Longe aus und zog ihm die trense auf, welche ohne zügel war. Doch nun folgte eine reaktion mit der ich bei candyboy nie gerechnet hätte. > wild buckelnd rannte er los und jagte runde um runde durch die bahn, bis ich erst begriff was geschah. ich lachte ein bsschen und stellte mich mit erhobenen armen in den weg. Er machte ein Galopp-stand bremsung und stob in die andere richtung davon. ich stellte mcih ihm nun immer weiter in den weg, solange , bis er genug hatte und langsamer wurde. <
    so mein freund sagte ich. jetzt hattest du deinen spaß und jetzt gehts los. Ich klinkte die Longe eine und guckte wie candyauf das gebiss reagierte, doch dieses schien ihm eigentlich keine größeren probleme zu machen-denn er kaute zufrieden. Ich trabte ihn an-mittlerweile reagierte er schon gut auf meine anweisungen- undließ ihn zwei runden laufen. dann kam wieder schrit. Ich wechselte noch einmal die seite und probierte es dann mal mit den Ausbindern, die am longiergurt befestigt waren. ich klickte diese erst mal so ein, das er sich nicht sooooo wahnsinnig viel biegen musste, aber schon etwas eben... :)
    Ihm schien das nichts auszumachen und von sich aus bog er seinen hals auch noch mehr. Ich trabte ihn an und ließ ihn einige runden laufen. Ich probierte ihn durch heben und senken der stimme jeh schneller und langsamer laufen zu lassen. das verstand er gut. wenn er nicht schnell genug trabte, und ich die stimme erhob, beschleunigte er sein tempo und wollte es mir recht machen. Ich probierte es nun acuh mit dem galopp, welchen ich ja bis jetzt noch nie dazu genommen hatte. energisch und mit erhobener stimme wies ich candyboy nun auf eine noch schnellere gangart hint und formulierte das GAAALopp sehr deutlich. Etwas unbeholfen galloppierte er an aber ich denke er hatte verstanden was ich von ihm wollte, das zeigten die hinterher folgenden versuche. zum schluss probierte ich dies auch noch auf der anderen hand und ließ ihn scih dann wälzen. zum schluss brachte ich ihn auf die koppel....[/b]



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 20.10.2007, 10:50


    Klasse! Deine Berichte sind immer sehr schön realistisch!

    9 Punkte.
    Vertrauen: ++
    Gesundheit:+
    Laune:++
    anlongiert:10%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 20.10.2007, 18:10


    cool danke....
    sind meine zwei wochen eigentlich schon um?? xDD
    so zur Probe? *gg*

    war net heute eig. das turnier? xD



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 21.10.2007, 10:39


    Also die zwei Wochen sind jetzt um und das Turnier ist auch schon ausgelost.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 21.10.2007, 13:10

    xd
    cool xDDD

    ähhmm schreibst du des was ich gewonne oder icht gewonnen hab in meinen spint?? oder wie läuft dews jezz?xD



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 21.10.2007, 13:30


    Also wenn du Zeit hast, wärs cool, wenn du das da rein schreibst.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 21.10.2007, 15:17


    also zeit hätte ich eigentlich schon , müsste nur gucken ob das richtig ist was ich gewonnen habe.... xDD falls es falsch ist musst du das einfach wegmachen ja? xDD ich schreib dann einfach nen neues thema und schreib rein majas dinge... achso ne frage kann ich mir ein thema machen wo ich reinschreibe wann und was ich mit wem gemacht habe unter majas..... ??? wär cool ich hoffe das ist ok wenn ich das mache... und unter meinen *spintsachen trag ich dann einfach meine *neuen sachen ein..* aber was mach ich mit dm pokal ? xDD egal den tu ich dann zu meiner ***turnierseite ja?*** xDDD



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 21.10.2007, 15:43

    uff
    Hui war das ein sauwetter. Ich stand nass vom regen auf dem hof und begutachtete mein farrad. Dann machte ich mich auf in den stall, wo die Pferde gelassen ihr heu malmten. ein aunen ging durch die stallgasse als ich kam und ich wurde von candyboy mit einem freudigen wiehern begrüßt. Ich gab ihm sein möhrchen und ging sogleich zu meinem spint, in dem sich zum glück ein handtuch befand, welches eigentlich zum putzen da war, da es aber noch nicht in gebrauch war und ich es dringend benötigte, rubbelte ich mir damit also kurzerhand den kopf ab.
    Als nächstes nahm ich meine Putzebox und das halfter, welches ich meinem candyboy dann über den Kopf streifte um ihn in die stallgasse zu führen. Dies vollracht, stand er nun da und ich begann sein fell zu säubern. Vorhin hatte er noch auf der Wiese gestanden und sich gründlich gewlzt,,, und das sah man auch. dicke krusten belagerten sein fell und als ich diese mit meinem striegel zu entfernen versuchte stiegen risige staubwolken auf und ich musste husten. Mit der zeit glaubte ich immer mehr das es heute keinen zwecl mehr hatte mein Pferd sauber zu kriegen, aber ich machte trotzdem weiter. nach ungefähr einer halben stunde war ich dann endlcih fertig und konnte Candyboy seine Decke und den longiergurt auflegen.
    Mittlerweile klappte dies schon Problemlos. Wir gingen in die Halle und ich ließ ihn erstmal einige runden zum aufwärmen im schritt gehen. Er schnaubte und ging fleißig vorwärts.
    Nach einer viertelstunde trabte ich ihn dann ein paar runden locker und befestigte dann die ausbinder. Jetzt begannen wir zu arbeiten. Ich trieb Candy energisch vorwärts, da ich heute mal etwas aus ihm rausholen wollte. mit mittlerem tempo gab ich mich heute nicht zufrieden. Ich wollte etwas sehen. und nach anfänglichen lustlosen tritten, sah ich jetzt das candy auch anders konnte. Beflügelt trabte er vorwärts, den hals gebeugt und erhoben und den schweif aufgestelt. Jaaaa lobte ich und galloppierte ihn an. Alles klappte soweit gut und ich wiederholte dies auch auf der anderen Seite.
    Dann wollte ich es mit dem sattel probieren. Ich nahm ihm das andere zeug alles ab und ließ candy erstmal am sattel schnuppern. Dann folgte das gleiche wie mit dem gurt. Ich wollte wieder damit beginnen den stalle vorsichtig auf seinen rücken u legen, aber das passteCandyboy nicht und er warf den sattelkurzerhand einfach ab. Mit mühe bekam ich den sattel ein zweites mal rauf und als der dann einige sekunden länger oben blieb lobte ich candy wieder. Da die arbeit mit einem erfolgserlebnis aufhören sollte nahm ich candyboy alles ab, ließ ihn sich wälzen und brachte ihn zurück in den stall...---..-.-.-.-.


    relaxtag folgt morgen...+winnie...



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 22.10.2007, 09:09


    Klasse!

    8 Punkte!

    Vertrauen: ++
    Laune:++
    Gesundheit:+
    anlongiert:9%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 02.11.2007, 21:13

    mein candyboy und ich...
    Ich ging gerade über den hof, als mein handy piepte. Bekky war dran und fragte ob ich heute in den stall kommen würde. Klar sagte ich und schielte um die ecke, wo sie schon wartete. Ich fiel i8hr um den hals und sagte hi.
    Dann ging ich erstmal in den stall um meine mitgebrachten sachen in den Spint zu räumen. Ich hatte Candyboy eine neue Decke, und ein paar leckerlis mitgebracht, nicht zu vergessen, mein selbstzubereitetes verwöhn futter-Programmm. Ich wollte ihn heute richtig überraschen. Ich holte ihn also von der koppel, und zur begrüßung stieß er ein schrilles Wiehern aus und kam sofort an den Zaun. Ich legte ihm dann sein halfter über und führte ihn in den stall, wo ich ihn erstmal von größtem schlamm säuberte. Er hatte sich gründlich gewälzt und das sah ich auch. Ich war gerade dabei seine dfesseln zu entkrusten, da sah ich seinen blick auf mir haften. Ich lächeltze und strich ihm über die nüstern woraufhin er prustete und mir zu schnoberte. Ich putze ihn noch eine weile weuietr und holte dann mein neues Massage-set aus dem spint, mit welchem ich ihn heutze verwöhnen wollte. Ich probierte mehrere kissen und massage kreise, welche ihn sichtlich entspannten. Er genoss es wie ich sanfte kreise auf seinem Rücken zog und sschloss die augen. Nach einer stunde packte ich alles weg und führte ihn nach draußen. Der kalte wind bließ mir um die nase und ich zog meinen schal zu. Mist! heute war es aber auch kalt. Candy machte das aber anscheinend gar nichts aus, denn er lief fröhlich hinter mir her. Ich wollte heute eine kleine runde durch den Wald mit ihm gehen und schlug auch den Weg dorthin ein. Die tannen hatten eine schöne farbe angenommen und es lagen einige dunkle baumstämme m nadelwald. Das moos bedekcte schon umgefallenes und einige Pilze zierten diese urige Landschaft. Ich hörte nichts ausser ab und zu einen Specht, der hin und wieder tockerte und natürlich meine schritte und das klappern der hufe von candy, welches man auf dem gekiesten weg deutlich hörte. Wir schlugen einen dunklen Paf ein und traten nun über festen erdbosden, ddeer unsere schritte völlig verschluckte. Hier waren nun mehr laubbäume und ich hötrte das rasccheln unter den meinigen Füßen. Candy freute sich sichtlich über den spaziergang, denn er lief frudig neben mir, spitze interessiert die ohren und prustete immer wieder. Die zeit verging viel zu schnell und schon bald sah ich schon wieder den hof. Ich führte Candyboy in den stall zurück und legte ihm seine decke auf. Nun gab ich ihm sein spezial futter. Heute war es irgendwie feierlich und ich gab ihm selbstgebackene Leckerlis, mit geraspelten möhren, apfelsückchen und Zimtbrot. Er freute sich total und schmatze was das zeug hielt.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 03.11.2007, 15:02


    Klassöööö!!

    10 Punkte!
    Du kannst echt tolle Berichte schreiben!

    Laune: ++++
    Vertrauen:+++
    Gesundheit:+++



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 04.11.2007, 18:53

    -
    "Na du" ich streichelte Candyboy sanft über die Nüstern und prustete zur begrüßung, was er frudig erwiederte. Wir standen auf der Weide am Bach und Er hatte anscheinend schon auf mich gewartet, denn wie ich auf die Wiese kam, stand er nach mir blickend am tor. Ich kramte in meiner Tasche und beförderte ein leckerli an den tag welches in wenigen sekunden in candys maul verschwunden war. "so jetzt müssen wir aber los" beschloss ich und legte ihm sein halfter an. Ich führte ihn in den stall und begann sein fell zu säubern. Die tägliche Prozedur, dachte ich mir und begann seine hufe auszukratzen. er stand ganz still und ließ seinen kopf ruhig in der luft hängend. ich musste lachen. "Wollen wir heute wieder ein bisschen an der longe arbeiten?" fragte ich ihn, doch er antortete nicht- so in seinem sinne meine ich :) Er blieb einfach ganz ruhig und still. Na gut dachte ich mir dann wollen wir mal. Heute war das Wetter etwas schöner als gestern und ich beschloss auf den Longierzirkel zu gehen. Candy lief einige runden im schritt und ich schnallte die longe in die vorher aufgezogene trense ein. Langsam bewegte er sich im kreis und ich ermunterete ihn ein bisschen schneller zu laufen. Sofort hob er den hals und trottete etwas schneller. Ich wendete ih und ließ ihn die andere richtung beschreiten. Nach einiger zeit legte ich ihm dann auch den sattel auf und sschnallte die bügel nach oben. Dann trabte ich ihn an. Er bewegte sich leichtfüßig und fußte diagonal und sauber. "Na komm" spornte ich ihn ein bisschen an und er beschleuigte sein tempo. So arbeiteten wir einige minuten im schritt und trab, dann nahmen wir auch den galopp hinzu. Es klappte alles toll und ich war richtig froh, wie weit wir mit der longe schon gekommen waren.
    nun wollte ich es einmal mit der Doppellonge probieren. ich schnallte diese ebenfalls ein und zog sie durch die Ringe des Longiergurtes. Dann schnalzte ich und Candyboy lief langsamen schritt. Alles klappte gut und ich konnte ihn gut koordinierne, auch wenn dies bestimmt auch ein anderes Gefühl für ihn war. zufrieden ließ ich ihn einige runden galloppieren und nahm ihm dann sein zeug ab. Er schwitzte ein wenig undso ließich ihn sich erstmal wälzen. Er stöhnte und machte eine komplette rolle und landete auf der anderen seite. dann kam das gleiche andersherum. unter stoöhnenden bewegungen stand er schließlic auf, schüttelte sich und kam zu mir!



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 04.11.2007, 19:04


    Solarium??
    Ich stand mit Candy zusammen in der Stallgasse und aus dem Radio kam irgendein schwummeriges lied. Ich stellte es sogleich um und fuhr mit meiner arbeit fort, candy den schweiß aus dem fell zu bürsten. Dann nahm ich ihm beimhalfter und führte ihn in richtung saune? solarium? verdammt wie hieß dieses dingens doch gleich? ach! Egal! Jedenfalls konnte Candy sich in diesem wärmen und es war gut für die Gesundheit :). ALs wir das gebäude betraten, mussteich erst das licht einschalten, dann gingen wir weiter. Das solarium oder die sauna (xD) stand verlassen da und ich glaube sie machte candyboy etwas angst. Er stand davor und machte anstalten eher rückwärts als vorwärts zu laufen. Ich gabihm einen kleine klaps und er folgte mir in das *komische ding* "braaav" lobte ich ihn und ließ ihn das ding erst eine weile erkunden. Dann schaltete ich ein, blieb aber vorsichtshalber noch bei candy. Er stand mittlerweile still und cih war erstaunt, das ihm das alles nichts ausmachte. Na ja wie dem auch sei. so langsam wurde es wärmer und ich ging raus. Dann würde ich mich eben um die box kümmern. Ich entfernte heute alles stroh und reinigte die box von grundauf. Mit einer bürste bemühte ich mich die flecken an der wand zu entfernen und einige weilen später sah es dann ganz gut aus. Es folgten streu und stroh, eineladung heu und die tägliche ration futter und ich war fertig-fast zumindest. Ich raste zu meinem spint, indem ich mein geschenk verstaut hatte-einen spielball für candy, welchen ich in seiner boxaufhängen würde. Ich befestigte diesen also in der box und betrachtete mein werk. Ja, es sah ganz gut aus... xD ich musste grinsen. dann ging ich zu candy, der ganz entspannt in seiner sauna- es war wohl doch kein solarium, wie mir im nachhinein auffiel- und prustete als er mich kommen sah. So!-sagte ich, deine zeit ist vorbei. Ich legte ihm dann seine dekce auf und führte ihn in seinen stall zurück, wo er sich neugierig in seine box aufmachte und den ball erkundete........



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 05.11.2007, 18:59


    Zusammenfassung:
    Echt klasse! Candy konnte sich entspannen!

    18 Punkte

    Ges.: ++++
    Ver.: +++
    Lau.: ++++
    anl.: 10%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 05.11.2007, 20:15


    zu wieviel prozent ist er denn jetzt schon anlongiert? xDD, du bist schon fast mit einreiten fertig und ich bin immer noch beim anlongieren... uff... ich weiß gar nicht mehr was ich groß machen soll, ehrlich gesagt, da ich ihn jetzt bis doppellonge problemlos anlongiert habe.??.... was stellst du dir denn vor?... ich schreib ja schon sehr lange und ich bin immer noch dran *g* mir fehlt es an kreativität xDD nein passt schon aber.... kp xD



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 05.11.2007, 20:33


    EIn Schöner tag mit viel drum und dran...
    Ich war wieder einmal dabei die box zu säubern während candy froh auf der koppel stand. Vivien und bekky waren noch nicht da, vielleicht schliefen sie noch, jedenfalls war es gerade mal 8:30 uhr und ich hatte schon die Pferde gefüttert, auf die weide gebracht und begann gerade damit meine box zu säubern. Gleich war ich fertig. Ich wollte bekky heute einen gefallen tun, deshalb, machte ich mich nach fertigstellung meiner box auch noch an die von shyboy, romy und amigo.
    uff.... nach einund fünfzig minuten war ich endlich durch und räumte mistgabel und schubkarre weg. Ich strich mir eine haarsträhne aus dem gesicht und begann die stallgasse gründlich zu fegen. Damit fertig, begab ich mich auf den Weg zu koppel und stellte mcih an den rand des zaunes. Candyboy stand ruhigda und schaute zu mir rüber, da er aber wusste das ich ihm nur zusah und noch nicht arbeiten wollte graste er nur langsam auf mich zu und zupfte ruhig grasbüschel für grasbüschel. Als er bei mir am tor war stieß er ein schnauben aus und ich strich ihm über die nüstern. Dann kletterte ich unter dem zaun durch und kraulte ihn unetr dem ansatz der mähne, das hatte er total gern. Vorsichtig beschupperte er mcih und ich fühlte wie seine lippen ganz vorsichtig meinen nacken berührten und ich bekam eine gänsehaut. langsam ging ich mit ihm über die koppel und obwohl er ungezäumt war, folgte er mir.
    Ich ließ ihn dann noch eine weile auf der koppel stehen und holte ihn dann runter. Ich begann zu putzen und verzog ihm einkleines bisschen die mähne,dünnte sie etwas aus, da sich einige ungeraden stellen dari befanden und sie schon um einiges dick und schwer war, so beschloss ich sie ein bisschen zu begradigen und zu dünnen. Dann wusch ich candyboys schweif und mähne und käämte sie gerade.. Als alles wieder trocken war ging ich mit ihm in die longierhalle, er trug seine braune decke, den longiergurt und die trense. Langsam sollte er sich aufwärmen undwir drehten einige runden, dann legte ich stangen auf den boden und legte die doppellonge an. ich nahm eine lange gerte mit und begann ihn von hinten mit der doppellonge zu steuern .Anfangs schien er etwas irritiert, doch es klappte bald immer besser und ich konnte ihn gut koordinieren. Dann lenkte ich ihn auf die stangen zu, die ich in abgemessenem abstand hingelegt hatte. Er blieb genau vorne ihnen stehen und legte die ohren zurück. Ich ermunterte ihn mit der stimme und bewegte ihn dazu vorwärts zu gehen. Nach einigem zögern klappte es aber dann und wir schritten in gutem tempo über die stangen. Wir liefen muster, zirkel, ganze bahn und aus der ecke kehrt, ich bog ihn dabei etwas, als einstimmung für das einreiten und dann gingen wir immer wieder über die stangen. Langsam freute er sich daran, denn er hob anzüglich die füße wenn er über die stangen trat. Zwischendurch schnaubte er und ließ sich bereitwillig lenken.
    Zum schluss klopfte ich ihn und nahm das longiergeschirr..* ab. Dann konnte er sich wälzen und später kam er dann auf die koppel zurück, wo er losstürmte und mit seinen kumpels über die koppel jagte. ich stand noch einige zeit am gatter, bis bekky kam. sie grinste über das ganze gesicht. "hey danke für das ausmisten und so sagte sie" und wir verfielen in ein langes kichern und labern, tratschen und machten uns daran den misthaufen zu schichten xDD (crazy was)?



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 05.11.2007, 20:44


    Klassööööööööööööö!
    Schreib mal wieder über Tecuipo.

    8 Punkte!

    Laune:++
    Vertrauen:+++
    Gesundheit:++
    anlongiert:20%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 06.11.2007, 17:23

    kukuk
    @bekky ja mach ich auch noch....... xDD aber heute schaffe ich das wohl eher nicht mehr.....-.-. ich will noch einen mit candyboy schreibn xDDDD



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 08.11.2007, 16:52

    wooooooooow
    *huuup* maan was war das nun wieder für ein theater. Ich fuhr mit meinem Farrad die landstraße entlang ud wolllte schnellstmöglich zum stall, da fuhr so ein mieser freak an mir vorbei und hupte was das zeug hielt. Ich ließ mich nicht beiorren und fuhr einfach weiter. Als er endlich um die nächste ecke verschwunden war musste ich den kopf schütteln. Dann war ich auch schon bald da und bog in die hofeinfahrt ein. Ich stellte mein fahrrad unter eine alte Buche und ging in den stall. Candyboy wartete schon auf mich udn wiehrte aus vollem halse, als er mcih hörte. "jaaaaaaaaaaa ich komme ja schon" rief ich und ging lächelnd zu ihm in die box, wo ich stürmisch begrüßt wurde. Iche schwalbe flog über meiem kopf hinweg und ich strich candy über die nase. Er schnoberte ud suchte ein leckerli. Ich gab ihm eine möhre und holte sein putzzeug. Dann ging es daran ihn zu putzen und ich stand voll in der arbeit. Der stall war kühl, es duftete herrlich udn ich hörte immer wieder ein piepsen der meisen und ein schnauben und malmen von heu. Ich striegelte candy gerade udn dachte nach was ich heute mit ihm machen würde. ICh überlegte mir noch einige zeit was ich machen sollte, dann beschloss ich weiter mit candy an seiner longierarbeit zu üben. Eigentlich hatten wir es schon ziemlich gut drauf denke ich aber es gab immer noch sachen die verbessert werden konnten. Also schnappte ich mir sei zeug und lief mit ihm über den hof in die halle. Zuerst schaltete ich das licht ein, dann bewegte ich candyboy erst mal vorwärts. Ich hob und snkte die stimme, je ob er schneller oder langsamer gehen sollte. Dann begab ich mich wieder an die doppelllonge mit ihm, und übte wie gestern, das laufen über die stangen. Es klappte prima und wir fuhren mit einigen wendungen, die von mir von hinten gesteuert wurden fort. Candy schnaubte und trat schön fleißig vorwärts, ich hatte nicht viel zu verbessern. Dann stellte ich mich vor ihn und übte mit ihm an der einfachen longe das kommentar. Dazu versuchte ich immer sein linkes bein mit der gerte anzutippen, woraufhin er dieses heben und knicken sollte, was letzendlich ein kommentar werden sollte. War eas aber noch nicht. Voresrst übten wir das er das bein auf kommando anhob. Ich versuchte ihm beizubringen das wenn er mein komando hörte, dass er sein bein heben sollte, was letzendlich dazu führen sollte, das er das auch ohne die gerte schaffte. Doch jetzt war ich erstmal total zufrieden, wenn er dsas auch so schaffte. Immer wenn er es ein bisschen anhob lobte ich ihn ganz doll und es klappte immer besser. Wir versuchten die auch am anderen bein und ich war sichtlich erfreut über seine fortschritte. Ich glaube auch das es ihm spaß machte, den er arbeitete fröhlcih mit. Zwischendurch machten wir immer wieder ein paar runden an der onge, damit er sich auch mal entspannt und etwas laufen konnte.Dann probierte ich es nochmal. Ich nahm nun sein bein in die hand, wie als würde ich hufe kratzen und hielt ihm nun eine möhre zwischen den beinen unter den bauch, so dass er wenn er diese bekommen wollte, seinen kopf wohl oder übel, zwischen die beine immer weiter strecken musste, um dranzukommen, was im normalfall, der anfang führ das nach hinten beugen war. So hatte er nähmlich das bein was ich nicht in der hand hielt nach vorne gestreckt ud streckte sich nach hinten um an die möhre zu kommen. Wir gingen immer weiter und weiter nach hinten, bis das bein was ich in der hand hatte den boden berührte. Geschafft!1!!
    IOch gab ihm schnell seine möhre und ließ es für heute bleiben-- das war ghaaaaaaaaaaanz toll!!!



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 08.11.2007, 21:00


    PriiiimAaaaaa!
    Du schreibst echt schöne Berichte!

    9 Punkte!

    Ges.: +++
    V.: +++
    L.: +++
    anl.: 10%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 11.11.2007, 13:42

    lööl
    sorry du ich pack das grad nicht nen langen beri zu schreiben :) Ich bin grad an nem echt schrottty pc und dewr packt das eh nnihct die ganzen seiten zu laden :) muss ich dir mal wann anders erzählen :) ACH IS JA AUCH EGAL::: WAS MACHT IHR SO?



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 12.11.2007, 20:19


    Package tour?
    Ich packte meine letzten sachen zusammen und schmiss alles in die packtasche. Sie beinhaltete bis jetzt: drei Möhren, eine flasche wasser, einpaar brote, zwei äpfel und etwas schockolade. Ichnahm alles zusammen und steckte noch eine weitere Rübe für candy ein und machte mich auf den Weg.

    Im stall angekommen begrüßte mich Candyboy mit einem lauten Wiehern und stupste mich sanft an. Naa, sagte ich und gab ihm einen liebevollen klaps, gegen die brust.
    Weißt du was wir heute vorhaben? fragte ich ihn, nachdem ich einige paar minuten den krauldienst geleistet hatte. Er rührtesich nicht. Na gut, sagte ich ihm, dann erfährst du es eben von mirt.... :)) Wir machen heute einen tagesritt ins grüne. Oder besser gesagt, wir laufen. Ich begann ihn zu putzen und als er respektabel aussah, legte ich ihm seinen gurt auf, an welchem ich die packtaschen festmachte.
    Dann konnte es losgehen. WIr gingen langsam den Feldweg entlang und kamen dabei am Wald vorbei. Candyboy schnaubte und war nicht zu bremsen, mit hocherhobenen füßen trippelte er neben mir hern und hob andächtig den kopf. Wir gingen eine Weile so weiter, bis wir an einen kleinen See kamen, an dem eine Bank stand und ein alter knorriger BAum. Ich ließ Candy, der sich inzwischen ETWAS beruhigt hatte grasen und gab ihm zweo möhren. ich aß auch ein bisschen und genoss die sonne. Ich hörte ein leises Quaken im Teich und sah die übberreste einer wohl einmal vorhanden gewesenen seerose.
    Nach einer stunde packten wir alles zusammen und gingen weiter. Wir kamen nun durch den Wald, welcher um diese Jahreszeit, fast keine Blätter merh trug, bis auf die Nadelbäume, die vereinzelt in der gegend standen. Es war so herrlich still hier und ab und zu sah man ein Eichhörnchen oder einen vogel. Als wir aus dem Wald rauskamen spitzte Candy die Ohren, als wir an einer Kuhwiese vorbei kamen. Es war ein wenig nebelig. Die zeit war irgendwie so kurz, aber wunderschön, als wir an einer futterkrippe vorbeikamen und dann auch schon fast wieder den hof erreicht hatten...



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 14.11.2007, 16:17

    lol
    lol wooooooooow das mit meinem selbstgemalten bild hat funktioniert xDD könnte ihr das auch ansehen?? ohh geil xDD das hat so lang gedauert lol naja maja is halt net so schnell xDD
    juuuuuuuuuuuhuu



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 15.11.2007, 14:41


    Schickes Bild!
    Bald komm ich auch wieder öfter on und schreibe Beris. Momentan mache ich noch den Zuchtstall für Die Wildpferdestation. Der wird auch schick.

    9 Punkte!

    G: ++++
    V: +++
    L: +++



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 15.11.2007, 17:49


    Ja das Bild is trendy ne? :) Ichmein jetzt wo ich das raus habe.. :)) aber das geht noch besser ... :)
    Ja ich würd mich freuen wenn du sozusagen auch mal öfter da bist sonst komme ich mir so alleine vor :)



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 15.11.2007, 18:04


    Wieder etwas zum lernen
    Candyboy stand fertig geputzt in seiner box, während ich schnaufend seinen sattel und das restliche Zeug holte. Es war sehr kalt geworden und ich wartete darauf,dass es schneien würde. Zur zeit hingen tiefe WOlken über dem Gestuet und es sah ganz grau und trist aus. Ich war jetzt an der box angekommen, in welcher candy schon wartend bereitstand. "Na du" sagte ich, "jetzt gehts los". Ich legte ihm fein säuberlich eine frische decke in dunkelblau auf und dann kam der Longiergurt druff. Ich zog ihn noch einmal von vorne nach hinten und zog die riemchen für den gurt durch die Schlaufe. Dann verschloss ich den gurt und wir machten uns auf den weg zur halle. Ich knipste die deckenbeleuchtung ein und ließ sich Candyboy etwas aufwärmen.Er trat sicher vorwärts und spielte mit den ohren. Sein schnauben riss mich aus den gedanken und ich versuchte mich z konzentrieren. Zuerst lockerte ich ihn durch einige übungen an der longe und ließ ihn etwas traben, dann ging es weiter an unsere übung:das kompliment!
    Ich holte wieder eine möhre hervor und candy schien es sich gemerkt zu haben was anstand. Er hob wie selbstverständlich sein bein und reichte es mir sozusagen. Als ich ihm dann die Möhre unter die brust hielt und von ihm das kompliment forderte, zog er den kopf brav nach unten und legte sich schön nach unten, sodass er schon fast bis an den boden kam, sich dann aber schnell aufrappelte. Ich lobte ihn überschwänglich und klopfte candys hals. Dann gab ich ihm seine verdiente möhre und wir probierten es gleich noch einmal, diesmal kamen wir sogar bis an den Boden. mit der möhre schaffte ich es, dass er sich nicht gleich wieder aufraffte, und er begann auf meine stimme zu hören, was ich als enorm wichtig empfand, da er ja nicht nur nach der möhre gehen sollte.bestimmt eine minute hielt er das kompliment,bis ich ihm das zeichen"AUF!" gab, und er sich wieder hinstellen konnte. Ich war so stolz auf ihn und lobte mein Pferd erneut. Dann ließ ich ihn wieder einige runden trabe, schrittgehen und galloppieren, wechselte auch mal die hand und suchte immer kontakt zu ihm, den er mir gab. Er hatte immer ein ohr auf mich gerichtet und erhob den hals schön, die mähne wehte und er beugte den hals leicht nach innen, sodass er mich ansah. Toll dachte ich mir und machte ihnvon der longe, sodass er sich einmal gründlich austoben konnte. Ich hatte sicherheitshalber eine peitsche bei mir, welche ich aber nicht sonderlich benutzen musste. Er buckelte vor sich hin und ich musste lachen das mir die tränen kamen. Zum schluss übte wir noch einmal das Kompliment und dann kam candyboy auf den paddock :-)[/b]



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 16.11.2007, 21:00


    Klassö!

    8 Punkte!

    G.: ++
    V.: ++
    a.: 5%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 18.11.2007, 15:05


    Ich holte Candy gerade aus der box, als es begann draußen zu regenen. Na toll dahcte ich, dan wird es heute wohl nichts mehr aus unserem spaziergang. ALso band ich candy in der stallgasse an und holte mein putzzeug. Heute gab es für ihn einenkleinen eimer zwischendurch, den ich mit ahornsirup, kleie, rübenschnizteln, kräutern und tees bestückte. Dann begann ich candy erstmal richtig zu putzen. Ich drehte kreise mit meinem striegel und entfernte die hartnäckigen krusten der weide. Dann kam die wurzelbürste zum einsatz und wurde auch gebraucht. Als nächstes begann ich die hufe auszuräumen und hinterher mit liquimol einzupinseln, welches candys etwas weiche hufe, ein bisschen härter und robuster machen sollte.
    Dann begann ich mit meiner schmusebürste candys kopf zu säubern und die kardätsche kam auch bal zum einsatz. Zu guterv letzt kämmte ich nach candyboys mähne,verlas seinen schweif und sprühte etwas glanzspräy drauf :)
    Dann dehnte ich etwas seine beine und massierte sie ein wenig. ICh holte eine Longierdecke in rot, legte sie candy auf den rücken und befestigte nun den longiergurt darauf. ALs nächstes zäumte ich mein Pferd, nahm longe und alles weitere was ich brauchte und machte mich mit ihm auf den weg zum longierplatz. NAchdem candy sich aufgewärmt hatte ließ ih ihn antraben. Erst nach einigen minuten nahm ich ihn an die longe und übte mit ihm das verstärken des tempos auf kommando. Er war heute flott dabei und reagierte sehr fein. Bald nahm ich ihn an die doppellonge und führte ihn von hinten, dirrigierte ihn. Dann begannen wir weiter mit der arbeit fortzufahren und wir übten das kompliment zum ersten mal auf kommando und nicht mit möhr. Es klappte bestens und zum schluss streichelte und lobte ich mein pferd ausgiebeig. Er schnaubte zufrieden und war voller tatendrang neues zu lernen. Aslo beschoss ich ihm den spanischen schritt beizubringen, oder es zumindest zu versuchen. Ich tippte mit einer gerte immer wieder einmal das vorderbein an, recht weit unten und sagte ihm dabei spanien. zuerst begriff er nicht sehr was ich wollte, doch immer wenn er dann sein bein ein bisschen hob lobte ich ihn ganz doll. Mit der zeit begann er immer wieder zu schnauben und hob die beine immer höher. Das rechte bein gelang ihm besonders gut, das linke nicht ganz so aber auch schon gut. Ob es etwas nützen würde wenn ich ihm das einmal zeigen würde? nein sicher nicht. Also übten wir weiter und ich ermunterte ihn immer weiter mit der stimme, wenn er das bein schon ein gutes stück gehoben hatte und gab ihm auch immer wieder mal ein leckerli. Am schluss unserer arbeitseinheit konnte er beide beine schon ziemlich weit heben und ich war tierisch erstaunt, dass er sogar die kommandos dazu fein orderte. zum schluss rieb ich ihn ein bisschen mit stroh ab, putzte noch einmal ein bisschen drüber und brachte ihn dann auf die koppel, wo ersich dann gründlcih austoben durfte.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 21.11.2007, 16:11


    Supi! Echt das machst du klassö!

    8 Punkte!

    Ges.: ++
    a.: 5 %

    Ist Maik eigentlich dein Pflegepferd?

    Ach und kümmere dich bitte auch um Tecuipo. Sie braucht mal wieder Gesellschaft.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 21.11.2007, 16:22

    lol
    Uff war das ein sauwetter. Seit stunden hetzte ich schon durch die gegend. Erst zum sport,dann zum einkaufen,jetzt auch noch in den stall....
    Okay dachte ich mir,das ziehste jetzt auch noch durch. Seit tagen war das wetter miserabe, immer im wechsel, kalt und nass.Ich schlüpftegerade in den stall, wo einige Pferde prusteten oder schnaubte, doch von allen war candyboy natürlich der lauteste. er wiehrte aus leibeskräften und das bild was ich sah war wirklich zu süß. Er ging langsam auf und ab,etwas hektisch bei der sache, das merkte ich- es war so ein mix... und ich sah seinen süßen kopf, wie er aus dem boxenfenster schaute (s. aNhang :)) und musste grinsen. Lächelnd gab ich ihm ein möhrchen und holte ihn zum putzen raus.
    Damit fertig warf ich ihm schnell sein longierzeug und eine leichte decke drauf, damizt er nicht all zu nass wurde.In der halle angekommen ließ ich ihn sich erstmal etwas austoben und scheuchte ihn etwas, was ihm anscheinend viel spaß bereitete. Dann begannen wir wieder mit der arbeit von wegen Spanischer schritt. ichmusste ihn jetzt nur noch leicht antippen, woraufin er sein bein hob. Das kommando *spanien* setzte ich immer dazu und sprach es so aus, dass wenn er das bein schon anhob und ich meine stimme erhob, dass er dies dann noch weiter führte, sich mühe gab und es noch höher schaffte. Es scheinte zu wirken, denn es klappte immer besser. AB und zu lockerte ich eine möhre für ihn, die er dankbar annahm.. Wir übten auch noc ein paar mal das ommando für das kommentar und ich lenkte ihn immer wieder durch ein paar spielerische sachen ab, um ihn locker zu halten. Das brachte ihn zwar zwischendurch etwas raus, doch wir legten auch immer wieder pausen ein, und danach ging es dann eben weiter. Als draußen ein donner ertönte und wir gerade pause machten schreckte candy hoch. Er legte die ohren zurück und machte einen satz. Hoho sagte ich, doch candy tänzelte noch ein bisschen weiter. Ich redete beruhigend auf ihn ein und führte ihn dann ein paar runden im kreis, was ihm anscheinend ganz gut tat, denn er beruhigte sich und mir schien als würde er sich nach diesem *vorfall* noch mehr auf mich konzentrieren.
    Nach der arbeit stellte ich candy noch eine halbe stunde in die *sauna*/*solarium* (mist wie hieß das denn jetzt noch? :DD) und putzte den herren noch einmal. dann machte ich mich auf den heimweg, immer noch bei sauwetter--- was denn sonst?



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 24.11.2007, 18:34


    Klassö! Echt immer wieder schön, deine Beris zu lesen!

    9 Punkte!

    G.: +++
    V.: ++++
    L.: +++
    a.: 5%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Leonie - 25.11.2007, 15:38


    heyy majyyy deine berichte sind am besten :) !



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 26.11.2007, 20:12


    ga nicht wa du schlinggel xx...:-)



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 28.11.2007, 18:21


    Der letzte tag beim anlongieren.
    Ich stellte mein Fahtrad gerade in den fahrrad ständer, als es begann zu nieseln. Leo hatte mir gestern abend noch von ihrem kleinen abenteuer erzählt, und ich musste lachen. Ich schnappte meinen rucksack und ging in den stall, wo ein herzzerreißendes Wiehern meine Ohren betäubte.
    Ich ging radch zur Box von candyboy und gab ihm ein kleines küsschen auf die nase. "Ist ja gut du kleiner bolzen" sagte ich ihm liebevoll und strich einige haare aus seiner stirn. Als nächstes brachte ich meine Sachen in den spint und holte den putzkoffer, halfter und srrick. Ich ging zu candy in die box und nahm seinen kopf zwischen meine hände. Ich legte ihm das halfter an und klickte den strick ein. Dann führte ich ihn nach draußen, unter den überdachten Putzplatz. Ich suchte meinen striegel und begann sein fell ordentlich vom größten schmutz zu befreien. Dann bearbeitete cih mit fder wurzelbürste seine beine und kratzte cnadyboys hufe aus. Als nächstes putzte ich mit der kardätsche über das weiche fell und verlas anschließend den schweif und kämmte die mähne. Asl nächstes widmete ich mich seinem gesicht, welches ich mit meiner superwreichen ziegenhaar bürste gründlich bürstete. Sanft strich ich ihm über sein gesicht und redete leise mit meinem Pferd. Er legte sienen kopf auf meine schulter, etwas das er zuvor noch nie getan hatte. Tief beeidruckt wie ich war, rührte ich mich keinen zentimeter, sondern putzte einfach sanft weiter. Nach einer weile jedoch nahm er sienen kopf wieder weg und schüttelte sich gründlich. Ich nahm einen schwamm und säuberte candys Augen. Dann kontrollierte ich die augen und nahm drei weitere Schwämme. Zuerst machte ich mich daran noch die nüstern zu säubern,dann den schlauch und den after. Als alles fertig war räumte ich mein Putzzeug weg und holte candys Longierdecke und den Gurt. Ich legte ihm die decke behutsam auf, er war dies aber schon soweit gewöhnt, dass er sich gar nicht rührte oder mit der wimper zuckte. Ich legte noch den longiergurt auf und zog ihn ins erste loch. Dann schnappte ich mir peitsche und longe und führte ihn in die reithalle. Zuerst ließ ich ihn sich langsam im schritt warm laufen. Ich musste zugeben dass er sich in letzter zeit total ausgereift hatte und ich einiger zeit viel gelernt hatte. Seine Zirkel, die zu anfang eier waren, waren nu rund und ich war insgesamt echt stolz auf ihn. Sein schnauben riss mich aus meinen gedanken und ich versuchte mich zu konzentrieren. Heute wollte ich sozusagen die letzte ich nene sie mal "Abschlussprüfung" für candy machen, um zu sehen ob er alles verstanden hatte und ich ihn als fertig anlongiert betrachten konnte. Ich ließ ihn noch einige Runden im kreis laufen und trabte ihn dann an,natürlich erst, nachdem ich ihm dafür das kommando gegeben hatte. Er hob schwungvoll den schweif und wölbte seinen hals. Raumgreifend trabte er in sicherem takt und ruhhigem tempo. Ich forderte ihn mit der stimme auf, sein tempo zu verstärken, was er gut annahm. Ich erhob also meine stimme und soforrt verlängerte Candyboy seine tritte und streckte anmutig seine beine. im flotten trab drehte er also seine runden und blieb taktrein. Ich parierte ihn mit der stimme zum "scheerit" durch und wechselte die hand. nun ließ ihc ihn einige runden im schritt gehen und probierte auch hier, ob er das verstärken durch die stimme hgut aufnahm. Mir schien das er heute einen guten tag hatte, denn sobald ich die stimme erhoben hatte, reagierte er gut darauf und trat sicher im schritt vorwärts, nun ein bisschen stärker und ausgetretener. Ich erhob ein wenig die peitsche und rief "Teeerab", woraufhin er sich in sein schönes ruhiges Tempo begab. ANch zwei runden erhob ihc erneut die peitsche, was eigentlich gar nicht nötig war und rief "Gaaalopp". Augenblicklich galloppierte Candyboy an und ich war super erfreute über sein reaktions vermögen. Seine Sprünge waren trotz des ruhigen tempos ruhig und gut gesetzt, und zudem griff seine ninnere hand auch noch vor, also hatte er sogar den rihctigen galopp erwischt. Nun probierte ich es mit einer Galoppverstärkunk und erhob auch nun meine stimme. Ich wollte ihn fordern. NAch einigen sekunden, indem er ein bisschen verdattert schien, verstand er was ich wollte, und das nahm ich ihm acuh gar nicht übel. Er wurde schneller und seine beine hoben sich galant. Er hatte nun eine raumgreifende gallopade und tart schön vorwärts, wobei sich seine galoppsprünge sogar nach oben gallopierten. (bissel falscher ausdruck. sry)
    Bald probierte ich dies auch auf der anderen hand und musste sagen, dass ich seh stolz auf candyboy war. Nun kamen noch die übungen an der doppellonge, die eigentlich immer candys stärke waren. Ich schnallte also die doppellonge ein und begann ihn von hinten zu dirigieren. Es klappte prima und er setzte sicher einen fuß vor den anderen. er reagierte super auf stimme und leise hilfen und ich drehte meine kreise, zirkel, volten und schlangen linien mit ihm.
    Zum schluss übte ich ncoh eimal das kommentar mit ihm, was er fast perfekt beherrschte. auch einige Spanische tritte folgten und ich war nur noch begeistert. Konnte einfach alles gut gehen? gab es sowas? Ich fand es überwältigend, denn candyboy hatte es mir gezeigt. Ich lobte ihn überschwänglich und gab ihm ein paar leckerlies. Er prustete vor sich hin und ich onnte ihm ansehen, das er ziemlich gespannt und erwürdig, freudig und stolz dastand. Also machte ich ihn schnell von longe und Longiergurt ab, natürlic auch von der decke und anderem und ließ ihn laufen. Schnell ging ich aus der halle und ließ ihn mal machen. Er galoppierte durch die halle, buckelte machte bocksprünge und gab komische laute von sich. Dann ließ er sich ächzend auf den boden fallen und wälzte sich ausgiebig. Hin.. undher... von rechts nach loinks.... die ganze portion... Später steckte ungefähr der halbe sand der halle in seinem fell und ich hatte noch ordentlich zu nputzen. Dies tat ich dann auch noch zoemlich gründlich und schwang ihm dann seine decke drauf. Er machte lkeine anstalten, sonder blieb ganz ruhiig. Solange ich seine box ausmistete stellte ich ihn auf den paddock, wo er es sich gut gehen ließ und seinen kontakt zu artgenosssen tauschte. Ich richtete inzwischen seine box her, wobei ihc mir hute besonders viel mühe gab. Als och candy in die box zrüückbrachte, wartete schon ein gefüllter trog mit apfelstückchen, seinem restlichen futter und ein paar kräutern darin. :)[/b]



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 28.11.2007, 21:54


    SO! Jetzt is Candy endlich anlongiert!

    9 Punkte
    11% anlongiert!



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 29.11.2007, 17:43


    :(|) Jaja und ich dachte ich geb mir mal mühe und dann bekomme ich gleich auch mal nen bissel mehr als beimletzten mal und was it :))) ay so mies :) lol
    ABer naja jetzt is er ferttiqq



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 29.11.2007, 17:58


    Das erste mal etwas einreiten!
    Heute wollte ich es versuchen. Ob candy sich heute schon reiten lassen würde? ich glaubte es nicht.
    Ich schaufelte die letzten reste meines müslies in mich hinein und schnappte meine tasche. auch ich wurde heute gefahren, und so kam es, das ich 10 minuten später am stall stand. candy war aufgrund des schönen wetters heute auf der weide und sonnte sich, da ja wohl die letzten warmen strahlen fielen. Ich holte halfter und strick und holte candyboy von der koppel. Er hatte mir zur begrüßung zugewiehert und ich war total happy, war ich aber eigentlich immer wenn ihc hier war...
    Ich putzte ihn sorgfältig und damit fertig, brachte ich ihn in die Führaanlage, stellte aber erstmal auf ein langsames Tempo. Dann ging ich in den stall zurük und mistete die boxen meiner beiden Pferde aus. ALs ich fertig war brachte ich kurz Tecuipo auf die koppel und sah dann wieder nach candyboy. Er war nun schon einige runden gelaufen und freute sich über abwechselung. Ich holte ihn aus der führanlage und brachte ihn zurück in den stall, wo ich ihn sattelte. Das kannte er ja schon und ich war froh, das er es wie selbstverständlich hinnahm.
    Bald kam Bekky in den stall und ich fragte sie ob sie mir vielleicht helfen könne. "Jaq klar" sagte sie und wir gingen zusammen in die halle, natürlich hatte ich candyboy vorher noch aufgezäumt und eine longe eingepackt. zum ersten mal war ich in meine neuen stiefeletten geschlüpft und hatte meine chaps angezogen. Auch der reithelm und sicherheitshalber eine schutzweste waren dabei, obwohl ich mir noch nicht sicher war wie weit wir heute kommen würden. Da candy ja schon warm war, ließen wir in einige runden im schritt laufen, dan hilten wir ihn an. Bekky hielt ihn fest und ich ging zu ihm in und hielt mich an seinem Sazttelknauf fest. Er legte etwas die ohren an, machte aber dann noch nichts. Ich stellte meinen fuß in den steigbügel, was candy erzucken ließ. Sofort nahm ich den fuß wieder heraus und klopfte ihn. Dann probierte ich es erneut und es klappte. Dann belastete ich den fuß etwas und hatte das gefühl, dass alles okay sei. Bekky riet mir, mich vor dem hinsetzten erstmal bäuchlings auf den rücken zu legen, das tat ich. Doch ich kam nihct weit, denn was dann passierte, hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Candy hob leicht die vorderfüße und machte zicken. Es sah zwar spektakuölär aus, wie er anfing zu buckeln, aber das war reine zickelei. Das gab es bei mir nicht. Ich bekam ihn dann zum glück schnell unter kontrollen und gab ihm zu verstehen das es falsch war was er getan hatte. Nun probierte ich es noch einmal und *oh wunder* er blieb ruhig. Ich lobte ihn und für heute solte es reichen. Glücklich brachte ich ihn in den stall und bedankte mihc bei bekky...



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 30.11.2007, 14:47


    Klasse, wie du mit Candy umgehst!

    8 Punkte

    e.: 5%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 11.12.2007, 17:29


    Candy? ich lauschte in den stzal. er wiehrte... ich ging zun 8ihm an die box und er begrüßte mich ganz lieb. sanft stupste er mich an und prustete mir zu. Ich gab ihm eine leckerli und holte ihn aus der box. nun wurde er erstmal gründlcih geputzt, ob er nun wollte oder nicht, doch er ließ es so über sich ergehen. Ich flocht ihm noch einen frenzösischen zopf in die mähne und verlas seinen schweif, dann warenm wir fertig. Nun gingen wir in die halle, wo ihc ihn erstamal etwas rumscheuchte, dann holte ich ihn zu mir und legte ihm eine schwerw puppe auf den rücken. Das gefiel ihm zwar gar nicht, doch heute kannte ich kein erbatrmen, und bei jedem schritt den candy rückwärts gfehen wopllte, wurde er wiede rnach vorne geschoben. Nein mein freundchen, sagte ich so nicht!. Bald war die puppe okay für ihn und es war noicht mehr schlimm, auch nicht, wenn wir durch die halle liefen. "gut" sdachte ich, dann probiere ich es mal. Ich legte mich mit dem bauch über sienen rücken, dann versuchte er einige drehungen, doch nihcts weiter passierte. Bald legte ich ihm seine trense auf und zog einen helm auf. Der longiergurt wurde draufgelegt und ich zog mir eine sicherheitsweste an. Dann schwang ich mich ehe er sich versah aufg seinen rücken. Es geschah gar nichts. Hä? ich war voll baff.. doch nach kurzer zeit ging es los. Er bucke,lte, hopste hin und her und verscuhte alles um mich von seinem rüücken zu bekommen, doch es half nichts, nach eigentlich sehr kurzer zeuit, gab er es auf udn ich lobte ihn sehr. das sollte schon genügen und ich war zufrieden. Dann ließ ich ihn sich noch einmal kurz wälzen, und brachte ihn dann in dens tall zurück, wobn ich ihn putzte, Dan brachte ihc ihn ins solarium und stellte die uhr auf 25 minuten. in dieser zeit säuberte ich seine box und bereitete sein futter. danach kam er in den stall zurück und ich kümmertze mich noch etwas um tecuipo...


    sorry is nicht so styla...



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 12.12.2007, 18:50


    oh wie schön,,...
    Puh war das kalt.. ich zog meine Kapuze tief in die stirn und sah dem bus nach, der sihc langsam entfernte. Ich schulterte meinen vollen rucksack und machte mich auf den weg zum stall. Da ihc einige tage ein kleines handicap hatte, freute ich mich nun umso mehr, endlcih meinePferde wieder zu sehen. ic hatte zuvor schon mit leo gesprochen, die fühlte sich auch nicht so gut, naja, diese jahreszeit lud auch echt zu grippe usw ein. Ich hatte die hofeinfahrt bald erreicht und wurde schon von den Pferden die zusammen auf der winterweide srtanden begrüßt, candyboy war auch darunter. Ich brachte zuerst miene saceh in den stall und ging dann mit halfter, strick und leckerli bewaffnet zur weide. Dort kam mir mein hengst im galopp entgegen und freute sich mich zu sehen. Auch die anderen kamen neugierig an, aber candy wehrte sie ab, da er mich warscheinlich nicht unbedingt teilen wollte. NA gut, dann eben nicht, hast ja recht, dachte ihc und gab ihm ein leckerli. schnell war er aufgehalftert und ich brachte ihn auf den überdachten putzplatz. Ich holte mein putzzeug und begann ihn vorsichtig zu striegeln. Dreckkrusten bedeckten sein etwas zotteliges winterfell un auch sein rest, schien ziemlicj wild, da er ganz ungebürstet und dreckig war. Voller inbrunst begann ich alsoihn zu säubern und machte nach und nach seinen gröbsten dreck aus dem fell. Dann nahm ich die wurzelbürste und nahm mich seiner beine an, die auch nicht besser aussahen. DOch nach einiger zeit sah er schon besser aus und ich ging noch einmal mit der wurzelbürste über seinen rücken, dann nahm ich eine etwas weichere bürste und bearbeitet sein fell erneut. Es schien ihm zu gefallen, denn wenn ich an eine besonders schöne stelle kam, und ihn putzte, so reckte er begierig seinen hals. Er hatte gut muskeln bekommen, wir hatten inn der letzten zeit allein durch unsere arbeit an der longe viel erreihct. In gedanken versunken strich ich mit einer kardätsche über seine kruppe und begann kurz darauf seine mähne ordentlcih zu kämmen. Das mochte er nihct besonders, das wusste ich, also bemühte ich mich etwas vorsichtiger zu sein, aber ihc konnte ihn verstehen, seine mähne war dicht und wenn er auf der koppel tobte und diese sihc verknotetet konnte es schonmal dazu kommen das es ziepte.. aber wie dem auch sei, es musste schließlcih sein. ALs auhc schweif und gesicht fertig waren brachte ich das putzzeug weg und trenste candyboy auf. WIr gingen zusammen in die halle und ihc führte ih einige runden im schritt. Dann schwang ihc mihc auf ihn und leiß das erst mal kurz bei ihm sacken. Er machte gar nicht mal mehr so ein theater wie beim letzten mal, sondern nur noch entschieden weniger. eR versuchte einige tritte rückwärts zu gehen, doch da waren ja auch imer noch meine beine, und er sollte scließlcih schnell spüren, das sie da sind. ich ließ ihn sich erstmal damit abfinden, was erstaunlich schnell klappte. Bald begannen wir einige runden im schritt zu gehen, bis ich auf die idee kam, ihn erstmal ohne trense zu reiten. Das erschien mir für den anfang viel besser. Also holte ihc blitzschnell meinen halsring und nahm ihm seine trense ab. Der ring störte ihn zu meinem erstaunen nach überhaupt nicht und das stimmte mich schonmal zufrieden. Ich saß wieder auf und diesmal war er gan z gelassen. Ich begann ihn ein paar schritte vorwärts terten zu lassen und begann ihm sanft meine schenkel anzubieten und eprobte, wie er auf den ring reagierte. Zunächst verstand er dies gar nicht. WIe auch. ABer so nach und nach, begann er seine schlüsse daraus zu ziehen und reagierte zumindest darauf, nach außen oder innen zu gehen. Kleine schlenker klappten auch scon ganz passabel und wir übten fleißig weiter. Im schritt bockte er nun gar nicht merh. Ich fand das klasse.Nun begann ich ihn mit meinen schenkeln sanft nach rechtes zu drücken und auch der ring, wurde von mitr so gescoben das er meinem Pferd den weg weisen sollte. Candy bog sihc schön und machte eine halbe wendung, wofür ich ihn doll lobte. Mit der zeit klappte es immer bessere und er bekam sichtlich spaßan der sache, bald konnten wir einige bögen und er reagierte super gut auf das parieren, allein durch gewichtshilfen und die zunahme des rings und der schenkel. Jedesmal wenn etwas toll klaptte lobte ich ihn überschwänglich und bald wollte ich es mit dem traben versuchen. bald kamen die ersten trab schritte, auch wenn es noch holperer waren, aber es klappte ein bisschen und ich war sehr glücklich. AM ende der stunde schwitzte candy ein wenig und auch ich war sehr angestrengt. Ich ließ ihn sihc noch einmal austoben und wälzen und brachte ihn dann in dens stall zurück, wo ich ihn noch einmal putzte und ihm dann eine decke aufwarf. Dann brachte ich ihn auf die weide und mistete seine vox und machte ihm futter. Dann holte ich ihm mit bekky zusammen rein, die auch gekommen war, und natürlciha uch die naderen Pferde.

    /((výuhuu es geht wieder... ich hatte 6 würmer auf pc))\\ krass oder?



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 15.12.2007, 09:16


    1.Bericht:

    Wow! Candy der kleine Rebell =) :D :D

    7 Punkte (is ja nich soo besonders der Beri aber echt geilo!)

    G: +
    L: ++
    V: +
    eingeritten: 5 %



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 15.12.2007, 09:19


    2.Bericht:

    Der is ja noch besser, als der davor! Man du könntest echt Schriftstellerin oder so werden!

    9 Punkte!!!!!!

    eingeritten: 15%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 19.12.2007, 16:03


    haha :)) nee kein plan.. weiß net mit der schriftstellerin :)
    abr danke ne...



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 26.12.2007, 15:29


    Puh ihc fror. Ich stand mit candy in der stallgasse, nachdem ich ihn gerade feinsäuberlich geputzt hatte. In den weihnachtstagen hatte er eetwas schonzeit gehabt, und deswegen war er jetzt auch super arbeitswillig. Ich nahm nur schnell meine sachen zusammen und ging mit ihm rübwer in die halle, wo ich ihn erstmal einige runden schritt gehen ließ, dann scheuchte ich ihn hin und her, und ließ ihn sich austoben. Er buckelte fröhlich und raste hin und her. Ich musste lachen und freute mich für ihn. Als er einige runden trabte versuchte ich das training aufzunehme, doch er schlug noch einmal ein paar haken, dochh dann merkte er, dass es mir ernst war un kam in die mitte. Ich legte ihm hute eine ganz weiche trense an, da ich diesmal nicht mit ring reiten wollte. Ich hatte eine doppelt gebrochene wassertrense mitgebracht, weloche mit einer gummischicht überzogen war, sodass candy es nicht so un angenehm hatte. Er machte keine anstalten, sonderrn begann gleich fröhlich auf dem gebiss herum zu kauen. Er machte heute überhaupt keine anstalten asl ich mihc auf ih draufschwang unn ihn am langen zügel durch die bahn laufen ließ. Ich war frogh, das er so arbeitswillig und robust war, sodass er meine arbeit tatkräftig unterstützte. Ich ritt einige runden im schritt gantze bahn, dann begann ihc schlangenlinien und zirkel auszuprobuieren, obvgleich diese noch keine sonderige form hattemn. BAld ritt ich in die mitt und begann eine leichte decke aufzulegen. Candyboy hatte nichts dagegen. Os ritten wir einige runden mit decke und ich wollte ihn schonnend an alles gewöhnen. Das klappte auch alles schon ganz gut und die zirkel wurden sicher immer runder.. Ich probierte anzutrabemn, und unsere mühen hatten sich gelohnt. es klappte wie am schnürchen, zumindest fast... naja... manchm<l auch nicht so... ehrlich :) aber ich war vollenz begeistert trotz allem. Wir trabten leichtfüßig durech die bahn und ich hatte ein dauerhaftes lächeln aufgesetzt. Candy schien die trense gar nichts auszumachen und ich war sehr verwundert. ABer ihc musste gestehen, dieses Pferd überraschte mich immer wieder. Bald kam ich zu dem schluss, dass es ratsam wäre vielleicht einige minuten einen sattel aufzulegen und es mal damit zu probieren. Da er diesen ja schon ohne weitere probleme trug, und es sonst auch klappte, dachte ich mir könnte man es mal versuchen, da wir ja auch schon anderes probiert hatten. aUssserdem arbeitete er tatkräftig mit und ich hatte zuversicht. Also schwang ich seinen noch wenig genutzten vs-sattel auf und schnallte den gurt leicht an,was ihm nichts ausmachte. Dann führte ich ihn einige runden und war sehr gespannt auf das was kommen würde. Dann gurtete ihc einmal nach und bat LEo, die gerade herein geklommen war, einmal gegen zu halten, und mich gegebenenfalles zu stützen... :) sie half mir und als ihc oben saß strahlte ich erst mnal eine runde. Candy wollte ein paar schritte rückwärts machen, doch ihc redete gut auf ihn ein, gab ihm einen leichten schenkeldruck, und leo war da ja auhc noch, die ihn ebenfalls ermunterte. Nach einigen runden, die sie nebenher lief, versuchten wir es alleine. Anfangs war candy etwas hektisch, doch schon bald schien er sich zu gewöhnen und es wurde immer besser, bis auf einmal eine kleine katze über die bande huschte, die er vorher nicht bemerkt hatte. Er sprang zu seite und machte einen gewaltuigen satz, und ich war ziemlich erschrocken. ICh tätschelte seinen hals, und bald war er wieder beruhigt. Ich lächelte nur, da er sonst nicht so ungestümisch war (:)), doch ich wusste das er heute sehr auf zack war und so war es kein problem. WIr ritten einfach einige runden weiter, ganze bahn, zirkel, volten und bögen, und am ende war ich begeistert und guten mutes fürs nächste mal. Zum schluss ließ ich ihn sihc wälzen, brachte ihn in den stall zurück, putzte ihn, gab meinen beiden Pferden futter und dann kamen sie beide auf den Paddock und leound ich machten uns ans Boxen ausmisten...



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 26.12.2007, 16:18


    Schicki!!!!

    8 Points!

    G: +
    L: ++
    V: +
    e: 8%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 27.12.2007, 12:25


    Heute hatte ich mal beschlossen, da ihc ja die ganzen weihnachtsfeiertage etwas schönes hatte, heute mal candyboy zu verwöhnen. Ich stand fröhlich in der kücher und bereitete einiges vor. Ich war extra um 6:00 aufgestanden und hatte mich schon ewig an die vorbereitungen gemacht. Leckerlis mit Zimt und Ingwer gebacken. EInen speziellen *Pferdetee* mit anis kümmel und rose gekocht und noch so einiges mehr. Heute sollte Candy sooo richtig auf seine Kosten kommen. Ich hate für ihn rübenschnitzel eingekocht, sie mit kräutern und honig verfeinert und ein müsli mit frischen bio-äpfeln. kleinen bananenstückchen(die er ssooo liebt) und möhren bereitet. Jetzt war es viertel nach acht und ich war abzugsbereit. AUsnahmsweise wurde ihc heute einmal gefahren.
    Im stall angekommen, packte ich meine sachen, welche ich in einem korb trug, erstmal an die seite und ging direkt zu Candy in den stall. Ich wurde mit einem lauten WIehermn begrüßt und mein kleiner (**) grauer ging unruhig in seiner box hin und her. Ich öffnete seine boxentür und strich ihm sanft über seine nüstern, welche samtweich waren. Zur begrüßung pustete ich ihm entgegen, und ein kleines, verhaltenes schnobern und prusten kam zurück, was mich immer wieder zutiefst freute. Ich ging in die box hinein und legte ihm meine hand sanft auf den rücken, ein zeichen für ihn, dass ich da bin. Er drehte mir seinen Hals zu und guckte mich aus seinen dunklen, tiefgründig glänzenden augen wach an. Wieder und immer wieder musste ihc ihn streicheln, ganz sanft, und in Kreisen, was er sehr genoss und bald sogar seinen Hals in die höhe streckte wenn ich diesen kraulte.
    NAch einiger Zeit holte ich ihn aus der box und begann ihn zu putzen. AUf das Futter musste er wohl noch ein wenig warten... oder? nein ich gab es ihm lieber schon jetzt. Also noch einmal zurück in die box mit ihm und nacheinander gab ihc ihm seine rübenschnitzel, das Pdederde müsli... und stellte ihm nacxhträglich noch den Pferdetee hin, welchen er glucksend austrank. ALs er fertig war, schüttelte er sihc einmal ausgiebig und sah mich dann frech an. Sien maul war ganz verschmiert, so hatte er reingehauen, wie ein kleines kind. Überall hingen Müsliflocken, reste von banane und rübenschnitzel, doch Candy schien das nichts auszumachen, er war selig. Ich überließ ihn eine Weile sich und ging kurz zum Spint, wo ihc seine neuen Hufschuhe, welche ich auch für Tecuipo hatte, herausholte. Nun ging ihc damit, und noch anderen sachen, wie einer dicken Dekcer zurück in den stall, und holte Ihn schließlich aus der box. Ganz in ruhe begann ihc ihn liebevoll zu putzen, und immer wieder klegte ich eine streicheleinheit ein, was ihn zutiefst beglückte. Manchmal stupste er mich an, oder gab kleine räusperer von sich, so sehr schien ihm das zu gefallen. Als ihc nach einer guten dreiviertelstunde endlich damit fertig war ihn zu putzen, lehgte ich ihm seine decke auf, machte ihm seine Hufschuhe dran und führte ihn nach draußen auf einen etweas Windgeschützten Paddock, auf welchem ich schon etwas Heu zum knabbern drapiert hatte. Ich machte ihn vom halfter ab und ließ ihn auf den paddock. Langsam trottete er auf das Heu zu und begann damit herumzualbern, doch schließlich hatte er genug und widmete sich dem auf dem paddock befestigtem Spielball zu. Ich huschte da ich ohnehin fröstelte in den stall zurück und begann sorgfältig seine box zu säubern, was mir so langsam den schweiß hochtrieb.
    NEdlich, nach einer Ewigkeit war ich fertig, und die Box war frisch eingestreut, ich hatte neues stroh und Heu hineingebracht und traog, Tränke und seinen Spielball gesäubert. MNunnwar eigentlich alles fertig. Ich brachte den Mist auf den Misthaufen, die schubkaare an ihren Platz, und legte dann sozusagen als begrüßung einen kleinen haufen leckerlies in den trog. Dann schlich ich mich in meine dicke jacke eingemummelt wieder nach draußen und holte mein Pferdi vom Paddock. Das fell von Candy glänzte in der morgensonne und um ihn her blitzte und glitzerte der Raureif auf Boden und gras. IEngefroren und wie still gelegt stand alles da und ruhte vor sich hin. Ich öffnete die Paddocktür, immer noch voll in gedanken, und bemerkte erst gar nicht das candy schon da stand und mich erwartungsvoll anstupste. "Ach hallo" lachzte ihc leise und legte ihm das halfter auf. Dann führte ihc ihn in den stall zurück, wol ich ihn erst einmal anband. Dann bekam er seine wohl längste massage überhaupt. Damit fertig, bekam er sein ganzes schönes *zeug * wieder drauf und wir machten einen herrlichen Spaziergang ünber die verschneiten Felder, entlang an einem glitzernsden, fast zugefrorenem BAch. Der boden war gefroren, und ganz hart, das moos war eingekleidet in raues, kaltes frost´bein, und es lagen tote, dunkelbraune bläztter auf dem Weg. WIr kamen aus dem dicheteren Waldstück hinaus, und die sonne strahlte uns entgegen. ALles leuchtete wunderschön und man konnte bis hin zum nächsten hügel sehen. Das war toll. Nach der nächsten Biegung waren wir wieder im wald und ich sammelte einige Tannenzapfen.. Candy guckte interessiert, schnupperte einmal, befand dann aber, das dies doch nichts für ihn sei.
    Still un bedächtig gingen wir weiter............



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 27.12.2007, 12:27


    huaaahh.. den beri hätte ich besser bei cipo machen sollen,,, die hat nohc net alles voll.... :) aber naja is ja auch egaaal :)) (ich weiß komt blöde :))



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 27.12.2007, 13:13


    LÖL.

    9 Points!

    Ähm.... hier is ja Gesundheit und so schon voll =) :? :wink:



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 01.01.2008, 22:30


    EIN wunderschöner Tag
    Ich schlenderte gerade über den Hof, als Leo zu mir gerannt kam und mir zurief ich solle mal schnell in den Stall kommen. Ich rannte sofort hinter ihr her, und als wir im stall angekommen waren, zeigte sie mir freudestrahelnd Jamaicas Bauch, welcher schon kugelrund war. Bald war sie soweit, und Leo freute sich schon riesig. Ich fühlte vorsichtig ihren bauch, und kopnnte eine rege Bewegung spüren.
    Als nächtes überließ ich leo ihrer freude und machte mich auf zu candy, der schon eine ewigkeit hatte warten müssen. ich flötete vor mich hin alks ich di9e stallgasse betrat und ein unruhiger candy kam zu einem lauten wiehern und ging unruhig in der box hin und her. Ich begrüßte ihn und gab ihm eine möhre, über welche er sich sehr freute. Ich schmuste einige minuten mit ihm und begann dann, nachdem ich ihn aus der box geholt hatte, ihn zu putzen. Sobald ich fertig war, legte ich ihm seine bandaghewn in hellblau an, und führte ihn in die halle, wo ich gestern abned schon einige Sprünge aufgebaut hatte. nun ließ ich ihn vom strick, gebannt darauf, wie er reagieren würde. Wie schon ewig trainiert, stürmte er los und szeuerte sofort ein kleines kreuz an. Gekonnt setzte er ab, und segelte über das hindernis. Ich lobte ihn , dochj er schien mich überhaupt nicht zu bemerken, denn schon hatte er einen kleinen cavaletti im visier, über welchen er nochmals mühelos sprang. Nun war er richtig aufgeheizt und sprang hin und her über kreuze und cavalettzis. Ich war tief beeindrucjkt, anscheinend schien er sich in seinem neuen hobby von nichts abbringen. Ich legte ein kleines kreuz um eine kleinen tacken höher, aber auch dies schien candy gar nicht zu bemerken, denn er spran, segelte, ja flog direkt über jegliche hindernisse, und das mühelso. Ich musste ihn nach einer halben stunde, reggelrecht stoppen, so gut schien ihm das zu gefallen. Ganz aufgewühlt schnaubte er mir zu und begann an meiner hand zu tänzeln. Es half nichts, er wollte noch mehr, also wpollte ich ihm siene freude nicht nehmen. Ich ließ ihn erenut eine viertelstunde springen, dann reichte es aber wirklich, denn er musste er sihc ein wenig beruhigfen. Ich ging noch eine weile mit ihm spazieren, dann brachte ich ihn auf den paddock, wo er sioch wälzte, dann wiederum putzte ich mneinen schmusy gründlcih und brachte ihn dann mit dseiner winterdecke auf die große winterweide.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 02.01.2008, 10:25


    Schön, dass er auch so springfreudig is. Da sin ja unsere beiden Hengste nich so verschieden =) :D

    7 Punkte

    e: 10%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 02.01.2008, 13:27


    ja da magst du wohl recht haben *g* naja des ist dochj auch gut so... oda?' :)



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 02.01.2008, 17:14


    Unser erster gemeinsamer ausritt!!
    Für heute hatte ich mir vorgenommen einen richtig schönen ausritt zu machen, unseren ersten. Ich hatte Candy nun ja schon einige male in der halle geritten, das klappter ja nun auch sehr gut, und da mein Süßer so super ruhig war, nahm ich mior dies also für heute vor. Ich radelte also die Straße entlang und bog nun bie eisiger kälte in die hof einfahrt ein. Ich ging in den stall, doch da war mein candy nihct, denn er und die anderen durften heute auf die weide. Ich schnappte mir also einen strick und eine futtermöhre und ging zur wiede, wo Candyboy mich direkt bemerkt und mit aufgestelltem schweif auf mich zu trabte. lachend gab ich ihm siene möhre und freute mich, das er mir zuprustete und an meiner Hose nach einem weietren leckerchen suchte. Ich klickte den Streick in sein schönes halfter ein und führte ihn zum überdachten putzplatz. Nun begann also die Fellpflege. Ich nahm ihm siene decke ab und brachte diese in den stall. Nun kam ich mit putzkoffer und jeglichem anderen zeug zu ihm zurück, wo er mich schön in empfang nahm, denn er stellte siennen kopf in meine rivhtung und schaute mich fragend an. "na süßer, was ist", fragte ich ihn lachend, und gab ihm einen sanften kuss auf die nüstern. Er schnaubte daraufhinn und stupste mich an. ich gab mir huete sehr virl mühe mit dem putzen und war sehr gespannt auf den ausriutt, und ob alles klappen würde. Zumindest schien er keine schlechte launbe zuu haben, und das war ja schonmal ein gutes zeichen. Nach einer halben ewigkeit putzen war ich endlcih fertig und legte ihm zunächst seine geländegamschen in bordeaux an. Dann legte ich ihm seine frisch gewaschene Schabracke in ebenfalls bordeaux an und legte seinen VS-Sattel darauf. -Nuin zog ich die striemen durch die vorgesehene lasche an der Schabracke und befestigte den Sattelgurt. Nun Schien er zu ahnen was wir tun würden, das glaubte ich zuminsdest. Das wetter war huete zum glück nicht so kalt, und auch nicht unfreundlich, alsoi würde es hoffentlich in dieser hinsicht keine probleme geben. Ich nahm sine schöne trense in di rechte hand, und hielt mit derselben auch seinen kopf fest. Dann gab ich ihm sien Gebiss, welches er ohne Probleme von selber annahm. Ich streifte ihm die trense über undverschloss alloe riemen.Nun überprüfte ich noch einmal alles und streichelte ihm über seine samtige stirn, auf welcher sich ein kleiner wirbel befand, dieser zheigte sich auf höhe des Sterns. Ich nahm ihn an den Zügeln, setzt meinen Helm auf unbd führte ihn nach draiußen, wo ich noch einmal nachgurtette, meine Bügel herunterzog und mich in den Sattel schwang. Das machte ihm zum Glück überhaupt nichts mehr aus und er wartetet bgeduldig bis ich oben saß. Dann gab ich ihm einen sdanften schenkeldruck, durch welchen er sihc in bewegung setzte. WIr schlugen den weg in richtung wald ein, weelcher uns zunächst über ein schönes Feld führte. Die Luft war nun etwas kühler geworden, dennoch sehr klar und man sah seinen ausgestoßenen atem. Ich ließ Candys zügel lang am ghals liegen und gab ihm hin und wieder eine kleine aufmunterungshilfe. Er nahm sie dankbar an und zeigte ein schön ruhiges tempo. DIe Felder waren leicht von unkraut überwuchert, und kleine Amseln und andere vögel pickten in ihnen nach Futter. Die brachflächen waren anscheinend dieses jahr gut an fuitter bereichert. WIr bogen nun in den kleeinen Wald ein und sofort empfing uns etaws ruhig, märchenhaftes. DIe Waldböden, waren mit Sternenmoos bedeckt, uhnd die dicklen wurzeln der Bäume sahen knorrig und gespenstisch aus. Candy guckte sich alles interessiert an, war jedoch unerschrocken, und wach. Auf einmal huschte ein kleines Eichhörnchen über den weg und ich nahm candys zügel leicht auf, doch ich hatte glück, denn er hatte es beriets gesehen, doch er störte sich nicht daran, wa sihc ihm hoch anrechnete. wir kamen zu einer wegstelle, voller zugefroreneer Pfützzen. Ich wunderte mich, denn sooo kalt war es doch gar nicht, doch das hinh warscheinlich mit den letzten tagen d zusammen, in denen es tierisch kalt war. Candy stellte aufm,erksam siene ohren nach vorne und testete ob das eios ihn hielt, doch es brach. Etwas erschrocken machte er einen kleines satzt zurück, doch ich klopfte seinen hals und trieb ihn wieder vorwärts. Nun versuchte er die Pfützen einfach zu umgehen, und alles war wieder okay. Bald kamen die Waldfluren, wie ich sie nannte, im Sommer wuchesn auf ihnen wunderschöne Blumen, und Gräser, doch von denen war nichts mehr zu sehen, ausser den lkanggestreckten halmen, welche sich beige verfärbt hatten. Bald kamen wir wieder an eine etwas moosigere4 stelle, und ich sah einige tannenzapfen aufv dem Weg. EIne frau kam uns mit ihrem dackel entgegen, der csndy argwöhnisch ankläffte und in dieserm fall hatte ich echt glück so ein tolles Pferd zu haben, denn Candyboy störte sich einfach nicht an dem tier, und die alte frau entschuldigte sich für das verhalten ihres Hundes und schimüpfte mit diesem, worüber ihc insgeheim lachen musste. Ich ritt weiter und bald kamen wir auf eine gerade fläche, wo ich die Zügel leicht aufnahm, einen leichten schenkeldruck ansetzte und antrabte. Candy schritt locker voran und schnaubte sich einmal richtig aus, wobei er seinen halsa schön lang machte, was ein zeichen von losgelassenheit und frohsoinn bedeutete. ICh empfand es natürlcih als sehr gut wenn mien pferd zufrieden war. Bald machte der waldweg eine kurver, und vor dsieser parierte ich wieder durch, da ich ja nicht wiesen konnte, was sich dahinter verbarg. Wir waren schon aus dem wald heraus, stellte ich fest. nun kam eine schöne lange gerade Feldstrecke und ich beschloss einen galopp zu wagen. Ich trabte candy an und gab ihm kurz darauf eine leihcte galopphilfe, die er natürlchg sofort wahrnahm und dich in einen flotten galopp bewegte. CIh war anfangs nicht sicher, ob er dioch so gut parieren lassen würede, also setzte cih ich etwas tiefer in den sattel und nahm ihn leicht auf. Doch ich hätte mir keine sorgen machen müssen, denn sobald er dies bemerkte, verlangsamzte er augenblicklich und fiel in den trab zurück. ich lobte ihn dafür und redete ihm leise zu. Dann galoppierte ich erneut an und nun schwebvten wir in einem wunderschöhnen, traumhaft zu sitzendem galopp über den zugegrasten feldweg und ich fühlte mich, als würde ich schweben. Als die strecke zuende war, parierte ich ihn durch und wir ritten ein kleines stück an der dorfstraße entlang, bogen dann auch schon wieder in die hopfeinfahrt ein und waren somit da. Ich brachte candy in den stzall, nbahm ihm zuerst sienen sattel ab, und legte ihm eine abschgwitzdecke auf. dann kamen auch trense, und gamaschen ab, und ich begann ihn noch einmal zu putzen. Dann bejkamm er noch sien futter und durfte zum abend hin in seine frisch eingestreute box :)



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 03.01.2008, 10:22


    Da kläfft der Dackel doch einfach den Candyboy an =)

    9 Punkte!

    e: 15%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 11.01.2008, 21:23


    Neuer -Tag neues Glück

    Es schneite seit lanmgem mal wieder. Ich saß im Bus zum stall und wartete das meine Haltestelle kam. EInige Schneeflocken wirbelten an mein Fenster und als ich endlich meine haltestelle erreihct hatte, stapfte ich durch den matschigen SCHnnee. ALs ich im Stall angekommen war, brgrüßte ich zuerst mal meine beiden süßen Tecuipo und Cnadyboy. Dann ging ich in die Futterkammer und stellte Candys Futter zusammen., welches ihc ihm kurz darauf barchte. Er freute sich sehr und schnaubte und prustete mir immer wieder zu, während er genüsslcih mampfte. Ich kraulte ihn ein bisschen, und während er fraß brachte ihc auch meiner stute ihr Futter, legte ihr und candy nach dem Fressen eine Decke auf und brachte beide auf die Winterkoppeln.Dann machte ich mich ans ausmisten. Uff war das anstrengend. Ich mistete und mistete und auf einmal sah ich einen kleinen Spatz ins stroh husschen, der dann aber gleihc wieder weg war.Ich war nun bald fertig und ging mit einem Strick zur Koppel, auf welcher casndyboy stand. Er kam freudig angetrabt udn ließ sihc bereitwillig zum putzplatz führen. Dort begann ich liebevoll seinen dreck aus dem Fell zu bürsten und nach und nach wurde er suabere. Er machte sihc immerfort einen spaß daraus in die bürste knabbern zu wollen und ich musste dauernd lachen udn ihm die bürste entreißen. Als ich mit dem Striegln fertig ar ging ich mit der wurzelbürste über seine kruppe, den Rücken, den Halz und den Restlichen Körper und entferne auch den schmuz an den beinen und der Brust. Dann kämmte ich mähne und schopf und verlas sorgfältig candyboys schweif. Asl ich auch damit fertig war wurde candy langsam langweilig. Er zupfte an seinem Strick udn ich mustte ihn immer iweder ablenken, was ihm zu gefallen schien. DOhc ihc brauchte noch ein bisschen zeit zum putzen und so versuchte ich mich mit dem hufeauskratzen und dem einflechten der mähne etwas u beeilen. Zum schluss ging ich noch einmla mit einer weichen bürste über sein gesciht und den körper udn holte dann sein sattelzeug. Heute wollte wir mal wieder einige runden reiten, doch diesmal nicht im geklände, sondern vorerst noch einmal in der halle. Ich legte ihm seinen VS-Sattel auf,was ihn nicht im geringsten störte. Dann kama der sattelgurt dran und ich gurtete ins dritte loch. Dann trenste ich ihn auf, schnappte mir meine kappe und ging mit meinem Pferdi in die große Reithalle. Dort gurtete ich schon einmal nach und stieg auf. Ich ritt am langen zügel einige runden ganze bahn und wechslete dann die hand. Hier wiederholte ich die Prozedur und begann dann langsam duie Zügel aufzunehmen und ihn mit schnkel und gewichtshilfen auf einigen wendungen zu reiten. Er bog sich noch nicht perfelkt, zeigte aber immer bessere ansätze und auf dem Zirkle klappte das nach innenstellen immer besser. Ich lobte ihn immer wenn er etwas besonders schön gemacht hatte und ritt einige Volten. Dann ritten wir im mittelschritt ganze bahn und dann durch die halbe bahn wechseln. Ich versuchte soviele handwechsel udn abwechslungsreich ebahn figurne wie nur möglich einzubauen, da er sich auf keinen fall langweilen sollte, und ich wollte das ja schließlich auch nicht. Nach einer zeit merkte ich wie er sich rihctig entspannte und den rücken fallen ließ. Das war eins sehr gutes zeichen und ihc freute mch. Ich nahm die Zügel etwas auf und gab ihm die hilfe zum antraben. Brav fiel er in ein schönes Tempo und ihc trabte auf der rechten hand leicht. Dann ging ich auf den Mittelzirkel und versuchte ihn einzustellen, wogegen er sich allerdings etwas wehrte. Ich ließ ihm die Zügel etwas länger und sofort streckte er seinen hals etwas länger und schnaubte erstmal rihctig ab. Na guuut so dachte ich und lobte ihn. Dann verkürzte ich mein Zügelmaß wieder ein bisschen und gab inne leihcte paraden, behielt aber außen die verbindung, und nun merkte ich, wie er sich besser nach innen stellen ließ. Seine Ohren waren aufmerksam auf mch gerichtet, also nach inten und er ging konzentriert voran. Ich ritt wieder ganze bahn udn wechselte danneinmal durch diese. Dann ging ich erneut auf den Mittelzirkel und probierte das stellen erneut. Sanft und bestimmt gelang es mir auch auf dieser hand, dass sihc mein Pferd leicht in den Kreis einstellen ließ. Ich lobte ihn ausdrücklich und ritt wieder ganze bahn. an der kurzen seite nahm ich ihn ein bisschen auf und verlangsamte das Tmpo. Danmn, an der langen seite, gab ich ihm ein bisschen mehr Zügel, setzte mich aufrecht in den sattel und trieb ihn verstärkt nach vorne, nahm aber die Zügel in die hand, warf sie also nicht weg. Das resultat zeigte einen wunderschönen starken trab, den Candy leichtfüßig dahinschwebte. Ich klopfte seinen hals und er begann erneut zu schneuben. Wir legten einige schrittrunden ein und gingen dann wieder einge Kehrtvolten, schlangenlinien und aus der ecke kehrts. Dann nahm ich die szüpgel wieder uaf und trabte ihn auhc auf der anderen, eben nicht soo viel gearbeiteten han, um ihn auf dieser nmicht weniger stark zu tareiniren.c Er machte keinerlei probleme und zeigte sihc sehr lernwillig und aufmerksam. Ich ritt ihn nun auf den Zirkel und gab ihm bald, nachdem ich die zügel aufgenommen, und ihn in eien ruhigen tarb gebracht hatte, die galopphilfe, welche er aber nicht ausdrücklich verstand und im trab blieb. ALso nochmal dachte ich. Ich trabte auf dem zirkel weiter, brachte ihn in ein schönes ruhiges Tempo, achtete darauf das meine schnkel ruhig trieben, dann nahm ich die zügel merkbar auf und gab ihm eine deutlcihe galopphilfe. Nun sezte er seinen ersten Sprung mit der hinterhand an udn galoppierte schön vorwärts. Ja super lobte ich ihn und galoppierte eine runde. Dann parierte ich durch zum trab, ritt zwei runden udn probierte es erneut. Diesmal klappte es schon viel besser. ICh wechselte aus em Zirkel und probierte den galopp auhc auf dieser hand. Als dies alles keine probleme mehr machte hörte ich auf, ritt ihn trocken und brachte meinen candyboy mit seiner winterdecke auf die koppel zurück :)



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 14.01.2008, 17:36


    SupiDupi!

    9 Punkte!!!!


    e: 15%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 15.01.2008, 19:12


    bekky nur eine kurze frage.. bekomme ich mit candy nicht schon ein par ew points??
    du kommst auch nicht mehr so wirklcih on oder? och menschi... bistu immer noch krankk? :)



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 16.01.2008, 14:55


    Jo Stimmt, EW-Dressur: 6%

    Hab momentan nich so viel Zeit (Stress in der Schule und muss um meine kleene Janka un Picco kämofen- Besitzer möchte, dass ich wieder auf Ponys umsteige *kotz-vielzugroßsei*)



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 16.01.2008, 18:07


    omg was isn das für einer? :) wie groß biste denn? :) naja was sindn das so für horsis??
    ähm beküü? wo is eigentlich genau oranienburq?:)



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 17.01.2008, 19:09


    Wie groß ich bin? ähm. so ungefähr 1.65m
    Die Pferde: Großpferde bis 1.75m ungefähr. Brandenburger, Hannoveraner(1), Ponys bis etwa 1.30m.
    Oranienburg liegt etwas südlich von Berlin in Oberhavel.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 19.01.2008, 16:43


    aha :) ohh ganzz weit weg :((



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 26.01.2008, 17:42


    Heute war das Wetter ausnahmsweise mal wieder etwas besser. ICh ging gut gelaunt die Hofeinfahrt auf und war erfreutt, candy schon auf der wiese zu sehen. Ich lief rasch zu ihm und er kkam zu mir an den Zaun getrabt. Ich streichelte ihm über seine Nüstern und Ich gab ihm einen APfel.Als nächstes rannte ich in den STall und holte Halfter und strick. Dann holte ihc mein Horsi von der Koppel und brachte es zum Putzen. Er sah furchtbar aus. denn er war seit gestern auf der Koppel, was nicht zu übersehen war. Ich putzte ihn sehr gründlich und verlas ordenbtlich seinen Schweif, besprühthe auch seine Mähne mit SPray, flocht diese ein und und kratzte die Hufe aus. Dann sattelte ich Candyboy und trenste ihn auf. Er war huete mal wieder voller Tatendrang und konnte es kaum erwarten, loszulegen, denn in den letzten Tagen hatte ich ihm ruhe gegönnt. Ich ließ in in der halle erstmal ein paar runden, ca 10 minuten im schritt laufen und begann dann ihn mit sanften paraden an den Zügel zu reiten. Er war heute gut drauf und nahm meine Hilfen bald an und begann zu kauen, was mich baff machte, denn so schnel hatte ich es bei ihm noch nie erreicht, dass er suaber forwärts schritt. Ich trabte ihn auf der rechten Hand an und ging mit ihm auf den Zirkel, wobei ich bedachte die Ecken nihct auszureiten, und immer wieder mienen äußeren Schenkel bedacht einsetzte, wenn er sich in die Ecken drücken wollte. Ab und zu gab ich ihm immer mal wieder eine kleine aufmerksamkeit und brachte ihn mit leichten Paraden dazu, mir seine Ohren zu richten, das bedeutete, das ich seine volle aufmerksdamkeit hatte. Ich trieb ihn nun eine bisschen mehr vorwärts,. nahm ihn aber bedacht auf, damit er seinen Fleiß verstärlkte. Wenn er etwas gut machte, dann lobte ich . als nächstes ging ihc wieder ganze bahn, dann versuchtre ich es mit einer einfachen shclangenlinie, die bewirken sollte, dass er konsequent auf miene hoilfen arranguierte und wach blieb, denn hierbei sollte er die hinterhand nbatürlcih mitnehmen, was der klkleine herr manchmal vergessen wollte, doch heute hatten wir überhaupt keine Probleme und die arbeit machte richtig spaß. Bald ritt ihc eine Kehrtvolte und einen wechsel durch die halbve bahn, dann ging ich auf den Mittelzirkel. ICh bemühte mcih Candyboy gerade einzustellen, sodass ich ein stück seiner augen sehen konnte.Ich trieb ihn erneut und ich bemerkte, wie er nach und nach wirklcih seinen rücken entspannte, mir diesen entgegenwölbte und durchs genick ging. Das freute mich. Ich nahm ihn etwas auf und gab ihm eine klare galopphilfe, welche er annahm und sauber auf der richtigen hand ansprang. ICh lobte ihn, galoppierte zwei runden, parierte zum trab durch und ging ganze bahn. nun verstärkte ich an der langen seite unser tempo und nahm es an der nächsten kurzen seite wiedder auf. Dann galoppierte ich nnoch auf der anderen hand und ließ ihn dann am langen zpüügel schritt gehen, ritt ihn trocken. Dann ließ ich ihn sich noch in der halle wältzzen und putzte ihn gründlich, als nächstes kjam er wieder auf die koppel.

    sorry der beri ist nicht soo der hammer und ich habe viele tippfehler...



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 28.01.2008, 14:37


    * Die Tippfehler sind nicht so schlimm. Ich hab tausende davon in meinen Beris (manchmal=))

    8 Punkteeeeeeeeeeee!

    eingeritten: +15%

    Dressur: 10%



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 29.01.2008, 19:23


    cooly dankee :))



    Re: Berichte mit Candyboy

    Maja - 04.02.2008, 17:28


    Ich fror. Es war morgens früh und heute wollte ich mal wieder mein training mit Candyboy aufnehmen, denn er brauchte dringend mal wieder bewegung. Ich hatte mich gerade angezogen, gefrühstückt und alles gepackt, nun war ich auf dem Weg in den Reitstall. Ich erreichte bald die Hofeinfahrt und ging bald in den Stall, wo ich meinen schicken hengst begrüßte. er wieherte mir unbändig zu zund war ganz aufgeregt mich zu sehen. Ich strich ihm über die nüstern und gab ihm einen sanften kuss, dann ging icgh in die sattelkammer und holte aus meinem spint alles nötige, in form von halfter, strick und putzzeug. Als ich wieder bein candy war stupste dieser mich liebevoll an und ich musste ihm einfach ein leckerli geben, so leib war er huete☺ ich legte ihm sein halfter zwar an, doch ich strich es ihm nur über den hals, sodass er fast frei war. nun forderte ich ihn auf mir zu folgen und er tat dies tatsächlich.ICh freute mich und übte mit, ihm, dass er auch ohne angebunden zuu sein, stehen blieb. Bald klappte dies schon ganz gut und ich konnte mit dem putzen beginnen. Ich striegelte ihn erstmal ganz ausgiebig und entfernte grobe dreckkrusten und staub. Dann putzte icxh mit der wurzelbürste weiter und widmete mich bald seinen beinen und hufen. Dann verlas ich schweif und mähne, diese kämmte ich auch noch und flocht sie zu einem wunderschönen zopf. der schweif bekam eine ebenfalls gelungene verzierunf und nun begann ich sein gesicht ganz gründlcih zu putzen. ICh entfernte seinen *schlaf * aus den augen, reinigte schlauch..etc.. und After, aber auch die nüstern und bürstete seine ohren, wobei ich bemerkte, dass ihm das sehr behagte. Ich kraulte ihn zwischendurch immer mal wieder, und er war sichtlich froh, dass ich mich mit ihm beschäftigte.Als nächstes nahm ich noch einmal die kardätsche und striegelte mit ihr über das fell, dann nahm ich mein massagekuissen und verwöhnte candyboy eine halbe stunde damit. Dann holte ich seinen VS-sattel und leghte ihm zuerst einmal eine frische satteldecke auf. dann kam der sattel und zunächst die trense. Er war nun schon ein wenig uafgekratzt und begann mit den ohren zu wackelnm, was bei ihm ein zeichen war, dass er gespannt war was käme.. Ich klopfte seinen hals, und streifte meine handschuhe über. Ich war entschlossen heute einige sprünge zu reiten. Ich fürhte candy in die halle und ritgt ihn 15 minutebn warm.-
    dann begann cih ihn zu dehnen und an den zügel zu reiten, ließ ihm aber seine freiheiten und steuerte bald einen zuvor aufgebauten steil an. ich hatte mir ausserdem eine kleine übungskombi aufgebaut, welche sich folgend aufbaute. :


    1.EIN Steil
    2. ein kleines Kreuz
    3.eine Kombi aus zwei oxern
    4.ein steil
    5. eine mauer
    6. ein kreuz
    7. ein oxer
    8. eine trippelbarre

    Nun berietete ich ihn mental auf den sprung vor und tippte ihn einmal mit meiner springgerte an, die ich heute ausnahmsweise mal mitgenommen hatte. Candy begann auf der stelle zu tänzeln, und ich spürte seinen drang, über den winzigen sprung zu fetzen genau. Seine ohren waren aufmerksam auf den Sprung gestellt, wichen aber immer mal wieder zu mir nach hinten. Ich ritt eine volte im trab, galloppierte ihn dann an und steuerte dann auf den sprung u. Er zog an. Ich nahm ihn sicher auf, merkte aber das er dies nur ungern zuließ. wow dachte ich, der ist ja gut drauf. Vor dem Sprung gab ich ihm dann die zügel zum absprung, drückte meine schenkel zusammen, und schon flogen wir mit einem gewaltigen satz über diesen kleinen cavaletti. Candy schüttelte seinen hals und schnaubte laut, in astreiner innenstellung galloppierten wir dann auf dem zirkel weiter un nahmen den hopser gleich noch einmla. Er gerwann immmer noch mehr freude daran und dann wollte ihc die kombi schon probieren, da ich spürte, dass er soweit war.
    Ich ritt ein durch die ganze bahn wechseln und galloppierte in der ecke an. Dann richtete ich candy auf den rot-weißen steilsprung, nahm das tempo auf---- und---- sparng. Dann ging es auch schon weiter. Auf dem zirkel geritten, über das kleine kreuz, ganze bahn und dann, der einsprung... ein oxer... candys ohren flatterten. ich ließ ihn machen und mit einem kräftigen schub aus der hinterhand ließ ich ihn abspringen, nahm dann aber sofort das tempo auf und taxierte die galoppsprünge bis zum nächsten oxer. ABer auf einmal merktre ich das dies nicht passen würde und beschloss kurzerhand candys galoppsprünge zu verlängern, gab ihm also noch einmal eine aufforderung, die allerdings überhaupt nciht nötig gewesen wäre, denn candy merkte das er es selber nicht schaffen würde, zog das tempo an und .------ hepp---.. flog r auch schon über den oxer.
    So jetzt auf den Mittelzirkel, gallopade verkürzen, und dann sah ihc auch schon den Steilsprung, ihc richtete candy auf dioesen und passte optimal den absprung ab, doch ich hatte ihn wohl ein bisschen zu schief angeritten und candys hufe streiften die stange, doch sie fiel nicht. Ich galloppierte eine weitere runde und versuchte es erneut. diesmal klappte es besser. Als nächstes kam eine provisorische mauer, welche wir ohne probleme überwältigten, doch dann, kam ja noch ein kreuz, würden wir es schaffen? ich verküzte seine galoppsprünge erneut und richtete ihn gerade auf das hindernis zu. GeschafftÄ! Dann kam nmoch einmal ein Oxer, ein hoch-weit sprung, und als letztes sollte ncoh einmal ein AUs der ecke kehrt uns zu trippelbarre führen, dies war sicherlich der kniffeligste sprung des ganzen parcours.Ich bemühte mich candy im galopp zu halten, ritt scönm langsam in die ecke, verstärkte noch einmla meine schnekeldruck und ...und...und,,.... da kam schon die trippelbarre.--- schenkeldruck, hand vor, leichter sitz..,., und schon segelten wir über das kletzte hindernis und wir galloppierten wie nach einer siegesrunde durch die halle... bald wurde cih von einem lauten klatschen aufgeweckt, aus eminer trance, denn bekky und leo standen an der tribüne und klatschten heftig. SIe gratulierten mmir zu meiner sauberen runde und mir war es etwas peinlcih, dass ich sie nicht sschon vorher bemerkt hatte...
    Ich klopfte candy und ließ ihn am langen zügel laufen. Dann legte ihc ihm eine leichte decke über und als er trocken war brachte ich ihn in den stall zurück und putzte ihn noch einmal drüber. Dann kam er auf die koppel und cih ging plaudernd mit bekky und leo uns reiterstübli.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 04.02.2008, 19:56


    Lol, den bewerte ich später, okay. Hab momentan nen bissle wenig time.



    Re: Berichte mit Candyboy

    Bekky - 05.02.2008, 15:06


    Schön, dass er auch MIT dir gerne springt.

    9 Punkte

    eingeritten: 15%

    EW-Springen: 10%



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