Geschichte der Raccoons 2. Akt

Lè Racoonteur
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    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 20.11.2007, 13:47


    Akt 2 Der Kelch der Göttin Sinai



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 20.11.2007, 13:58


    Nachdem Esmeralda, Ashóka und Eldariel den Rastplatz der Raccoons erreicht hatte an dem sie gezwungender weise bleiben musten da das Rad gebrochen war. Wurde von Torin so schnell wie möglich das Rad angebracht um weiter zu reisen.
    Die Gegend in der sie Die Raccoons mitlerweile wefanden war sehr unwirklich. Seit Tagen hatte sie keine Dörfer geschweige denn Städte gesehen und nur durch Glück hatten die Drei die Schänke gefunden wo sie das Wagenrad besorgt hatten.
    Die Wagen befanden sich auf einem Waldweg von dem sie hofften wieder auf eine grössere,besser ausgebaute Strasse zu gelagen. Der Wals war dicht bewachsen und voller Unterholz
    Die Baumkrohnen liesen nur wenig Sonenstralen den Boden berühren. Dennoch bemerkte man das der Frühling so lagsam seinen Weg ins Land bahnte.
    Eldariel der noch sichtlich geschaft war von den Erlebnissen in der Schänke schwang sich auf einen der Wagen und verschwand in ihm.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 22.11.2007, 15:23


    Ein ruckeln ging durch den Wagen und zeigte Eldariel das der Wagentrack weiter zog.
    Eldariel lag zwischen einigen Kisten auf ein paar Fellen. Ihm war nicht nach reden. Jedes mal wenn er die Augen schloss sah er die Gesichter der Untoten Wesen vor sich, die Wesen zu dem er fast auch geworden were. Die Erinnerung an Ihre kalten Blicke lies ihn noch immer frösteln. Dennoch war er auch beeindruckt über die Schnelligkeit und ihre Kampfkraft. Immer wieder sieht er vor seinen Augen wie die Untoten durch die Reihen der Verteidiger gingen als gäbe es keinen wiederstand. Die ganzen Tapferen Recken die wie Fliegen vielen. Und derUntotomeister der seine Hand auf Eldariels Brust legte und ihn verfluchte. Es ging alles so schchnell. Er hatte ihn gar nicht gesehen. So viele verwundetete.
    Doch nun war es vorbei, nur noch erinnerungen.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 22.11.2007, 15:48


    Torin, der den Wagen lägte in dem Eldariel lag hohlte der Weilen sein Pfeifchen aus dem Umhang. er hatte die Letzen Tage dazu genutz im Wald neue Rauschkraut rationen zu suchen und diese zu trocknen, so das er sich nun genüsslich ein Pfeifchen anzünden konnte. Da nur wenig Licht duch die Baumkrohnen kam, schien es schon ehr gen Abend zu sein, ob wohl es erst mittag war.
    Torin hoffte das der Wald sich mit der Weile lichten würde. denn gen Abend würde man früh rasten müssen da man schnell den Wag aus den Augen verlieren würde.
    Immer wieder Schaute Torin rechts und Links in den Wald. Doch weit hinen konnte er nicht sehen da das Unterholz einfach zu sehr verwuchert war.
    "Wir hätten auf der ausgebauten strasse bleiben soll, grummelte Torin." "Dann were auch nicht das Rad gebrochen. "Doch Selmack meinte ja es sei eine Abkürzung.
    "Tolle Abkürzung"



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 22.11.2007, 20:23


    "Ja, sie hat uns einiges an Ärger beschert..." erklang da Ashókas Stimme, der neben dem Wagen herlief. "Aber sie hat uns auch einiges an Erfahrungen beschert..." Gedankenverloren ging Ashóka zum nächsten Wagen herüber, und ließ Torin mit seinen Grübeleien allein.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 23.11.2007, 14:49


    So ging die Reise weiter, bis die Dämmerung einprach. Der Weg war kaum noch zu sehen so das man beschloss ein Nachtlager aufzustellen. Torin sprang vom Wagen und bekann eins der Zelte auf zu schlagen.
    Selmack tat es im gleich. Eldariel der auch bemerkt hatte das die Wagen hielten sprang aus ihm heraus und rief:
    "Ich werde etwas Holz zusammensuchen damit wir das Feuer schnell entzünden können."



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 26.11.2007, 11:05


    Eldariel ging durch den stapfte durch den Wald, am Wegesrand entlag. Knackend zerbrachen kleinere Äste unter seinen Füssen. Es war nicht schwer etwas trockenes Hols zu finden so das er schon nach wenigen Minuten wieder am Lager ankahm mit vielerlei geäst auf den Armen. Er lies es etwas Abseits der Wagen fallen und begann ein feuer zu machen. Als es entzündet war und gut brannte. rief er "Esmeralda, du kannst das essen zu bereiten, das Feuer brennt"



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    saceradivina - 26.11.2007, 15:26


    Esmeralda war seit dem Erlebnis in der Taverne sehr still, jede Nachjt wurde sie von Albträumen heimgesucht.
    Nie wider wollte sie an so einem Ort in die Vergangenheit sehen, ewig wird sie stiller Zeuge sein der Leichschändung und diesem Albtraum. Nie mehr wird sie sich sicher fühlen, da sie weiss, das ER sie tod sehen will. Ihre einzige Hoffnung ist, das die Untoten wirklich nie wieder aus der Gruft kommen.

    Gedankenverloren rührt sie einen Eintopf zusammen.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 26.11.2007, 16:14


    Auch Ashóka hängt seinen GEdanken nach... und versucht die Ereignisse zu verarbeiten. Das die Toten wiederkehren, davon hatte er schon häufiger gehört... aber es selbst zu erleben, und in solcher Weise, war doch etwas anderes. War es der Aspekt der Zerstörung gewesen, den er im Ritual der Priesterinnen gesehen zu haben glaubte? Die Anführerin hatte sehr interessiert reagiert, als er den Namen Kalis ausgeprochen hatte. Offenbar war sie mit diesem Aspekt vertraut... hatte sie dann Kali angerufen, um die Untoten zur Ruhe zu betten? Waren sie vollständig vernichtet.

    "Glaubt ihr die kommen nochmal wieder?" fragte Ashóka in Richtund Eldariels und Esmeraldas gewandt.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 28.11.2007, 13:19


    Ich denke nicht sprach Eldariel. Sie wollten nur das wieder haben was eh ihnen gehöhrte und solage es ihnen keiner streitig macht werden sie ruhen.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 29.11.2007, 10:08


    Eldariels Worte waren noch nicht ganz verklungen, als aus der nahen Umgebung ein lautes Brechen gefolgt von einem langgezogenen Stöhnen zu hören war... Ashóka stellten sich alle Nackenhaare auf, er sprang auf die Füße und hatte bereits sein Schwert in der Hand...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 29.11.2007, 10:15


    Eldariel zog sein Schwert und verschwand im Unterholz ohne auch nur ein Wort zo sagen. Da sah man auch schon wie ein grosser Ast auf dem Waldweg viel und etwas aus dem Wald heraustrat.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Anonymous - 29.11.2007, 11:42


    Die Hexe war bei dem Geräusch ebenfalls blitzschnell aufgestanden und hatte ihre Hand an ihren Stab gelegt.

    Das Wesen, welches gerade aus dem Wald heraus trat sah sich gierig um und ließ in Kampfesstellung seinen Blick durch die Anwesenden schweifen.

    Dieses Wesen scheint von der Anderswelt zu stammen...seinem Aussehen nach zu urteilen, war er schon vor langer Zeit durch den Schleier des Todes und Vergessens in die andere Welt gewandelt. Ein übler Geruch nach Verwesung ging von ihm aus und stieg der Hexe in die Nase. Diese Untoten können zeitweilen ziemlich gefährliche und bestialische Kreaturen sein.


    Ein wissendes Lächeln huschte über die Lippen des Untoten...

    "Na, wer von euch hübschen ist meine nächste Mahlzeit....", und legte den Kopf schräg, während er jeden Einzelnen mit einem mehr als herrausfordernden Blick besah....



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 29.11.2007, 12:04


    Keelin schaute steckte grade in diesem Moment den Kopf aus dem Wagen da ihm die Düfte von Esmeralders Eintopf in die Nase geraten waren.
    Torin brüllte als er seine Axt zog und vor den Wagen des Jungen lief" geh sofort wieder rein.
    Drohen gegenüber des Untoten stellte Torin sich auf.
    Dann sprach Torin abermals, als er sah wie der Blick des Untoten den Jungen traf.
    "Solltest du auch nur auf die Idee kommen werde ich dafür sogen das deine Alten Konochen auf ewigkeit nicht mehr aufstehen können, da ich sie zu Staub zermahle"



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Anonymous - 29.11.2007, 12:22


    Den Blick auf den Untoten gerichtet näherte sich die Hexe langsam dem Wagen, in dem Keelin sich befand.

    Keelin sah den Untoten an und streckte im trotzig das Kinn entgegen:
    " Komm, doch, wenn du mich willst...ich werde dich schon lehren was es heißt, sich mit mir, Keelin, anzulegen...ich werde dich in Stücke reißen..." und ließ die Fäuste zu bildlichen Unterstützung seiner Drohung in der Luft kreisen...

    Torin sah den Jungen scharf an: "Still jetzt...kannst du nicht einmal dein vorlautes Mundwerk im Zaum halten...". Dabei blickten er und die Hexe sich kurz an um sich zu verständigen, woraufhin die Hexe sich zu Keelin auf den Wagen begab und diesen vom Wagenrand wegzog. Keelin versuchte sich mit Händen und Füßen zu wehren: Lass mich los...ich werde dieses Vieh in Stücke reißen..."

    Doch die Hexe duldtete keinen Wiederspruch: "Sei endlich vernünftig und tu was Torin sagt. Still jetzt..."

    Einen Augenblick lang versuchte Keelin sich noch zu wehren, doch dann gab er mit einem trotzigen Gesichtsausdruck nach und blieb ruhig...

    Derweilen murmelte Torin ewtas vor sich hin ..."Dieser Junge...macht nichts als Ärger... ich werde noch mal wahnsinnig..." und wand sich dabei wieder dem Untoten zu.

    Torin warf Eldariel und Ashoka einen Blicke zu, um sich derer Kampfesbereitschaft zu versichern; Eldariel nickte die Beiden ihm zustimmend zu, während Ashóka einfach seitlich hinter einem Gebüsch verschwand...

    Der Untote begann derweilen seine Zähne zu blecken und sich langsam dem Wagen zu nähern.

    Torin blieb dem Anschein nach zunächst regunglsos und lies die Bestie nicht aus den Augen.

    "So, und nun zu dir...!"



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    saceradivina - 29.11.2007, 13:20


    BLitzschnell war Esmerlaada unter einen der Waggen gerutsch, weg vom Wesen. Langsam zog sie ihren Dolch und wartete ab.
    Ständig bereit zuflüchten.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 29.11.2007, 18:16


    Derweil schlich sich Ashóka durch die Büsche um den Untoten herum... er hatte nicht die geringste Intention, sich auf einen offenen Kampf einzulassen. Mit etwas Glück würden die Krieger das Wesen durch ihren Lärm genug ablenken, dass er es von hinten erwischen könnte. Er musste dringend ein Lied komponieren, dass diese wandelnden Ungetüme endgültig Kalis Kuss spüren lassen würde...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 30.11.2007, 12:50


    Eldariel sprang mit gezogener klinge aus dem Gebüsch und stürmte seitlich auf das untote Wesen zu. Dies sah Torin und trat es Eldariel gleich.

    Nach ein paar kurzen Sätzen erreichten Sie gleichzeitig das Wesen. Torin hohlte zu einem gewaltigen Seitenhieb aus. Doch verblüfft schaute er als dieser Schlag durch den Angreifer durchging und den Unvorbereiteten Eldariel traf, der daruaf hin durch die Wuchd des Schlages ins Gebüsch gescheudert wurde.
    Ein lachen ging vom untoten aus der Torin am Gürtel packte, locker in die Luft hob und mit einem gresslichen schrei gegen den nächsten Baum warf.
    Wo dieser(Torin) bewustlost liegen blieb.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 30.11.2007, 14:40


    Ashóka fluchte innerlich. Schon wieder körperlose Untote... und dummerweise diesmal kein magischer Dolch zur Hand. Der Untote seinerseits konnte zuschlagen... und offenbar nicht zu knapp, wie Torins Flugstunde recht eindrucksvoll bewiesen hatte. Während er noch überlegte, was er tun sollte, wankte das Wesen ungehindert in Richtung Wagen, wo nur noch Esmeralda und die Hexe zu finden waren...
    "Oh verdammt" knurrte Ashóka: "HEY!"
    Sein lauter Ruf ließ die Kreatur herumfahren.
    "Warum müsst ihr Viecher nur immer so verdammt scheiße riechen? Du riechst schlimmer als ein Ogerarsch!"
    Die Kreatur wandte sich nun vollends Ashóka zu und kam mit drohenden Schritten auf den Hobgoblin zu, der seinerseits schnellstens zurücktänzelte, um außer REichweite zu bleiben. Okay, abgelenkt hatte er das Wesen... wenn er sich nur an den REst des Plans erinnern könnte...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 06.12.2007, 09:39


    Als der Untote sah wie Ashoka zurück wich blieb er stehen. Ein lächeln zuckte über seine verfaulten Lippen. Dann erhob er beide Hände und streckte sie zum Himmel.Die Erde wum den Untoten herum begann zu sterben. Sie trocknette aus als und wurde grau.
    Ashóka der beim zurücktenzeln nicht so sehr nach hinten geachtet hatte sondern den Untoten nicht aus den Augen gelassen hatte stürzte und viel auf den Rücken.
    Scheiss Wurzel ging Ashoka durch den Kopf werend er noch stürzte. Doch als er lag sah er das es keine Wurzel war. Es war eine Hand, zumindest das was noch davon übrig war. Es waren die Konochen einer Hand die Ihm Am Bein festgehalten hatte.
    Nun schoss auch eine zwete Hand aus dem Erdreich, dann der Kopf und der oberkörper eines Skelettes. Nun das Zahnlose grinsen eines krelettes vor sich.
    Der Untote der noch auf der Strasse stand ging derweilen zum Wagen. Mit jedem Schritt färbte sich die Erde.
    Faulige Dämpfe krochen aus den Spalten die sich in der Erde gebildet hatten.
    Die Hexe, die sich dem Untoten kurzerhand in den Weg stellte,wurde mit einer kurzen Armbewegung ins Dickicht geworfen.
    Nun als er dern Wagen öffnete sah er sein Ziel.
    Er packte den Jungen am als und hob ihn in die Luft nach draussen.
    "Deine Jugend wird mir Helfen, wieder ins Reich der Lebenen zu wechseln."
    Keelin( der Junge) der durch das würgen des Untoten und die fauligen ausdünstungen die er verbreitete kurz vor der Unmacht war bereute sein grosses Mundwerk.
    Zappelnt und nach Luft ringen wuste Keelin nicht was er machen sollte, als seine Hand zu Leuchten begann. Ein gewaltiger Ball aus Feuer manifestierte sich in seine Handfläche.
    Dieser Ball schoss auf den Untoten zu.Die Exblsion schläuderte beide Kontrahenten auseinander.
    Werend Kellin zwar bewustlos auf der Strasse la, aber keinen Körperlichen Schaden zu sehen war, brannten die Überreste des Untoten die über die ganze Strasse verteilt waren



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Anonymous - 06.12.2007, 11:38


    Verwundert wanderte Ilahjas Blick von den übelriechenden Überresten des Untoten zu Keelin. Ein seichtes Lächeln huschte über ihre Lippen, obglleich auch die Verwunderung nicht aus ihrem Blick wich. Also doch, ich wusste doch, dass der Junge magische Fähigkeiten besitzt. Ilahja hatte schon bei ihrer ersten Begegnung eine magische Kraft gespürt, die von dem Jungen ausging. Doch als die Gefahr der Wölfe abgewand war, schien diese magische Energie erloschen und so glaubte Ilahja, sie habe sich nur geirrt.
    Auch jetzt war diese Energie wieder dabei zu versiegen...
    Oder sich zurückzuziehen dachte Ilahja.

    Sie kroch aus dem Dickicht, strich sich die Blätter und Äste von ihren Kleidern und ging auf den Jungen zu. Keelin öffnete langsam die Augen und versuchte sich aufzusetzten. Ilahja half ihm dabei sich aufzurichten und wieder auf seinen Beinen zustehen.

    Keelin hatte seine Hand zunächst ängstlich angstarrt und sie dann schnell hinter seinem Rücken verborgen, als suchte er sie zu verstecken.
    Er sah Ilhaja etwas ängstlich und mit einem Blick an, der so etwas wie Scham zeigte.

    "Es...es tut mir leid...ich ...ich wollte das nicht...", stotterte Keelin.

    "Aber nein, du hast nichts falsch gemacht Keelin", Ilahja zog den Jungen in ihre Arme und versuchte ihn zu beruhigen.

    "Aber jetzt habe ich euch alle in Gefahr gebracht...sie...sie wird uns finden...und...", Keelin sah sich ängstlich um.

    "Wovon sprichst du? Welche Gefahr? Sie? Meinst du damit die dunkle Herscherin Mordaja?"

    "Ich...", Tränen liefen über Keelins Gesicht.

    "Ist schon gut...du brauchst jetzt nicht weiter darübe zu sprechen...", Ilahja strich Keelin durch die Haare und er bagann sich schluchzend langsam zu beruhigen, "hab keine Angst, mein Junge...dir wird nichts geschehen. Wir sind ja da."



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 06.12.2007, 12:15


    Fluchend höhrte man Eldariel aus einem Gebüsch krichen. "Überall haben die Büsche Blätter und ich, lade im Dornenbusch. Ist ja mal wieder klar das mir das Glück so hold ist. Erst der Schlag von Torin, dann der Busch."
    "Wonach riecht es hier? Hat Esmeralda das Essen anbrennen lassen"
    Suchend nach antworten blickte er sich um und sah nun die Überreste des Kadavers.
    Dann sah Eldariel wie Torin sich aufrappelte und seinen Kopf rieb. "Ist alles vorbe" fragte er
    Darauf antwortete Selmack: "Ihr habt die Spannede Grillfest von Keelin verpasst, das hättet ihr sehen müssen wie er das Vieh abgefackelt hat.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 08.12.2007, 14:14


    Ashóka schon seine Maske zurecht und ging dann ebenfalls zu den anderen hinüber, während er sich mit einem beiläufigen Tritt von der Hand des Skelettes befreite, die noch immer, nunmehr reglos, an seinem Knöchel gehangen hatte. Er wandte sich direkt an die Hexe: Was für 'ne dunkle Herrscherin? Hab ich was nicht mitbekommen?"
    Dann fiel sein Blick auf Eldariel: "Sag mal, warum haben wir es eigentlich überall wo wir mit dir hingehen mit widerwärtigen Untoten zu tun?"



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 10.12.2007, 09:45


    Was soll ich mit den Untoten zu schaffen haben antwortete Eldariel. Ich bin nur dafür da sie wieder in ihre ewige Ruhe zu geleiten. Frag doch Esmeralda oder die Hexe die haben doch Magische fähigkeiten. Und so weit ich weis braucht man so was um einen Knochenhaufen wieder das laufen bei zu bringen.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 10.12.2007, 15:09


    Eldariel ging auf eine kleinen Haufen der überreste zu die noch vor sich hin Quallmten. Er kniete sich davor, wobei er eine seiner Hände schützend vor den Mund hielt.
    Seine andere Hand nahm etwas auf.
    Bei genauerem Hinsehen konnte man nun erkennen das er ein Medallion aufgehoben hatte. Es war Handflächengross und rund.
    Eine kleine rote Mondsichel war auf ihm abgebildet, die von einigen goldenen Ruhnen umgeben war.
    Ein blick nach links und rechts und das Metalion verschwand in Eldariels Gewändern.
    Dann stellte er sich wieder hin und ging zu dem Suppentopf der noch immer vor sich hinbrodelte um nun entlich zu essen.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Anonymous - 11.12.2007, 12:54


    Derweilen ruhte der Blick Ilahjas kurzweilig auf Eldariel.
    Mhhm...glaubte er wirklich, Niemand hätte gesehen, wie er etwas in seinen Gewändern hatte verschwinden lassen...

    Ilahja war sich nicht ganz sicher, was es war, dass Eldariel heimlich eingesteckt hatte. Aber es schien sich um ein Schmuckstück oder dergleichen zu handeln.



    Dann ging sie zu Ashóka hinüber und erzählte ihm von Mordaja:

    "Ihr habt mich vorhin nach der dunkeln Herscherin gefragt...nun, die dunkle Herscherin, von der ich sprach, wird Mordaja genannt.
    Sie ist eine allerorts bekannte Nekromantin, die ihr Reich im Voldagebrige beansprucht. Wart Ihr schon einmal dort? Ein düsteres und unheilvolles Land, kann ich Euch sagen. Mordeja ist ein wiederwertiges und niederträchtiges Geschöpf, dass alles tut, um die Herrschaft zu erringen. Dabei geht sie äußerst skrupelos vor. Kurz um: Jeder der sich ihr und ihren Plänen in den Weg stellt, ist des Todes."

    Dann erinnerte sich Ilahja wieder an ein Gespräch, dass sie mit einem Waldläufer vor einiger Zeit führte...

    "Nun, man sagt, zur Zeit ist sie auf der Suche nach Etwas oder Jemandem...doch mehr weiß ich darüber leider auch noch nicht..."



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 11.12.2007, 13:06


    Mitlerweile war es dunkel geworden. Nur durch das Licht des Feuers konnte man ein wenig sehen. Eldariel ging auf Torin zu und gemeinsam beschlossen sie sich mit einer flasche Schnaps vor das Feuer zu setzen und die Nacht zu geniesen.
    Selmack der dies Sah war sovort bereit den beiden Geselschaft zu leisten. Er zog ein Kartenspiel aus der Tasche und sie machten es sich gemütlich.
    Durch den Schutz der Bäume war kaum ein Windhauch zu spühren.Die Gereusche des Waldes waren gut zu höhren. Das Knacken und knarren von Ästen. Das rufen einer Eule.
    Es war eine gerusame Stille die von allen genossen wurde nach den Erlebnissen der letzten Tage.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 12.12.2007, 11:32


    ...mit einer Ausnahme vielleicht. Ashóka war unruhig, die scheinbare Rueh um ihn herum machte ihn eher noch nervöser... schließlich war scheinbare Ruhe in letzter Zeit stets merkwürdigen Ereignissen vorausgegangen.... Nach einer Weile begann er mit ruhiger Stimme ein Lied zu singen, dass vom Schicksal zweier Liebender erzählte, die in die Fremde gingen und dahinschieden... plötzlich schien um ihn herum der Wald zu sterben, und eine tiefe Traurigkeit bemächtigte sich des Barden, als er sich schmerzhaft der bedrückenden Enge des Waldes bewusst wurde. Er hatte gar nicht gemerkt, wie das Feuer niedergebrannt war, wie die Gefährten einer nach dem anderen ins Bett gegangen waren. Bevor die Glut noch ganz erlosch, fachte Ashóka sie wieder etwas an, legte einige Äste auf. Er saß noch eine ganze Weile am Feuer, bis er schließlich müde wurde und Eldariel weckte, damit dieser die nächste Wache übernehmen würde...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 14.12.2007, 11:40


    Alle Knochen taten Eldariel weh als er aus seinem schlaf gerissen wurde. Die Nacht war frisch und so setzte er sich nah ans Feuer und vermummte sich mit seinem Umhang. Abermals legte er etwas Feuerholz auf.
    Nachdem er sich versichert hatte das alles um ihn schlief hohlte er das Medalion hervor. Die goldenen Verziehrungen funkelten im schein des Feuers. Er hatte dieses Medallion schon einmal gesehen. Zumindest eins das genauso aussah. Doch wo? Es wollte ihm einfach nicht einfallen.
    Gedankenversunken starte er das Medalion an bis er durch etwas kaltes an seinem Hals aus seiner Gedankenweld grissen wurde.
    Er spührte die Klinge eines Schwertes.
    Dann höhrte er eine Stuimme die sprach.
    "Für einen Wachposten in dieser Unwirklichen gegend seit ihr nicht ganz bei der Sache.
    Eldariel merkte wie die Klinge weckgezogen wurde und drehte sich um.
    Er sah einen Mann der um die 40 Sommer erlehbt haben müsste. Sein Vollbart war bereits mit einigen grauen Haaren durchsetzt. Er war um die 170 gross,trug ein Schwert das er grade wieder wecksteckte.
    Kleidung eines Kämpfers war zu erkennen. Helm Arm und Beinschienen und ein Kettenhemd. Auf seinem roten Waffenrock war blauer Greif abgebildet.
    Darf ich mich zu euch setzten fragte der Mann worauf Eldariel mit einer Handbewegung im dies gestattete.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 14.12.2007, 12:24


    Ich heisse Sindirian Loret. Ich bin Geweihter der Göttin Sinai. Ich bin auf den Weg zu meinem Tempel. Ich habe aus der Ferne das Licht eures Feuers gesehen und mir gedacht das ich noch ein paar Schriite weiter gehe um mit euch gemeinsam zu rasten. Werde meinen Temepl äh wohl erst morgen erreichen. Ich sollte mich zwar beeilen da mein Schühler dort auf mich wartet, doch eine Nacht wird er wohl noch ohne mich aushalten.
    So begann ein Gesprech zwischen Sindirian und Eldariel das bis zum Morgengrauen anhield.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 17.12.2007, 16:03


    Am nächsten Tag gig die Reise weiter.Sindirian Loret der den gleichen Weg wie die Raccoons hatte reiste mit ihnen. Werend der Reise stellte er sich den anderen vor.

    Die Gegend enderte sich nicht. Bäume vo man hinschaute. Auch wenn es Tag war war kaum ein lichtstrahl zu sehen da die Krohnen der Bäume so dicht waren das das lich keinen Weg hindurch fand.

    Sindirian Loret der Neben einen der Wagen entlag ging unterhielt sich viel mit Eldariel über die Glaubenssetze der Göttin Sinai und warum sein Temel in so einer unwirlichen Gegend gelegen ist.

    Torin der einen der Wagen lekte war derweilen damit beschefftigt mit dem Jugen über das Erlebte zu reden. Torin der beeindruckt über die Fähigkeiten des Jungen war,war stolz.

    Der Junge selber war verunsichert und wuste nicht wie er sich verhalten sollte.

    Gegen Nachmittag erreichten sie eine kleine Lichtung. Inmitten dieser lichtung gab es einen kleinen See.

    Da sie gut vorann gekommen waren beschlossen sie ein paar Stunden zu lagern.
    Selmack nutzt die Zeit zum Angeln, da er durch Sindirian Loret erfuhr das in diesem See viele Fische gibt.

    Eldariel und Sindirian Loret bekannen ihre Schwertkünste auszutauschen.Die beiden stellten sich etwas abseits und teilten einige häftige schläge aus.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 17.12.2007, 16:20


    Nachdem Eldariel den Kampf beendet hatte kam sprang er in den See. Noch etwas kalt war das Wasser aber erfrischend.

    Selmack der noch immer beim Angeln war schümpfte da er nnoch kein Glück beim Fischen hatte und jetzt wohl gar keins mehr haben würde.Doch dadurch lies Eldariel sich nicht stöhren.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Anonymous - 18.12.2007, 18:25


    Auch Ilahja hatte sich ein wenig abseits des Sees niedergelassen.
    Sie spritzte sich das kühle, erfrischende Wasser ins Gesicht.

    Die Hexe sah sich um, ob eines eventuellen Störenfriedes und lies sich sodann im Schneidersitz nieder. Sie war all die Tage, seit sie auf die Racoons traf mit ihnen gereist, doch in all der Zeit hatte sie nicht ein einziges Mal überlegt, wohin genau sie überhaupt wollte.

    Um sich mehr Klahrheit zu verschaffen begann sie mit der Versenkung in sich selbst. Langsam schloss Ilahja ihre Augen und atmete tief durch und nahm dabei eine bequem Haltung ein.
    Sie begann sich im Geiste ihren Ausgangspunkt einer jeden ihrer Versenkungen zu formen...

    Sie steht vor einer alten, kleinen Holztür, die in einem Fels eingelassen ist und öffnet sie. Nun geht sie die vor ihr liegenden Stufen hinab und zählt sie langsam mit...1...2...3...4......5...6...7...8...9...10 links und rechts neben ihr befinden sich die Felswände, die von dem warmen Licht einer einzelnen Laterne erhellt werden. Nun steht sie abermals vor einer kleinen, alten Holztür, die sie wiederum langsam und mit Bedacht öffnet.

    Sie trat aus dem Durchgang hinaus, auf ihren Kraftort, einem immergrünen, mit Megaliten druchsetzten Hügel hinaus.

    Die Winde spielten mit ihrem Haar und ihren Gewänder zur Begrüßung. Ein Gefühl der Freiheit und Kraft durchströmt Ilahja. Und so begann sie, wie so oft, ein Gespräch, um sich mehr über sich im Klaren zu werden....

    Nachdem sie ihr Gespräch beendet hatte, sog sie noch einmal die frische Luft ein und bagab sich wieder zu der alten Holztür. Wieder schritt sie die Stufen der Treppe empor und zählte sie, diesesmal jedoch rückwärts 10...9...8...7.........

    Wieder zurück in der Wirklichkeit, spürte sie den Gefühlen und Gedanken, den Erkentnissen die sie gewonnen hatte eine Weile nach. Schließlich sog sie noch ein letztes Mal die frische Waldluft ein und öffnete schließlich die Augen.

    Ilahja verweilte noch ein wenig am See und begab sich schließlich wieder zum Lager und den anderen Racoons. Auf ihrem Weg sammelte sie noch ein paar Kräuter und summte ein kleines Lied vor sich hin...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 19.12.2007, 11:56


    da nun schon einige Zeit verstrichen war und die Raccoons noch ein ganzes Stück reise vor sich hatten beschlossen sie weiter zu fahren. Sindirian Loret sagte das sie kurz vor Anbruch der Dämmerung seine Abtei erreichen müssten und alle herzlich eingeladen währen dort zu nächtigen.
    So verging die Zeit. und kurz vo tatsächlich erreichten sie kurz vor anbruch der Nacht eine kleine aus Stein gebaute Abtei.
    Es war nicht viel mehr als ein grösseres Haus über dessen Eingangstür ein blauer Gréif in den Stein eingehauen war. Dennoch konnte man sehen das Sindirian Loret stolz war seine Abtei den Raccons zu zeigen.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 20.12.2007, 16:10


    Eldariel ging in Richtung Abtei. Kurz bevor er die Tür erreichte, öffnete sich diese und ein Junger Mann der wohl 17 Sommer zählte starrte ihn an. die Gewandung verriet das er woh der junge Schühler von Sindirian Loret war.

    Als der junge Geweihte Sindirian Loret sah erhällte sich sein blick und er ging freudig auf ihn zu.
    Eldariel zuckte mit den schultern, ( Keine Begrüssung, unhöflich) ging ihm durch den Kopf.
    Dann begab eldariel sich in die Abtei.
    Am gegenüberliegenden Ende war ein grosser Steinblock zu sehen, der mit allerlei verziehrungen behauen worden war Hinter dem stein war die Wand mit einem wunderschönen Bild verziert.
    Es zeigte einen Blauen Greifen der einen Lindwurm aus der Luft fallen lässt.
    Auf dem Stein lag ein rotes Tuch und auf diesem Tuch stand ein Grosser Kelch.
    Der Kelch selber war aus strahlendem Silber und mit einigen Edelsteinen verziehrt.
    Augenblicklich ging Eldariel durch den Kopf( ich hoffe Selmack läst ihn stehen)
    Vor dem Steinblock standen einige Bänke und ein grosser Krohnläuchter an der Däcke bildete den Mittelpunkt des Raumes.
    Bei genauerem hinsehen konnte man eine Tür an der gegenübliegenden Seite erkennen die kunstvoll in das Wandbild eingearbeitet war.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 29.12.2007, 09:17


    Selmack betrachtete dieweil ebenfalls den Silberkelch "Für wieviel würd' der wohl gehen?" ging ihm durch den Kopf. Ashóka trat neben ihm und blickte sich um. Der Tempel war sehr schlicht gehalten, verglichen mit den Feierlichkeiten seiner eigenen Heimat. Dennoch, eben diese Schlichtheit gab ihm etwas würdevolles. Interessiert blickte der Hobgoblin auf das Wandgemälde, um es sich einmal genauer anzusehen. Offenbar war es mit großer Kunstfertigkeit gearbeitet worden... fast schien es, als würde der Greif jeden Augenblick beginnen mit den Flügeln zu schlagen, der Lindwurm in die tiefe stürzen. Ein Schauder lief Ashóka über den Rücken...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 07.01.2008, 15:11


    Nun betrat Sindirian Loret die Abtei, gevolgt von seinem jungen Novitzen. Setzt euch,Setzt euch sparch Sindirian. Ich und Loriat ( Novitze) werden mal schauen was die Speisekammer noch so hergibt.
    Mit diesen Worten verschwanden die beiden in der Tür die im Gemälde eingelassen war.
    Eldariel ging derweilen auf den Kelch zu.
    Eine sehr schöne Arbeit ging ihm durch den Kopf. Nicht sonderlich behangen mit Edelsteinen allerding dennoch wundervoll gefährtigt.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Anonymous - 07.01.2008, 17:23


    Ilahja war noch immer dabei sich in der Abtei umzusehen und ging daher mit schweifendem Blick im Raum umher. An sich gefiel ihr die Abtei oder zumindest das, was sie bis zu diesem Zeitpunkt davon gesehen hatte, recht gut. Allerdings war es für ihren Geschmack etwas zu dunkel, in diesem Raum.

    Schließlich trat sie an Eldariel heran:

    " Ich denke ihm gebührt weit mehr Bedeutung als sein, zunächst schlichtes Äußeres den Anschein erwecken mag. Was glaubt Ihr, was es mit diesem Kelch auf sich hat? "



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 07.01.2008, 17:31


    Ich bin mir nicht sicher sprach Eldariel. Doch ich denke wir werden beim essen viel über die Göttin Sinaiund ihre Rieten und Gebräuche erfahren.
    Vieleicht mehr als uns Lieb ist. Eldariel lächelte und ging nun auf eine der Bäge zu um sich hin zu setzen.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Anonymous - 10.01.2008, 12:08


    Auch Ilahja, Selmack und Torin begaben sich nun zu Tisch. Wobei Selmack noch immer ein Augen auf den Kelch hatte.

    Ilahja beobachte Selmack...

    er wird doch nicht...ich hoffe nur, er lässt seine Finger davon...wir können uns keinen Ärger mehr leisten ging es ihr durch den Kopf.

    Gerade als sie Selmack flüsternt darauf ansprechen wollte, öffnete sich die Tür. Sindirian Loret trat, gefolgt von seinem Novizen ein und blieb vor seinem Platz am Kopf des Tisches stehen. Mit seinem Eintreten war Ruhe eingekehrt und alle Augen richteten sich auf ihn. Naja, zumindest fast...Ein Auge von Selmack ruhte derweil noch immer auf dem Kelch...

    "Nun meine Lieben...Nach dem Essen habe ich euch einige Zimmer herrichten lassen. Leider steht nicht für einen jeden von euch ein Lager zur Verfügung, aber ich denke ihr werdet euch schon darauf einigen können, dass einige Zimmer von zwei Personen bezogen werden. Jetzt aber ersteinmal...esst und trinkt. Mein Noviz wird euch anschließend auf eure Zimmer geleiten. Nun... genießt das Mahl."

    Mit diesen Worten setzte er sich an seinen Platz und gab seinem Novizen mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass nun aufgetischt werdn sollte.

    Einige, in schlichten Leinenstoff gehüllte Frauen betraten nun den Raum und brachten Speis und Trank.

    Es wurden vielerlei gute Speisen hereingetragen...doch am meisten Freude bereitete wohl den Racoons der Wein...Es gab derer zweierlei...Zum einen, einen güldenen Met der wie Gold glänzte und zum anderen einen dunkelroten Wein der ein fruchtiges Aroma hatte, vermutlich Johannisbeerwein.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 10.01.2008, 16:14


    Alls das Essen aufgetüscht war und alle das Überaus genüssliche Mahl zu sich nahmen wurde es zusehens Dunkler.

    Eldariel höhrte dem Prister gespannt dabei zu wie dieser Geschichten über seine Göttin zum besten gab. Die Andauernden Unterbrechungen und Nachfragen Eldariels schienen den Prister dabei gar nicht zu stöhren sondern ehr noch zu ermutigen mehr zu erzählen.

    Die Runde war gesellig. Selmack der den jungen Novitzen zu einem Kartenspiel überredet hatte war guter Dinge da jedes Spiel gewann und der junge Geweihte auch schon eine Mänge Geld an Selmack verlohren hatte.

    Torin war momentan damit beschäftigt hinter dem jungen her zu laufen da dieser einfach nicht einsehen wollte zu Bett zu gehen. Es war sehr Lustig mit an zu sehen, so das Torin sich das ein oder andere Lustige kommentar aus der Runde anhöhren muste, was mit einem bösen blick Torins beantwortet wurde.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 14.01.2008, 10:01


    Da flog die Tür auf, ein grosser Troll stürmte durch die Tür. Gefolgt von einigen zerlummten Gestalten mit gezogenen Waffen.
    Ganz verdutz schauten alle in Richtung der Angreifer bis der erste Tisch vom Troll in ihre Richtung in ihre Richtung geschleudert wurde.
    Nun war es auch dem letzten klar, ein Angriff



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 16.01.2008, 09:42


    Ashóka hatte ebenfalls aufmerksam den Ausführungen des Priesters gelauscht. Welche Maske die Götter auch trugen, sie alle waren eins, und eines war alle. So wurde es bei den Wolfsreitern schon seit Ewigkeiten gelehrt. In diesen Landen schienen die Menschen allerdings manches Mal die Maske höher zu schätzen als das Wesen der Dinge. Was eigentlich auch egal war, denn das Wesen der Dinge war allen denkenden Wesen verborgen...

    als nun der Troll hereinstürmte verschwand Ashóka in Windeseile außer Sicht und zog seine Waffen. Als der Tisch im Flug war, flog gleichzeitig einer von Ashókas Wurfdolchen und traf eine der kleineren GEstalten dort, wo bei einem Menschen die Hüfte war. Was für Kreaturen die Angreifer waren, ob denkende Wesen oder nicht, vermochte Ashóka nicht zu erkennen. Sie waren Bettlern gleich in Lumpen gehüllt, auch die Gesichter waren unter dreckigen Kapuzen verborgen. Dennoch, sie gingen annähernd aufrecht und waren etwas kleiner als Eldariel, zwei Wachbären und 3 Schwänze lang.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 17.01.2008, 14:51


    Mit leichtichkeit sprag Eldariel auf einen den Tisch der vor ihm Stand. Dann ein weiterer Satz zum nächsten Tisch in Richtung der Angreifer.Eldariel viel auf das er sich dies Leichter vorgestellt hatte.
    Denn als er auf dem zweiten Tisch landetet kippte dieser. etwas schwankent knallte Eldariel mit seinem Gewicht auf einem der kleineren Angreifer.
    Sofort sprang Eldariel wieder auf doch der auf dem er lag machte keine anstalten wieder auf zu stehen.
    Nun mitten umgeben von Feiden zug Eldariel seine Schwerter und stürzte sich ins Gemänge.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 18.01.2008, 11:50


    Klirrend knallten die Waffen auf einander. Immer mehr vermummte gestalten drangen durch die Tür. Es schien ein aussichtsloser Kampf zu sein. Kaum viel ein Gegner zu Boden stand ein anderer schon wieder vor einem.
    Der Troll seiner seits war damit beschäftigt den Raum zu zerlegen. Tische flogen um und Stühle wurden durch den raum geschmissen.
    Immer weiter wurde Eldariel von der Tür wieder in den Raum gedrängt. Er kam kaum noch dazu Angriffe auf seine Gegner durch zu führen, da er pausenlos damit beschäftigt war die Angriffe seiner Gegner zu Parieren.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 19.01.2008, 12:42


    Ashóka war derweil ebenfalls in BEdrängnis. Er hatte kaum Platz um dem Kampf auszuweichen, und die Gegner schienen kein Ende zu nehmen. Ein GEdanke schoß ihm durch den Kopf, und ohne lange zu überlegen, sprang er dem Troll in den Rücken, und hieb kräftig mit dem Hammer zu. Der Troll wirbelte herum und schwang seine Keule, doch Ashóka war bereits zwischen seinen BEinen hindurchgerutscht, so dass der Tisch, mit dem der Troll ihn zerschmettern wollte, stattdessen fünf der kleineren Angreifer übereinander warf. Das laute Brechen von Knochen war zu hören, als sie wie nasse Säcke gefällt zu Boden gingen. Ashóka brachte sein Schwert hoch, um erneut zuzustechen, als der Troll herumwirbelte und ihn mit beiden Händen packte und in die Luft riss...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 21.01.2008, 09:49


    Brüllend hielt der Troll Ashóka in die Höhe. So das dieser mir dem Kopf schon die Decke erreichte. Ein fauliger geruch stieg Ashóka in die Nase der aus dem Mund des Trolles zu kommen schien.
    Die Umklammerung des Trolls wurde immer Fester und langsam mehrkte Ashóka das die Luft knapp wurde,,als ihm Plötzlich Blut ins Gesicht Spritzte und der Troll ins Wanken geriet.
    Torin der hinter dem Troll Stand hatte seine Axt der länge nach in den Rücken des Trolls gerammt so das dieser tötlich getroffen erst wangte und dann wie ein Stein zu Boden stürtzte.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 25.01.2008, 12:32


    So urplötzlich wie der Anstorm der Feinde begann, endete er auch wieder. Immer mehr der vermummten gestallten liessen sich zur Tür zurück fallen und verschwanden in der Nacht.
    Ruhe kerte ein und es ging ein durchatmen durch die Racoons die noch standen.
    Lange hätte man dem druck nicht mehr wiederstand halten können.
    Doch warum waren sie gegangen, nur weil der Troll gestorben ist?
    Da höhrte man einen schrei duch die Mänge gehen.
    Der Kelch, der kelch der Göttin, er ist weck.
    Fassungslos sah man den Geweihten vor dem Altar stehen.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 29.01.2008, 18:50


    Ashókas Blick wanderte von dem leeren Altar zu Selmack. Dieser hatte abwehrend die Hände erhoben. "Damit hab ich nix zu tun!". Der Blick des Hobgoblins traf auf die am Boden liegenden Überreste der Angreifer. Einen mit dem Stiefel antretend meinte er: "Nun, jetzt wissen wir wenigstens warum sie sich plötzlich zurückgezogen haben..."



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 30.01.2008, 18:33


    Eldariel stürmte zur Tür.
    Er blickte sich drausen um doch die Angreifer waren bereits im Schatten der Nacht verschwunden.
    " Sie sind weck" fluchte er.
    Wir sollten uns für die Gastfreundschaft von Sindirian Lorets bedanken und sie bei Tagesanbruch vervolgen rief Eldariel voller zorn.
    Sindirian Loret anwortete drauf. Wenn ihr solange wartet werden sie zu weit weck sein um sie ein zu hohlen, ihr solltet ihnen gleich volgen.
    Dann brach er zusammen und nun war gut zu erkennen das Sindirian Loret eine Tiefe wunde im Bauch hatte,die er zuvor verbergen wollte.
    Noch einmal Atmete er tief durch dann verliess ihn sein Athem.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 28.03.2008, 10:34


    Sekunden vergangen, die allerding wie Tage zu vergehen schienen. Dann stürmte Eldariel raus in den Wald, den angreifern hinterher.
    Äste schlugen ihm ins Gesicht,es war schwierig durch das dichte Unterholz die Angrreifer zu vervolgen.
    Nach einigen Methern blieb Eldariel sthen um sich zu Orientieren.
    Er vernahm ein Knacken aus Östlicher Richtung und schon rannte er auf das geräusch zu.
    Wiederum blieb er nach einigen Methern stehen um zu lauschen.
    Doch nichts war zu höhren bis auf das Rauschen des Windes der durch das Geäst strich.
    Lagsam gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit.
    Da erblickte er eine Gestalt die sich hinter einem Baum verstäckt hatte. Sie war dabei hervor zu treten und seine Klinge zu ziehen. Sie war Menschengross und bis zu den augen vermummt. Nun kamen auch hinter anderen Bäume vermummte Gestalten zum Vorschein so das eldariel sich nun von sechs gegnern umstellt sah.
    Ohne lage ab zu warten zog auch Eldariel seine Klinge un stürmte auf eine der Gestalten zu um sich aus der Umklammerung zu befreien.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 02.04.2008, 08:50


    Klirrend knallten die Schwerter aufeinander. Funken der Schafen Klingen sprühten durch das Dunkel. Immer weiter Schläge und Paraden wurden ausgetauscht.
    Ein Schlag von hinten kam auf Eldariel. Gestesgegenwertig und mit viel Glück wich er diesem aus so das sich die kKlinge des Angreifers trief in einem Baum borte.
    Eldariel hob sein Schwert und stürmte abermals auf einen der Angreifer zu, doch anstatt zu,zu schlagen machte er eine Rolle an dem Angreifer Vorbei.
    Nun hatte er sich aus der Umklammerung befreit und stellte sich mit dem Rücken zu einem Baum.
    Noch immer war das Chancenverhältnis ungleich.
    Wo mögen wohl die anderen sein.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 02.04.2008, 12:51


    Einer der Angreifer gab plötzlich einen schmerzerfüllten Aufschrei von sich und wandte sich mit wildem Blick umhersehend um, wobei er sich die Seite hielt, aus der ein Dolch herausragte. Ein zweiter Dolch traf einen der Kämpfer in die ungeschützte Seite. Ein Knacken und Brechen war aus dem Eck zu hören, aus dem die Dolche geflogen sein mussten. Keiner der beiden war tödlich verwundet, aber dennoch, die Angreifer waren abgelenkt...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 03.04.2008, 15:05


    Die beiden getroffenen gestallten stürmten mit wildem Kampfgeschrei in Die Richtung aus der die Dolche kamen.
    Sie waren trotz ihrer verwundung sehr schnell und kahmen schon nach wenigen Schritten an und sahen....



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 04.04.2008, 10:57


    ...das Blitzen einer Klinge aus dem Unterholz neben sich, in die der erste in vollem Galopp hineinlief, und sich damit die Schienbeine tief aufschnitt. Mit einem Aufschrei ging er zu Boden, als der zweite sich auf Ashóka warf, der noch immer in der Hocke war und das bluttriefende Schwert gerade noch rechtzeitig für eine Parade hochbrachte, um dann auf und zurück zu springen, das Gebüsch zwischen sich und den Angreifer bringend...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 07.04.2008, 11:57


    Eldariel nutze die Ableckung. Mit ein paar gekonnten Schlägen schaffte er es zweien der Angreifer tiefe Wunden zu schlagen. dennoch kämpften diese nicht sonderlich beeindruckt weiter.Immer wieder klirten die Schwerter auf ein ander. Dies wird wohl ein Kapf der Ausdauer werden ging Eldariel durch den Kopf wärend er schwer Schnaufend einen weiteren Schlag Parrierte.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Ferner Scholar - 07.04.2008, 14:06


    Einer der Angreifer hatte sich inzwischen Ashóka zugewandt, und lief schnaufend und blutend hinter dem Hobgoblin her, der beschwingt zwischen den Bäumen davonlief... ein Kampf der Ausdauer von etwas anderer Art, als es bei Eldariel der Fall war...



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 09.04.2008, 15:04


    Wieder traf eine Klinge von Eldariel in das Fleisch eines Feides der dieses mal umkippte und Regungslos zu Boden ging. Schwer schnaufend War Eldariel beschäftigt die Schläge seiner Gägner zu parrieren wobei es ihm immer schwerer viel da lagsam die Ausdauer nach lies.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 14.04.2008, 08:28


    Die Ausdauer seiner drei verbleibenen Gegner schien schier entlos zu sein. Egal wie fest Eldariel auch seine Schläge austeilte. Sie werten diese mit leichtigkeit ab, was Eldariel langsam die Chance auf einen Sieg nahm. Auch wenn zwei der sech Streiter weck rannten und er einen besiegt hatte war ihm gewiss das er die anderen nicht schlagen könne.
    Er brachte Hilfe oder müsste sich schnell was einfallen lassen was seine Chancen auf Sieg verbessern würde.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 15.04.2008, 08:31


    Immer schwierieger fällte es Eldariel die Schläge zu parrieren. Die Müdigkeit nimmt immer mehr zu. Lagsam doch stätig nimmt die Kraft seines Schwertarmes ab.
    Da höhrt er ein Pfeifen das den Kapflährm durchbricht. Die drei Kämfer zucken nur kurz auf und sinken dann zu Boden.
    Regungslos bleimen sie in dem vermoosten Waldboden liegen. Ihre Rücken sind gespickt mit Pfeilen.In jedem Rücken stecken drei.
    Eldariel streckt seine Hände genn Himmel und seine Schwerter auf den Waldboden fallen.
    Regugslos wartet er ab.
    Sind die Schützen Freunde oder haben sie ihn nur nicht gedroffen.
    Egal wer sie sind, ein Kapf hätte keinen Sinn da sie nicht zu sehen sind und er eine gute Zielscheibe abgäben würde.Geht es Eldariel durch den Kopf.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 30.04.2008, 08:11


    Minutenlag verharrte Eldariel so doch nichts geschah. Keine weiteren Feile flogen auf ihn zu, keine stimme die etwas sagte. Lagsam lies er seine Hände runtergleiten und erhob seine Waffen.
    Noch immer geschah nichts.
    Da schoss ihm die Erinnerung durch den Kopf das zwei dieser dunklern Kämpfer ja wegelafen waren.
    Eldariel steckte seine Schwerter weck und rannte ihnen nach.



    Re: Geschichte der Raccoons 2. Akt

    Eldariel - 14.05.2008, 08:22


    Nach wenigen schritten sah er Asoka der sich gewant gegen die beiden Angreifer zur wer setzte.Eldariel zog Abermals seine Schwerter und stürmte Asóka zur hilfe



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