Spielberichte 23. Spieltag

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    Re: Spielberichte 23. Spieltag

    handballfansonline - 16.04.2012, 21:00

    Spielberichte 23. Spieltag
    16. April 2012 | ki

    Schlechte Leistung besiegelt den Abstieg

    SV Erbach - Der Landesligist enttäuscht beim 23:41 gegen den TV Gelnhausen II vor allem in der ersten Halbzeit

    Der Ärger bei Martin Rother war auch einen Tag nach der Schlappe noch nicht verflogen. „Das, was wir in der ersten Halbzeit geboten haben, war katastrophal. Das war die schlechteste Leistung einer Erbacher Mannschaft in den vergangenen vier Jahren“, bekannte der Erbacher Trainer, der vor allem das Defensivverhalten seiner Mannschaft kritisierte: „Unsere Einstellung in dieser Hinsicht war in den ersten 30 Minuten gleich null. Wir haben keine Laufbereitschaft an den Tag gelegt und jegliche Aggressivität vermissen lassen. Irgendwie bekam man den Eindruck, dass die Spannung bei uns weg ist und nichts mehr geht.“
    Von Beginn präsentierte sich die Erbacher Defensive von der Rolle. So hatte Gelnhausen wenig Mühe, bereits nach vier Minuten ein 4:0 herauszuspielen. Auch in der Folge fanden die Gastgeber nicht ins Spiel. „Wir hatten uns eine Menge vorgenommen, hatten gut trainiert, unsere personelle Situation war entspannter als zuvor. Warum wir nicht ins Spiel gefunden haben, ist mir schleierhaft“, rätselte Rother.
    Konzentrierter und mit mehr Laufbereitschaft gingen die Erbacher in den zweiten 30 Minuten zur Sache. „Für diese Phase muss ich der Mannschaft ein Kompliment aussprechen. Plötzlich hatten unsere Aktionen etwas mit einem Handballspiel zu tun. Besonders in der Abwehr sind wir aggressiver zu Werke gegangen“, lobte der Erbacher Trainer. Das Spiel war zwar schon entschieden, trotzdem ließen sich die Gastgeber nicht hängen und hielten die Niederlage noch in Grenzen. Angetan war Rother vor allem von den Leistungen von Yannick Grabisch und Sören Blank, die jeweils zweimal trafen.
    Mit gemischten Gefühlen blickt der SVE-Trainer nun dem nächsten Sonntag entgegen. Dann gastiert seine Sieben zum Derby bei der SKG Bonsweiher. „Ich hoffe, dass sich die Mannschaft in diesem Spiel wieder als Mannschaft präsentiert. Dass sie es besser kann, hat sie in dieser Saison schon bewiesen“, sagte Rother. Die jüngsten Vergleiche mit der SKG verheißen aber nichts Gutes, wie der Erbacher Trainer weiß: „Die letzten drei haben wir verloren. Trotzdem bin ich guten Mutes, dass wir uns anders präsentieren werden wie gegen Gelnhausen.“






    16. April 2012 | mep

    Christian Domes ist stolz auf sein Team

    SKG Bonsweiher - Der Landesligist trotzt bei 30:25-Erfolg gegen Böllstein/Wersau allen Widrigkeiten

    „Jetzt haben wir es in der Hand, im Heimspiel gegen den SV Erbach fast schon den Sack zuzumachen“, blickte SKG-Trainer Christian Domes bereits voraus. Bevor der Sieg am Samstag aber unter Dach und Fach war, ging der Coach schon Stunden vor dem Anpfiff durch ein Wechselbad: Kreisläufer und Abwehrstütze Andy Schmitt musste kurzfristig passen, dafür fuhr der junge Sascha Lubarski mit. „Dadurch wurde der Druck noch höher. Wir mussten gewinnen, das war für uns alle vom Kopf her nicht einfach“, beschrieb Domes, der seine Taktikpläne über den Haufen werfen musste, die Situation.
    Dann begann die Partie auch noch recht zerfahren, es kam keine Sicherheit im Spiel der Bonsweiherer auf. „Man hat uns den Druck angemerkt, dass wir nicht absteigen wollen und gewinnen müssen - sowohl auf dem Spielfeld als auch auf der Bank“, erkannte Domes.
    Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit kam Bonsweiher motiviert aus der Kabine und begann mit starken Abwehraktionen und einem bestens aufgelegten Steffen Stäckler im Tor. Allerdings wurden die Chancen nicht genutzt: Fünfmal scheiterte der Gast im Gegenstoß frei vor dem gegnerischen Keeper. „Da hat uns die Courage gefehlt“, sagte Domes. Dennoch kämpften sich seine Sieben zu einer knappen Führung (21:19). Dann aber der nächste Rückschlag: Sven Heinzelbecker, bis dato zehnmal erfolgreich, landete unglücklich auf dem Fuß eines Gegenspielers, knickte um und schied verletzt aus. Domes nahm eine Auszeit: „Jetzt erst recht“, so lautete das Motto nach der kurzen Besprechung. Die junge Bonsweiherer Mannschaft zeigte Charakter, steckte auch diesen Rückschlag weg und zog auf 26:20 vorentscheidend davon. Julian Brehm kam für Heinzelbecker und traf zweimal. Zudem zeigte Pascal Kärchner einmal mehr eine starke Partie.
    „Das macht mich stolz. Es war das erwartet schwere Spiel, aber wir haben die Punkte“, bilanzierte Christian Domes. Als dann noch Youngster Lubarski in den Schlussminuten sein Tor erzielte, feierten die Odenwälder ausgelassen.






    Am Ende trifft Modau wieder

    Handball, Landesliga – 26:24 im Derby gegen TSV Pfungstadt

    Lange sah es so aus, als würde Modau gegen die ersatzgeschwächten Gäste klar dominieren. Angetrieben von Spielertrainer Andreas Wolf legten die Gastgeber los wie die Feuerwehr und bestraften mit dem 9:4-Vorsprung das uninspirierte Offensivspiel der Pfungstädter, die harmlos aus der Halbdistanz warfen. Pfungstadts Trainer Jens Becker forderte mehr Geduld und Vorbereitung im Angriff.
    Besser lief es für die Gäste aber erst ab der 40. Minute dank einer Manndeckung gegen den treffsicheren Sascha Daschewski (8/2). Modau, das 20:15 führte, wurde nervös. Überhaupt war die spannende Schlussphase durchzogen von vielen Fehlern und überhasteten Abschlüssen. Harakiri-Handball auf beiden Seiten. Pfungstadt kam aber heran und schaffte nach vielen guten Gelegenheiten endlich den Ausgleich zum 22:22 (54.).
    Danach traf aber wieder Modau, während die Gäste die Wende verpassten. Der starke Miguel Almeida und der ansonsten blasse Till Buschmann sorgten für das 24:22. Die Gäste blieben hauptsächlich dank Jesko Gandenberger im Spiel. Der Rückraumspieler ging tief in die Lücken der Modauer Defensive. Bitter für die Gastgeber: In der 21. Minute verletzte sich Peter Grimm nach wenigen Sekunden erneut schwer am Knie. Für den Linkshänder, der erst im Dezember einen Kreuzbandriss erlitt, kam der Einsatz wohl zu früh.

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Spielberichte 23. Spieltag

    handballfansonline - 17.04.2012, 17:17


    Männer 1: Hanau fehlen noch drei Siege zum Aufstieg

    Landesliga: Gala in der Doorner Halle beim 35:19-Erfolg – Maintal geht in Babenhausen unter

    Der Aufstieg ist zum Greifen nahe: Zum vierten Mal in Folge verließ die HSG Hanau die Doorner Halle als Sieger und präsentierte sich beim 35:19 (14:10)-Kantersieg gegen den TV Fränkisch-Crumbach in Galaform. Dem Team von Trainer Martin Coors fehlen jetzt nur noch drei Siege, um den Aufstieg in der Oberliga Hessen perfekt zu machen. Keine Schützenhilfe gab es gestern Abend von der HSG Maintal, die beim ärgsten Verfolger Babenhausen mit 36:46 unter die Räder kam.

    HSG Hanau – TV Fränkisch-Crumbach 35:19 (14:10)
    „Die Leistung meiner Mannschaft hat mich insgesamt sehr zufrieden gestellt", sagte Hanaus Trainer Coors. Dabei erzielten die Hanauer erst in der zweiten Hälfte den hohen Kantersieg: „Gerade in den ersten 20 Minuten kämpfte Crumbach sehr verbissen und so hatten wir es da noch ein wenig schwerer. Der Gegner hat in der ersten Halbzeit auch noch drei Siebenmeter verworfen, es hätte also zur Halbzeit auch knapper stehen können."

    Dennoch erspielte sich das Team um Andreas Neumann einen Vier-Tore-Vorsprung. Nach der Halbzeitansprache lief dann der Motor der HSG richtig rund. Nach zehn Minuten setzte sich das Coors-Team bis auf sieben Tore ab – die Gegenwehr der Gäste war gebrochen. „Dann haben wir sie spielerisch zerlegt. Die Mannschaft hat genau so gespielt wie ich mir das vorgestellt habe. Zeitweise haben wir mit vier A-Jugendlichen auf dem Feld gespielt und sie konnten sich nahtlos einfügen. Das war wirklich super vor allem, weil ein Sieg gegen den Ex-Verein immer ein schöner ist", so Coors.

    Drei Spiele haben die Hanauer noch zu bestreiten, bevor um den Aufstieg zu realisieren. Mit dem Kantersieg im Rücken und der 14-tägigen Spielpause um Ostern herum sieht Coors sein Team gut gewappnet: „Wir sind topfit und sehr frisch. Außerdem haben wir durch die guten Jugendspieler eine breite Bank. Deshalb können wir optimistisch in die nächsten Partien gehen, auch wenn wir dennoch sehr konzentriert sein müssen."

    „Jeder stellt jetzt seine Interessen zurück und gibt auch im Training alles für die Mannschaft. Der Zusammenhalt ist klasse und das Team macht super mit. Wir sind alle fokussiert und auch in den letzten drei Spielen werden wir beweisen, dass wir unbedingt aufsteigen wollen", ist Trainer Martin Coors zuversichtlich die Siegesserie von vier Siegen in Folge auch bei den kommenden zwei Auswärtsspielen auszubauen.

    Hanau: Jens Heuser, Matthias Trummer – SebastianSiegmund, Sebastian Dietrich (1), Andreas Neumann (5),Kevin Dannwolf (6/4), Oliver Bahnmüller (1), Jan Kukla (6), Christian Appel (3), Yaron Pillmann (3), Marc Strohl (3), Sergej Zutic (3/1), Maximilian Lotz
    (1), Jan-Eric Ritter (1)
    Siebenmeter: HSG 5:5 /TVFC 5:1
    Zeitstrafen: HSG 0 /TVFC 4


    Rot-Weiß Babenhausen – HSG Maintal 46:36
    Eine deutliche Niederlage kassierte die HSG Maintal bei Rot-Weiß Babenhausen. Gegen die Gastgeber leisteten sich die Maintaler zwei Schwächephasen, die eiskalt ausgenutzt wurden. Die HSG fand schwer ins Spiel, lag schnell mit 0:3 und 2:5 hinten, nach 15 Minuten stand es sogar 7:14. „Zu diesem Zeitpunkt dachten wir schon an ein Debakel, kämpften uns dann aber wieder ran", berichtete Betreuer Bernhard Wosnitzka. Bis kurz vor der Pause kamen die Maintaler auf 14:17 heran, mussten aber durch Fehler und unglückliche Schiedsrichterentscheidungen Babenhausen wieder auf 21:15 davon ziehen lassen.

    Weil die HSG auch die ersten Minuten der zweiten Halbzeit verschlief, lag sie schnell mit und 16:26 hinten, womit die Partie entschieden war. „Die Einstellung und das Rückzugsverhalten war wesentlich besser als zuletzt. Insgesamt war die Leistung bis auf den Beginn der beiden Halbzeiten in Ordnung", so Wosnitzka.

    HSG Maintal: Labonte (2), Werner (1), Halter (3), Käseberg(2), Winter (5/2), Plitzko (6), Denhard (6/1), Iserinc
    (3), Franz (8)


    Quelle: Hanauer Anzeiger






    17. April 2012 | kaf

    In Halbzeit zwei wächst der Rückstand

    Handball-Landesliga - MSG Böllstein und TV Fränkisch-Crumbach können nur phasenweise mit Gegnern mithalten

    MSG Böllstein/Wersau - SKG Bonsweiher 25:30 (13:13). Armin Lehn war trotz der Niederlage recht zufrieden mit seiner Mannschaft. „Wir haben gut gekämpft und nichts hergeschenkt. Leider fehlte unserem Rückraum an Ende die Kraft“, bilanzierte der MSG-Trainer. 40 Minuten war der designierte Absteiger ebenbürtig, es stand 17:17.
    Bereits kurz nach dem Seitenwechsel verletzte sich Bonsweihers Torjäger Sven Heinzelbecker am Sprunggelenk. Der Halblinke hatte zu diesem Zeitpunkt schon zehn Treffer markiert. Diesen Ausfall konnte die MSG nicht nutzen, auch weil es bei den Rekonvaleszenten Sebastian Back und Christoph Daum noch an Fitness mangelte. Auch Benjamin Göttmann und Christian Meisinger, beide erneut die Haupttorschützen, fehlte am Ende die Treffsicherheit. Zudem wurde Göttmann ab der 47. Minute kurz gedeckt.
    „Das war wirklich schade. In der entscheidenden Phase lief bei uns alles schief“, blickt Armin Lehn zurück auf den 19:21-Anschluss in der 51.Minute. Zwei Zeitstrafen und einige unnötige Fehler sorgten dann aber für den vorentscheidenden 20:25-Rückstand. Dem Außenseiter konnte man nach dem Schlusspfiff keinen Vorwurf machen, Einstellung und Einsatz stimmten. Gerade im ersten Durchgang spielte die MSG auf Augenhöhe; dank ordentlicher Abwehrarbeit und dem guten Keeper Christoph Bonk. Aber zehn Zeitstrafen waren einfach zuviel. Tore: Göttmann 7, Christian Meisinger 6, Heisel 4/1, Daum 3, Hornig 2, Mößinger 2/1 und Kaiser, Zuschauer: 150. HSG Hanau - TV Fränkisch-Crumbach 35:19 (14:10). Nach drei Erfolgen in Serie erwischte es den TV Fränkisch-Crumbach beim Titelaspiranten Nummer eins. Das hohe Ergebnis täuscht allerdings etwas über den Spielverlauf hinweg. Denn zumindest im ersten Durchgang waren die Gersprenztaler ebenbürtig. „Da hätten wir zur Pause auch führen können. Aber insgesamt war unsere Wurfausbeute an diesem Tag einfach lausig, das begann schon nach einer Viertelstunde“, sagte Bernd Roos. Der Crumbacher Trainer notierte 23 freie Bälle, die nicht den Weg ins Tor fanden. Das genügt wahrscheinlich gegen keinen Konkurrenten.
    Hanau hat ein eingespieltes Ensemble, das jeden Fehler sofort bestraft. Das wurde nach dem Seitenwechsel deutlich. Nach dem 12:17 geriet die Partie aus Sicht der Gäste aus den Fugen, schnell stand es 13:20. Hanaus Bundesliga-A-Junioren spielten zuvor, schafften es aber noch rechtzeitig in die Sporthalle. Sie durften sich in der Schlussphase austoben. Da wechselte auch Roos munter durch, weil die Offensive zuvor viel zu undiszipliniert agierte. Besonders seine Rumänen hatten mit Ausnahme von Gabor Kovaci einen schwarzen Tag erwischt.
    Nicht enttäuscht hatte die Abwehr der Odenwälder, die den übermächtigen Gegner um die Routiniers Andreas Neumann (5) und Kevin Dannwolf (6/4) lange im Griff hatte. TV-Treffer: Schümann 4, Lieb 4, Kovaci 4, Bursuk 2, Jeler 2, Robin Göbel, Sandru und Alex Seipel 1/1, Zuschauer: 250.






    17. April 2012 | mep

    Lampertheim bleibt in der Landesliga

    TV LAMPERTHEIM.

    Der Klassenerhalt ist in trockenen Tüchern: Dank eines 28:24 (14:10)-Erfolgs bei der HSG Nieder-Roden bleiben die Handballer des TV Lampertheim auch in der nächsten Spielzeit Landesligist.
    „Die Erleichterung ist natürlich da“, freute sich TVL-Trainer Bernd Massag über den nicht unbedingt zu erwartenden Erfolg beim Dritten. „Allerdings muss man auch sehen, dass bei Nieder-Roden einige Akteure fehlten“, sah Massag seine Mannschaft „in der Breite besser besetzt“.
    So kämpfte sich der TVL nach einem frühen Rückstand heran, glich beim 8:8 erstmals wieder aus, zog dann über 14:10, 17:11 und 20:15 davon. Nieder-Roden kam zwar heran (20:23), konnte die Lampertheimer aber nicht mehr gefährden.







    Neue Hoffnung für die SKG Roßdorf

    Handball Landesliga – Wichtige Punkte im Abstiegskampf

    Landesliga, SKG Roßdorf – TuS Griesheim 31:27 (11:14). Die SKG beendete Griesheims Serie von zehn Siegen in Folge und holte wichtige Punkte im Abstiegskampf. Roßdorf bewies nach dem Seitenwechsel den größeren Siegeswillen. Die gut 400 Zuschauer feuerten die Gastgeber leidenschaftlich an, während Griesheim in der Schlussphase lustlos wirkte. Dabei hatte der TuS die Partie noch in der ersten Hälfte dominiert. Nach 42 Minuten führte die beste Rückrundenmannschaft noch mit 19:16. Anschließend wirkten die Gäste aber immer ideenloser.
    SKG-Linksaußen Ronald Ruhl (10/1) sorgte ab der 54. Minute mit einer Trefferserie für die Wende zum 24:21. Danach hatte Griesheim durchaus die Möglichkeit, auszugleichen. Doch außer Antreiber Tim Rinschen (10/4) tauchten alle Gästespieler ab. „Unsere Vorstellung in den letzten 20 Minuten entspricht nicht meinen und unseren Ansprüchen“, sagte TuS-Trainer Rolf König. Die Ausfälle von Routinier Sebastian Müller und Jan Döll wollte er nicht als Entschuldigung gelten lassen. SKG-Treffer: Ronald Ruhl 10/1, Mittelstädter 5, Laub 4, Klein 5, Marcel Wolf 4/2, Schmid 2 und Thorsten Bickert; TuS-Tore: Tim Rinschen 10/4, Werkmann 7, Sven
    Rinschen 3, Bork 2, Eidemüller 2, Patrzalek 2 und Sirker.


    Quelle: alle Echo-Online



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