Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

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    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    scapegoat666 - 04.10.2007, 15:55

    Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder
    die Muse küsste mich mit einer leicht "Memento" artigen Idee die ich euch hier vorlegen möchte (mit hoffentlich mehr Ressonanz als das letzte Projekt ;))

    hier der Prolog: Teil 1 ist auch schon fast fertig

    Prolog: LET ME INTRODUCE YOU…

    Harold. Mein Name ist einfach nur Harold, mein Nachname hat keine Bedeutung für diese Geschichte. Ihr werdet noch genug über mich im Laufe der Geschichte erfahren, keine Sorge. Nun ja, wie soll ich anfangen? Eigentlich verlief mein Leben ganz normal bis zu meinem 23ten Lebensjahr. Ich mein wie normal kann schon ein Leben sein? Wer kann schon behaupten es war immer alles normal? Ist es normal immer auf den gleichen Typ Frau abzufahren um dann enttäuscht zu werden ? Ist es normal sich mit einem schäbigen Job und undankbarer Bezahlung abzufinden, was deutlich unter seinen Fähigkeiten liegt? Ich mein klar hatte ich meine Probleme im Leben mit zwischenmenschlichen Beziehungen, Enttäuschungen, Pickel und zu früher Ejakulation in der Jugend…aber ich schweife ab. Das interessiert doch niemanden, oder doch? Vielleicht hätte ich ja Schriftsteller werden sollen. Oh ja, geschrieben habe ich eine Menge in meinem Leben aus einem bestimmten Grund womit ich eigentlich zu dem Thema komme wohin ich eigentlich wollte. Also es war alles verhältnismässig (ihr wisst schon) normal bis zu meinem 23ten Lebensjahr. Ich merkte mit der Zeit das ich immer wieder Dinge vergas. Es fing mit banalen Dingen an wie zB den Kuli mal da verlegt, die Brieftasche mal dort, mal vergessen am Klo runterzulassen, oder zumindest es gedacht zu haben. Nun ja, werden vielleicht viele von euch auch kennen, aber dann wurde es mit der Zeit echt bitter. Ich vergas den Namen meiner Freundin, ich vergas meine eigene Unterschrift (was mir viel Ärger mit der Bank einbrachte wie ihr euch denken könnt), einmal sogar ging ich mit dem Köter meiner Freundin Gassi und kam ohne Hund zurück. Zumindest musste ich mir dann nicht mehr ihren Namen merken…

    Gut ich merkte das die Sache ernst wurde und konsultierte einen Arzt. Man stellte eine, moment da muss ich auf meinen Spickzettel sehen…ah, da haben wir es ja ! Also man stellte eine antoregrade und gleichzeitig retroregrade Amnesie fest. Soweit so gut. War aber kein Grund zu feiern. Besagte Amnesien (Yeah, gleich zwei davon) trugen dazu bei das ich eigentlich nur noch für den Moment lebte. Da meine Amnesie progressiv war begann ich langsam alles vorrangegangene und aber auch alles das ich in Zukunft erfahren werde zu vergessen. Na, das soll mir mal einer nachmachen. Etwas zu vergessen das ich noch nicht mal erlebt habe.

    Die Ärzte meinten es liege an einer Schädigung des Hippocampus. Das ist latein und heisst Seepferdchen. Dieses Seepferdchen also war schuld daran das ich mir nicht mehr merken konnte wann ich das letzte mal kacken war (Wenn das wichtig sein sollte). Man schickte mich von Pontius zu Pilatus, von Pilatus zum Geier und wieder zurück. Irgendwann vergas ich warum ich eigentlich zu jenem Arzt sollte und fand es nicht weiter schlimm. Ich lernte damit umzugehen und lebte nur noch für den Moment. Was für ein glückliches Leben sich keine Sorgen um Zukunft und Vergangenheit zu machen. Wenigstens war mein Kurzzeitgedächtnis noch so gut das ich mir etwas für ca. eine Stunde, manchmal mehr, manchmal weniger, merken konnte. Die wichtigsten Dinge schrieb ich mir auf solange ich sie für bedeutend hielt und warf sie wieder weg nach einer Zeit. Zum Beispiel wenn ich wieder mal einen Gelegenheitsjob annahm um mich wieder über Wasser zu halten. Ihr könnt euch denken man überlebt nicht lange wenn man ein Gauner mit Gedächtnisverlust ist oder man landet im Kittchen. Klar, auch nicht so schlimm, man erlebt den Knast dann täglich neu und es wird einem kaum langweilig in meinen Zustand, man kann permanent das gleiche Buch wieder von vorne Beginnen und amüsiert sich prächtig. Es sei denn es ist ein mieses Buch, dann ärgert man sich jedes Mal von vorne…aber, ich schweife schon wieder ab. Seltsamerweise war das einzige das ich mir merken konnte, eben mein Gedächtnisverlust war. So konnte ich zumindest die vielen peinlichen Situationen ein wenig reduzieren.

    Jetzt hätte ich es fast vergessen. (HAHA) Vielleicht werdet ihr euch schon seit einigen Sätzen fragen: „ Wie kann jemand mit solch einer außergewöhnlichen Amnesie eine Geschichte über sein Leben verfassen?“. Na, für diese Antwort müsst ihr euch schon bis ans Ende quälen, und diese Geschichte beginnt nun:



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    Freak666 - 06.10.2007, 10:23


    na wo bleibt denn nun der rest? *neugierigbin*
    übrigens heißts vergaß und nicht vergas *klugscheiß* ;)



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    Sacklpicker - 06.10.2007, 11:40


    haha .... witzig - gut gemacht, und das volk will erfahrn wie's weitergeht ....

    Zitat: übrigens heißts vergaß und nicht vergas *klugscheiß*
    ach, das passiert/basiert auf künstlerischer freiheit :wink:



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    scapegoat666 - 06.10.2007, 16:13


    vielleicht wollte er auch wem vergasen ;). Aber danke für die Lektoren Arbeit. Werds berückstichtigen wenns als Buch rauskommt ;)

    Ja, ich muss noch das Kapitel fertig schreiben, mal sehn wanns gelingt...



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    scapegoat666 - 06.10.2007, 18:41


    I: Grundbedürfnisse

    Verdammt anstrengender Tag heute. Was auch immer ich getan habe. Muss verdammt anstrengend gewesen sein. Ich fühl mich einfach nur erschöpft, Aber was ich noch einem gemütlichen Bett vorziehen würde wäre ein saftiges Steak. Eigentlich bin auch verdammt geil…wann ich wohl das letzte mal…ach, egal.

    Es war ein wunderbar angenehmer Abend. Es muss wohl August gewesen sein. Es wehte eine zarte warme Brise Meeresluft. Ich stand am Hafen und sah wie sich die Sonne blutrot im Meer spiegelte. Der Wellengang war ruhig. Ein herrlicher Anblick wie ihn wohl nur ein Mann in meinem Zustand geniessen kann.
    „HE SÜSSER !!!“ riss mich plötzlich eine weibliche Stimme aus meinem Augenblick des leichten Seins. Ich drehte mich langsam nach der Stimme. Eine dürre hochgewachsene Gestalt stand nicht unweit von mir mit einem Fuss in Flip Flops verpackt an einen Container gelehnt da…und leckte ein Eis. Erdbeereis wenn ich mich nicht irre. Feuerrote Lippen die dunkelrotes Erdbeer Eis liebkosen. Aus diesen Lippen schoss plötzlich eine lange ebenso dunkelrote Zunge die sich über das Eis wälzte wie eine liebeshungrige Kobra, die sich vor Ekstase ein Loch buddeln möchte. Ihr Gesicht hatte einen blassen aber dennoch gesunden Teint. Eine dieser schicken modernen übergrossen Brillen die aus Frauen spacige Aliens machten und über die Bügel fielen glutrote gelockte Haare. Ich verfolgte die Haare über ihre Schultern bis sie knapp über ihren Ausschnitt endeten. Der eigentlich recht stattlich für ihre Figur war. Mehr als eine gute Handvoll die in einem blauen Jeansoberteil verpackt waren. Mein Blick glitt über ihren Bauch der sich in einer proportional stattlichen Hüfte verbreitete. Ich konnte nur erahnen welch Hintern sich in den kurzen Jeans verbergen mag.
    „HAT ES DIR DIE SPRACHE VERSCHLAGN SÜSSA?“ sprach sie mit einer leicht nervigen Stimme die sogar nicht zu ihrem Äusseren passte und riss mich dann endgültig aus meinem visuellen Genuss als ihr beim Sprechen dezente Erdbeereistropfen aus dem Mund flogen.
    „Mein Daddy braucht kräftge Leute die ordentlich zupacken könn, und du siehst mir aus könnse dass“ Oh ja, da könnt ich mir gut vorstellen ordentlich zuzupacken. „Ähm, wo soll ich denn zupacken?“ Plötzlich trötete die kleine wie ein Elefant vor dem Erstickungstod und rotzte sich schätzungsweise die halbe Eiskugel in Hand. „Ah, ich meine wo soll ich denn bei deinem Dad zupacken?“
    „Nich bei meinem Dad du Dummbeutl. Er braucht jeman der ihn hilft die Kisten auf den Kutter zu schleppm“.
    „Kommt ganz drauf an was ich dafür bekomme“.
    „Ach, mein Dad lasst sich nich lumpn. Vielleicht bekommst du von mir sogar noch was Extra“ und lutschte am verbleibenden Rest der Tüte. Verdammt, ich will da rein. Trotzdem. „Na dann komm mit, Süssa“ und stolzierte mit wackelndem Hinterteil (das nicht zu enttäuschen vermochte) von mir weg. Ich folgte wortlos dem Hintern, äh der Frau.
    „Achja, ich bin Rita“ und drehte sich dabei so abrupt um das ich gegen ihr Vorderteil prallte und sie fast mit meinen Lippen berühren konnte.
    „Hej, nich so stürmsch du Hengst“ und schob mich weg von ihr. Zudem verschmierte sie mir noch mein weisses Shirt mit Erdbeereis.
    „Ich bin äh, Barry“ und schüttelte ihr die klebrige Hand.
    „Also dann komm“, folgte ihr abermals und notierte mir auf meinem Block etwas fürs Seepferdchen: Rot-Rita, Arbeit-Kutter-ihr Dad,ich - Barry. Wer weis vielleicht werden heute alle meine Grundbedürfnisse abgedeckt.
    „RITA !!! Wo warst du solange. Ich brauch Unterstützung. Ich bin schon eine ganze Stunde im Verzug. Die verdammten Schlitzaugen werden mich wieder mir ihren Gegacker nerven, und wenn ich genervt bin, werde ich aggressiv, und du weisst…wer ist das ?“
    „Das is Bärri, er wird uns helfn, isn süssa knackger Kerl nicht?“
    „Ob der süss ist, ist mir scheissegal aber er sieht kräftig aus…Ich bin Paul…“
    „Ich bin Barr…“ und plötzlich packt mich dieser kleine alte dickliche Kerl mit Oberarmen wie verdammte riesige Schinken an der Hand und zieht mich nach unten um mich in einen ekelhaften nach Schweiss stinkenden Schwitzkasten zu nehmen.
    „Verdammt was soll der Scheiss..???“
    „Ich will wissen ob du kräftig bist, Arschloch. Wir schleppen hier verdammt schwere Kisten und ich kann mir nicht leisten das sie so eine halbe Portion fallen lässt!
    „Nun gut du Wichser“. Ich packte den Pfundskerl an den Oberschenkeln und rannte blindlings drauflos, während der alte Sack mich noch immer im Schwitzkasten hielt. Durch seine Achseln gedämpft hörte ich noch wie der alte ein „YIHAAAA“ brüllte und verlor plötzlich den Boden unter den Füssen und wir klatschten ins Wasser. Wenigstens ist sein ekliger Schweiss nun ab. Ich tauchte auf und wurde von einem Paar rausquillenden Brüsten begrüsst die wie ein Elefant vor dem Erstickungstod tröteten.
    „DÄÄÄÄD, du bis imma so witzig. Jedesmal das selbe“ tröt tröt. „Verdammt ich hoffe das ist es wert“ dachte ich mir noch immer den Blick auf ihre Zwillinge gerichtet.
    „Na klar, das ist Pauls Vorstellungsgespräch“ sprach der alte während er seitlich von mir wieder ins Trockene kletterte.
    „Komm ich helf dir raus“ und zog mich mit einem Schwung wieder ans Land. „Ich biete dir Kost und Loge auf meinem Wohnkahn, und 50 pro Arbeitstag“
    „Deal ?“
    „Deal (und deine Tochter)“ und ich ergriff zögernd seine Hand.
    „Regel Nummer Eins: Hände weg von meiner Tochter, sonst kannst du deine Eier in der Brieftasche rumschleppen. Frag den alten Ernie.“
    „Aber Ööörnie war doch so süss Däd“
    „Bei dir ist jeder süss, der seinen Schwanz halbwegs stehn lassen kann“. (Ob ich mir Regel Nummer Eins notieren soll ?)
    „Meine Tochter ist gerade mal 18 und eine Nutte wie sie im Buche steht. Aber sie ist mein kleines Baby. Ihre arme Mutter, Gott habe sie selig, ist leider sehr früh von uns gegangen. Sie war eine Seele von einem Menschen. Die kleine Rita hat das nie richtig verkraftet und braucht seitdem sehr viel Zuneigung. Ach lassen wir die alten Zeiten ruhn…aber nun zu Regel Nummer Zwo: Ich will das du dich ordentlich reinhängst.(Also doch…) Dann werden wir keine Probleme haben und du kannst solange bei uns arbeiten wie du willst. Unser Job besteht grob gesagt darin das wir Ware von A nach B bringen. Hauptsächlich normale Ware für die Reisfresser und Itaker am anderen Ufer. Nicht wirklich legal aber wir sind zu klein das uns die Bullen hier wirklich auf den Sack gehen. Ein wenig Bestechungsgeld im Monat und die Sache ist geritzt. Manchmal ist auch ein wenig heissere Ware dabei…aber darüber reden wir wenn es soweit ist. Ich hab gestern 2 Mitarbeiter verloren, die Mintello Brüder. Erstklassige Arbeiter aber leider ein wenig durchgeknallt. Habens gestern angeblich auf einem Trip mit zwei Nutten getrieben…nun, ja ein wenig zu weit getrieben und jetzt ist davon eine tot und die andere liegt auf der Intensivstation. Herrgott, wenn ich dran denke dass die in unmittelbarer Nähe meiner Tochter gearbeitet haben. Aber sie haben mir geholfen mit den Spaghettifressern Geschäfte abzuschliessen…kannst du Italienisch oder andere Sprachen ?“ „Eigentlich bin ich froh das ich meine eigene noch beherrsche“ sagte ich während ich mir noch weitere Notizen machte.
    „Haha, ein Witzbold, du gefällst mir“ und schlug mir mit seinen Baggerschaufelhänden auf den Rücken. Weitere Notiz: Paul ist leicht zu unterhalten. Paul und Rita führten mich nun zu meinem neuen Arbeitsplatz. Einen kleinen blauen, nun ja was zumindest vom Lack noch über ist, alten rostigen Kutter.
    „Darf ich vorstellen, das ist die „Princess of Wales“, wir nennen sie auch manchmal Diana, nur das meine kleine Prinzessin hier noch lange Leben wird und sicher nicht von irgendeinem Araber zu Tode gefahren wird“. (von was redet der Kerl bloss ?). Meine Eltern sind Waliser und vermachten mir damals das Boot. So, das sind deine beiden Kollegen Emilio und Curly“.

    Curly war ein dürrer Langer Albino mit weissem gelockten Haar und kam sofort mit ausgestreckter Hand auf mich zu und quasselte mich voll.
    „Hey, ich bin Curly wie du dir ja denken kannst, Emilio hat ja keine Locken, hehe, aber eigentlich heisse ich ja Chris…ja und ich bin ein Albino, Gott hasst mich Alter, dabei waren meine Eltern die katholischsten Katholiken seit dem Papst und…“ „Ach halts Maul“ sprach Paul und versetzte ihm einen herzhaften Hieb auf die Schulter. „Autsch das tut weh, du weisst ja das ich so leicht blaue Flecken bekomme“ wimmerte Curly. „Curly ist die schlimmste Quasselstrippe die mir je untergekommen ist. Ein verdammter irischer Hurensohn den ich mit 14 quasi adoptiert habe. Soviel zu seinen katholischen Eltern. Einen Dreck haben sie sich um ihn gekümmert. Aber lass dir sagen, der Junge kann kochen, kaum zu glauben das er von dieser zugeschissenen grünen Insel kommt“

    Der andere, Emilio, sass noch immer da auf einer Kiste und schnitt sich Scheibe um Scheibe von seinem Brot ab und starrte mich mit seinem wohl vor dem Spiegel einstudierten –Hey, ein Fehler und ich benutz deine Eingeweide als Angel und dich als Köder- Blick an. „Ja, Emilio, er redet zwar kaum ein Wort, aber dieser Latino Wichser hat V8 Motoren in seinem Bizeps. Sag doch Barry HALLO“
    Da stand er auf und drückte mir die Hand das ich dachte meine Eier rollen gleich links und rechts die Hosenbeine herunter. „Wow, was für ein kräftiger Händedruck“ sagte ich mit einem verlegenen Lächeln und er setzte sich wieder und kümmerte sich weiter um seine Jause. „Er is schwul“ flüsterte mir Rita währenddessen ins Ohr. „Er hat mich nie angemacht“

    „SO, GENUG DES SPASSES“ rief Paul und klatsche in die Hände. „Wir haben hier einen haufen Kisten mit chinesischem Schweinefrass der so schnell wie möglich am anderen Ufer sein muss, also packt an“, und wir packten an.

    Wir schufteten über zwei Stunden ohne Pause. Dazwischen setzte zweimal mein Seepferdchen aus und ich fragte mich warum ich eine Riesenkiste die mindestens 100 Tonnen wog, mit einem blassen, rotäugigen weisslockigen Quasselmaul schleppen musste, während sich daneben ein rothaariges Ding die Zehen ebenso rot lackierte und sonst keinen Finger rührte. Aber wie so oft half mir mein (leider etwas aufgeweichter) Notizblock aus der Patsche. Wir fuhren sofort und loss um die gleiche Prozedur noch mal am anderen Ufer zu praktizieren. Während der Fahrt setzten Rita, Curly, Emilio und ich uns unter Deck um unser Pausenbier zu trinken. Paul stand am Steuerrad der walisischen Prinzessin. „Verdamm anstrengenda Tag Abend war das Jungs, nicht“ gähnte Rita die mittlerweile nur noch einen weissen Bikini anhatte. „Ich werd mich in meine Koje verziehen un ein wenig pennen. Barry, wenn du genug von der bleichen Quasselstrippe hast kannst du dir ja vo mir eine Kurzgeschichte reinziehn“ und warf mir einen verzweifelten Versuch eines verruchten Blicks zu. „Ja, die kleine Rita, heiss nicht ? Emilio und sind wohl die einzigen Arbeitskräfte hier die sie noch nicht gebumst haben, hehe. Sie trifft wohl nicht Emilios Geschmack, und ich…naja, ich bin hier schon über ein Jahrzehnt hier. Paul sowas wie mein Vater und sie dementsprechend meine Schwester. Ausserdem…ausserdem wartet ein Mädchden auf mich in Irland. In dem Dorf aus dem ich komme. Sie heisst Judy. Ich schreibe ihr wöchentlich einen Brief. Sie kann mir leider nicht zurückschreiben. Aber eines Tages wenn ich genug Geld habe, werde ich sie nachkommen lass…“ „Äh, vielleicht wird ich nur kurz nach Rita sehn“ unterbrach ich Curly. „Oh, ich wollte dir noch sagen das es seit neuestem Emilios Aufgabe ist auf Rita aufzupassen. Er kriegt einen 50er extra dafür von Paul, hehe, stimmts Emilio ?“ Emilio lächelte nur eiskalt und nahm einen kräftigen Schluck von seinem Bier.
    „Vielleicht, werd ich doch noch hierbleiben und mir deine reizende Lovestory anhören, Curly“
    „Hehe, gerne, also Judy…hey was kritzelst du schon wieder auf deinem Block ? Ständig seh ich dich darin lesen und schreiben“
    „Nun ja, ich bin ein äh Hobbyschriftsteller und schreib mir Stichwörter auf für meine Geschichte“ und steckte meinen Block wieder ein.
    „Hehe, cool, lass mich mal lesen. Ich kann dir auch meine Briefe an Judy zeigen. Manchmal schreibe ich auch ein Gedich…“

    Gott sei dank ertönte nun das Schiffshorn mit dem uns Paul wohl mitteilen wollte das wir in Chinatown angekommen sind.



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    Sacklpicker - 17.10.2007, 07:58


    hey, nur weil i no keine zeit hatte de fortsetzung zu lesen, heißt das net das du net weiterschreibn brauchst :P

    du musst das eisen schmieden solang es glüht, also flieg, kleine starling - flieg - flieg - flieg



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    Sacklpicker - 03.01.2008, 15:31


    no .... tuat se da bald mal wieder was ?



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    Gru - 03.01.2008, 20:35


    ...i wollt a scho motzen ;)



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    scapegoat666 - 03.01.2008, 20:47


    das alte Lied, am Anfang Feuer und Flamme und dann will ma eigentlich schon wieder was anderes machen *gg+. Naja, mal schaun, ich brauch halt kreischende Fans die mich motivieren...



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    Sacklpicker - 03.01.2008, 22:53


    *kreisch*



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    scapegoat666 - 04.01.2008, 15:58


    jetzt musst nur noch ein Fan sein ;)



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    Gru - 04.01.2008, 16:38


    *groupiekreisch*



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    Sacklpicker - 04.01.2008, 23:40


    wenn i kein fan wär, würd i ja gar net in diesem topic rumschreiben, oder ?



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    scapegoat666 - 17.03.2008, 22:11


    Ich sprang sofort auf und lief an Deck. Es war bereits dunkel, und wir fuhren gerade in den Hafen des Chinesen Viertels ein. An der Anlegestelle warteten schon vier Leute auf uns.
    „He Barry, komm mal her zu mir“
    Ich starrte den kleinen kräftigen Kerl vor dem Steuerrad an, nicht sicher ob er mit mir spricht. „Junge, was ist lost mit dir ? Hab ich dich gefragt ob du mir meinen dicken Hinter massieren sollst ? Nein, du sollst nur zu mir rüberkommen“.

    „Wir sind ein wenig spät dran, also werden die Schlitzaugen ein wenig verärgert sein. Überlass das reden mir. Die kleinen Gelben werden recht schnell nervös wenn man sie blöd anmacht“.
    (Ich musste kurz schmunzeln, denn einer der „kleinen“ Gelben muss ca. 2 Meter gross gewesen sein.)

    Währenddessen waren schon Curly und Emilio an Deck und wir legten an. Der kleinste der Männer die uns erwarteten trug einen schwarzen Anzug und er schien gute Augen zu haben da er selbst in der Nacht seine dunkle Sonnenbrille nicht abnahm. Sofort fing er an auf Paul einzureden, von wegen mindestens 15 Minuten zu spät, er überlege sich den Job anderen zu geben und so weiter. Paul, der sichtlich schwer sein Temperament unterdrückte, schleppte wortlos eine Kiste an dem Zwerg vorbei und lud sie ihn den bereitgestellten LKW.

    Wir wurden freundlicherweise von zwei der vier Personen unterstützt. Zwei dickliche mit Kochschürzen bekleidete Männer die sich bis aufs Haar glichen. Der gelbe Riese wiederum tat keinen Handgriff und bedeckte uns nur mit seinen strengen Blicken. Scheinbar der Leibwächter des Armanizwerges.

    Dank der zusätzlichen Hilfe waren wir rasch fertig. Die vier verabschiedeten sich wortlos, in dem ihr Chef Paul ein Kuvert vor die Füsse warf und stiegen in den LKW. Als sie losfuhren, rief ihnen Paul ein
    „ihr verdammten schlechtbestückten Asiaten Pisser nach“.
    „Denkst du, das der Grosse auch einen kleinen hat ?“ warf Curly ein, worauf Paul ihm mit einem Magenschlag antwortete.

    „Siehst du, Barry. Mit solchem Gesocks müssen wir uns abgeben. Anmassende Chinesen, schmierige Itaker…“ und fing an uns jeden, aus dem Kuvert einen 50er in die Hand zu drücken.
    „Ich bin froh das du bei uns bist Barry. Du kannst gut anpacken und bist ein sympathischer Kerl…Ich mag dich echt. An Deck hast du eine kleine Zwei-Mann Koje. Die kannst du haben. Sie gehörte den Minneli-Brüdern. Zur Feier des Tages wird uns Curly ein saftiges Steak braten. Komm, verziehn wir uns unter Deck und zischen ein Bierchen währenddessen.“ Das konnte ich echt gut brauchen, mein Hunger war in der Zwischenzeit unerträglich geworden. Unter Deck wartete schon Rita in ihrem weissen Bikini, die langen Beine über den Tisch gelegt und begrüsste mich mit einem Grinsen.

    Während Curly neben an sich an die Arbeit machte, erzählte mir Paul von seiner Jugend in Wales und wie sehr ich ihn nicht an sich selbst erinnere. Rita taxierte mich ständig und zupfte an ihrem Bikinioberteil, und Emilio, ja der war wie immer still und trank sein Bier. Im Gegensatz zu Paul entging ihm aber nicht wie Rita mich ständig blickfickte, und ich muss zugeben, auch meine Augen blieben immer wieder an ihren Rundungen hängen.

    Endlich kam Curly mit den Steaks, und ich muss sagen, das war das beste Steak an das ich mich erinnern kann, was ja nicht sonderlich schwer ist wie ihr euch denken könnt. Aber auch den anderen schmeckte es, da selbst Curly nur den Mund zum Essen aufmachte. Paul´s anschliessende Einladung zu einer Runde Poker lehnte ich nicht nur aus dem Grund ab weil ich mich an die Spielregeln nicht mehr erinnern konnte, sondern weil ich wirklich mehr als müde war und ins Bett wollte. Ich warf einen kurzen Blick auf meinen Spickzettel, und ging nach oben in meine Koje. Ich knipste die lose hängende Glühbirne an und sah in dem Zimmer nur ein Doppelbett mit einer kleinen Truhe davor. Ich lag mich in das untere Bett und las mir unter dem, durch die Wellen bedingte, schwankende Licht meine Notizen durch und fügte noch einige hinzu. (Ein Ritual das sich irgendwie automatisiert hatte). Ich überlegte mir, vielleicht später noch Rita einen Besuch abzustatten. Dachte aber an Paul der mir gegenüber mehr als nur fair ist, und mit ihren „Aufpasser“ Emilio wollte ich mich auch nicht unbedingt anlegen. Inzwischen verblasste auch langsam die Erinnerung an ihr aufreizendes Äusseres, was nicht unbedingt das Verlangen nach einer gewissen Sache linderte. Mein Kopf mag zwar alles vergessen, doch der Körper erinnert mich durchaus an meine menschlichen Grundbedürfnisse. Schlussendlich übermannte mich doch meine Müdigkeit und ich fiel in einen tiefen Schlaf. Nur um (nach kurzer Zeit ?) wieder geweckt zu werden.

    Eine nackte Frau stand plötzlich in der Tür. Das schwankende diffuse Licht der Glühbirne tauchte abwechselnd ihre üppigen Titten in Licht und Schatten. „Hassu schön geträumt Süssa ? Deine Träume werden nun wahr.“ Ehe ich mich versah, sass sie auf mir und ich war in ihr. Während wir vögelten zwang sie sich dazu nur ein leises Keuchen von sich zugeben. Soviel Selbstbeherrschung hätte ich ihr gar nicht zugetraut, nachdem ich nach der Nummer anhand meiner Notizen feststellte dass es sich um Rita handelte. Kaum nachdem wir fertig waren, stieg sie wieder von mir und verlies die Koje. Liess mich befriedigt aber mit schlechten Gewissen gegenüber ihren Vater zurück.

    So ging es die ganze Woche weiter. Abends schuftete ich hart, Nachts fickte ich sie hart. Sie bewies eine für ihre einfache Person erstaunliche Diskretion und nicht mal Emilio kam uns auf die Schliche. Scheinbar war seine Loyalität gegenüber Paul doch nicht so stark oder es war ihm einfach scheissegal. Was auch immer. Fakt war es, sie gab mir wonach mein Körper verlangte. Somit waren meine Grundbedürfnisse mit diesem Job befriedigt. Wirklich alle Grundbedürfnisse.





    2. LICHT BRINGT SCHATTEN

    Heute lieferten wir erstmals „heisse Ware“. Paul kannte jemanden von der Polizei der zuständig war für die Entsorgung von Waffen die bei einem Verbrechen Verwendung hatten. Die gingen über einen Hehler der darauf spezialisiert war, registrierte Waffen anonym zu machen. Der wiederum übergab das Zeug an Paul der es zu einem Grossabnehmer lieferte. Obwohl wir alle ziemlich angespannt waren, lief der Deal unproblematisch über die Bühne. Paul verteilte den beachtlichen Teil unserer Einnahme grosszügig unter seinen Mitarbeitern und versprach uns das wir am nächsten Tag frei bekommen. Da wir wie immer ziemlich geschlaucht waren nach der Arbeit, blieben wir auch diesmal im Hafen, wobei Paul diesmal anordnete Wachen aufzustellen, da dies wie er sagte „ein ziemlich abgefucktes Viertel“ sei.

    Meine Schicht begann nach der Emilio´s. Ich vertrieb mir die Zeit wieder mit dem Studium meines Notizblocks, der schon ziemlich voll war, und versuchte die Woche vor meinem geistigen Auge aus den Notizen zusammenzufügen und Revue passieren zu lassen. Demnach hatte ich siebenmal Sex mit Rita und laut den Geschriebenem muss er wohl jedesmal ziemlich geil gewesen sein. Verdammt, dann muss ich wohl wieder zu ihr damit die Serie nicht unterbrochen wird, und wenn nicht jetzt, wann dann. Paul übernimmt die nächste Schicht und da werd ich wohl kaum unbemerkt in die Koje seiner Kleinen schleichen können um sie zu bumsen. Also ging ich zu ihr. (ihre Koje liegt direkt neben meiner an Deck)
    Ihre Tür war verschlossen (war sie das immer ?). Ich klopfte zaghaft an die Tür und wartete. Höre ich da etwa ein Keuchen ? War da gerade ein Grunzen und Knurren ? Ohne Nachzudenken klopfte ich nochmals an die Tür, diesmal Lauter. Die Geräusche verstummten. Die Tür öffnete sich und vor meinen Augen tauchten zwei grosse schwarze Brüste auf. Männerbrüste. Mein Blick schoss nach oben und sah das diese muskulösen Brüste einem breitschultrigen kahlköpfigen Schwarzafrikaner gehören. Der noch dazu einen roten Ball in seinem Mund hatte der mit Riemen an seinen Hinterkopf geschnallt war und mich mit grossen blutrot unterlaufenen Augen ansah. Bevor ich etwas sagen konnte schnallte er den Ball aus seinem Gesicht, wobei ihm eine Gischt Speichel aus dem Mund floss und grinste mich an. „Bruder hast du Lust mitzumachen ?“, stellte sich zur Seite und gab den Blick auf Rita frei. Die Koje war nur von einer Kerze beleuchtet, und zeigte mir in ihren Schein wie Rita mit gefesselten Beinen und Händen auf ihrem Bett lag. Sie hatte genauso wie der Typ einen roten Ball im Maul, ihren Arsch in die Luft gestreckt und sah mich mit von Tränen gequollenen Augen an. Groteskerweise hang ein Mary Poppins Poster über ihren Bett.
    „Ich bräuchte noch einen Schwanz im Arsch, während ichs der kleinen Schlampe besorge, wie siehts aus ?“ sagte der schwarze Hüne. Mit einem Reflex rammte ich meinen Ellbogen in die linke Hüfte des Riesen wobei er seitlings auf ein Knie sank. Plötzlich explodierte etwas vor meinem Gesicht. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf den Rücken in die Koje. Emilio kniete sich auf mich und hielt mir ein Messer an die Gurgel. „Hey Arschgeige. Ich weis das du Rita fickst. Aber ein Schwanz reicht ihr nicht. Also warum soll ich ihr nicht ein paar Typen besorgen um mir ein paar extra Scheine zu verdienen ?. Die Typen stehen Schlange damit ich sie zu ihr lasse und diese geilen Idioten zahlen gut. Sag mir einen Grund warum ich dich nicht töten und ins Meer werfen soll. Paul wird denken du bist einfach abgehaut. Nichts aussergewöhnliches.“
    Soviel auf einmal habe ich den Typen noch nie sagen gehört. Ich rang um eine Antwort, beschloss aber dann doch ihm mit meiner freien Hand die Nase zu brechen. Mit einem Knacken flog sein Kopf zur Seite und knallte gegen die Kojen Wand. Ich stiess ihn von mir und griff das Messer das er fallen lies. Der Nigger wollte sich gerade aufmachen auf mich loszustürmen, überlegte es sich aber als ich ihm mit dem Messer in der Hand klarmachte, das er es nur versuchen soll. Unterdessen kam Emilio wieder auf die Beine und versuchte mir das Messer aus der Hand zu reissen. Er packte meine beiden Handgelenke und drückte zusammen. Mir kam es vor als würde ich meine Knochen splittern spüren.

    „WAS ZUM TEUFEL GEHT HIER VOR ?“ Paul stand in der Tür und packte den Nigger an den Eiern, so das er in die Knie ging und verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht so das dieser zusammensackte.

    Emilio war so überrascht das er seinen Griff lockerte und ich mich befreien konnte. Ich stiess ihm das Messer seitlich in den Hals, riss es wieder hinaus und schlitzte ihn mit einem kräftigen Schwung den Hals auf so das sein Blut im hohen Bogen aus ihm spritzte und die Wand und mein Gesicht damit bedeckte. Alles lief wie in Zeitlupe ab. Emilio stürzte rückwärts zu Boden. Paul stand da mit einem Entsetzen im Gesicht. Verstand nicht was hier passierte. Er startet auf mich zu wie ein Bulle und vergrub seinen massigen Schädel in meinen Bauch und drückte mich gegen die Wand. Ich spürte wie sich mein Mageninhalt nach oben in meine Speiseröhre drückte, sich aus mir befreite und sich auf Pauls Rücken verteilte, während sein Kopf noch in meinem Magen zu stecken schien. Er zog ihn wieder hinaus und deckte mich mit einer Salve von Schlägen ein unter der ich zusammensackte. Ein lauter Knall. Blut und Hirn verteilte sich auf meinem Körper.Paul bedeckte mich mit seinem massigen Körper. Der Nigger hatte wohl eine Waffe bei sich. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zielte er nun auf mich. Irgendwie kam Rita auf die Beine und schlug mit ihren gefesselten Handgelenken auf seine wohl bereits zerquetschten Cojones. Er stiess einen lauten hohen Schrei aus und lies die Waffe fallen. Während er mit einer Hand sein Gemächt bedeckte packte er mit der anderen ihren dünnen Hals. Als er zudrückte, griff ich mit schwindender Kraft nach der Kanone. Ich visierte mit einem, dem noch nicht ganz zugeschwollenem Auge, seinen Kopf an. Die Waffe wog ca. 100 Kilo und als ich sie endlich ruhig hatte, drückte ich ab.
    Sein Gesicht explodierte rot und hinterliess statt einem Gesicht nur einen Krater mit flüssigem Inhalt.
    Ich hatte das Gefühl das er ewig so da stand, immer noch mit der Hand Rita´s Hals haltend bis er sie endlich losliess und zu Boden ging. Erschöpft atmete ich auf…



    Re: Kill for Recall (Arbeitstitel) Hannes schreibt wieder

    Sacklpicker - 17.03.2008, 23:01


    scheiße ... i muss von vorne anfangen, weil du so lang gewartet hast :P
    muss wohl bis zum we warten ..... od. viell. find i morgn in der arbeit zeit :roll:



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