Vorberichte 23. Spieltag

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    Re: Vorberichte 23. Spieltag

    handballfansonline - 12.04.2012, 20:51

    Vorberichte 23. Spieltag
    12. April 2012 | met

    Christian Domes sieht „die große Chance“

    Handball – Landesligist Bonsweiher steht aber gegen das Schlusslicht unter Zugzwang

    „Mehr ist aber noch nicht passiert. Wir haben die große Chance, es zu schaffen, müssen aber dazu in den beiden nächsten Partien vier Punkte einfahren“, betont SKG-Trainer Christian Domes.
    Am Samstag (19.30 Uhr) steht das Spiel beim Tabellenletzten MSG Böllstein/Wersau an – eine vermeintliche Pflichtaufgabe für die SKG. „Doch wir wissen, dass die MSG nichts unversucht lassen wird, um uns zu schlagen. Der Gegner wird uns garantiert nichts schenken wollen“, gibt Domes zu bedenken. „Ich werde penibel darauf achten, wer im Training und in der Vorbereitung auf dieses Spiel das Ganze zu locker angeht, und werde dann gehörig dazwischenfunken“, kündigt der Coach an. Mit Siegen beim Schlusslicht und eine Woche später in eigener Halle gegen Erbach wäre Bonsweiher fast schon durch.
    Im Spiel bei der MSG fehlt wahrscheinlich Benedikt Brehm aus beruflichen Gründen, Patrik Wörle plagt sich mit Rückenschmerzen herum, wird aber wohl dabei sein.






    12. April 2012 | ki

    Motivationsprobleme sind kein Thema

    Handball - Der so gut wie abgestiegene SV Erbach will weiter kämpfen

    Ausruhen und entspannen war stattdessen angesagt bei den Erbachern in der Osterpause. Für SVE-Trainer Martin Rother war es wichtig, vor den verbleibenden vier Saisonspielen den Rhythmus in normalen Bahnen zu halten. „Wir haben ganz normal trainiert und ein bisschen regeneriert. Schließlich waren die Wochen vor der Pause sehr anstrengend“, sagt Rother.
    Motivationsprobleme sieht der Trainer trotz der fast aussichtslosen Situation im Kampf gegen den Abstieg vor dem Heimspiel am Samstag (19.15 Uhr) gegen den TV Gelnhausen II nicht: „Wir wollen weiter alle Spiele gewinnen. Vor allem in der heimischen Mehrzweckhalle wollen wir unseren Fans guten Handballsport bieten“. Zumal sich die personelle Situation etwas entspannt hat: Bis auf die Langzeitverletzten Timo Wiegand und Roman Röhrig, sie werden in dieser Saison nicht mehr spielen können, sind übermorgen wohl alle Erbacher Spieler einsatzfähig. „In dieser Hinsicht hat uns die Pause sicher gutgetan. So konnten sich die verletzten und erkälteten Spieler erholen“, ist sagt der Trainer, der mit dem Engagement seiner Akteure in den vergangenen Tagen zufrieden war.
    Den TV Gelnhausen II bezeichnet der Erbacher Übungsleiter als eine „Wundertüte“, die nur schwer einzuschätzen sei: „Bei einer zweiten Mannschaft weiß man nie, wer nun aufläuft und wer aus der ersten Mannschaft zur zweiten stößt.“ In fremder Halle schätzt Martin Rother den TVG II allerdings als nicht ganz so stark ein wie zu Hause. Und im Hinspiel gab es für den SV Erbach denn auch eine deutliche 26:39-Niederlage. „In der Hinrunde war Gelnhausen sicher noch stärker. Zuletzt haben sie sehr schwankende Leistungen gezeigt“, weiß der Übungsleiter.
    Er sieht die verbleibenden vier Saisonspiele auch als Herausforderung für sich und seine Mannschaft: „Natürlich kann ich nicht in die Köpfe der Spieler schauen. Zwar sehe ich in Sachen Motivation keine Probleme, dennoch weiß ich natürlich nicht, inwieweit jeder Einzelne auch 60 Minuten lang mit dem letzten Biss agiert. Trotzdem wollen wir uns ordentlich aus dieser Saison verabschieden.“

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Vorberichte 23. Spieltag

    handballfansonline - 13.04.2012, 18:02


    13. April 2012 | kaf

    Vergleich in der Abstiegszone

    Handball - MSG Böllstein erwartet die SKG Bonsweiher - TV Fränkisch-Crumbach prüft auswärts Tabellenführer Hanau

    Die bereits abgestiegene MSG Böllstein/Wersau empfängt am Samstag (19.30 Uhr, Kirchbrombach) die Mannschaft aus Bonsweiher. Was bleibt noch für das abgeschlagene Schlusslicht ? Ganze zwei Zähler stehen auf der Habenseite. Die äußerst dürftige Ausbeute gefällt den Schützlingen von Armin Lehn überhaupt nicht. Deshalb hofft der Trainer auch, dass sich die Spieler in den letzten Spielen noch mal richtig ins Zeug legen.
    Das wird auch von der Konkurrenz der SKG Bonsweiher erwartet, denn der Gegner befindet sich mitten im Abstiegskampf. Die Mörlenbacher müssen punkten, um den Abstand zu Roßdorf und Pfungstadt auszubauen. „Bonsweiher wird alles probieren. Ich erwarte ein richtiges Kampfspiel. Wenn wir lange mithalten können, wird der Druck für die SKG immer größer“, sagte Armin Lehn, der am Mittwoch gerade erst vom ungarischen Balaton-Cup mit der JSG-Jugend zurückkehrte.
    Großen Respekt hat Lehn vor der torgefährlichen Rückraumachse mit Pascal Kärchner, Patrick Wöhrle und Distanzwerfer Sven Heinzelbecker. Letzterer erzielte im Hinspiel 13 Tore. Bei der klaren 32:41-Niederlage im November hatte der damals ersatzgeschwächte Aufsteiger aus dem Odenwaldkreis große Probleme mit den starken Kreisläufern Gerald Sandu und Andreas Schmitt. Zuversicht herrscht trotzdem, denn dieses Mal dürfte der Kader endlich mal wieder komplett sein.
    Der TV Fränkisch-Crumbach ist am Samstag (20 Uhr, Doorner Halle Steinheim) beim Tabellenführer HSG Hanau gefordert. Zweifellos ist das gastgebende Team Aufstiegsaspirant Nummer eins. Das Team von Martin Coors, der beim Turnverein acht Jahre an der Seitenlinie stand, hält nach wie vor alle Trümpfe in der Hand. Gewinnt der Ligaprimus alle restlichen vier Spiele, ist der Aufstieg sicher.
    Martin Coors hat es mit Fortdauer der Vorrunde verstanden, ein eingespieltes Team zu formen. Besonders gefährlich ist die rechte Angriffseite mit Andreas Neumann und Kevin Dannwolf. Die Routiniers markierten bei der klaren 31:38-Niederlage im Hinspiel 16 Treffer. Auf der linken Seite brilliert die Jugend mit Sebastian Sigmund und Marc Strohl. Letzterer wechselt kommende Saison in die A-Jugend des VfL Gummersbach. Obwohl die Fränkisch-Crumbacher im Gegensatz zum ersten Vergleich eine gut besetzte Bank haben und zuletzt dreimal gewannen, sind sie Außenseiter.
    Das bestätigt auch Trainer Bernd Roos. „Hanau ist die stärkste Mannschaft der Staffel. Da fahren wir ganz locker hin. Mal sehen, wie das Team die Feiertage verarbeitet hat.“ Dabei setzte der erfahrene Übungsleiter auf Regeneration seines etwas ausgepumpten Kaders. Alexander Seipel fehlt weiter. Torjäger Sebastian Lieb hingegen wird die Runde trotz hartnäckiger Schulterprobleme zu Ende spielen.






    13. April 2012 | kaf

    Ruhl ersetzt in Roßdorf Trainer Vyutchik

    Handball, Oberliga/Landesliga – Modau im Abstiegsduell gegen Pfungstadt

    Am Sonntag (18 Uhr, Spachbrücken) sollte der TV Reinheim gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II unbedingt punkten. Denn in den dann folgenden verbleibenden drei Partien warten nur noch Hochkaräter. Die Bundesliga-Reserve der HSG Wetzlar rangiert nur einen Zähler hinter den Odenwäldern. Mit einem Erfolg wäre der TV wohl endgültig sicher. Davon ist auch Trainer Thomas Weber überzeugt. „Wir sind rechnerisch noch nicht sicher, haben es aber selbst in der Hand. Deshalb denke ich positiv, auch wenn der Gegner sehr stark ist“. Die torgefährlichsten Spieler des technisch starken Teams sind Distanzwerfer Hendrik Schaus und der schnelle Chris Grundmann.
    Der TSV Modau kann mit einem Erfolg gegen den TSV Pfungstadt am Sonntag (17 Uhr, Ballsporthalle Ober-Ramstadt) bei drei Zählern Vorsprung auf den Kontrahenten den Klassenerhalt beinahe sichern. Dafür stehen Spielertrainer Andreas Wolf nicht nur die Drittliga-Spieler Till Buchmann und Nils Arnold zur Verfügung, auch Routinier Alexander Jacobs hilft wieder aus. Die Gäste brauchen zwar ebenfalls Zählbares, spielen aber noch gegen die abgestiegene MSG Böllstein und den SV Erbach. Daher ist der Druck nicht ganz so hoch. Mit Andreas Ochs kehrt ein wichtiger Spieler nach langer Sperre zurück ins Team.
    Bereits vor Ostern trennte sich die SKG Roßdorf von Trainer Vladimir Vyutchik. „Fachlich mit der beste Trainer, den wir in Roßdorf hatten. Aber die Mannschaft kam nicht in die Gänge“, erklärte Abteilungsleiter Klaus Lebherz. In den verbleibenden vier Partien soll der noch verletzte Jochen Ruhl die Geschicke an der Seitenlinie übernehmen.
    Der Routinier sieht sein Team in der Konkurrenz mit Pfungstadt und Bonsweiher. „Wir haben es noch selbst in der Hand. Nun brauchen wir aber auch ein Erfolgserlebnis“, erklärt der Aufbauspieler nach zusätzlichen Trainingseinheiten an den Feiertagen.
    Dass mit Griesheim ausgerechnet die einzige ungeschlagene Rückrundenmannschaft aufwartet, sollte dabei zweitrangig sein. „Nach vier Pleiten in Folge brauche wir jetzt Zählbares“, weiß auch Jochen Ruhl.
    In der Frauen-Landesliga empfängt die ESG Dieburg/Groß-Zimmern am Sonntag (15.30 Uhr, Schlossgartenhalle) die HSG Aschaffenburg zum vorentscheidenden Spiel um die Meisterschaft. Gewinnt die ESG, hätte sie vier Punkte Vorsprung.

    Quelle: alle Echo-Online






    Coors kennt sie alle

    Hanau – Fränkisch-Crumbach

    Nach drei spielfreien Wochen geht es morgen für die HSG Hanau in der Landesliga Süd weiter darum, der Meisterschaft ein kleines Stück näher zu
    kommen. Dazu empfängt das Team von Martin Coors mit dem TV Fränkisch-Crumbach den Ex-Verein des Trainers

    (Samstag, 20 Uhr / Doorner Halle).

    Coors erwartet eine nicht zu unterschätzende Aufgabe: „Der Rückraum von Fränkisch-Crumbach ist sehr gut besetzt. Da müssen wir sehr wachsam sein.“ Dass Coors den Gegner gut kennt, könne sich nur positiv auswirken: „Wir hatten viel Zeit, uns auf den Gegner einzustellen. Ich kenne natürlich alle Stärken und Schwächen des Teams. Meine Spieler konnte ich also gut auf die Gegenspieler einstellen.“

    Neben einer guten Abwehrleistung erwartet der HSG-Trainer eine konzentrierte Vorstellung in der Offensive. Aus der Defensive heraus sei es wichtig, die Tempogegenstöße konsequent zu nutzen: „Wenn wir außerdem ruhig und geduldig den Ball laufen lassen, können wir die Abwehr von Crumbach gut knacken und dann zum Abschluss kommen. Alles in allem denke ich, dass wir gute Chancen haben, den Sieg einzufahren, auch wenn wir den Gegner keinesfalls auch auf Grund der bisherigen Leistungen unterschätzen dürfen.“

    Beim viertletzten Spiel der Saison kann der Trainer auf seinen gesamten Kader zurückgreifen und hat damit auch taktisch die Möglichkeit, aus dem Vollen zu schöpfen. Ein Sieg für das Coors-Team ist neben der Brisanz die eine Partie gegen den Ex-Verein des Trainers mit sich bringt auch für das Ziel Aufstieg immens wichtig. Im Kampf um die Meisterschaft sind Babenhausen und Hanau punktgleich und damit könnte der kleinste Fehler das Scheitern des Ziels bedeuten.

    Quelle: HP HSG Hanau



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