Ariolos, the Shadow Wolf (Mensch / Palestaner)

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    Re: Ariolos, the Shadow Wolf (Mensch / Palestaner)

    Ariolos - 04.10.2007, 19:20

    Ariolos, the Shadow Wolf (Mensch / Palestaner)
    Ihr wandert durch eine dunkele und verlassene Gasse. Du gehst deines Weges und plötzlich springt ein Mann aus der Ecke und fragt:" Habt ihr interesse an Informationen über einen Meisterdieb? Ja? Dann gebt mir 50 Goldmünzen!" Deine Neugier zwingt dich förmlich dazu in deinen Geldbeutel zu greifen und ihm die 50 Goldmünzen zu geben. Der Mann nimmt sie an sich und verstaut sie in seinem Beutel. Dann fing er an zu sprechen:" Also gut, stellt eure Fragen, ich werde antworten!"

    Name:
    Ihr fragt nach seinem Namen? Hahaha. Denkt ihr wirklich ich wäre so blöd und würde euch ihn verraten? Oh stimmt ja ihr habt bezahlt. Also gut ich verrate euch seinen Decknamen: Sein Deckname lautet Shadow Wolf. Sein richtiger Name ist allerdings Ariolos Lupus. Oh verdammt jetzt habe ich mich versprochen!

    Alter:
    Sein Alter? Wieso wollt ihr wissen wie alt er ist? Das interessiert doch eh niemanden! Aber da ihr schon bezahlt habt... Er ist einundzwanzig Jahre alt und wurde daher 695 geboren. Ziemlich jung für einen Meisterdieb, nicht?

    Ausrüstung:
    Er besitzt einen Dolch. Meistens ist er Gekleidet in eine eng anliegende schwarze Lederrüstung mit einer Kapuze, die sehr leicht ist. Er hat schwarze Lederstiefel. Er hat einige Blitzbomben in einem Beutel, vor denen man sich besser in acht nehmen sollte, denn wenn er eine davon wirft, kannst du nichts sehen und dann ist es sehr bald zuende mit dir, vorrausgesetzt er hat nicht vor zu fliehen. Außerdem besitzt er einen Dietrich, mit dem er jedes Schloss öffnen könnte.

    Rasse:
    Jetzt wollt ihr schon seine Rasse wissen? Ihr seid wirklich lästig! Okay okay ich verrate sie euch: Er ist ein Mensch, genauer gesagt ein Palestaner

    Gesinnung:
    Er will niemanden verletzen. Doch wenn es nötig ist schlitzt er den einen oder anderen die Kehle auf ohne mit der Wimper zu zucken.

    Herkunft & Wohnort
    Er kommt aus einer großen Stadt mit vielen dunklen Gassen, ein ideales Plätzchen für einen Meisterdieb. Wo er zur Zeit wohnt? Er schläft meistens draußen, in Wäldern oder auf Weiden, oder in den Herbergen der Stadt, die er gerade ausraubt.

    Beruf
    Sein Beruf? Ich kann euch sagen was er ist: Ein Meisterdieb.

    Aussehn:


    Meistens trägt er dunkele Kleidung aus Leder, die ihm dabei helfen sich in den Schatten zu verstecken und ihm etwas Schutz geben. Seine Haare sind lang und rötlich und er hat braune Augen. Meistens trägt er einen Dolch bei sich, den er am Gürtel bewahrt. Seine Schritte sind leise und vorsichtig und er geht aufrecht, außer wenn er gerade auf Beutezug ist, versteht sich. Er steht meistens aufrecht. Schaut man ihn während er auf Beutezug oder am Arbeiten ist in die Augen sieht man meistens einen leeren gefühllosen Blick, der einen das Blut in den Adern gefrieren lässt, das Herz stillstehen lässt und die Beine lähmt. Wenn man ihn aber in die Augen schaut, wenn er gerade als Bürger lebt, guckt er recht fröhlich.

    Charakter, Wesen
    Als ein Bürger ist er meistens nett, gesprächig und fröhlich. Er ist sehr gutmütig und verschenkt gerne seine Beute an die Armen leute. Wie ich das hasse! Ich habe ihm schon tausendmal gesagt, er sollte seine Beute für sich behalten, doch hört er auf mich? Nein! Meistens verhält er sich selbstlos, er denkt immer an das Wohl der Anderen und benimmt sich wie ein Gentleman. Doch seine andere Hälfte, der Meisterdieb in ihm, ist völlig anders. Er ist stumm und lässt kein Schloss geschlossen. Er unterbricht seine Arbeit nie, egal was passiert, egal ob das Haus anfängt zu brennen oder plötzlich die Stadtwache hereinplatzt. Er sieht es vor dann zu flüchten, wenn er genau weiß, dass er keine Chancen hat den Kampf zu gewinnen oder sich zu verstecken. Er ist sehr mutig, was ich als dumm empfinde, denn es hat ihn schon öfters in Schwierigkeiten gebracht.

    Stärken:
    Er ist ein Meister darin sich zu verstecken, vor allem wenn er in einem schattigen Bereich ist. Er ist sehr Geschickt und ist gut im Klettern. Er kann sehr weit springen, da er meistens Fluchtwege über die Dächer nehmen muss. Mit dem Dolch kann er sehr gut umgehen und er ist sehr geschickt darin jemanden umzubringen ohne viel Lärm zu machen. Er ist ein Leisetreter und hinterlässt meistens keine Spuren, die darauf deuten können, dass er hier war.

    Schwächen:
    Er dreht öfters durch, wenn etwas bei der Arbeit schief geht und macht anschließend einen riesen Lärm. Er kann nicht sehr gut mit dem Bogen umgehen und hat im Fernkampf schlechte Karten. Gegen einen geübten Nahkämpfer kann er knapp nichts anrichten. Er hat keinerlei magische Fertigkeiten und besitzt auch keine hohe Resistenz gegen Magie. Er ist sehr oft Pleite, weil er ja unbedingt seine Beute an die Armen geben muss. Sein Mut bringt ihn manchmal dazu Sachen zu tun, die seine Fähigkeiten überfordern und ihn in große Schwierigkeiten bringen.

    Vorgeschichte

    Ariolos saß in weinend und halb verhungert in einer Gasse, er war erst drei Jahre alt. Seine Eltern sind eines natürlichen Todes gestorben und er landete auf der Straße. Er weinte und konnte es nicht fassen, dass seine Eltern tot waren. "Wie konnte das sein?", fragte er sich immer wieder in Gedanken. Ariolos hörte die Schritte einer Person und sah einen Mann, der vor ihm stand ein Leib Brot gab. Ariolos nahm das Brot und fing an es runterzuschlingen. Nachdem er das Brot aufgegessen hatte reichte der Mann ihm die Hand. Ariolos nahm seine Han dund der Mann führte ihn schweigend in ein dunkles Gebäude. Im Gebäude war es relativ schlicht eingerichtet und er konnte nichts besonderes erkennen, doch plötzlich zog der Mann an einem Kerzenhalter und eine Wand öffnete sich. Anschließend gingen sie durch die Wand. Es ging abwärts. Immer weiter stiegen sie eine Treppe hinab und schließlich standen sie vor einer Tür. Der Mann öffnete sie, zeigte ins Zimmer und sagte zu Ariolos:" Von nun an wohnst du hier, als ein Dieb..." Ariolos verstand nicht was ein Dieb ist, aber später würde er es sicherlich wissen. Bevor der Mann die Tür schloss und Ariolos in seinem Zimmer ließ sagte er:" Das Training beginnt morgen..." Ariolos legte sich schlafen.

    Am nächsten morgen wurde er früh von dem Mann geweckt und in einen Raum geführt. In dem Raum hing ein strohsack, der aussieht wie ein menschlicher Körper, allerdings ohne Unterleib, und ein Schloss an der Wand hing, doch es fehlte eine Tür, die es verschließen könnte. Der Mann drückte Ariolos einen Dolch in die Hand und sagte:" Stich damit den Strohsack in folgende Stellen!" Er zeigte kurz auf den Kopf, den Hals und die Brust des Strohsackes. Ariolos nickte und tat, das was man ihm auftrug, obwohl er nicht wusste wozu diese Übung dient. Der Mann sagte:" Jetzt reichts! Wir machen weiter mit Schlösserknacken!" Er zeigte an das Schloss an der Wand und zeigte an einen Riegel." Siehst du das hier? Man kann es nicht eindrücken. Das Ziel dieser Übung ist es, dass du jetzt einen Dietrich da hinein steckst und damit diesen Riegen einschiebst!", sagte der Mann und drückte ihn ein Dietrich in die Hand. Ariolos wusste nicht wie man damit umgehen sollte und fummelte ungeschickt an dem Schloss herum, ohne auch nur irgendeinen Erfolg zu erzielen, doch er gab nicht auf. Weiterhin fummelte er am Schloss herum, bis es schon Abends ist. Er bemerkte, dass der Mann ihm Essen auf einen Tisch gestellt hatte, doch er hatte sich vorgenommen erst das Schloss zu öffnen und dann zu essen. Weiterhin fummelte er am Schloss herum, bis es schließlich ein Klickgeräusch macht und der Riegel sich nach hinten schob. Er hatte es endlich geschafft. Er stürtzte sich auf das Essen und ging anschließend wieder schlafen. Er wusste nicht, was auf ihm zukommen würde.

    Eines Tages wurde Ariolos früher als sonst von dem Mann geweckt. Ariolos war inzwischen schon dreizehn Jahre alt und geübt im Diebeshandwerk. Der Mann sagte ihm:" Genug mit dem Training! Heute machen wir ernst! Du hast folgende Aufgabe: Brich in ein Haus ein und stehle Sachen im Wert von 50 Goldstücken!" Ariolos nickte und machte sich auf den weg in die Stadt. Es war nach und die Wolken verdeckten den Mond. Ariolos hült sich in seine Lederrüstung und setzt die Kapuze auf. Er entdeckte ein Haus, das anscheinend einen Adeligen gehört. Ariolos guckte sich um und bemerkte, dass niemand in der Nähe ist, also machte er sich daran, das Schloss der Tür zu knacken. Nach kurzer Zeit hat er es schon entriegelt und er konnte in das Haus eindringen. Langsam schlich er im Haus herum, bis er zu einer Truhe kommt, die verschlossen ist. Schnell versuchte er sie zu öffnen und als sie geöffnet war sah man ein Funkeln in seinen Augen: Eliche von Goldstücken lagen in dieser Truhe. Schnell stopfte Ariolos sich die Taschen voll und machte sich auf dem Weg zu flüchten, doch ein Mann stand vor ihm. Er war unbewaffnet und schien ihn nicht bermerkt zu haben. Ariolos zog seinen Dolch und machte kurzen Prozess, anschließend floh er. Als er zuhause war, gab er dem Mann 50 Goldmünzen, doch behielt den Rest für sich. Schnell legte er sich ins Bett und schlief, als wäre nichts gewesen.

    Als Ariolos 18 war hatte er schon tausende von Aufträgen erfüllt und war in der ganzen Stadt als Shadow Wolf bekannt. Die Armen verehrten ihn und sahen ihn als ein Retter an, die Reichen hassten ihn und verfluchten ihn als Dieb. So viel Wissen über das Diebeshandwerk war in Ariolos´ Kopf. Ariolos schritt eine einsame Gasse entlang und machte sich auf dem Weg nachhause, von einem Erfolgreichen Beutezug. Doch als er Zuhause angekommen ist traf ihn der Schreck, überall war Blut und der Mann, der ihn aufgenommen Hatte lag tot auf dem Boden. Anscheinend war er verblutet. Doch als er den leblosen Körper des Mannes betrachtete sah er ein Stück pergament in seiner Hand. Er riss es an sich und auf dem Papier stand, dass Ariolos so schnell wie möglich fliehen sollte. Er sollte sich auf eine Reise machen, in ein Land in dem er irgendwann das Diebeshandwerk ablegen kann und normal leben kann, doch das kam Ariolos nicht in den Sinn. Er reiste los und machte ab und zu in einer Stadt rast um auf beutezug zu gehen. Am Ende seiner Reise kam er hier an. Er lächelte leicht und wusste, dass er hier richtig große Beute machen würde.

    Ihr wollt dem Mann mehr fragen, doch als ihr euch nach ihm umschaut, war er aufeinmal verschwunden. Ihr zuckt mit den Schultern und geht eures Weges.



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