ein bisschen Arbeit mit den Pferden

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    Re: ein bisschen Arbeit mit den Pferden

    Miriam - 13.05.2008, 12:08

    ein bisschen Arbeit mit den Pferden
    Heute war es heiß. Schon morgens, als Nelly mcih und Julian aus dem BEtt kläffte. Ich fütterte die beiden Hunde. Heute war Feiertag! Julian ging mit Nelly raus. Er machte einen Ausflug, wie er sagte. Auch Annalena kam mit. Julia, ich und Odin machten uns aber auf den Weg zum Stall, nachdem wir ausgiebig zur Feier des Tages Brötchen gefrühstückt hatten. Odin verhielt sich während der Fahrt richtig schön ruhig. Julia wollte am nachmittag noch zu einer Freundin. Um halb neun kamen wir am Hof an. Es war schon richtig heiß. Ich wollte mich mit dem Reiten beeilen und mittags was im kühlen Haus machen. Abends dann vielleicht nochmal reiten, wenn ich nicht alles schaffte. Zuerst ging ich zu Amber und Julia zu Danny. Nachdem wir die beiden sorgfältig geputzt hatten, spannten wir Danny in einen kleinen Einspänner ein. Julia setzte sich auf den "Beifahrersitz" und ich führte Amber eine Zeit lang an der Longe nebenher. Julia ließ Danny einfach laufen. Nach zehn minuten kletterte ich auf den Kutschbock und dirigierte Amber mit einer Doppelonge. Zuerst war die kleine völlig perplex, aber bald gewöhnte sie sich daran. Ich ließ die zwei auch mal traben. Um zehn kamen wir wieder im Stall an. Julia brachte Amber auf die Weide und ich schirrte Danny aus. Dann brachten wir mit vereinten Kräften die Kutsche zurück. Danny kam auf eine kleine Koppel, wo auch alte Pferde und Ziegen standen. Außerdem noch ein zweiter Esel. Danach gingen wir zu Wespe und Vabienne. Nachdem wir die zwei geputzt und gesattelt hatten, holte ich für Julia einen Halsring. Es war ein Hula-Hupp-Reifen, den ich Vabienne über den Hals streifte. Julia war zuerst ziemlich unsicher. Ich machte Vabienne ein Halfter drauf und longierte sie daran. Bald saß Julia sicher im Sattel, auch im Trab. Galopp probierte ich heute noch nicht. Wespe trenste ich allerdings auf. Dann gingen wir zwei auf den Platz. Ein paar mal kamen die zwei sich zu nahe, wie Vabienne meinte, und diese biss mit ihrer neuen Kopffreiheit heftig nach Wespe. Ich hielt soviel Abstand wie möglich. Nach einer Weile galoppierten wir zwei auch. Ich ging ganze Bahn und gab das Komando. Wespe sprang sofort an, vielleicht etwas zu schnell. Ich wechselte durch die Bahn, auf der anderen Seite ging sie manchmal besser. Hier raste sie erstmal los, bevor sie gut fliegend Galopp wechselte. Ich lobte sie und parierte durch. DAbei hielt ich die Zügel kurz und bald waren wir auch in der Piaffe. "Super, Mäuschen!" lobte ich die Stute. Ich dachte daran, dass Franzi sich mal die Pirouette anschauen sollte, dann könnte die Stute wirklich S-Dressur gehen. Was wollte man dann schon mehr! Ich machte ein paar Vorhand und Hinterhandwendungen im Trab und galoppierte dann nochmal. WEspe stürmte wieder, doch ich bekam sie langsam an den Zügel dran. Ich wollte heute in der Hitze nciht so viel Druck machen, aber heute ging Wespe wirklich gut. Sie raste zwar immernoch, aber ich bekam eine ziemlich flotte und gerutschte Vorhandwendung hin. Naja, ok. Ich wiederholte die Übung, bis die Stute ruhiger wurde. "Hattest mal wieder Stau, was? Muss doch so alle zwei, drei Wochen mal raus!" redete ich ihr zu. Nach einer Stunde waren die zwei Stuten- Vabienne ging inzwischen auch schon Galoppzirkel mit dem Halsring - klatschnass. "hör langsam auf!" sagte ich zu Julia. Ich dagegen ritt noch eine viertelstunde weiter. Wespe wurde nicht ruhiger, obwohl langsam ihre Kraft nachließ. Ich ließ sie einmal so richtig Passage laufen. DAs klappte. Ich lobte sie und hörte für heute auf. Nach zwanzig Minuten waren die zwei einigermaßen trocken. Um zwölf konnten wir absteigen. Ich nahm WEspe den Sattel ab und wechselte ihre Trense mit einem Halfter. Julia hatte es da schon leichter, die tat das Halfter direkt drauf und dann den Sattel runter.
    WIr wuschen die Gebisse der Pferdedamen aus und spritzten sie noch ab. Zuerst Vabienne. Ich gab Wespe derweil warmes Wasser zutrinken. Ich trank auch. Da spürte man erst den Durst, wenn der schöne Galopp vorbei war und man im Schritt abreiten musste. Julia wollte auch trinken, aber Vabienne ging vor. Als sie fertig abgespritzt hatte, brachte Julia Vabienne in ihre Box. Dort konnte sie ja trinken. Ich spritzte WEspe noch ab, dann kam sie auf die Weide.
    Für heute hatte die Dame genug. Nachdem wir noch die Sättel und Wespe´s Trense zurückgebracht hatten, holte Julia Vabienne, die inzwischen auch getrunken hatte, von der Weide.
    Um eins gingen wir zwei ins Stüberl, essen.
    Danach fuhren wir wieder nach hause. Ich machte mit Julian und den Hunden was, während Julia und Annalena Besuch hatten.
    GEgen fünf fuhr ich wieder zum Stall. Ich sah Cindy zu, die Titanic trainierte. Danach schaute ich mir noch Noel ordentlich an. Schließlich ging ich zu Rebecca. Nachdem ich sie ausführlich geputzt hatte, spritzte ich die Stute noch ab. DAnn tat ich ihr die Trense drauf und ging auf den SPringplatz. Ohne Sattel. Ich ritt Rebecca ordendlich im Schritt warm. Dann ließ ich sie antraben. Im Trab machte ich ein paar enge Volten. Es ging langsam wirklich besser. Ich überstreifte. Im Schritt. Rebecca ging mehr und mehr durch Genick. Ich machte ihr Ausbinder drauf. Damit ging die schwarze noch besser. Nach einer Stunde stieg ich ab und brachte sie vom Boden aus dazu, seitwärts zu gehen. Nach einer Weile stolperte sie nicht mehr so viel und schaffte es auch -gut, ich hab auch ziemlich viel mit der Peitsche gewedelt- im Trab. Danach stieg ich mit Sattel wieder auf. Zum springen war ich ohne Sattel noch nicht gut genug. Bei der Dressur hatte ich genau den Takt durch den Rücken fühlen wollen, das war besser ohne als mit Sattel zu fühlen. Als ich den Sattel drauf hatte, war es schon halb acht. Ich beeilte mich und feilte noch ein bisschen an den Oxern. Im Galopp drehte die Stute voll auf, war sie vorher doch ziemlich zaghaft und vorsichtig gewesen. Julian war mit den Hunden gekommen, hatte ich gesehen. Ich achtete ein Moment nicht auf das sture Pferdemaul und rumms! rannte sie über ein paar Sprünge. Nach einer Weile hatte ich ihren verrückten Takt gefunden und überließ der Stute die auswahl. Erst, als sie an S-Sprünge ranraste, nahm ich sie hart zurück. Verschüchtert parierte die schwarze durch. Ich guckte auf die Uhr. Acht. Ich ritt sie noch im leichttrab ab. Nach fünf Minuten fragte Julian schüchtern:"Darf ich....?" ich nickte und er stieg auf. Noch ein bisschen ungeschickt, aber schön ruhig und auch mit ein paar einfachen Hufschlagfiguren trabte er die Stute, bis sie ganz ruhig ging. Um halb neun rief ich" jetzt ist aber schluss!" und wir führten die Stute noch Schritt. Naja, wir blieben auch öfters mal stehen..............-.-
    Dann brachten wir Rebecca weg und fuhren nach hause. "War schön heute, oder?" fragte ich Julian und er küsste mich zur Antwort. Ich wusste genau, warum DAS mein Freund, meine Pferde, überhaupt mein Leben war. Schließlich gingen wir nach einem leichten Abendbrot nach hause.



    Re: ein bisschen Arbeit mit den Pferden

    Miriam - 13.05.2008, 18:09


    Dunja ist ja schon etwas älter und hat nach dem Turnier erstmal frei............................. :wink:



    Re: ein bisschen Arbeit mit den Pferden

    rosental - 14.05.2008, 14:17


    Na sie ist doch noch topfit!! :P



    Re: ein bisschen Arbeit mit den Pferden

    Anonymous - 15.05.2008, 19:56


    jaja in wirklichkeit hab ich sie vergessen..... :roll: :!:



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