Meistertagebuch Falkengrund Spieltag 6

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    Re: Meistertagebuch Falkengrund Spieltag 6

    Uwe - 19.04.2012, 22:24

    Meistertagebuch Falkengrund Spieltag 6
    Kampagne Falkengrund (Pathfinder)

    Abenteuer: Die Krone des Koboldkönigs

    Spieltag 6 (07.04.2012)

    3 SC / Spieler:
    Aladur Allusis (Christian) Inquisitor 2. / Zwerg
    Torgrim Grimzak (Marc) Kämpfer 2. / Zwerg
    Yanissa (Michaela) Magier-Illusionistin 2. / Gnomin

    Die Gruppe hat die nächsten Tage erst einmal in Falkengrund verbracht, um diverse Dinge zu erledigen. Unter anderen wurden die Felle der Wölfe verkauft, die Fänge und Klauen des Worg usw.. Beim Besuch des örtlichen Verkaufsladens – der dem einzigen Gnom des Ortes gehört – versuchte dieser doch tatsächlich die Gruppe zu betrügen. Er verzauberte ein paar alte Stiefel derart, das sie wie neu aussahen und zudem magisch wirkten. Des weiteren einen Rucksack. Das konnte der Inquisitor nicht auf sich beruhen lassen und knöpfte sich den Ladenbesitzer vor, der sich versuchte, herauszureden. Schließlich wurde der Kauf gewandelt und jeder erhielt seine Waren und sein Geld zurück. Aladur hat daraufhin den Laden mittels einer Inquisitor-Rune bemalt. Es wurde noch etwas Nahrung eingekauft und die eine oder andere Ausrüstungskleinigkeit wie Pfeile etc.

    Da der zuständige Magistrat nicht zugegen war, wurde der Besuch vertagt. Später dann hat sich die Gruppe erneut mit dem Vogt des Finstermondtales in „der Lahmen Ente“ getroffen und dort den Abend beim Essen etc. verbracht. Während des Essens kam eine Gruppe Holzfäller herein, die lautstark nach mehr Bier grölten. Eine gute Gelegenheit für Yanissa, den neuen Schlaf-Zauber auszuprobieren...

    Die Gruppe hat dem Vogt – teilweise recht detailgenau – die Ereignisse in den Wäldern und im Kloster geschildert. Dieser hat die Gruppe daran bestärkt, weiter in Falkengrund und Umgebung zu bleiben, um mehr für die Region zu tun und sich gegen das Holzkonsortium zu behaupten.

    Letztlich hat der Vogt der Gruppe angeboten, mit Ihnen zusammen nach Olfden zu reisen, um dort einen Schmied zu treffen, der in der Lage wäre, die Rüstung des Zwergenkriegers instand zu setzen. Er würde dann weiterreisen. Da die Gruppe nicht über die Geldmittel verfügt, bürgt er sogar für die Gruppe und legt ein gutes Wort beim Schmied für sie ein.

    Auf der Hinreise nach Olfden erzählt der Vogt der Gruppe eine Menge über Droskars Fels und die Region um den Berg des bösen Zwergengottes. Er warnt sie davor, zu forsch nahe der Ruinenstadt der Zwerge und Händler zu sein und er vermutet, das es eine Verbindung zwischen dem Kloster und den anderen Ruinen gibt.

    In Olfden benötigt der Schmied 3 Tage für die Reparatur und nimmt für 25GM die alte Rüstung in Zahlung. Bleiben noch 175GM offen, die Torgrim später abzahlen soll.

    Die Stadt Olfden ist zwar größer und weitaus belebter als Falkengrund, hat jedoch auch nur ein paar Tausend Einwohner. Ein paar interessante Gebäude und Sehenswürdigkeiten sind zu sehen, aber ohne das nötige Kleingeld verliert man schnell die Lust, sich die Verkaufsstände anzuschauen. Yanissa wurde da schnell ungeduldig.

    Nachdem die Rüstung fertig war, ist die Gruppe schnell wieder nach Falkengrund aufgebrochen. Die Rückreise zog sich etwas hin, weil das weibliche Gruppenmitglied mit den kurzen Beinen lieber getragen werden wollte, anstatt zu laufen...

    Die Gruppe erreicht Falkengrund gegen Nachmittag und das Dorf ist in heller Aufregung. Es werden 5 Kinder vermisst – seit zwei Tagen. Vielleicht sind sie aber schon in der Nacht zuvor fortgelaufen. Nach einigen Recherchen kann schnell ermittelt werden, das es sich um Kimi Traufgänger (w), Hollin Hebbradan (m), Mikra Jabbs (m), Jurin Kreed (m) und Savram Vade (m) handelt, die im Alter zwischen 9 und 13 Jahren sind bzw. dem entsprechen. Kimi hat einen elfischen Vater, daher ist sie älter als die anderen, obwohl sie aussieht wie eine 12 oder 13 jährige.

    Da etwas Nahrung im Gasthaus zur Lahmen Ente gestohlen wurde sowie Decken und Rucksäcke in den Haushalten der Kinder fehlen, ist es relativ offensichtlich, das die Kinder nicht entführt, sondern selber fortgelaufen sind. Ein jüngeres Kind aus dem Ort gesteht dann unter Tränen, das die anderen großen von einer Mutprobe gesprochen haben, welche die Übernachtung an der Ruine des Kinderheims beinhaltet. Dorthin werden sie aufgebrochen sein.

    Bevor die Gruppe dann aufbricht, um die Queste zu erfüllen, kommen Sie noch mit Thuldrin Kreed, dem Vater eines vermißten Jungen und Vorsteher des Holzkonsortiums ins Gespräch. Dieser macht Ihnen klar, das sie entweder mit den Kindern zurückkehren sollen, oder gar nicht. Auf Rückfrage gab er an, das er hier unabkömmlich sei und daher nicht den zeltenden Kindern hinterherläuft. Wahrscheinlich sind sie morgen ohnehin wieder zurück.

    Obwohl sich Yanissa auf dem Weg zur Ruine die Frage gestellt hat, wieso man das Kinderheim so weit fort vom Ort gebaut hat und so nahe am gefährlichen Wald, hat sie im Ort niemanden gefragt. Ebenso wollte die Gruppe zügig aufbrechen und hat kaum weitere Fragen zu den Kindern etc. gestellt.

    An der Ruine angekommen finden sie ein zerfetztes Zelt und offensichtliche Spuren des Lagers der Kinder. Daneben auch einen Haufen kleine Fußspuren, die dann gemeinsam fortführen in Richtung Wald. Blut sowie kleine Schuppen sind zu auch zu finden. Aladur identifiziert diese als Koboldschuppen.

    Von der abgebrannten Ruine steht nur noch der Torbogen, vor dem ein paar angesenkte Zinnsolden und einen beschädigte Puppe zu finden ist. Von den Insassen fehlt zunächst jede Spur.

    In den Ruinen stöbernd können Knochen in den Resten des Schlafsaales gefunden werden. Außerdem eine Luke, die in einen Kellerraum führt, wo der verwesende Körper einer Frau zu finden ist. Dieser Frau wurde die Kehle herausgerissen. Interessant sind vor allem die Folterinstrumente im Raum.

    Dann taucht nahe der Ruine ein kleines verstörtes Mädchen in zerrissenen Kleidern auf, die offenbar aus dem Wald gekommen ist. Völlig verschmutzt sucht sie ihre Puppe und scheint nicht ganz da zu sein. Nach einer Befragung wird Aladur schnell klar, das das Mädchen ein Geheimnis verbirgt, das wahrscheinlich zum Tod der Frau im Keller geführt hat. Die offensichtlichen Schnitt und Folternarben an dem kleinen zerbrechlichen Körper deuten auf eine schmerzhafte Beziehung zwischen der kleinen Jeva – so heißt das Mädchen – und der Frau im Keller – die wohl wahrscheinlich Frau Elara gewesen sein wird – hin.
    Yanissa macht das kleine Mädchen mit seinem teilnahmslosen Blick und monotoner Stimme Angst. Sie ist recht vorsichtig und macht sich zeitweise sogar unsichtbar, um ihr nicht zu nahe zu sein.

    Aladur begibt sich zum Waldrand, um nach Belladonna zu suchen. Jeva legt sich scheinbar zum Schlafen hin. Torgrim und Yanissa unterhalten sich über die Tötung von Jeva – die sich mittlerweile für ein Monster halten – und sind recht erstaunt, als Jeva aufsteht und sie damit konfrontiert. Offenbar hat sie gute Ohren...

    Yanissa entfernt sich etwas von Torgrim – in der Hoffnung, wieder Abstand von Jeva zu gewinnen, diese kommt aber auf sie zu und beginnt sich dann unmittelbar vor ihr zu verwandeln...



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