Cathrin

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    Re: Cathrin

    FreeDream - 16.09.2008, 23:21

    Cathrin
    Ja hier mal etwas Rollenspielmäßiges! (falls hier nicht hingehört könnt ihr ruhig verschieben)

    Autor~ FreeDream
    Titel~ Cathrin
    Hauptpersonen~ siehe Personenerklärung
    Inhaltsangabe~ //


    Cathrin(10 Jahre u. 18 Jahre) (Hauptdarstellerin, Tochter von Sir Martin)
    (Sir) Arthur (Hauptdarsteller, Sohn eines Banditen, in Cathrin verliebt)
    Sir Martin (Cathrin’s Vater)
    Sir Frederick (Cathrin’s Bewunderer)
    Roy (Cathrin’s Bruder)
    Marie(Cathrin’s Amme)
    Kieran (bester Freund Arthurs)
    u. a. Hofdamen und andere Leute


    Part 1 (Bühnenbild: Halle einer Burg)

    Marie: Ach, Cathrin! Jetzt sieh dich doch mal an! Du hast dein neues Kleid völlig verdreckt! (ärgerlich)

    Cathrin: Verzeih mir Marie! Ich konnte mich einfach nicht beherrschen. (beschämt)

    Marie: Mein Kleines, ich kann dir einfach nicht böse sein, aber wie wollen wir das deinem Vater erklären? (verzweifelt)

    Cathrin: Ich zieh mich einfach um, schon merkt er es nicht!
    (beide gehen ab,
    Sir Martin u. Fredericks Vater treten auf)

    Sir Martin: Ich freue mich sehr darüber, dass Ihr meiner Aufforderung so schnell gefolgt seid.

    Fredericks Vater: Ich fühle mich geehrt, dass Ihr meinen Sohn für Eure Tochter vorgesehen habt. (verbeugt sich)

    Sir Martin: Wenn Ihr schon von Eurem Sohn spricht, so holt ihn doch herbei.

    F. Vater: Sofort, Mylord! Frederick!
    (Frederick tritt auf)
    F. Vater: Dies ist mein Sohn, Frederick!

    Fredrick: Es freut mich Euch kennen zu lernen.

    Sir Martin: Es freut mich ebenfalls! Liam bring Cathrin her!
    (Liam geht ab)
    F. Vater: Ist Eure Tochter hübsch?

    Sir Martin: Meine Tochter ist sehr hübsch. Ah, da kommt sie ja!
    (Cathrin tritt auf)

    Frederick: Und wo ist sie? (schaut an Cathrin vorbei)

    Sir Martin: Das ist sie! (stellt sich hinter seine Tochter)

    Fredrick: Was? Dieser Knabe im Kleid?!

    F. Vater: Fredrick, benimm dich! (erzürnt)

    Cathrin: Ihr habt kein Recht über mich zu urteilen! (rennt ab)

    Sir Martin: Ich fürchte Ihr habt sie beleidigt!

    Frederick: Das ist mir egal, ich werde sicher kein solch hässliches Ding ehelichen! (geht ab)

    F. Vater: Ich fürchte Martin, dass ich meinen Sohn nicht umstimmen kann.

    Sir Martin: Das ist nicht nötig. Ich habe einen Plan.
    (Beide gehen ab)



    Part 2 (Bühnenbild: Wald- 8 Jahre später)

    Cathrin: Ist es nicht herrlich hier, Marie?

    Marie: Ja… Herrin. (außer Atem)

    Cathrin: Du weißt doch, dass du es mir nur sagen musst, wenn du eine Pause brauchst. (lächelnd)

    Marie: Ich sehe es nur zu gerne, wenn Ihr fröhlich seid und ich sehe Euch nur so wenn Ihr euch bewegen könnt und von nichts eingeschränkt werdet.

    Cathrin: Machen wir Pause um deiner alten Knochen Willen! (setzt sich auf einen Baumstumpf und beginnt leise zu singen)

    Marie: (setzt sich nieder, lehnt sich gegen einen Baum und schläft)

    (Arthur u. Kieran treten auf)


    Arthur: Welche Schönheit dort doch sitzt sieh doch Kieran. (spricht leise)

    Kieran: Ich weiß nicht, die sieht ziemlich alt aus und außerdem schnarcht sie.

    Arthur: (lach leise) Doch nicht die. Ich meine den blonden Engel der da drüben sitzt und deren Stimme klingt, als wäre sie von dem himmlischen Chor.

    Kieran: Hüte dich mein Freund. Es hört sich an, als hättest du dich verliebt.

    Arthur: Wie könnte ich auch nicht, mein Herz rast bei dem Anblick dieser Aphrodite.
    Ihr blondes Haar wie fließendes Gold, ihre Augen so blau wie das Meer, ihre Lippen voll und rosig.

    Kieran: Ach je, dich hat’s voll erwischt, doch vergiss nicht wir sind einfache Banditen, sie vielleicht eingebildet und hochmütig und vielleicht noch dazu von Adel.

    Arthur: Wie soll solch Wesen eingebildet und eitel sein? (ärgerlich)

    Cathrin: Ist da jemand? (ein wenig ängstlich)

    Arthur: Soll ich rausgehen und mich vorstellen?(mehr zu sich)

    Kieran: Bloß nicht! (versucht Arthur zurück zu halten, auch mit Gewalt)

    Arthur: (schafft es sich los zu reißen und geht auf Cathrin zu)

    Cathrin: (springt hoch und weicht zurück) Wer seid Ihr?

    Arthur: Ich bin… Sir Arthur und frage mich was eine Lady wie Ihr hier ganz alleine macht.

    Cathrin: Ich bin ja nicht allein. Meine Amme ist bei mir!

    Arthur: Gegen einen Krieger oder einen Banditen scheint sie mir aber nicht anzukommen.

    Cathrin: Das mag sein aber ihre Zunge ist schärfer, als die mancher anderen. Und sie hat mich einiges gelehrt.

    Arthur: Gegen einen Mann der entschlossen ist sich zu befriedigen, mag eine scharfe Zunge nicht zu bewirken.

    Cathrin: Sir, wo gehen Eure Gedanken denn hin?

    Arthur: Das dürfte wohl mein Geheimnis bleiben, Mylady! Dürfte ich wohl Euren Namen erfahren?

    Cathrin: Ich glaube dies bleibt mein Geheimnis!

    Arthur: Wie soll ich Euch dann nennen?

    Cathrin: Nennt mich weißer Falke, denn so scheint Ihr mich zu betrachten.

    Arthur: Ich werde Euch Fälkchen nennen, denn Ihr wirkt auf mich wie ein Falke, der seine Freiheit braucht und sie meistens doch nicht zu bekommen scheint.

    Cathrin: (sprachlos)

    Kieran: Arthur, es kommen Männer! Verschwinden wir!

    Arthur: Wann und wo können wir uns wieder sehen Falkchen? (gehetzt)

    Cathrin: Morgen…um dieselbe Zeit…am Wasserfall…(stotternd und völlig verwirrt)

    Arthur: Bis dahin! (lächelnd)

    (Arthur und Kieran flüchten)

    Cathrin: (steht völlig perplex da und starrt zu Boden)

    Marie: (wacht auf) War irgendetwas, Herrin?

    Cathrin: Nein nichts….

    Marie: Mein Kind, du bist ja völlig verstört!

    (Liam und sechs weitere Männer treten auf)


    Liam: Herrin, Euer Vater will Euch in der Burg sehen! (verbeugt sich)

    Cathrin: Dann wollen wir ihn nicht warten lassen!

    (Alle gehen ab bis auf Liam)

    Liam: Was soll ich machen? Sie ist einen anderen bestimmt und doch zieht sie mich, mit ihrer sanften und gutmütigen Art an und doch hat sie Temperament. Ach ich würd’ alles geben um sie zu ehelichen, sie in meinen Armen zu wiegen und zu wärmen. Mein Herz verlangt nur nach ihr, keine der Dirnen löscht meine Begierde. Ach wenn mein Vater mich so sehen könnte er würd mich grün und blau schlagen. Verflucht seien die Väter die ihre Töchter nur in reiche Männer Hände geben und verflucht seien die Könige, die nur den Reichen Land geben und die Armen Ritter ohne Land stehen lassen und somit die Gunst verwehren jemals ein solch reines Weib zu ehelichen wie es Cathrin die Tochter des hochwohlgeborenen Sir Martin ist. (klagend)
    Ich kann ja nichts dran ändern, warum klage ich also hier im Wald wo mir ja doch nur die Eule und das Wild ihre Aufwartung schenken. Vielleicht sollt ich zu ihr gehen und ihr einfach gestehen was ich für sie fühle. Doch wenn sie es ihrem Vater erzählt, dann bin ich des Todes. Nein! Es ist noch nicht an der Zeit. Ich werde mich in Geduld üben und auf den Rechten Zeitpunkt warten.
    (Geht ab)

    Part3 (Bühnenbild: Halle einer Burg)

    (Sir Martin, Sir Frederick und F. Vater stehen auf der Bühne, Cathrin und Marie treten auf)


    Sir Martin: Ich schwöre Euch ihr werdet begeistert sein von ihr!

    Sir Frederick: Ich hoffe für Euch mein werter Lord, dass die Veränderung Eurer mir wirklich beliebt, ansonsten lasse ich die Verlobung auf der Stelle lösen!

    Cathrin: Wie anmaßend Ihr seid, Sir! (gereizt)

    Sir Frederick: Das hat Euch Lady wohl kaum zu interessieren! (zornig)
    Wo ist nun Eure Tochter? (an Martin gewandt)

    Cathrin: Sie steht hinter Euch, während sie sich Euer anmaßendes Gerede anhören musste. Ihr habt von mir gesprochen als sei ich ein Stück Vieh, nicht mehr wert als der Dreck unter Euren Sohlen! (kühl)

    Sir Frederick: (wirbelt um und erstarrt)

    Cathrin: (reckt ihr Kinn) So spricht es aus! Was ist aus den Knaben im Kleid geworden? Sehe ich wirklich in Euren Augen so abscheulich aus, dass es Euch die Sprache verschlagen hat?

    Sir Frederick: K….Keines Wegs! Ich bewundere Eure wohlgestaltete Form, Euer goldenes Haar, die zarte Haut! (spricht wie ein liebestoller Jüngling und versucht Cathrins Wange zu berühren)

    Cathrin: Fasst mich nicht an! (weicht zurück)

    Sir Frederick: Oh, Cathrin verzeiht mir welch Schmach ich Euch angetan. Dies alles ist vergessen!

    Marie: In Euren Augen vielleicht, weil Ihr nun seht, dass aus der kleinsten und unwahrscheinlichsten Knospe, eine wunderschöne, vollkommene Blüte werden kann.

    Sir Frederick: Was mischt Ihr euch da ein! (erhebt die Hand)

    Cathrin: (stellt sich vor Marie) Wenn Ihr es auch nur wagen solltet, ihr nur ein Haar zukrümmen so schwöre ich Euch, werde ich Euch eigenhändig Eure niederträchtige Fratze entstellen!

    Sir Martin: Cathrin! Zügle dein Temperament! Du wirst dem Lord nicht sein Gesicht entstellen und nun komm her damit dein zukünftiger Ehemann dich betrachten kann!

    (Missmutig geht Cathrin zu ihrem Vater)

    Sir Martin: Also das hier ist eure Verlobte, Cathrin meine Tochter!

    Sir Frederick: Es freut mich Euch wieder zusehen, Mylady! (verbeugt sich und ergreift Cathrins Hand)

    Cathrin: Die Freude liegt ganz meiner Seits. (macht genervt einen Knicks)

    F. Vater: (geflüstert) Also ich muss sagen Eure Tochter hat sich wirklich sehr zu Eurem Vorteil verändert. Ach ja ich schulde Euch zwei Pferde.

    Sir Martin: (lächelt zufrieden)

    Sir Frederick: Würdet Ihr mir gewähren, neben Euch zu sitzen bei dem heutigen Dinner?

    Cathrin: (Wirft einen unsicheren Blick zu ihrem Vater)

    Sir Martin: (sieht Cathrin drohend an)

    Cathrin: Ich würde mich geehrt fühlen.



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