Regimentsbrigadekasse der Kell Hounds

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    Re: Regimentsbrigadekasse der Kell Hounds

    Nobby - 15.08.2008, 16:48

    Regimentsbrigadekasse der Kell Hounds
    Letzte Aktualisierung: 26.03.12



    BrigadekasseBV: 115000


    Matches won/lost/remis:321: 148/165/8



    sonstiges: Kasse Clan:18700 BV


    Einheitsschlagzeilen: Erste Blood Asp erbeutet



    Re: Regimentsbrigadekasse der Kell Hounds

    Nobby - 27.09.2008, 08:59


    Ruhmeshalle
    Heldentaten und große Erfolge der Einheit.
    Abschüsse total: Mechs: 118..........Panzer:3
    Elementare (Strahl) 1



    26.09.2008
    Hauptfeldwebel Dardas Cicarcio (Berserker) köpft und erbeutet eine Daishi Widowmaker

    25.10.2008
    Kommandanthauptmann Shazea Grollas bringt einen Kamaredenmörder zur Strecke: Thor erledigt

    Belobigung! 19.11.2008
    Der Kommandeur spricht Major Airane Scary seine Anerkennung aus.
    Major Scary (Rakshasa 75 T) erzielte in einem Gefecht zwei Abschüsse. Darunter war ein Assault (Cyclops 90 T) der im Nahkampf überwältigt wurde.

    Feldbeförderung: 19.11.2008
    Unteroffizier Yavanna Sincross (Barghest) wird mit sofortiger Wirkung zum Feldwebel befördert (normaler Levelup)

    Mitgenommen 06.12.08
    Die Techs brauchten Stunden, um die Überreste des Clanpiloten aus den verkohlten Resten des Cockpits zu entfernen.
    HFw Yesko Betok (Mauler) unterstreicht den hohen Stand der Schießausbildung des Regimentes und beschert den Hounds dadurch eine Daishi Prime.

    Pferde gezähmt 10.12.08
    In einem harten Gefecht wurden die Höllenrösser besiegt und zwei Mechs erbeutet, darunter ein schlagkräftiger Orion IIC.
    Erfolgreiche Piloten:HFw Tyrus Sponer ( Gunslinger) erlegt den Orion, Unteroffizier Caliara Morvan (Ryoken) erwischt feindlichen Crusader, Fw Liratea Shutz (Jägermech) zertritt Commando IIC.


    Feldbeförderung 10.12.08
    Nachdem erfolgreichen Gefecht gegen die Höllenrösser wird Oberleutnant Acastor Lexmore (Rifleman) zum Kommandanthauptmann befördert. (normaler Levelup)

    Bis ans Limit: 12.12.08
    Im härtesten Gefecht seit langem wurden Menschen und Material bis an die Grenzen beansprucht, bevor man zusammen mit den Verbündetetn letztendlich den Erfolg davon tragen konnte.
    Belobigung:
    Stellvertretend für alle Beteiligten der Schlacht am 12.12.08 spricht der Kommandeur Feldwebel Myranon Molgro (Jinggau) seine Anerkennung für Tapferkeit und Einsatzbereitschaft aus.
    Fw. Molgro verblieb nach dem Abschuss einer Vulture (Beute) im Gefecht, selbst noch, als ihr Mech völlig entwaffnet und beinahe vernichtet war. Erst nachdem sie sich mit Nahkampfattacken an der Zerstörung einer Mad Cat beteiligt hatte, zog sie sich aus dem Gefecht zurück. Ihre Leistung hat damit nicht unerheblichen Anteil am Erfolg.

    Glück im Unglück
    Ein Verbundgefecht mit Claneinheiten endete in einem hastigen Rückzug.
    Glücklicherweise kam die Einheit ohne Personal und Mechverluste davon und die Techs hatte nur mehr oder minder schwere Schäden zu flicken.
    Immerhin zeichnete sich Oberleutnant Skram Zhedoas (Jinggau) durch den Abschuß eines wertvollen Cauldron Born aus, der wegen der widrigen Umstände leider nicht geborgen werden konnte.

    Fein Geschnetzeltes: Feldbeförderung: normaler Levelup
    Der Kommandeur befördert die Obergefreite Febepa Cascariano für ihren tapferen Eisatz im Scharmützelgefecht am 30.01.09 zum Unteroffizier
    Uffz Cascariano konnte als einzige Mechpilotin ihren Mech aus dem Verlustreichen Gefecht mit zurück bringen.

    Es gab nur einen: Feldbeförderung (normales Levelup)
    In einem von zwei haarsträubenden Gefechten gegen einen teilweise technisch überlegenen Feind, konnte nur der Obergefreite
    Khazmo Zapster (Bushwacker)nennenswertes leisten.
    Ihm gelangen in schneller Folge die Abschüsse eines Brigand und eines Eagle.
    Für diese sehr gute Leistung wurde er vom Kommandeur nach Beendigung des Kampfes zum Unteroffizier befördert.
    Ein weiterer Feindmech wurde von einem Piloten erledigt der nicht aus dem gefecht zurückkehrte.

    Lausige Zeiten Gefecht vom 27.02.09
    Als Unbefriedigend bezeichnete der Kommandeur das Ergebnis des Gefechts des Tages.
    Zwar gelangen Kommandanthauptmann Nolan Hardison (Daishi Widowmaker) etliche Treffer aber der finale Erfolg blieb ihm versagt.
    Der wiederum fiel Hauptfeldwebel Dasami Meltalar ("Griffin") in Form eines schwer beschädigten Eagles vor die Füße, so dass sie nur noch zutreten brauchte um den Abschuß zu erzielen.
    Aber das kaum mehr als ein Abstauben.
    Zufrieden war niemand, auch wenn außer Panzerplatten nichts in die Brüche ging.

    Feldbeförderung (normaler Levelup) Gefechte am 15.04.09
    An einem rabenschwarzen Tag gab es kaum Lichtblicke.
    Dazu gehörte die Beförderung von Unteroffizier Minyadonna Nostror nach konstant guten Leistungen zum Feldwebel.
    Wegen der schlechten Schießleistungen an diesem Tag wurde durch den Kommandanten Zusatzdienst im Simulator und auf dem Gefechtsfeld angeordnet.
    Folgende Piloten blieben wegen Abschußerfolgen davon ausgenommen:
    Unteroffizier Shiry Ralahs (Enforcer) nach Abschuß eines Raben
    und
    Hauptfeldwebel Trexter Goregar (Pillager) nach Abschuss eines Lancelot.

    Pechsträhne reißt nicht ab: Gefechte vom 17.04.09
    In zwei aufeinanderfolgenden Einsaätzen gegen Claneinheiten konnten die Hounds nicht einen nennenswerten Erfolg verzeichnen, obwohl sie teilweise hochwertige Clantechnik einsetzten.
    Nichts als heiße Luft wurde erzeugt.
    Ein Pilot mußte seinen Mech (Guillotine IIC) aufgeben.

    Sie treffen wieder
    Endlich wieder zählbare Erfolge und ein Sieg.
    Und eine Beförderung: Für ihren dritten Abschuss wurde Unteroffizier Caliara Morvan (Ryoken) nach dem Gefecht vom 24.04.09 zum Feldwebel befördert.
    Eine bereits angeschlagene Nova erhielt durch Feldwebel Morvan die entscheidenden Treffer.
    Ein Quasi-Abschuß gelang Oberstleutnant Uther Doomraiser (Thunder Hawk).
    Nachdem er eine komplette Gauss-Salve ebenso Komplett im zentralen Torsobereich versenkt hatte und dabei noch den Gyro des Gegner beschädigte, wankte die schwer getroffene Mad Cat vom Gefechtsfeld bevor OTL Doomraiser den entscheidenden Fangschuß anbringen konnte.

    Die zweite Reihe tritt vor Gefecht vom 15.05.09
    Keine von ihnen besaß einen großen Namen oder einen besonderen Mech aber sie alle erwiesen sich als echte Kell Hounds.
    Bei einem Großeinsatz (8 Mech plus Clanunterstützung) kam es zu einem wüsten Feuergefecht mit anderen Claneinheiten.
    Vier eigene Mechs wurden schwer beschädigt, einer vollkommen zerstört nach Reaktorexplosion und ein Pilot wurde getötet.
    Und dennoch konnte das mörderische Gefecht siegreich entschieden werden.
    Drei jeweils deutlich stärkere Clanmechs wurden abgeschossen:
    Hauptfeldwebel Dasami Meltalar (Griffin) erledigte Stück um Stück einen Orion II C, der als Beute eingebracht werden konnte.
    Und die Obergefreite Belle Antines (Whitworth) war gleich zweimal erfolgreich und knockte einen Thor und eine Nova Cat aus.
    Für ihre mutige Leistung wurde sie vom Kommandeur zum Unteroffizier befördert. (normaler Levelup)
    Unteroffizier Minya Smiggle verlor ihren Bushwacker nach Reaktorexplosion und wird zukünftig einen Berserker führen, dessen Pilot das Gefecht nicht überlebte.

    Es kommt vor Gefechte vom 05.06.09
    Es kommt vor, das auf dem Schlachtfeld manchmal gar nichts geht.
    Und es kommt vor, das positive Dinge einfach nicht zufriedenstellend sind.
    So wie es in den beiden kleineren Gefechten des Tages war.
    Kellhoundpiloten konnten jede Menge Treffer erzielen, erreichten jedoch fast nichts.
    Nicht mal der Abschuß, der Hauptfeldwebel Trexter Goregar (Pillager) gelang, hatte einen guten Geschmack.
    " Die Fliege hat viel zu lange gelebt", kommentierte der Veteran seinen Erfolg. "Die Fliege" war eine Clan-Battlecobra, die erst nach einer Doppelpackung aus einer Blitzkrieg UK 20 und vier bitteren Pillager-Gauss-Pillen endgültig zu Boden gelang.
    " Schon fast peinlich, dass man 150 Tonnen Mech gebraucht hat, um 40 Tonnen Fliegendreck von der Platte zu putzen."
    Und dabei hatte der Veteran noch nicht mal berücksichtigt, dass er selbst nur mit viel Glück überlebte.

    Wie am Schnürchen Gefechte vom 04.06.09
    " Zufrieden stellend.....sehr Zufriedenstellend" nannte der Kommandeur das Ergebnis der beiden Einsätze des Tages.
    Nicht nur die errungenen Siege zählten, sondern auch die Beute.
    Kommandanthauprmann Nolan Hardison (Daishi Widowmaker) verschrottete fast im Alleingang eine Turkina, die den Verbündeten als Beute überlassen wurde.
    Und Feldwebel Myranon Molgro (Jinggau) pustete einen Jenner IIC ins Nirvana der dann als Beute eingebracht wurde. Ebenso wurde ein Predator mitgenommen, den verbündete Streitkräfte nicht übernehmen wollten.
    Nahkampfexpertin Major Stella Ramazotti darf ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Auf ihrem Spezialgebiet führten ihr Nahkampftritte zweimal zum Sturz eines feindlichen Mechs, was automatisch deren Ende einläutete (u.a. der erbeutete Jenner IIC).

    Der wenig beeindruckende Sieg Gefecht vom 10.07.09
    Ja, sie hatten das Gefechtsfeld behauptet. Und sie hatten auch Treffer gesetzt und sie nahmen eine Vulture als Beute mit...Dennochwar ihr Verdienst gering gewesen.
    Das, was einem Erfolg noch am nächsten kam, war der Tritt mit dem Caliara Morvan (Ryoken) den endgültigen Abzug eines Black Lanners einleitete. Echte Abschüsse aber wurden nur von den verbündeten Streitkräften geschafft, so auch die Vulture, die dn Hounds überlassen wurde.

    Gruselig Gefechte vom 03.08.09
    In zwei Gefechten gegen die Söldner von Battlemagic wurde nichts erreicht, weder ein Abschuß noch ein Erfolg. Dafür gab es Verluste und Reparaturkosten.

    Licht und Schatten Gefechte vom 06.08.09
    Zwei Einsätze gegen Battlemagic unter völlig unterschiedlichen Vorraussetzungen und eben solchen Ergebnissen.
    Im ersten Gefecht, welches fast in Kompaniestärke geschlagen wurde, hatten die Hounds dank der dickeren Mechs das etwas bessere Ende für sich.
    Zurück blieben jede Menge rauchende Wracks.
    Die Obergefreite Numara Zandig (Grim Reaper) erwischte einen Hitman;Unteroffizier Dreshar Gidgey (Strider) zerlegte einen Raven, die Axt des Buccaneer der Obergefreiten Neluna Hyrak zerschnetterte einen Anvil.Die Gefreite Misuki Kawa (Wolfhound) brachte ihren Mech zwar in Stücken nach Hause verbuchte aber einen Eagle auf ihrem Abschußkonto.
    Endgültig verloren wurde lediglich ein Berserker.
    Die Pilotin Unteroffizier Minya Smiggle bekam einen Ersatzmech zugeteilt.
    Nach dem Gefecht wurde Hauptfeldwebel Dasami Meltalar zum Leutnant befördert. (normaler Levelup)

    Im Nachfolgegefecht hatten die Battlemagicer dank C3, eines Sonntagsschusses und katastrophaler Schießleistungen den Erfolg auf ihrer Seite. Die Hounds büßten dabei einen Black Hawk und einen Buccaneer ein ohne einen Erfolg verbuchen zu können.
    Ein Pilot fiel im Gefecht, dem anderen wurde ein Ersatzmech zugeteilt.
    Trotz des bescheidenen Ergebnisses beförderte der Kommandeur Unteroffizier Lamaya Obrax (Enforcer) zum Feldwebel (normaler Levelup)

    Glanzlos Gefecht vom 07.08.09
    Gewonnen, aber viel dazu beitragen konnten Kell Hound Piloten nicht so richtig. Lediglich Hauptfeldwebel Cody McCormack (Warhammer IIC) halbierte mit einer Breitseite einen vorstürmenden Man O War (Arm, Torso ab), der schwer angeschlagen zu Boden ging und sich nach weiteren Treffern durch andere Mechs vom Schlachtfrld schleppte und so seiner Vernichtung entging.


    Drei dicke Dinger Gefecht vom 28.08.09
    Ganz gegen seine Gewohnheiten steuerte der Kommandant einer gemischten Streitmacht drei Assaults bei:
    Hauptfeldwebel Dardas Secarcio, Berserker; Hauptfeldwebel Asca Carados, SAlamander und Hauptfeldwebel Syrania Dantox, Charger.
    Die drei mächtigen Kolosse zogen das feindliche Feuer an, wie Aas die Fliegen. Mächtig zerbeult kehrten sie zurück, die Abschüsse machten aber andere. Gewonnen, doch Glanz und Gloria sehen anders aus.

    Spannend Gefecht vom 04.09.09
    Man brachte einen Clanelitepiloten (2/3), Daishi Widowmaker, an den Rande des Abgrundes, so dass er sich mit ramponiertem Mech voM Feld verziehen mußte. Für einen Sieg reichte es dennoch nicht. So blieben alle Opfer umsonst.
    Aber es gab auch Positives: Major Stella Ramazotti erwarb den Titel eines Gunslingers und die aus dem unglücklichen Gefecht zurückgekehrte Caliara Morvan (Ryoken) wurde zum Hauptfeldwebel befördert (normals Levelup)

    Kopflos Gefecht vom 18.09.09
    Ein spannender Einsatz im Stadtgebiet endete abrupt als zwei Hilfswilligen Clanmechs hintereinander eine UK 20 in den Kopf geschossen wurde. Den Hounds und ihren Verbündeten blieb danach nur noch der Rückzug, da sich das Gleichgewicht durch die beiden Verluste zu sehr zu ihren Ungunsten verschoben hatte.
    Verbeult und zerkratzt aber ohne Pilotenverluste kehrten die Hounds aus dem gefecht zurück.
    Im Einsatz befanden sich: Feldwebel Sigurd Magnusson, Black Hawk KU; Feldwebel Xorlyn Buralak, Barghest und Hauptfeldwebel Hakon Fiomor, Yu Huang.

    Glücklos Stadt Gefecht vom 25.09.09
    Und schon wieder.....städtisches Terrain ist offenbar kein Feld für Kell Hounds.
    Treffsicher waren sie. Nur das war nicht genug.
    Irgendwann mußten sie wieder das Gefechtsfeld aufgeben.
    Dabei blieb eine Rakshasa zurück.
    Die treffsicheren aber glücklosen Piloten waren:
    Feldwebel Yavanna Sincross, Barghest; Hauptfeldwebel Cody McCormack, Warhammer IIC; Kommandanthauptmann Nolan Hardison, Hauptmann OA; Feldwebel Kiranu Tartas, Rakshasa.
    Feldwebel Tartas wurde eín Ersatzmech zugeteilt.

    Stadt, der Dritte Versuch Gefecht vom 02.10.09
    Drei gingen hinein und nur einer kam wieder raus.
    Unteroffizier Lasse Samenström , Penetrator, war der Glückliche.
    Stadtkampf bleibt das Damoklesschwert der Einheit.

    Durchgeboxt Gefecht vom 09.10.09
    Es geht noch. Unterstützt durch ein paar schwere Clanbrocken haben die Hounds mit Verbündeten das Gefechtsfeld behauptet.
    Und wo mit Waffen nichts zu erreichen war, wurde das Problem auf andere Art gelöst. Menschliche Motorik schafft, was Zielsysteme nicht leisten können. So wurde der kaum fassbare Dasher nicht abgeschossen sondern zu Klump getreten.
    Sie können es also noch.
    Für die Hounds ernteten die Lorbeeren (teilweise auch arg verbeult):
    Feldwebel Zarbos Mulay , Cossack
    Unteroffizier Lyraine Daront; Cicada
    Unteroffizier Terear Jonesy; Verfolger
    Hauptfeldwebel Adiska Daroja, Templer (Abschguss Dasher)
    Major Voltron Azral, Gallowglas, Kommandierende Offizier des Einsatzes

    Vertrieben Gefecht vom 16.10.09
    Vielleicht war das Terrain nicht wichtig genug, vielleicht war es Taktik.
    Jedenfalls zogen sich die Gegner zurück bevor es ernsthafte Verluste gegeben hatte.
    Aber das heißt nicht, dass sich nicht ordentlich beharkt wurde.
    Ein Cauldronborn der Verbündeten wurde abgeschossen und zwei
    Houndsmechs übel beschädigt.
    Feldwebel Minyadonna Nostror (Black Hawk KU) kam dem Feind so nahe, dass sie einer Masakari kräftig in die E...treten konnte und Hauptfeldwebel Oleana Lashnor (Longbow) ließ ihre LSR so reichlich auf eine andere Masakari regnen, dass diese technisch halbiert vom Feld wankte.
    Alles in allem ein leichter Sieg.
    Außerdem war am Einsatz beteiligt:
    Feldwebel Magnus Poulson, War Dog;
    Hauptfeldwebel Cody McCormack, Warhammer IIC

    Keine Chance gegen Magic Gefechte vom 28.10.09
    Zwei Einsätze gegen die Söldner von Battlemagic gingen böse ins Auge
    Im ersten Einsatz blieben 3 Mechs der Einheit auf der Strecke.
    Ein kleiner Lichtblick blieb der Abschuß eines Thorn durch Feldweben Lizora Merrild, Falconer, die nach dem Einsatz zum Hauptfeldwebel befördert wurde. (normaler Levelup).
    Aber das war nur ein schwacher Trost.
    Den Einsatz überlebten ebenfalls:
    Feldwebel Liratea Shutz, Jägermech und
    Unterofizier Rorgart Follek, Black Hawk KU
    Einsatz 2 ging ebenfalls in die Büx aber es wurden wenigstens Verluste vermieden.
    Glücklos blieben:
    Unteroffizier Calthia Brago, Lynx
    Hauptfeldwebel Sharara Nezzarian, Sunder
    Kommandanthauptmann Keera Turpin, Nightstar (Einsatzleiter)
    Hauptfeldwebel Valexia Gibbers, Longbow
    unteroffizier Tarekis Savior, Blackjack und
    Hauptfeldwebel Adiska Daroja, Templar Grayson

    Bad Kharma broken Gefechte vom 30.10.09
    Zweimal Stadt und beide Male erfolgreich. Fast unglaublich.
    Rotary Rules
    Ein erster Vorstoß aufs Stadtgebiet von
    Unteroffizier Dayne Zurrak, Hunchback, und Hauptfeldwebel Cifer Petey, Goliath, sowie Verbündeter endete in einem kurzen aber heftigen Scharmützel.
    Der Hunchback wurde schwer beschädigt, verabreichte aber einer Nova S eine AK 20 Packung sowie einen heftigen Rockets-Schauer.
    Derart vorbereitet lief die Nova Cifer Petey vor die Rohre, der kurz vorher bereits schwere Treffer auf einem Phantom erzielt hatte.
    Eine volle 6er-Dosis Rotary5 Pillen und einige ER-Mediums brachten die Nova dann endgültig zu Boden. Sie wurde als Beute eingebracht.
    Der zuvor beschädigte Phantom fiel den Verbündeten in die Hände.

    Schwere Argumente
    Das Hauptgefecht lieferten sich wenig später im Stadtzentrum die schweren Jungs.
    Hauptfeldwebel Jonas Tituson, Stalker und Oberstleutnant Arandas Hoplididos, Marauder II, hielten für die Kell Hounds die Fahnen hoch.
    Und insbesonderen den schweren Argumenten der Heavy Gauss konnte sich der Gegner nicht verschließen.
    Nachdem eine Masakari neben diverser anderer Treffer, wenigstens 4x ER-PPK, zwei von diesen bitteren Pillen schlucken mußte, kam sie nach einem Sturz nicht wieder auf die Beine.
    Nicht anders erging es im zusammengefaßten Feuer danach einem Burrock.
    Wahrend der Marauder unbeschädigt blieb, wurde der Stalker schwer zusammen geschossen.
    Nachdem ein weiterer Burrock kurz vor dem Exitus stand gab der Gegner das Gefecht auf und zog sich zuirück.
    Während man die abgeschossenen Masakari dem Verbündeten überließ bekam man im Gegenzug den Burrock als Beute.
    Alles in allem überragten die Aufwendungen an Bergungskosten die Reparaturkosten bei weitem.

    Fratzengeballer Gefecht vom 06.11.09
    Obwohl sich die Piloten mächtig ins Zeug hängten, waren alle Anstrengungen vergebens.
    Außer Spesen nichts gewesen:
    4 Mechs verloren, 2 Piloten tot
    Keine gute Bilanz, auch wenn ein Abschuß zu Buche steht.
    Überlebt haben.
    Henry Sauvage, Avatar
    Fayen Vendrom,Feldwebel und Myranon Molgro, Feldwebel erhielten Ersatzmechs zugeteilt.
    Nach bestandenem Laufbahnlehrgang wurde die Obergefreite Neluna Hyrak zum Unteroffizier befördert und steht nun wieder zum Einsatz zur Verfügung (normaler Levelup)


    Die Sache mit dem Kopf Gefecht vom 20.11.09
    Kopf einziehen.....wenn das für einen Mech immer so leicht wäre..
    KellHounds rückten fast in Kompaniestärke aus und hatten prompt ein heftiges Gefecht mit Claneinheiten.
    Die zahlenmäßige Überlegenheit kam nicht sehr lange zum Tragen, da in kurzer Zeit gleich Zwei Piloten in ihren Cockpits durch Volltreffer getötet wurden. Nachdem ein dritter Mech durch andere Schäden ausfiel gaben die Hounds den Kampf auf.
    Unabhängig davon wurden zwei Piloten für angeleistete Einsätze und lange Einsatzzeiten befördert (normaler Levelup)
    Die Obergefreite Numara Zandig, Grim Reaper, avancierte zum Unterofizier und Unteroffizier Mustafa Nagib ,Excalibur, wurde zum Feldwebel.
    Aber das war wirklich kein Trost für den verlust von drei Kameraden......

    Kopf...Kopf...und kein Ende Gefecht vom 27.11.09
    " Vieleicht sollte ich Lotto spielen....."
    Der Kommandeur war dicht vor einem Wutanfall.
    Normalerweise geschah es nicht allzu häufig, dass ein pilot im Cockpit starb....nach seinem Gefühl seltener als 6 richtige im Lotto.
    Nur diesmal.....
    Von sechs an diesem Tag eingesetzen Piloten kehrten vier aus dem Einsatz nicht zurück....und drei von ihnen wurden durch Cockpitvolltreffer atomisiert.
    Da mußte ein sechser im Lotto doch fast garantiert sein.....wenn Kopftreffer zur Regel wurden....
    Wen interessierte es da schon, dass ein Clanelite-Pilot (2/3) samt seiner Daishi Widowmaker erledigt wurde und Hauptfeldwebel Cody McCormack endlich zum Leutnant befördert werden konnte. (normaler Levelup)

    Wenig Schäden, keine Chance und Unglück im Glück
    Die Gefechte vom 11.12.09
    Der Mut der Verbündeten wurde im ersten Gefecht nicht belohnt.
    Die schnell vorgestossenen eher leichteren Einheiten des Verbündeten mußten schnell zu derbe Schäden einstecken, bevor die Hounds Mechs überhaupt ernstahft in den Kampf eingreifen konnten. Ein Rückzug war deshalb alsbald unumgänglich.
    Immerhin gelang Unteroffizier Rorgart Follek, Black Hawk KU, der Abschuss eines besonders dreisten Piranha Mechs, was das Schadenskonto wenigstens halbwegs ausglich.
    Das zweite Gefecht war ein echter Phyrrussieg.
    Obwohl erfolgreich beendet, blieben beide Mechs der Hounds nach Reaktorexplosion auf dem Feld, wobei ein Pilot ums Leben kam.
    Ihm wurde die Beute des Tages als Ersatz zugeteilt: eine Vulture

    Zugeschlagen Gefechte vom 29.12.09
    Erfolgreicher Hundetag. 2 Gefechte, 2 Siege.
    Im ersten Gefecht entschied hauptsächlich eine Waffe über Sieg und Niederlage: Gauss
    Hauptfeldwebel Troxor Lanpa, Vulture, erledigte einen Rakshasa Clan-Umbau mit Gauss-Kopfschuss. Der Mech wurde als beute eingebracht.
    An diesem und an einem weiteren Abschuss eines Clan Umbau- Avatar, waren die Gaussmurmeln von Hauptfeldwebel Trexter Goregar maßgebend beteiligt.
    Der Black Knight von Feldwebel Silaya Desuz wurde schwer beschädigt überstand aber das Gefecht.
    In Gefecht 2 fielen besonders Hauptfeldwebel Zaraia Nefleen, Wolf Trap, und Feldwebel Korzug Trenal, Burrock, auf. Hfw Nefleen war dabei überwiegend im Nahkampf tätig da ihr leichterer Mech als weitgehend ungefährlich eingeschätzt wurde.
    Fw. Trenal schenkte einer Masakari den überwiegenden Teid des Schadens ein, der sie dann zum verlassen des Gefechtes zwang.
    Neben dem Burrock wurden auch der Toyama-Mech von Feldwebel Hilorion Vimes und der Black Hawk KU von Feldwebel Cavalorn Blaine schwer beschädigt.
    Personelle Verluste brauchten an diesem Einsatztag nicht verzeichnet zu werden.

    Der Klügere...... Gefecht vom 08.01.10
    IS gegen Clan, Hounds und Steiners verteidigen die Innere Sphäre...leider nicht sehr erfolgreich. Nicht einmal eine C3-Unterstützung war ausreichend.
    Nach einigen Verlusten räumten die ISler das Feld um nicht alle Einheiten zu riskieren.
    Leicht hatten es die Claner aber nicht. Steiners Truppen erledigten eine Masakari und Fw. Bryan Kirby, Black Watch verschrottete eine Vulture.
    Nach dem Einsatz wurde Kirby zum Hauptfeldwebel befördert (normaler Levelup)

    Nebel und andere Probleme Gefechte v. 15.01.10
    2x kein Glückgehabt. 2 Gefechte den Bach runter, auch wenn sich die Verluste mit zwei Mechs in erträglichen Grenzen halten.
    Und wie siehts auf der Habenseite aus?
    Wenig. Hauptfeldwebel Talura Umbralez, Viking, pulst einen vorwitzigen Dasher vom Feld und Feldwebel Minyadonna Nostror, Black Hawk, verwandelt einen Cauldron Born in ein Cabrio ohne ihn jedoch ganz auszuknocken.

    Nebel und andere Probleme II
    Gefechte vom 20.01.10 gegen Battlemagic
    Okay, sagte der Kommandeur, das ist mehr als man ertragen kann.
    Verluste sind unvermeidlich und nach Niederlagen muss man sich eben aufrappeln.
    Aber was zuviel ist, ist eben zuviel.
    3x ausgerückt und 3x verloren. Das wäre ja nocht eine Sache....aber die Umstände....
    Da frieren einem 100 Tonnen Berserker bei der ersten Bewegung das MASC ein und er ist für den Rest des Gefechts im Nebel jenseits von gut und böse....wodurch er wie durch ein Wunder überlebt. So ein Ausfall reicht ja schon, um in Schwierigkeiten zu kommen.Aber als einem No Dachi beim ersten Treffer das MRM-Mun-Depot platzt, macht eine Einheit dann chancenlos.
    In einem anderen Fall wird dem unbeschädigten Rückgrat der Truppe (Yu Huang) in einer Feuerrunde eben der komplette linke Torso weggetrichtert, worauf augenblicklich der Exitus einsetzt (Wohlgemerkt: andere Zonen wurden nicht getroffen).
    Jedenfalls wurde mit sofortiger Wirkung auf die Ergreifung der Glücksfee tot oder lebendig, vorzugsweise tot, eine hohe Belohnung ausgelobt.
    Insgesamt gingen 5 Mechs verloren, zwei Piloten kamen ums Leben.
    Den übrigen konnte dank eintreffender Lieferung ein fabrikneuer Mech als Ersatz übergeben werden.


    Bilanz kaum verbessert
    Gefechte gegen Battlemagic vom 03.02.10
    Irgendwie fehlt den Hounds gegen die Söldner von Battlemagic das letzte Quäntchen Glück um einmal gut auszusehen.
    Immerhin, von drei Gefechten konnte diesmal eines gewonnen werden.
    Doch trotzdem überwogen die Verluste deutlich.
    Es gelang jedoch 2 Panzer der Gegner zu zerstören.
    Die eigenen Verluste betrugen: -1- Panzer, drei Mechs, ein Pilot gefallen. Wie gut das prompt Ersatz eintraf.
    Hauptfeldwebel Dardas Cicarcio, Berserker, wurde nach einem Panzerabschuß am Ende des Einsatzes zum Leutnant befördert (normaler Levelup)

    Ein guter Tag zum Sterben
    Gefechte vom 07.02.09
    .....für Claner, denn Steinertruppen und Kell Hounds traten gemeinsam an und führten zwei harte, trockene Schläge.
    Ein beiderseitiger Vorstoß in ein Stadtgebiet brachte den Clanern nichts als Ärger. Schon im ersten richtigen Feuertausch ging ein Kingfischer kopflos zu Boden. Bald darauf erwischte es eine Turkina, die nach zahllosen Treffern , darunter auch zweimal Geschosse aus schwerer Gauss, die sich beim Fallen einen kritischen Kopfschaden zufüge, wobei der Pilot getötet wurde.
    Danach blieb den Clanern nichts anderes als der Rückzug.
    Kell Hounds verzeichneten bei diesem Gefecht nur einen schwer beschädigten Panzer und einen arg zerschossenen leichten Mech. Der abgeschossene Kingfischer wurde als Beute eingebracht. Die Turkina fiel an die Steiner-Truppen.

    Um eine Reorganisation der Feinde zu verhindern setzten beide Einheiten zur Verfolgung an und stießen schon bald danach auf freiem Feld auf einen Trupp Clan-Mechs, der zahlenmäßig deutlich überlegen war. Trotzdem wurde das Gefecht von den beiden Mechs und dem Begleitpanzer aufgenommen.
    Es war wirklich kein guter Tag für Claner.
    Der Steiner Sagittaire pulste zwei angreifende Dasher weg. so dass sich ein dritter nicht mehr in die Nähe wagte.
    Unterstützt von einem Musketeer Panzer nahm Kommandanthauptmann Nolan Hardison in seinem Hauptmann den Kampf gegen einen Man o War auf und beide Mechs brachten sich fast gegenseitig um.
    Ein kurzer Zielwechsel der drei IS-Einheiten auf einen nachrückenden Cauldron Born brachte die Entscheidung.
    Weitgehend entpanzert konnte der Mech das Gefecht nicht fortführen. Der Man o War lag bereits am Boden und so zogen sich die Claner endgültig aus dem Gefechtsfeld zurück.
    Es war ein guter Tag...nur nich für Claner.

    So und so
    Gefechte vom 19.02.10
    Erfolg und Misserfolg lagen nah beeinander.
    Das erste Gefecht konnte mit einem Sieg abgeschlossen werden, der leider ohne verwertbare Beute. Der Verlust eines Panzers erscheint angemessen.
    Anders sah es im zweiten Gefecht aus.
    Harter Schlagabtausch mit Verlusten auf beiden Seiten, der Feind verliert eine Masakari und Feldwebel Weron Kleemer ( Rakshasa ClanUmbau) schießt einen Cauldron Born ab.
    Und trotzdem gewinnen die Angreifer am Ende das Gefecht.
    Auch wenn die eingetretenen Verluste im Rahmen normaler Grenzen blieben, waren die Überlebenden alles andere als zufrieden.

    Schon besser, aber noch nicht gut
    Gefechte vom 25.02.10 gegen Battlemagic
    Immerhin, einmal gewonnen und einmal verloren aber unter dem Strich hatten die Kell Hounds das leidlich bessere Ende auf ihrer Seite.
    Neben einigen Gefechtschäden mußte die Einheit nur einen Verlust hinnehmen, während zwei gegnerische Mechs abgeschossen wurden:
    Hauptfeldwebel Sodara Uryens, Marauder II, erlegte einen Cestus und Hauptfeldwebel Trexter Goregar, Pillager, erwischte einen Owens früh mit einer bitteren Pille im Munitionscontainer und jagte ihn so in die Luft.
    Bezeichnenderweise wurde der Sieg gegen einen C3 gestützten Gegner errungen, was die Leistung erheblich aufwertet.
    Hauptfeldwebel Trexter Goregar konnte nach dem Einsatz für seinen Mut und Einsatzbereitschaft zum Leutnant befördert.
    (normaler Levelup)

    Nichts als Überstunden für die Techs
    Gefecht vom 05.03.09
    Wenn beide Seiten das Schlachtfeld räumen ist das ein Remis.
    Hart umkämpft,ohne wirklichen Erfolg brachten die Hounds Piloten ihre Mechs schrottreif mit zurück...zumindest bis auf einen, der dazu keine Gelegenheit mehr hatte.
    Verbeult und zerrissen kamen aus dem Gefecht:
    Hauptfeldwebel Troxor Lanpa, Vulture
    Leutnant Dasami Meltalar, Griffin
    Hauptfeldwebel Rainer Zufall, Salamander

    Assistenten Gefechte vom 19.03.10
    Im ersten Gefecht waren die Kell Hounds nichts weiter als Assistenen. Sicher, keine unwichtige Aufgabe, wenn man z.B. Hauptfeldwebel Sodara Uryens mit der Heavy Gauss ihres Marauders mehrfach assistieren konnte. Aber die finalen Punkte konnte nicht einmal sie setzen. Aber gewonnen bleibt gewonnen.

    [color=red]Wesentlich übler gestaltete sich Gefecht zwo, als eine kleine Einheit zusammen mit dem Clan-Verbündeten in ein Gefecht mit Clan-Eliteeinheiten schlitterte.
    Zwar blieb ein Burrock überrannt und entbeint im Dreck liegen und ein 2/3 Elte Kingfisher war dank mehrere Kopftreffer zeitweise dichter an Ohnmacht oder Tod denn an einem Sieg, aber irgendwann setzten sich die technische Überlegenheit, insbesondere bei den Waffen durch und das Gefecht ging mit einigen Verlusten verloren.
    Einzige Überlebende war am Ende Oberleutnant Benita Redflame mit ihrem Black Hawk KU.[/color]

    Schnell erledigt Gefechte vom 28.03.10
    Beide Einsätze des Tages waren schnell erledigt und wie üblich war das Glück ein wankelmütiger Partner.
    Im ersten Durchgang verlor der Gegner gleich zu Beginn seinen größten Aktivposten (einen Fenris) durch doppelten Kopfschuß an die Verbündete Einheit.
    Als dann Feldwebel Mernon Tolpain (Falconer) dem gewichtigen Rückgrat des Gegners (einer Daishi) mittels ER-PPK ein neues Sonnendach in die Kanzel baute, fühlte sich der Pilot derart exponiert, dass er die gesamte Truppe den Rückzug antreten ließ.

    Gleich danach, auf dem Schlachtfeld nebenan, war es praktisch andersherum.
    Den Verbündeten wurde in zwei Feuerrunden mal eben eine Nova S durch den Torso getrichtert und gab den Löffel ab. Den Hounds fiel ein wichtiger Regulator-Panzer nach Treffern durch Bewegungsunfähigkeit aus und so blieb nur noch der Rückzug, da die zahlenmäßige Überlegenheit des Gegners nicht wirklich ausgeglichen werden konnte.
    Immerhin, echte Verluste, außer an Panzerplatten blieben den Kell Hounds erspart

    Panzerplattengroßverbracher
    Gefecht v. 09.04.10
    Lange haben Kell Hound-Piloten nicht mehr so schlecht gefeuert.
    Natürlich war so auch kein Blumenpott zu gewinnen.
    Jedenfalls war nach dem gefecht eine Großbestellung frischer Panzerplatten fällig, weil die eingesetzten Mechs mächtig viel davon aus dem Lager als Ersatz für zerschossen verbrauchten.
    Am schlimmsten erwischte es dabei den Rakshasa-Umbau vonFeldwebel Weron Kleemer und den Black Knight von Feldwebel Silaya Deauz

    5xNix is immer noch nix
    Gefecht vom 16.04.10
    Gunsliger, Vulture, Falconer....der Kommandeur brachte 5x die beste Waffe aufs Feld. die die IS besitzt: Gauss.
    Nur die Wirkung war....nahe 0. Lediglich Hauptfeldwebel Tyrus Sponer gelang es zweimal mit seinem Gunslinger die gefährlichen Pillen an den Mann oder besser an die Mad Cat zu bringen. Nur leider verpuffte die Wirkung am dicken Panzer des Clan-Mechs.
    So kann man natürlich keinen Blumentopf gewinnen. Immerhin, außer Schäden auch keine Verluste kassiert.
    Trotzdem....nix is eben nicht zufriedenstellend.

    Alles beim Alten
    Es gibt Dinge, die sich wohl nie ändern werden.
    Dazu gehört, dass die Hounds gegen die Söldner von Battlemagic selten gut aussehen.
    Drei Versuche und nur ein Erfolg.
    Insgesamt gibt es aber auch ein paar positive Dinge zu vermelden:
    Hauptfeldwebel Troxor Lanpa wird nach dem Einsatz und seinem zweiten Abschuß zum Leutnant befördert.
    Der abgeschossene Mech, ein Battlemaster, konnte als Beute angebracht werden.
    Ebenfalls erfolgreich war Hauptfeldwebel Tyrus Sponer, Gunslinger, der eine Mad Cat soweit zerlegte, dass ihr Pilot sie stückweise vom Feld trug.
    Eine weitere Beförderung ereilte Hauptfeldwebel Syrania Dantox,die ebenfalls zum Leutnant befördert werden konnte.
    Für die an diesem Tag verlorenen Mechs stand ausreichend Ersatz bereit, so dass keiner der Piloten zur Infantrie abkommandiert werden muss. Todesfälle hatte die Einheit an diesem Tag nicht zu verzeichnen.

    Betrunken unterm Neurohelm.......
    Gefecht vom 23.04.10
    .......waren die Kell Houndpiloten dann doch nicht, aber sie verhielten sich halbwegs so.
    Nachlässiges Steuern der Mechs führte zu mehreren Touchdowns
    und besonders eine Pilotin, die ihren Mech gleich zweimal hinschmiß, leitete damit ihre Execution praktisch selbst ein.
    Hauptfeldwebel Talura Umbralez, Viking, verpaßte durch Sturz einen entscheidenenden Moment des Gefechtes und Oberstleutnant Loadana Farnos, Kingfisher, verlief sich und konnte nicht mehr entscheidend eingreifen. Immerhin gelang ihr der Abschuss einer bereits beschädigten Nova Cat.
    Einzig Kommandanthauptmann Nexaya Uctar im ältesten Mech, einem 3025 er Victor spran vergnügt zwischen den anderen Einheiten umher und traf mit der schweren Autokanone.
    An einen Sieg war dennoch nicht zu denken.

    Körperlich anwesend
    Gefechte vom 30.04.10
    In den beiden kurzen Gefechten des Tages waren Kell Hound-Piloten anwesend, mehr aber auch nicht. Keinem einzigen gelang irgendeine nennenswerte Leistung...oder doch: alle kehrten unversehrt zurück, was den Gesamteindruck aber eher nur verfälscht.
    Derzeit sind die Schießleistzungen der Einheit mehr als desolat.

    Ins Zeug gelegt
    Gefecht vom 07.07.05
    Ein Abschuss sprang für die Einheit nicht heraus aber gelohnt hat es sich dennoch für die Piloten.
    Feldwebel Weeron Kleemer brachte seinen Rakshasa-Umbau zwar Huckepack mit nach Hause aber sein angriffsbetonter Stil band starke feindliche Kräfte, so das andernorts ein Übergewicht erzielt werden konnte was in Abschüssen für die Bündnispartner endete.
    Fw. Kleemer wurde deshalb nach dem Einsatz zum Hauptfeldwebel befördert.
    Feldwebel Mernon Tolpain, Falconer, wurde gleichfalls befördert. Mittels ER-PPK verschaffte er einem Clan-Piloten Frischluftzufuhr im Cockpit.
    Leider gelang es nicht das Schicksal dieses Claners zu besiegeln.
    Kein großer Tag der Einheit, aber ein guter.

    IS gegen Clan - Keine Erfolgsgeschichte
    Gefecht vom 28.05.10
    Steiners und Hounds hatten eine Massenbalgerei mit Clantruppen.
    Das gemischte Gelände bevorzugte keine Seite und es hätte wirklich spannend werden können...nur hatten die Claner die Glücksfee eingekauft und trichterten und critteten, während die IS-ler Luftlöcher en Masse produzierten.
    Nachdem Steiners einen Black Hawk und einen Phoenix Hawk verloren hatten, sowie die Hounds einen Excalibur, war es an der Zeit das Gefecht anuzugeben.

    Unauffällig, effektiv
    Gefechte vom 04.06.10
    In zwei schnellen Gefechten gelang es den Hounds-Truppen endlich wieder mal Treffer an den Mann zu bringen...oder besser en den Mech.
    Zwar blieben die spektakulären Abschüsse den Verbündeten vorbehalten ( Ryoken Rübe ab und so) aber di Trefferquote der Hounds war diesmal angenehm hoch.
    Und in enger Zusammenarbeit waren sie auch tödlich.
    Unteroffizier Lalee Shatorak, Strider, Unteroffizier Luigi Pimponero, Falconer und Feldwebel Silaya Desuz, Black Knight zerlegten zusmammen einen Stooping Hawk, letztendlich durch die große Stärke der Truppe: Nahkampf.
    Außer Blechschäden brauchte kaum etwas geflickt zu werden. Personalverluste blieben gleichfalls aus.

    Rauf, rüber, runter,raus
    Gefechte vom 18.06.10
    D-Zug-Tempo wäre nix dagegen gewesen.
    In zwei schnellen Gefechten setzten Kell Hounds reichlich Treffer und dennoch reichte es nur einmal für einen Sieg.
    Beide Matches entschieden sich dann binnen ein oder zwei Runden. Verbündete Streitkräfte verloren eine kampfstarke Nova Cat. Die KellHounds beklagen neben Blechschäden den Tod eines Piloten dessen Mech aber wieder geborgen werden konnte.
    Auffallend effektiv sind Kell Hounds immer dann, wenn sie nicht die Waffen verwenden.
    Feldwebel Silaya Desuz, Black Knight, trat einem Cauldron Born erst ein Bein weg und danach noch einen Torso. Über den Rest des Claners konnte dann der Mantel des Schweigens gebreitet werden.
    Ferner wurde nach dem Gefecht die in vielen Kämpfen erfahrene Unteroffizierin Calthia Brago, Lynx, zum Feldwebel befördert (normaler Levelup)

    IS vs. Clan
    Gefechte vom 25.06.10
    Hounds und Steinertruppen stellten sich zweimal angreifenden Clanern.
    Im Gelände hatten die Clantruppen deutliche Vorteile, sie auch rasch in entscheidende Treffen ummünzten.
    Die etwas voraus geeilten Hounds mußten die Schläge einstecken.
    Ein Scarabus explodierte nach Reaktortreffern und ein Awesome fing die Gausskugel törichterweise mit dem Kopf ab.
    So war das Gefecht entschieden noch bevor Steiner-Mechs in den Kampf eingreifen konnten.

    Unvorsichtigerweise folgten die Claner dann aber den weichenden IS-Mechs in ein Stadtgebiet und wurden hier von frischen Truppen in Empfang genommen.
    Und diesmal hatten wohl die IS-ler die besseren Waffen dabei...und den ausschlaggebenden Piloten.
    Leutnant Syrania Dantox, Charger, schrotete mit ihrer schweren LBX-Autokanone den Kopf eines Phönix Hawk IIC und als dieser Mech zusammenbrach wurde der Pilot getötet.
    Fast nur einen Wimpernschlag später war es wieder Leutnant Dantox, die nach Vorarbeit eines Steiner Stalkers und anderer Mechs einen Savage Coyoten mit der LBX aus dem Gefecht nahm indem sie sowohl einer Treffer in der Munitionslast des Coyoten als auch einen Reaktortreffer erzielte. Der Pilot verlor beim abschießenden Sturz das Bewußtsein und stellte samt seinem Mech so keine Gefahr mehr dar. Die Claner, nun zahlenmäßig deutlich unterlegen, zogen sich rasch aus der Stadt zurück.
    Last but not least: Hauptfeldwebel Yesko Betok, Mauler, wurde nach dem Einsatz (Gelände) zum Leutnant befördert (normaler Levelup)

    Auge um Auge
    Gefecht gegen Battlemacic vom 26.06.10
    Mit den Gefechten gegen Battlemagic ist das für die Hounds etwa so, als wenn die englische Nationalmannschaft gegen die deutsche Fußball spielt: gewinnen für die englische Mannschaft fast unmöglich.
    Immerhin, diesmal blieben die Hounds den Magicern nichts schuldig.
    Zwar gingen drei Mechs mit ihren Piloten verloren aber es wurden auch drei Feindmechs abgeschossen.Ein Sunder und ein Shootist gingen auf das Konto von Unteroffizier Kasius Socronus,Blackjack., dessen LBX-Schrot die offnen Stellen der Panzerung ausnützten, um die wichtigen Weichteile im Inneren zu treffen.
    Etwas gröber ging da schon Hauptfeldwebel Sodara Uryens , Marauder II,vor, die sich mit ihrer Heavy Gauss irgendwann durch den Panzer eines Berserkers gewühlt hatte und dessen Innereien über das Schlachtfeld verteilte.
    Hauptfeldwebel Uryens wurde nach Beendigung des lange andauernden, brutalen Gefechtes zum Leutnant befördert.

    Erfolg ohne Erfolg
    Gefechte vom 02.07.10
    Zwei Gefechte konnten mit Verbündeten erfolgreich abgeschlossen werden. Aber obwohl Houndspiloten zahlreiche Treffer landen konnten, blieb ihnen der finale Erfolg wieder einmal verwehrt.
    Auf städtischem Gelände traff man einen stark Elementar unterstützten Gegner, der nur wenige Mechs einsetzte.
    Dies wurde ihm zum Verhängnis. An die Hounds fiel es, die Elementare und den schweresten Gegner (Daishi) abzulenken, während die Verbündeten in rascher Folge einen Cougar und danach eine Nova auslöschten. Quantitativ und Qualitativ unterlegen konnte sich der Gegner danach nur noch zurück ziehen.
    Von den KellHounds waren beteiligt:
    Unteroffizier Belle Antines, Whitworth
    Hauptfeldwebel Tronos Dementor, Viking
    Feldwebel Yavanna Sincross, Barghest
    Oberleutnant Cyprea Hotpepper, Archer
    Im Nachsetzen gelang es, dem weichenden Gegner auf offnem, hügeligem Gelände noch einen Schlag zu versetzen.
    Im Kreuzfeuer mehrerer Mechs ging ein Thor unter, während ein Linebacker angeschlagen stürzte.
    Dies beendete dann die Versuche des Gegners sich zu reorganisieren und sie zogen endgültig ab.
    Die Jagdhunde waren:
    Unteroffizier Luigi Pimponero, Falconer
    Feldwebel Valesca Manox, Perseus
    Unteroffizier Shony Gornak, Maelstrom

    Fein Gehacktes
    Gefechte vom 13.07.10
    Kell Hounds waren an zwei Fronten in heftigste Kämpfe verwickelt.
    Die Sölder von Battlemagic hatten einen schlechen Tag....oder die Houndspiloten einen guten...wie man es eben nimmt.
    Hauptfeldwebel Tyrus Sponer, Gunslinger, amputierte einem vorgepreschten Barghest den Kopf durch Gaussvolltreffer während gleichzeitig ein Templer im Kreuzfeuer von Hauptfeldwebel Mensor Acrypta, Bloodhound, und Unteroffizier Quinquina Ellso, Wraith, zu Boden ging, wobei der Pilot bewußtlos wurde. Da dies bereits gleich nach Gefechtsbeginn geschah zogen sich die Magicer entnervt zurück. Der abgeschossene Barghest wurde geborgen.
    Für den erfolgreichen Einsatz bzw. den Abschuß wurden folgende Piloten befördert:
    Unteroffizier Quinquina Ellso zum Feldwebel,
    Hauptfeldwebel Tyrus Sponer zum Leutnant. (beides normaler Levelup)
    Auf der Verlustseite war nur ein Scarabus samt Pilot zu beklagen.

    Wesentlich mieser sah es im Kampf gegen die Höllenrösser aus.
    Zwar gelangen Hauptfeldwebel Taluna Umbralez ,Viking, 2 Abschüsse (Fire Scorpion und Matador) aber dennoch ging das hart umkämpfte Gefecht mit Mechverlusten verloren.
    Piloten kamen jedoch nicht zu Schaden und es standen ausreichend Ersatzmechs bereit ( u.a. der gerade geborgene Barghest).
    Hauptfeldwebel Umbralez wurde für ihren tapferen, erfolgreichen Einsatz zum Leutnant befördert (normaler Levelup)

    Fratzengeballer
    Gefecht vom 23.07.10
    Offensives und aggressives Gefecht bei dem kaum ein mech unbeschädigt blieb.
    Jede Menge Treffer und doch verloren. Von Verlusten blieben die Hounds aber verschont. Da hatten die Verbündeten weniger Glück. Sie verloren eine bis dahin völlig unbeschädigte Daishi durch kritischen Kopftreffer (Pilot),
    Hauptfeldwebel Fryande Rysac,Salamander, landet die entscheidenden Treffer auf einer Scylla und Unteroffizier Luigi Pimponero, Falconer, wird nach wiederholt guten Gefechtsleistungen (erzielte diesmal etliche Gausstreffer auf der Scylla und einem Kngfisher) zm Feldwebel befördert.
    Nicht gewonnen, aber kein Grund Krokodilstränen zu vergießen.

    Zerbröselt
    Gefechte vom24.07.10
    Kein guter Tag für die Einheit, auch wenn personelle Verluste vermieden werden konnten.
    Beide Einsätze gingen unter erheblichen Mechverlusten verloren.
    Der Einsatz gegen die Battlemagic-Söldner brachte keine nennenswerten Ergebnisse aber den Verlust von 4Maschinen.
    Ähnlich schlimm wurde es im Gefecht gegen die Höllenrösser. Aber hier wurde den Clanern eifrig eine üble Rechnung eröffnet.
    Die Gefreite Misuki Kawa, Wolfhound, besiegelte das Schicksal eines Strahls feindlicher Elementare.
    Noch erfolgreicher war Hauptfeldwebel Quentza Graffy, Blackjack, die erst einen Phantom erledigte und danach noch einen Fire Falcon erwischte.
    Hauptfeldwebel Rejalin Katkra,Pillager, fügte der Liste noch einen Clan-Assault.Mech hinzu, wurde dann aber abgeschossen.
    Unglücklicherweise gewannen die Höllenrösser erst, als eher clanuntypische Taktiken anwandten und mittels Rammangriff zum Nahkampf übergingen. Die dabei verursachten schweren Schäden machten einen Rückzug notwendig um wenigstens einen Teil der eingesetzten Mechs retten zu können.
    Insgesamt gingen drei Mechs bei diesem Einsatz verloren.
    Ersatz wurde den Piloten unverzüglich bereit gestellt.

    Schrott, soweit das Auge reicht
    Gefecht vom 10.08.10
    Man könnte ja......, nein, doch eher nicht.
    Ja, spannend war das Gefecht alle Mal und bis zur Entscheidung stand es wirklich auf Messers Schneide.
    Und natürlich, wie üblich, gewinnen die Battlemagicer mal wieder kurz vor Toreschluss.
    Was zurück bleibt ist Schrott, auf beiden Seiten.
    Eine Pilotin eines Black Knights wird in ihrem Cockpit eingeäschert, von einbem Longbow bleiben auch nur kleine Teile übrig, ein Anvil hinkt einbeinig vom Feld und ein Salamander sucht vermutlich immer noch vergeblich im Mondlicht nach seinem Arm.
    Na, vielleicht nimmt er den vom Battlemagic Toyama, der von Hauptfeldwebel Zaraia Nefleen, Wolftrap, erledigt wurde.
    Hauptfeldwebel Nefleen war auch die Letzte, die auf einem Emperor der Magicer die letzten Treffer landete, danach wurde der Gegner nicht mehr gesehen. Und ganz sicher finden sich auf dem Gefechtsfeld noch ein paar Teile von einem Imp der Battlemagic, der allenfalls bäuchlinks den Platz verlassen haben kann...wenn überhaupt, weil er, letztendlich von Feldwebel Malvania Kronex, Anvil, eine Überdosis Schaden abbekam.
    Nur ändert das alles auch nichts am Ergebnis: Battlemagic hat wieder mal gewonnen....und das war dann heute Alptraum Teil...hat jemand mitgezählt?

    Reiche Beute
    Gefechte vom 12.08.10
    Der Tag begann nicht besonders gut.
    Die ausgeschickten Mechs stolperten in ein Gefecht mit den Söldnern de Battlemagic.
    Preisfrage: Was geschah nun?
    Genau.....Battlemagic gewann. Dank unterirdischer Schießleistungen blieb das Desaster auch nicht ohne Verluste.
    2 Mechs gingen verloren. Zum Glück blieben Personalverluste aus.
    Kommentar des Kommandeurs: (mit verdrießlicher Stimme)
    Hat jemand was anderes erwartet?

    Was schlecht begann wurde aber ganz erheblich besser.
    Eine in einem anderen Sektor eingesetzte Kompanie Kell Hounds
    stieß auf eine Geschkoeinheit der Höllenrösser.
    Die überwiegend unerfahrenen Clanpiloten lieferten den nur wenig mehr erfahrenen Piloten der Hound einen mörderischen Kamnpf a la Auge um Auge.
    Nur das trotz allem diesmal die Hounds erfolgreich blieben.
    Hauptfeldwebel Tronos Dementor, Viking, bringt nicht nur einen schwer zerschossenen Mech nach Hause sondern auch einen Abschuss: ein Ryoken. Feldwebel Tamio Cainy, Blackjack, erlöst eine Vulture von ihren Leiden und Kommandanthauptmann Verosha Burney, Pillager, hat von heute an den Schrumpfkopf einer weiteren Vulture im Hangar hängen.
    Alle drei abgeschossenen Mechs wurden erbeutet.
    Mindestens zwei weitere Clanmechs mußten mit schweren Beschußschäden eilig das Weite suchen.
    So leicht, wie es sich anhand der Beuteliste liest, war es keineswegs.
    Der Scirocco von Kommandanthauptmann Zyanka Cassidy sowie der Black Knight von Unteroffizier Markus Hoppert und der Black Hawk von Unteroffizier Rorgart Follek werden etliche Wartungsstunden benötigen, genauso wie der Red Shift des Gefreiten Oswyn Murkey.
    Besonders unappetitlich wird das Entfernen der menschlichen Überreste einer Pilotin aus dem Cockpit ihres verwaisten Salamanders.
    Unteroffizier Rorgart Follek, Black Hawk, wurde abschließend zum Feldwebel befördert (normaler Levelup).
    Selbst an der schönsten Rose sind eben noch spitze Dornen.

    Wie erwartet
    Gefecht vom 13.08.10
    Ein Gefecht verläuft zumeist auf eine von zwei Arten:
    entweder das Überraschungsmoment oder die Trefferquote der ersten Schußwechsel ist enorm hoch, dann wird ein gefecht schnell entschieden, oder die Treffer sind wenig entscheidend bzw. die Panzerung fängt auf, was ankommt, dann wird es ein langes, spannendes Gefecht mit unsicherem Ausgang.
    Für dieses Gefecht war ein zäher, langer Verlauf angenommen worden, nachdem die Feuereröffnungsphase lediglich dazu führte, dass Unteroffizier Anna Bolika ihren Argus rasch wieder aus dem Gefecht nehmen mußte, da praktisch alle Waffen durch Treffer unbrauchbar wurden und sie selbst einige Verletzungen erhielt.
    Lange Zeit dominierte dann die Taktik das Gefecht. Schadensvermeidung vor Treffererfolg. Und obwohl trotzdem einige Treffer erzielt wurden, war nichts dabei, was außer Panzerung irgendetwas beschädigte.
    Die späte Entscheidung bahnte sich an, als ein Blood Asp Pilot der Verbündeten nach einem Kopftreffer besinnungslos wurde.
    Wie Fliegen auf Aas stüzte sich die Gegner auf ihn während man ansonsten alles tat um die Asp zu decken und unterstützen.
    Einer verbündeten Daishi wurde der Kopf abgetrennt, die Blood Asp rettete sich in den wenigen Resten die nicht zerschossen waren vom Feld und die Hounds verloren einen Salamander.
    Dem gegenüber stand lediglich der Abschuss eines Hellfires sowie die technische Halbierung eines Ryoken, neben einigen Schaden auf einer Masakari und einem Man O War.
    Der Verlust von drei Assaults in kurzer Zeit war entscheidend und die Hounds zogen sich mit den Verbündeten zurück.
    Unabhängig vom Ausgang des Gefechtes hatte Unteroffizier Anna Bolika ihre vorgeschriebenen Einsatzzeiten erfüllt und wurde zum Feld webel befördert. (normaler Levelup)
    Für den Piloten des Salamanders konnte ein Ersatzmech bereit gestellt werden.

    Quiz
    Gefechte vom 19.08.10
    Fragen an den Kandidaten des heutigen Battletech-Quiz:
    Frage 1: Gegen wen bestritten die Kell Hounds heute 2 Gefechte.
    a) Höllenrösser
    b) Battlemagic
    c) Haus Davion
    Richtige Antwort: Battlemagic.

    Bravo, der Kanditat hat 10 Gummipunkte.
    Frage 2: Wer gewann beide Gefechte?
    a) Battlemagic
    b) Kell Hounds
    c) Remis
    Richtige Antwort: Natürlich die Battlemagic
    Und der Kandidat erhält erneut 10 Gummipunkte.

    Frage 3:
    Warum gewannen die Battlemagicer?
    a) Sie erzielten reihenweise Kopfschüsse
    b) Die Hounds feuerten nur Fahrkarten
    c) Die Hounds fügten sich selbst schwere Schäden zu
    Richtige Antwort: Die Kell Hounds feuerten nur Fahrkarten
    Und jetzt erhält der Kandidat einen genervten Tritt in den Hintern.

    Frage 4:
    Wieviele Mechs gingen dabei verloren?
    a) 1 Mech
    b) 3 Mech
    c) 4 Mech
    Richtige Antwort: 3 Mech
    Und für sein dämliches, schadenfrohes Grinsen verliert der Kandidat nun zwei Zähne nach einem fürchterlichen Schwinger des Kommandeurs.

    Bravo, Kandidat.
    Für deine explizieten Kentnisse der Kell Hounds erhälst du einen sechswöchigen Gratisaufenthalt im Prisonercamp der Kell Hounds bei 1a Wasser und Brot und einer komfortabelen Einzelzelle mit fließend Wasser von den Wänden und wanzenverseuchter Matratze.

    Ach ja, wenn man überhaupt etwas positives berichten kann, dann dass keine Piloten verloren gingen und Unteroffizier Peralta Boreo, Helios, zum Feldwebel befördert werden konnte. (normaler Levelup)

    Zahlenmäßige Überlegenheit
    Gefecht vom 27.08.10
    ....war ein guter Anfang, denn Hounds und Verbündete waren deutlich Quantitativ überlegen. Aber wie üblich blieb der Erfolg wieder einmal irgendwo auf der Strecke.
    Dabei hatte es ziemlich gut begonnen. In einer mörderischen Feuerkonzentration verloren die Gegner eine Vulture, während die verbündeten lediglich eine Dragonfly übel beschädigt und entwaffnet aus dem Gefecht nehmen mußten. Ein guter Tausch, könnte man meinen. Aber danach ging es irgendwie bergab.
    Nach einigen taktischen Manövern und Geplänkel waren es die Gegner die irgendwie immer die besseren Treffer erzielten, während sie von schwerwiegenden Schäden verschont blieben.
    Entscheidend waren dann die Verluste der Hounds inerhalb kurzer Zeit. Ein Nightsky fiel nach einer Brfeitseite einer Madcat durch Kopfschuß aus, während ein angeschlagener Ryoken von einer Nova aufgeraucht wurde. Zahlenmäßige Überlegenheit Ade und qualitativ hatte der Gegner ohnehin weniger einstecken müssen. Zeit zu gehen.
    Der Pilot des Ryoken bekam einen Ersatzmech zugeteilt während der Nightskypilot nur noch beerdigt werden braucht.
    Hauptfeldwebel Sharara Nezzarian beendete das Gefecht unverletzt und avancierte zum Leutnant..

    Die grosse Klatsche
    Gefechte vom 03.09.10
    ....bekamen die Gegner von Kell Hounds und Co. an diesem Tage gleich zweimal.
    Zwischen Wolkenkratzern und Einfamilienhäusern stieß die Aufgebote beider Seiten erstmalig aufeinander.
    Und es wurde kurz und schmerzhaft...für die Gegner.
    Konzentriertes Feuer verwandelte die feindlichen Mechs in kurzer Zeit in wandelnde Schrotthaufen: Thor. heißglühend abgeschaltet nach zwei Reaktortreffern; Linebacker am Boden nach Gyro und Enginetreffer; Grandtitanumbau am Boden mit drei Pilotenschäden...Sie gingen, solange es noch etwas gab das gehen konnte.
    Für die Hounds waren erfolgreich unterwegs:
    Unteroffizier Norsco Bucaziel, Bushwacker;
    Feldwebel Sigurd Magnusson, Black Hawk KU;
    Oberleutnant, und nach dem Einsatz zum Kommandanthauptmann befördert; Cyprea Hotpepper; Archer. (normaler Levellup)

    Einen Nachschlag bekamen die gereizten Gegner jenseits der Stadtgrenzen, als sie sich rachedurstig mit Spitzengerät erneut zum Kampf stellten. Und diesmal waren es vor allem die Kellhoundpiloten, die übel austeilten.
    Major Virax Filas, Vulture, versenkte erstmalig einen Fire Falcon für die Hounds, der als Beute eingebracht werden konnte.
    Aus überhöhter Stellung zerlegte Oberleutnant Xalys Chipago, Falconer, eine angeschlagene Battlecobra endgültig. Diese wurde den Verbündeten überlassen.
    Denen gelang es eine Daishi Hohiro mit Gyrotreffer zu Boden zu bringen. Zahlenmäßig deutlich im Nachteil, technisch angeschlagen zogen sich die übrigen Gegner zurück.
    Darüberhinaus blieben die Reparaturkosten an diesem Tag insgesamt erfreulich gering.
    Wenn doch jedes Gefecht so locker laufen würde....vor allem einmal gegen Battlemagic.... :wink:

    Fass Bier, Sack Tabak, Halbes Schwein auf Toast und ein Rudel Nutten
    Gefechte vom 10.09.10
    Am Ende des Tages ließ der Kommandeur ordentlich einen springen. Und er hatte auch allen Grund dazu.
    Nichts war schief gegangen...und das in drei Einsätzen...alles gewonnen.
    Aber kurios war es teilweise schon.
    In einem Einsatz wurde kein Mech der Kell Hounds beschädigt.
    Ein anderes Gefecht endete in dem Moment, indem es begann, denn ein verbündeter Claner setzte dem wichtigsten Mech der Gegenseite ,beim ersten Schußwechsel ,auf weiteste Entfernung eine ER-PPK in den Kopf...Zahlenmäßig wie auch qualitativ unterlegen, wandten sich die Gegner zur Flucht.
    Nur ein Mech der Hounds wurde an diesem Tag arg ramponiert.
    Und zur Krönung brachten die rückkehrenden Truppen noch eine erbeutete Mad Cat mit.
    Folgende Namen werden mit einem der erfolgreichsten Tage der Houndsgeschichte verbunden bleiben:
    Kommandanthauptmann Nuraja Jolivet, Thunderbolt
    Feldwebel Minyadonna Nostror, Black Hawk KU
    Hauptfeldwebel Xintion Umbrage, Strider
    Unteroffizier Jurnero Craven, Starslayer
    Feldwebel Tamio Cainy, Blackjack
    Oberleutnant Xalys Chipago, Falconer

    Knapp.....
    Gefecht vom 17.09.10
    ...verloren.
    Wenn man nicht päpstlicher ist als der Papst, kann man Hounds und Verbündeten keine großen taktischen Fehler vorwerfen.
    Einzig die Trefferlage war nicht so....prickelnd.
    Kurz gegenübergestellt: (es handelt sich nicht um eine Duellaufstellung)
    Gegner: Fenris, nach zwei Nahkampfattacken Panzerung auf einem Bein weg...aber nicht mehr.
    Hounds: Strider, gleich drei Kopftreffer mit größeren Waffen....tot
    Gegner: Masakari, etliche Treffer, Center fast offen..aber nicht mehr.
    Verbündete: Turkina, Verlust fast aller Panzerung, interne Treffer, Waffenverlust, Pilotenschäden. Geht mehr tot als lebendig vom Feld.
    Gegner: Man O War, nach einigen Treffer u.a. durch Hounds Gauss technisch halbiert, kann aber auf dem Feld verbleiben.
    Verbündete: Blood Asp, Üble Beschussschäden, Gyro und 2x Enginetreffer, kommt mit Mühe vom Feld.
    Gegner: Ryoken, von Turkina und Mad Cat pulverisiert, vernichtet.
    Hounds: Vulture, beide Arme ab, waffenlos, Rückzug unumgänglich.
    Die einzige Rechnung des Tages, die halbwegs auf geht.
    Mehr gibts nicht zu berichten.
    Ergebnis, logische Konsequenz: Gegner gewinnt.
    Houndsbeteiligte ohne Fortune:
    Oberleutnant Xalys Chipago, Falconer
    Kommandanthauptmann Kaitos Agrillos, Victor
    Oberleutnant Yeronas Psiren, Vulture
    Feldwebel Valesca Manox, Perseus

    Schatten im Sonnenlicht
    Gefechte vom 24.09.10
    Der erbeutete Kingfisher konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Einheit in einem der beiden Gefechte trotz Sieges mehr verloren denn gewonnen hatte.
    Einen der Alten und in vielen Gefechten erpropten Piloten erwischte es diesmal: Oberleutnant Skram Zhedoas wurde im Cockpit seines Jinggau durch Volltreffer getötet.
    Immerhin, Zhedoas war es auch, der als letzte Tat auf dieser Welt den Kingfisher erlegte: mit einer Gausskugel mitten in den Kopf.
    Jinggau und Kingfisher konnten geborgen werden.
    " Kein Mech, auch kein Clanmech, kann einen verlorenen Kameraden ersetzen", sagte Major Verosha Burney, Pillager, die nach dem Einsatz in diesen Dienstgrad befördert wurde, nachdem sie eine feindliche Turkina mit ihren Gaussmurmeln vom Feld getrieben hatte.
    Der verwaiste Jinggau würde aber nicht lange allein bleiben, denn im anderen Gefecht des Tages verlief es nicht so günstig. Clanmechs hatten sich zwischen Fluss und Hügeln eingeigelt und es gelang nicht diese Stellung zu knacken. Bei dem Versuch verlor
    Feldwebel Gothis Morringham ihren Ostroc und wird nun den Jinggau übernehmen.

    Hart an der Grenze
    Gefechte vom 08.10.10
    Es war der Tag der Vernunft....halbwegs wenigstens, denn beide Gefechte wurden im Sinne der Minimierung von Verlusten rechtzeitig beendet, bevor es böse wurde.
    Und so hatten Hounds einmal Glück und einmal Pech.
    Es wurde von den Hounds ledigleich ein vorwitziger Panzer der Gegner abgeschossen und nur ein Whitworth verloren.
    Mehrere Mechs kamen aber mehr tot als lebendig in den Hangar zurück. Stürze verhinderten mehrfach das erfolgreiche, gezielte Eingreifen eines Mechs.
    Der Pilotin des Whitwort wurde ein Ersatzmech zugeteilt.
    Es bleibt spekulativ, ob man mit etwas mehr Wagnis mehr erreichen hätte können.

    Unter dem Strich...
    Gefechte vom 12.10.10
    ist die Tagesbilanz aus den beiden Tagesgefechten gegen Battlemagic endlich einmal richtig positiv.
    Es ließ sich schlimmes ahnen, als das Eingangsgefecht auf urbanem Untergrund unter keinem guten Stern stand.
    Ein Blackjack ging verloren und zwei andere Mechs kamen mit schweren Schäden Heim. Wieder einmal kein Glück gegen Battlemagic.
    Aber die Truppe steigerte sich auf freiem Territorium ganz erheblich.
    Sage und schreibe drei feindliche Mechs wurden abgeschossen und eingebracht (Huron Warrior, Goliath, Cyclops). Natürlich geschah das nicht ohne Gegenwehr.
    Ein Helios verlor seine Pilotin durch Cockpitvolltreffer, ein Anvil wurde abgeschossen und wird einige Zeit in der Instandsetzung verbringen und ein Blackjack wird eine Weile auf Krücken humpeln, bis das neue Bein angesetzt werden kann.
    Aber nur ein Pessimist würde es als keinen guten Tag bezeichnen.
    Die Erfolgreichen:
    Feldwebel Dayun Shuya, Zerberus, bringt den Cyclops zur Strecke,
    Kommandanthauptmann Zyanka Cassidy, Sirocco, erlegt den Huron Warrior und schon einbeinig und am Boden liegend
    setzt Hauptfeldwebel Quentza Graffy, Blackjack die entscheidenden Treffer auf dem Goliath.
    Nach ihrem dritten Abschuß erfolgte die Beförderung von Hauptfeldwebel Graffy zum Leutnant noch auf dem Gefechtfeld.

    Alles riskiert.....
    Gefechte vom 15.10.10
    ....aber nur die Hälfte gewonnen.
    Stadtgebiete bringen derzeit den Hounds kein Glück und bringen der Einheit nur Verluste ein und Reparaturkosten und sonst nix.
    Ein Black Watch und ein Hatchetman gingen verloren, glücklicherweise konnten die Piloten geborgen werden und werden neue Mechs zugeteilt bekommen. Obwohl einige Treffer auf feindlichen Mechs erzielt wurden, blieb dies ohne entscheidends Ergebnis.
    Nachdem die Stadt aufgegeben worden war, sortierten sich Hounds und Verbündete auf mehr oder weniger offenem Gelände neu.
    So kam es zu einem erneuten Gefecht auf biegen und brechen.
    Ein Blackjack und ein Perseus wurden abgeschossen, ein Fire Falcon erheblich beschädigt.
    Die Gegner aber traf es wohl härter. Zwei Ryoken wurden weitgehend abgepanzert, ein Fire Falcon technisch halbiert und eine Battlecobra fast völlig entwaffnet. Und so sah sich die angeschlagene Daishi einem intakten Gargoyle und einem leicht beschädigten Rifleman IIC der Verbündeten gegenüber gegenüber....eine Konstellation, die den Gegner ungünstig genug schien, um vorsorglich das Feld zu verlassen.
    Auch wenn das Gefecht ohne wirkliche Verluste für die Hounds blieb, Perseus und Blackjack können instand gesetzt werden, so haben die Techs nach diesem Tag wieder alle Hände voll zu tun.

    C3 und andere Glücksfälle
    Gefechte vom 22.10.10
    Die Hounds haben sich in den beiden Tagesgefechte erfolgreich gegen reine Clangegner behauptet, was umso bemerkenswerter ist, da dabei kein einziger Mech verloren ging
    Das Auftaktgefecht wurde mehr oder weniger durch eine C3 Lanze plus andere Mechs entschieden. Die Anwesenheit von C3 ließ die Claner vorsichtiger operieren als für sie gut war. Nach der Vorarbeit des Kingfishers von Hauptfeldwebel Lylonna Moriath war es der Tessen von Unteroffizier Gernot Altendorf, der einm agilen Stooping Hawk den Gnadenstoß versetzte und den Mech als Beute heimschleppte. Die gute Feuerabdeckung des Gefechtsfeldes mittels C3 und einige weitere, erhebliche Schäden auf mindestens zwei Mechs veranlaßte die Claner schließlich zum Rückzug.

    Erheblich härter wa das Folgegefecht, welches ohne C3 geschlagen wurde. Hier war entscheiden, das eine feindliche Daishi Widowmaker im konzentrierten Feuer erst leicht erhitzt abschaltete und eine Runde später, nach Abhitzen durch Bewußtlosigkeit des Piloten zu Boden ging und damit zu lang aus dem Gefecht war, um ein entscheidender Faktor zu sein. Hauptverantwortlich dafür waren der Marauder II von Feld webel Kiranu Tartas und der Galowglas von Oberleutnant Tameki Kitoshi.
    An anderer Stelle war es dann das erfolgreiche Nachsetzen von Feldwebel Sarani Atakan, Battle Hawk, die einem gefährlichen Fenris einen Arm und damit das halbe Potential kostete.
    Zudem zahlenmäßig unterlegen vermieden die Clangegner den Verlust von Mechs durch taktischen Rückzug.



    Re: Regimentsbrigadekasse der Kell Hounds

    Nobby - 27.09.2008, 09:00


    Friedhof
    KellHounds betrauern ihre Gefallenen
    Ruhet in Frieden

    25.10.2008
    Gefallen im Kampf: Oberleutnant Ole Södergrön (Crusader)
    21.11.2008
    Gefallen im Kampf an der Spitze der Truppe:
    Oberleutnant Johannes Reichwein (Gallowglas)

    30.01.09
    Er hatte nicht das Glück seiner Kameraden. Diese kehrten zwar ohne Mechs aber lebend aus dem Scharmützelgefecht des 30.01.09 zurück.
    Rudolf "Rudi" Rathlos (Raptor) blieb vor dem Feind.



    04.02.09
    Der Tag hinterließ zwei Lücken in den Reihen der Einheit:
    Hauptfeldwebel Ali Fickdusimir (Strider) und Unteroffizier Olga Machslochof (Lineholder) wurden in den Gefechten des Tages getötet.
    Weitere Verluste: 14.04.09
    Uffz Idruana Karysan (Vindicator)
    Oblt Vothar Selmas (Lao Hu)

    15.04.09
    Die Katastrophalen Schießleistungen des Tages blieben nicht ohne Auswirkungen für die Einheit.
    Unteroffizier Febepa Cascariano (Bushwacker) und
    die Gefreite Clara Himmel (Stiletto) kamen ums Leben.
    Zwei weitere Piloten kehrten ohne ihre Mechs aus dem Kampf zurück.

    15,05.09
    Beerdigt in einem Schuhkarton
    Die Gausskugel ließ nicht genug von Hauptfeldwebel Darios Rhinos (Berserker) übrige, um mehr als einen Schuhkarton zu füllen.

    05.06.09
    Kein Tag an den man sich gern erinnern wird:
    Gefallen:MechKriegerin Quadrana Guardy (Blitzkrieg)
    Gefallen: Obergefreite Lexandriar Wongar (Osiris)

    03.08.09
    Kein guter Tag für die Einheit.
    Gefallen: Obergefreite Maylinja Rocha (Komodo)
    Gefallen: Kommandanthauptmann Amelung Finsterblut (Nightsky)

    06.08.09
    Einer ist einer zu viel:
    Gefallen: Lorac Madevil (Black Hawk)

    04.09.09
    Gefallen gegen das Beste was der Clan zu bieten hatte:
    Hauptfeldwebel Taren Hawkster (Gunsliger)
    Feldwebel Fausto Fellati (Tarantula)
    Unteroffizier Kysite Nayrakis (Verfolger)

    02.10.09
    Landluft ist gesünder.
    Sie fielen in der Stadt:
    Unteroffizier Runra Borgert, Whitworth
    Unteroffizier Mayos Trusta, Bushwacker

    23.10.09
    Aller schlechten Dinge sind drei
    Gefallen: Unteroffizier Shiry Ralahs, Enforcer
    Feldwebel Magnus Poulson, War Dog
    Feldwebel Zarbos Mulay, Cossack
    28.10.09
    Seit heute speisen in den Hallen Walhallas:
    Gefreite Kagami Yimata, Razorback
    Gefreiter Shayne Thokram, Arctic Fox
    Unteroffizier Terear Jonesy, Verfolger

    06.11.09
    Sie blieben bei einem heftigen Schlagabtausch auf der Strecke:
    Gefreite Sasori Hughnon, Tarantula
    Unteroffizier Lasse Samenström, Penetrator

    20.11.09
    Verdampft und zerissen:
    Unteroffizier Torcar Graccas, Lynx
    Unteroffizier Rhenaya Roysen, Phoenix Hawk
    Feldwebel Taya Pocinez, Thunderbolt

    27.11.09
    Vier weniger und drei brauchten n icht einmal bestattet zu werden.
    Unteroffizier Prayos Fendral (Beowulf)
    Hauptfeldwebel Adiska Daroya (Templer)
    Mustafa Nagib (Exalibur)
    Kommandanthauptmann Keera Turpin (Nightstar)

    11.12.09
    Explodiert und das nicht vor Wut.
    Feldwebel Tjalka Gnorty, Argus

    08.01.10
    In den Resten ihrer Mechs beerdigt:
    Loraya Endase, Gefreite, Javelin
    Sokai Meccan, Unteroffizier, Cronus
    Damrox Thalagad, Feldwebel, Catapult
    und die Besatzung eines Schreck-Panzers

    15.01.10
    Wo gehobelt wird....
    Oberleutnant Frank Solander, Ostroc
    Feldwebel Henry Sauvage, Avatar

    20.01.10
    Vermutlich muss der Friedhof der Hounds bald vergrößert werden:
    Gefallen:
    Jaynia Romath, Unteroffizier, Dragon Fire
    Korzag Trenal, Feldwebel, Burrock

    03.02.10
    Im Cockpit eingeäschert.
    Sayshara Croth, Feldwebel, War Dog
    und in ihrem eisernen Sarg beerdigt: die Besatzung eines Musketeer-Panzers.

    19.02.10
    In einem gnadenlosen Gefechtg gefallen:
    Feldwebel Philippa Gracchi, Black Hawk KU
    Gefreite Tarea Kojotez, Raptor
    und zwei Panzerbesatzungen

    25.02.10
    Auch ihrer werden die Kell Hounds gedenken:
    Feldwebel Hilorion Vimen, Toyama

    05.03.10
    Verschmort im Cockpit
    Kommandanthauptmann Jamaron Favoré, Templar

    19.03.10
    Unterlegen gegen einen technisch weit überlegenen Gegner
    Unteroffizier Dreshar Gidgey, Strider
    Unteroffizier Cosima Marais, Sentry
    Leutnant Dasami Meltalar, Griffin
    und die Besatzung eines Galleon Panzers

    23.04.10
    Sie fiel dem Tod direkt vor die Füße:
    Feldwebel Xorlyn Buralak, Barghest

    18.06.10
    Verdampft durch Cockpitvolltreffer:
    Leviana Warmock, Hauptfeldwebel, Salamander

    25.06.10
    Zermatscht und zerrissen:
    Tyssa Zorkes, Gefreite, Scarabus
    Halyarn Paldon, Kommandanthauptmann, Awesome

    26.06.10
    Drei von ihnen, drei von uns:
    Dayne Zurrack, Unteroffizier, Hunchback
    Glandrin Sparrel, Feldwebel, Catapult
    Nexaya Uctar, Kommandanthauptmann, Victor

    13.07.10
    Die bittere Pille eines erfogreichen Tages:
    gefallen:Mechkriegerin Shayre Ferguson, Scarabus

    10.08.10
    Unsanft entschlafen:
    Feldwebel Silaya Desuz, Black Knight

    12.08.10
    Die Rechnung des Tages:
    Hauptfeldwebel Friande Rysac

    27.08.10
    Ein Mechcockpit ist keine Festung.
    Gefallen durch Volltreffer: Hauptfeldwebel Picotus Avilax, Nightsky

    17.09.10
    Rappzapp Rübe ab
    Obergefreiter Walther Meyerhuber, Strider

    24,09.10
    Sein letztes Gefecht:
    Oberleutnant Skram Zhedoas, Jinggau

    12.10.10
    Sie fand ein jähes Ende:
    Feldwebel Peralta Boreo, Helios

    29.10.10
    Man fängt UK-20 Granaten nicht mit dem Kopf ab.
    Nu ist der Kopf ab.
    Unteroffizier Tarekis Savior, Yu Huang

    28.12.10
    Mal wieder an kopfweh gestorben:
    Unteroffizier Norsco Buccaziel, Bushwacker

    07.01.11
    Das ewig gleich Leid: Kopfschuss
    Kommandanthauptmann Velten Valdarik, Hatchetman

    24.01.11
    Die Kosten der Katastrophe
    Feldwenel Janola Kardy, Salamander
    Hauptfeldwebel Cifer Petey, Scirocco

    18.04.11
    3x Pech gehabt
    Hauptfeldwebel Kirotas Rengaru, Thunder Stallion
    Unteroffizier Minya Smiggle, Blackjack
    Feldwebel Jarad Clismo, Raptor

    Tragisch
    06.05.11
    Unteroffizier Numara Zandig, Hatchetman
    Hauptfeldwebel Vasha Triax, Ryoken

    Schlimmer gehts kaum
    08.05.11
    Obergefreite Talira Caifin, Raptor
    Oberleutnant Yeronas Psiren, Lancelot
    Leutnant Quentza Graffy, Dervish
    Feldwebel Neeva Cassidy, Commando

    Bei den letzten Einsätzen verloren gegangen:
    Kopflos ins Gefecht: Kommandanthauptmann Nassia Grimo, Sunder
    Mit einem Knall gegangen: Feldwebel Akyra Kamuro, Toyama
    Rübe ab: Oberstleutnant Gerlaf Bregor, Cyclops

    Ausradiert
    18.07.11
    Unteroffizier Kiasha Valsoom, Daimyo
    Unteroffizier Jiris Watain, Blackjack
    Feldwebel Misuki Makota, Anvil

    Voller Einsatz - Tod
    19.08.11
    Feldwebel Shazzea Cof, Verfolger

    Die alte Seuche
    02.09.11
    Tod durch Kopfschmerz:
    Oberstleutnant Benita Redflame, Thunder

    Across River Styx
    23.09.11
    Feldwebel Karrash Akannah, Awesome
    Kommandanthauptmann Tarjos Rubicon, Daishi
    Feldwebel Niran Kolga, Ostscout

    Bekanntshaft mit dem Sensenmann:
    Hauptfeldwebel Kentan Krulu, Fafnir
    Unteroffizier Jewel Rasout, Enforcer

    Und schon wieder kopflos
    Kommandanthauptmann Melosy Brenin, Berserker

    Nicht nur der Mech ging zu Bruch
    Gefechte vom 13.10.11
    Kommandanthauptmann Shevarra Azzek, Goliath
    Feldwebel Sabusa Katlaron, Goliath

    Tod durch Battlemagic:
    Gefechte vom 27.10.11
    Noroelle Rethen, Feldwebel, Blackknight

    Den Kopf verloren
    Gefecht vom 05.11.11
    Hauptfeldwebel Jürgen Holtgreve, Blackwatch
    Feldwebel Zazzinia Vingilorn, Gunslinger

    Ein Veteran weniger
    Gefecht vom 11.11.11
    Hauptfeldwebel Asca Carados, Atlas

    Die üblichen Ursachen
    Hauptfeldwebel Heiner Cordts, Sunder
    Feldwebel Zateria Jarkul, Black Hawk

    26.12.11
    Kommandanthauptmann Ramrod Trigardon, Warhawk

    20.01.12
    Hauptfeldwebel Oleana Lashnor, Hauptmann

    21.01.12
    Auch kleine Mechs explodieren mit einem großen Knall:
    Gefreite Yasari klingo, Red Shift

    17.02.12
    Ducken wäre angebracht gewesen
    Hauptfeldwebel Medeka Gorrmar, Legacy
    Feldwebel Cavalorn Blaine, Black Hawk

    Nachtrag
    12.04.12
    Schon wieder kopflos:
    Hauptfeldwebel Rejalin Katkra, Blood Asp



    Re: Regimentsbrigadekasse der Kell Hounds

    Nobby - 26.09.2010, 17:01




    Re: Regimentsbrigadekasse der Kell Hounds

    Nobby - 19.12.2010, 17:16


    Fortsetzung

    Wenn....
    Gefecht vom 29.10.10
    ....das Wörtchen nicht wäre. Die Kell Hounds hatte das seltene Vergnügen and er Seite der Nova Cats zu kämpfen.
    Der Auftakt war erfreulich, denn ein Ryoken der Gegner war ein wenig zu vorwitzig und wurde im konzentrierten Feuer von drei Mechs verschrottet. Dies hätte fast die Grundlge des Sieges sein können, wenn.....wenn der Ryoken-Pilot nicht noch seine schwere Ultra Autokanone abgeschossen hätte, die wiederum den Yu Huang der Hounds in den Kopf traf und gleichfalls aus dem Gefecht nahm. Danach landeten die Gegner ganz einfach die besseren Treffer. Dazu hatten die Nova Cat-Mechs ständig mit hoher Hitzeentwicklung zu kämpfen, die zumindest einmal einen Mech für eine Weile abschaltete. wenn dann vielleicht der Black Hawk Ku im entscheidenden Moment nicht uimgefallen wäre und stattdessen seinen Tritt hätte anbringen können....Wenn der Marauder IIC im entscheidenden Moment nicht eine Brfeitseite völlig versiebt hätte....wer weiß was geworden wäre. So aber entschied sich die Auseinandersetzung zu Ungunsten von Hounds und Cats als ein Rifleman der Cats abgeschossen wurde, ein Ha Otoko fast komplett entwaffnet wurde und ein Hounds Falconer neben Gyro und Eginetreffer kaum noch Panzerung hatte.
    Aber die Schäden beweisen, dass sich alle Piloten bis zum Äußersten eingesetzt haben.

    Fehlende Praxis
    Gefecht vom 18.12.10
    Nach Abschluss des Jahresurlaubes der Kampfpiloten nahmen die Kell Hound wieder die Gefechtstätigkeit auf.
    Leider mit geringem Erfolg. Eine Vulture der Hounds wurde abgeschossen, während die anderen Mechs der Einheit ohne Schaden blieben. Da aber viel zu wenig Treffer erzielt wurden blieb am Ende der Gegner siegreich.
    Fast mutete es an, dass sichn zu viel Urlaub negativ auf die Gefechtspraxis und damit auf die Ergenisse auswirkt.

    Eineinhalb Erfolge
    Gefechte vom 28.12.10
    KellHounds rückten an diesem Tag zweimal ins Feld aus.
    Dabei kam es zu einem harten Schlagabtausch mit dem ewigen Feind der Battlemagic.
    Und es war einer der seltenenTage, an denen Battlemagic trotz harter Gegenwehr unterlag.
    Hart, denn es ging nicht ohne Schäden und menschliche Verluste ab. Noch bevor Unteroffizier Norsco Bucaziel Bushwacker, in das Gefecht eingreifen konnte, wurde er schon von einer Gausskugel in seinem Cockpit zermatscht.
    Oberleutnant Yeronas Psiren, Lancelot, lag den größten Teil des Gefechts nach Beinverlust am Boden und überlebte mit viel Glück.
    Hauptfeldwebel Tronos Dementors Viking verlor mehr als dreiviertel seiner Panzerung und der Battle Hawk von Feldwebeln Sarani Atakan fast alle Waffen.
    Die Habenseite sieht allerdings weitaus besser aus.Feldwebel Dayun Shuya,Cerberus, wurde nicht zuletzt wegen des Abschusses einen Warhammer zum Hauptfeldwebel befördert. Ebenfalls die Schulterstücke eines Hauptfeldwebels darf sich liratea Shutz, Jägermech, nach ihrem dritten Abschuss besorgen. Sie erlegte einen kapitalen Awesome. Ein Devastator der Magicer wurde nach etlichen Beintreffern zu Fall gebracht und schied damit als gefährlicher Gegner aus. Dies war das Werk von zwei eher kleinen Mechs:Feldwebel Neeva Cassidy in einem Commando und Unteroffizier Florian Meyer-Reeks in einem Beowulf.
    Warhammer und Awesome wurden als Beute eingebracht.

    um die Ecke trotze ein zweites Aufgebot einem Clangegener ein keineswegs freundliches Remis ab.
    Zwei Mechs wurden abgeschossen konnten aber geborgen werden.
    Hauptfeldwebel Lylonna Moriath, Kingfisher, enthauptete eine Guillotine IIC und das gemeinsame Feuer mehrere Mechs zerrupfte eine Neukatze fast bis zu einer Nacktausgabe.
    Beide Seiten räumten das Feld, da die Claner zwar den bewegungsvorteil besaßen aber sich nicht wirklich in die Reichweite von durchschlagskräftigen Mechs wie Falconer oder Kingfisher wagen konnten. Andersherum hatten die Hound kaum eine Chance einen Treffer anzubringen, wenn ihnen die Claner nicht halbwegs entgegen kamen. Aber mit diesem Gefallen brauchte man nicht wirklich zu rechnen.

    Kurz, schnell, tot
    Einsatz v. 07.01.11
    Der Mech war unbeschädigt, flott auf den Beinen und gerade erst aus der Deckung heraus.
    Er hatte noch keinen Schuß abgegeben als der erste gegnerische Treffer sein Schicksal besiegelte. Gauss-Kopfschuß erledigt.
    Auf der Gegenseite war da der Thunder Hawk....er bekommt jede Menge Treffer...er fällt...steht auf...fällt...steht auf..bekommt Treffer..und erfreut sich des Lebens.
    Mehr braucht man eigentlich nicht über die Glückshure Fortuna zu sagen.


    Frust, dein Name sei Battlemagic
    Gefecht vom 24.01.11
    Gleiche Vorraussetzungen (keine Elitepiloten, gleiche Anzahl)
    und gleich eine Katastrophe bislang unbekannten Ausmaßes.
    Okay, eine Komponente des Unglückes kennen wir: heiler Mech-Rübe ab.
    So kam das Gefecht mal gleich wieder in eine Schieflage zu Gunsten der Magicer.
    Naja, Komponente 2 ist auch nicht so selten: keine Elitepiloten - keine Treffer. Und wenn mal getroffen wurde war das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Warum z.B. die vernichtende Heavy Gauss auch immer die völlig unbeschädigten Bereiche des Imp treffen mußte, anstatt der schon beschädigten.....weiß der Teufel.
    Seltener ist schon Komponente 3: wie schlägt man die Hounds mit ihren eigenen Vorlieben: Nahkampf. Zugegebenermaßen hatten die Mechs der Magicer pilotentechnische Qualitäten und traten zielsicher zu. Folge: Bein ab, nochmal Bein ab....etc.
    Komponente 4: Umfallen bis zur Bewußtlosigkeit.
    Fazit: sieben Mechs im Einsatz, sieben Mechs futsch, zwei Piloten tot.
    Ach ja....Es gelang nicht ein Abschuß eines Magicers...echtes Frustpotential.

    Aufgetankt
    Gefecht vom 28.01.11
    Nach den letzten, meist sehr ernüchternden Gefechten gelang es den Hounds, samt Verbündeten, diesmal wieder einmal das Ruder herumzureißen und neues Selbstvertrauen zu gewinnen.
    Ohne einen Totalverlust wurde ordentlich ausgeteilt.
    Feldwebel Shuzuma Genzo, Warhammer, und Feldwebel Jenesta Nevot, Thunderbolt, nahmen nach und nach eine Mad Cat auseinander. Den finalen Treffer landete schließlich Feldwebel Nevot. Leider explodierte die Mad Cat und konnte so nicht erbeutet werden. Feldwebel Genzos Warhammer wurde durch die Mad Cat schwer beschädigt.
    Hauptfeldwebel, und nach dem Gefecht zum Leutnant befördert, Tronos Dementor setzte erst zusammen mit einer Daishi einer feindlichen Daish zu, die danach mehr Wrack als Mech war und nach Gyrotreffer auf dem Boden landete. Er mußte dann aber sein Ziel wechseln, was das neue Ziel gleich danach bedauerte, denn mit dem gesamten Waffenarsenal seines Viking zerlegte er den bis dahin kaum beschädigten Ryoken, der nach Ende des Gefechts Beute wurde. Leider wurde danach im gesammelten Feuer der Viking abgeschossen und Hauptfeldwebel Dementor mußte ihn später mit dem Bergefahrzeug vom Schlachtfeld holen.
    Bald danach hatten die Gegener von dem sehr präzisen Feuer genug und zogen sich zurück.
    Insgesamt und im besonderen war der Kommandeur endlich mal wieder bester Laune.

    Ohne Fortune
    ....waren die Hounds in den Gefechten der letzten Wochen.

    Luftlöcher....blieben noch lange, als das Gefecht längst beendet war, denn es war alles, was die Hounds in einem Gefecht produzierten, und das obwohl hochwertige Omni-Technik (IS und Clan-Omni) in Verbindung mit qualifizierten Piloten eingesetzt wurden. Zwar blieben Totalverluste aus, die hatte die Verbündeten, aber das ist weder ein Trost noch eine Entschuldigung für das miese Gefühl, das dieses Gefecht hinterließ, da kein Hounds-Pilot irgendetwas nennenswertes leisten konnte.

    Treffer....garantieren keinen Sieg. Dies ist die Lehre eines anderen Gefechtes, was nicht so glimpflich abging.
    Houndpiloten legten sich voll ins Zeug.
    Oberstleutnant Reiyan Higgins, Awesome, brachte bestimmt ein dutzen Mal seine PPKs ins Ziel und Unteroffizier Kasius Socronus pingte mit seinen LBX-Autokanonen einen Burrock erst ins Traumreich uind dann mir einem Tritt ins Jenseits....und eine nagelneue unbeschädigte Daishi der Gegner wurde von den Verbündeten mit einem einzigen Schuß erledigt.
    Trotzdem reichte es nicht, denn die Gegner feuerten nicht weniger effektiv zurück. Die Verbündeten verloren einen Man OWar und einen Predator, Feldwebel Sigurd Magnusson, Black Hawk, fiel durch Cockpitvolltreffer und auch der Blackjack von Kasius Socronus blieb als Verlust auf dem Schlachtfeld, immerhin ohne seinen Piloten.
    unteroffizier Socronus wurde nach dem Gefecht für seinen insgesamt dritten Abschuss zum Feldwebel befördert und erhielt einen neuen Mech zugeteilt.
    Insgesamt eine geute Leistung, die nicht belohnt wurde.

    Dritte Straße links
    Gefecht vom 04.03.11

    Der Bus hielt irgendwo in der Stadt und der Reiseleiter nahm das Mikro zur Hand.
    " Vor drei Tagen hätten wir uns an dieser Stelle mitten im Kreuzfeuer eines heftigen Gefechtes befunden, als in diesen Straßen die Kell Hounds mit einer verbündeten Claneinheit gegen mehrer andere Clantruppen ins Gefecht zogen.
    Hier, zwischen diesen kleine Einfamilienhäusern begann es. Sehen sie dort vor den dunklen Fleck auf der aufgerissenen Straße? Dort gelang es den Hounds unc Co einen Thor der Gegner etwas zu isolieren und auf die Hörner zu nehmen. In der Straßenschlucht dort hinten waren der Burrock und die MadCat, die zum thor gehörten zurück geblieben. Gleich neben uns in den Bäumen, leicht erkenntlich an dem aufgeworfenen Boden, stand der Ryoken der Hounds von Hauptfeldwebel Vasha Triax, der den Thor umlegte.
    Aber natürlich war das nicht so einfach wie es klingt, denn die Claner wehrte sich. Ein Beowulf der Hounds wurde abgeschossen und eine leichte Viper der verbündeten Claner schwer malträtiert.
    Die Viper opferte sich dann auf, sperrte die Straße und sorgte dafür, dass der Burrock nächstes Ziel werden konnte.
    Die Viper wurde im Verlauf abgeschossen, der Burrock weitgehend zerlegt, bis er das Gefechtsfeld verließ, während sich die Mad Cat etwas zurück zog. Hinter der Hausecke am Ende dier Straße erwischten der Ryoken und ein Charger unter Leutnant Syrania Dantox zusammen mit einem verbündeten NightGyr dann auch die Mad Cat die sich mit Hüfttreffer am Boden wiederfand."
    Der Bus fuhr ein Stück weiter, bog zweimal ab und hielt vor einer Vier-Straßen-Kreuzzung.
    " Rund um diese Kreuzung spielte sich der andere Teil des Gefechtes ab. Hier hatten ein Awesome und ein Savage Coyote einen viel schwereren Stand gegen einen Man OWar, einen Night Gyr und eine Nova Cat.
    Der Teilerfolg der Gegner, der Awesome mußte sich irgendwann nach völliger Entpanzerung und Gyrotreffer zurückziehen, der Savage Coyote wurde sogar abgeschossen, wurde zu einem Phyrrussieg. Der Night Gyr erhieltt wenigstens 7 Treffer aus Awesome -PPKs und eine Dröhnung durch den Savage Coyoten. Was von Night Gyr übrig blieb, schleppte sich aus der Schußlinie.
    Den ManOWar traf es als nächsten übel, denn der Savage schoß ihm ein Bein weg, so dass der Man OWar ziemlich hilflos am Boden liegen blieb. Sie können hier noch überall an den Straßenrändern kleinere Panzerungsstücke finden, wenn sie wollen.
    Und wenn sie die Straße dort hinunter sehen, dann tauchten von dort der Charger und der Ryoken auf.
    Die finale Konstellation war einfach. Ein überhitzter und abgeschalteter night Gyr, ein unbeschädigter Charger und ein ungeschädigter Ryoken auf der einen Seite. Und auf der anderen eine verkrüppelte MacCat, ein einbeiniger ManOWar und eine unbeschädigte Nova Cat. Die Gegner bekamen Hegira und nahmen an, was ich an deren Stelle auch getan hätte.
    Wenn sie sich nun ein Erinnerungsstück aufsammeln gehen möchten, wir machen 15 minuten Pause hier.
    Anderntags, nachdem die Einheiten ihre Mechs geborgen hatten wurde die Charger-Pilotin noch zum Oberleutnant befördert."


    Die neuen Lehren
    Nach erfolgreichem Abschluß eines Speziallehrganges zum Thema
    " Erfolgreiche Taktiken gegen Claneinheiten ( Über die größte Schwäche eines Clankriegers: die Ehre)" und "Die Psychologische Kriegsführung gegen Claner (Geh doch zu deiner Mutter petzen, Claner)" wwurden folgende Mechpiloten befördert:
    Feldwebel Jerred Quirrl, Excalibur, zum Hauptfeldwebel;
    Hauptfeldwebel Liratea Shutz, JägerMech, zum Leutnant;
    Unteroffizier Florian Meyer-Reeks, Beowulf, zum Feldwebel;
    Feldwebel Kiranu Tartas, Marauder II; zum Hauptfeldwebel;
    Leutnant Cody McCormack, Warhammer IIC, zum Oberleutnant.

    Fifty-Fifty
    Gefechte v. 22.03.11
    Zweimal rückten die Hound aus, um sich einem alten Feind zu stellen: den Battlemagicern.
    Es wurden zwei ähnliche Gefechte mit entgegengesetztem Ausgang. Auf beiden Seiten ging an diesem Tag kein Mech wirklich verloren aber sehr viele wurden übel beschädigt.
    In Gefecht 1 waren Battlemagic zahlenmäßig unterlegen aber nur mit schweren und überschwerem Gerät im Einsatz.
    Die Hounds nutzten ihre Überzahl und ihre durchweg gute Beweglichkeit und zerlegten alsbald zwei Gegner erheblich ohne eigene ernsthafte Schäden. Der Abzug dieser zwei Maschinen veränderte das ohnehin ungleiche Zahlenverhältnis für Battlemagic in einem Maße ins Negative, der den Verlust auch der anderen Mechs hätte mit sich bringen können. Ein kompletter Rückzug blieb die einzige Alternative.
    Gefecht 2 entschieden dann die Battlemagicer wieder für sich.
    Zu einem guten Teil verhalf ihnen dabei der Einsatz von C3i-Technik. Natürlich ergaben sich Kell Hounds nicht kampflos und Battlemagic mußte erhebliche Beschädigungen hinnehmen. Aber nach dem Abzug von zwei fast völlig zerstörten Mechs und dem Verlust von Schlagkraft durch Waffenausfall an einer anderen Maschine, blieb den Hounds nicht genug Punch um einen C3-unterstützten Mech wie einen Vanquisher noch ernsthaft gefährden zu können. Und so gaben diesmal die Hounds das aussichtslose Gefecht auf.
    Folgende piloten standen nach den Einsätzen zur Beförderung an:
    Hauptfeldwebel Rainer Zufall, Salamander, zum Leutnant;
    Unteroffizier Lyraine Daront, Cicada, zum Feld webel und
    Oberleutnant Xalys Chipago, Falconer, zum Kommandanthauptmann.

    Offensiv.....
    Gefecht vom 25.03.11
    ...aber ohne Glück blieb der mutige Kell Hound-Angriff des Tages.
    Zusammen mit Clan-Unterstützung gelang es nicht, eine gegnerische Einheit, die sich zudem noch in Unterzahl befand, zu erledigen. Nach Vorarbeit anderer Mechs erledigte Oberstleutnant Zeek Telcis, Templar, eine Nova Cat und eine weitgehend verschrottete Daishi landete nach zwei Nahkampftritten von Feldwebel Luigi Pimponero, Falconer, beinlos am Boden, aber das allein genügte leider nicht. Drei Hounds Mech ( Black Hawk KU, Osiris, Longbow) gingen zum Teil durch gezielten Beschuss verloren, was das zahlenmäßige Misverhältnis zu früh für Hounds und Verbündete anglich. Da keine piloten zu Schaden kamen, war es zweckmäßiger den Kampf abzubrechen, um ihn ein anderes Mal zu günstigeren Bedingungen fortzuführen. Es konnten ausreichend Ersatzmechs bereit gestellt werden.

    Bissiger Wolf
    Gefecht vom 08.04.11
    Einer multinationalen Eingreiftruppe steuerten die Kell Hounds zwei Piloten bei. Und die nahmen ihre Aufgabe auch sehr ernst.
    Oberleutnant Rhenaya Branth, Timber Wolf oder auch Mad Cat genannt, zeigte an diesem Tag dem Feind die Zähne. Und so konnte nach zwei Salven eine gegnerische Vulture beerdigt werden. Eine gegnerische Mad Cat erhielt von Oberleutnant Branth derbste Prügel und verzog sich vom Gefechtsfeld.
    Der andere Pilot, Feldwebel Luigi Pimponero, Falconer, war weder so erfolgreich noch so glücklich. Zwar hatte er den Löwenanteil an der Verschrottung einer Masakari doch danach wurde er abgeschossen und ließ seinen Mech auf dem Feld.
    Das trotz alldem das Gefecht nicht gewonnen werden konnte, lag wohl eher daran, dass die Clan-Verbündeten etwas hinter den an sie gerichteten Erwartungen zurück blieben.

    The good, the bad and the headless
    Gefechte vom 18.04.11

    Ein Tag voller Gefechte gegen den alten Feind.
    Zahlenmäßig überlegen, unterstützt durch C3 lauerten Hounds auf einen Trupp Höllenrösser....und hatten ein böses Erlebnis.
    Zwei Piloten tot durch Cockpitvolltreffer, ein dritter durch Reaktorexplosion...das ließ keinen Platz für ein gutes Ende.
    Auch der Abschuss einers Linebackers von Feldwebel Luigi Pimponero, Ostsol, konnte die Katastrophe nich kaschieren.

    Eine andere Abteilung der Hounds traf auf Mechs der Battlemagicer und hatten einen echt guten Tag, obwohl die eingesetzten Mechs eher Durchschnitt denn Spitzenklasse waren.
    Unterroffizier Lalee Shatorack, Strider, erwischt einen Uziel kalt;
    Oberleutnant Yeronas Psiren, Lancelot, tritt einem Thorn vernichtent ins Gemächt;
    und Feldwebel Valesca Manox, Perseus, erledigt einen Toyama.....das ganze ohne Personalverluste.
    Uziel und Toyama werden als Beute mitgenommen. Aber ob die Beute des Tages die Verluste aufwiegen kann getrost bezweifelt werden.
    Das ändert aber nichts daran, das zwei verdiente Piloten aus diesem Gefecht endlich reif für eine Beförderung waren.
    Feldwebel Manox, nun Hauptfeldwebel und Unteroffizier Shatorack, nun Feldwebel, durften nach dem Gefecht in der Kanine je ein Fass Bier spendieren, denn das Leben geht weiter...für die, die den Tag überstanden hatten.

    Eine Form von Tragik
    Gefechte vom 06.05.11
    Unabhängig vom Ausgang der beiden Tagesgefechte waren beide von wirklich tragischen Ereignissen überschattet.
    Auf städtischem Terrain stellten sich Kell Hounds dem Clanfeind und blieben zunächst einmal siegreich.
    Feldwebel Sheresta Pinko, Ostsol, rammte mit ihrem Tripple Strength-Mech eine feindliche Daishi und schoß ihr wenig später auch noch einmal in den Kopf, was das Ende des Höhlenwolfes besiegelte.
    Unteroffizier Numara Zandig, Hatchetman, prügelte sich mit einem Crossbow herum und wurde dabei von einem Stooping Hawk unterstützt. Aber just in dem Moment, indem sie mit ihrer LBX Autokanone den entscheidenden Treffer im Kopf des Crossbows setzen konnte, explodierte ihr eigener, bereits schwer mitgenommener Mech.
    Ein Gefechtssieg mit bitterem Beigeschmack.

    In einem anderen Stadtteil waren zwei weitere Kell Hounds mit Clanunterstützung im Einsatz. Und hier wiederholte sich das tragische Geschick. Hauptfeldwebel Vasha Triax, Ryoken, servierte mit ihrem schwer beschädigten Mech mittels der schweren Autokanone gerade eine Daishi mit Kopfschuss ab, als der Ryoken im Gegenfeuer in die Luft flog. Welch grausames Geschick im Moment des Sieges abberufen zu werden.
    Ein paar Dutzend Meter weiter erledigte unterdessen Hauptfeldwebel Bryan Kirby, Black Watch, noch einen Cauldronborn. Leider genügte auch dieser Abschuß nicht, um das Gefecht positiv zu entscheiden, ein Aspekt, der den Verlust von mech und Pilot weit schwerer wiegen läßt.

    Eine Form von Super-Gau
    Gefechte vom 08.05.11
    Wann immer die Kell Hounds von kleinen oder großen Katastrophen heimgesucht werden, sind fast immer die Battlemagicer oder die Höllenrösser daran beteiligt.
    Diesmal war es insgesamt eine große Katastrophe.
    Kurz gefaßt: 2 Einsätze (je einen gegen Battlemagic und Höllenrösser), 12 Piloten eingesetzt (je 6 pro Einsatz); 0 Erfolg (weder noch); 6 Mechs verloren (einmal 4 einmal 2); 4 Piloten tot.
    Schlimmer gehts nimmer. Der Kommandeur ging in den Keller und heulte bitterlich.

    Hunde und Katzen
    Gefecht vom 24.06.11
    Eine Lanze unerfahrener Hounds, ein paar altgediente Claner als Unterstützung und ein Rudel zäher Gegner sind immer die Zutatetn für ein enges Gefecht.
    Und so war es auch diesmal, mit einem glücklichen Ende für Hounds und Co.
    Ein hartes Feuergefecht hinterließ seine Spuren. Die Hounds verloren einen Toyama durch Reaktorexplosion, ein Cerberus mußte später geborgen werden.
    Aber leichter hatten es die gegner auch nicht. Ein Ryoken erledigt sich nach Gyro und Reaktortrteffer selbst beim Sturz, eine Blood Asp entkommt diesem Schicksal nur kanpp und ein Mad Cat Pilot rettet sich vorsichtshalber mit dem Schleudersitz.
    Da ist wohl niemandem etwas geschenkt worden. Immerhin, die Hounds konnten die herumliegende Mad Cat einsacken und mitnehmen...alles andere als eine unwichtige Beute.

    Aufgerieben....
    Gefechte vom 18.07.11

    ....wurden die Streitkräfte der Kell Hounds in zwei Gefechten gegen Battlemagic mit erschreckenden Verlusten.
    Im ersten Gefecht traf ein Verband von Medium Mechs der Hounds auf gegenerische Streitkräfte fast ausschließlich im überschwerem Format. Gegen diesen massigen Feind war kein Stich zu machen, zumal schon bei weitem nicht genug Firepower zur Verfügung stand um die dicken brocken auch nur annähernd zu gefährden.
    Zwei Mechs gingen verloren, mehrere andere wurden erheblich beschädigt und ein Pilot fiel im Kampf, so dass schließlich der Rückzug die einzige sinnvolle Maßnahme war.

    Anderes Gefecht, ähnliche Umstände. Wieder waren die Battlemagicer im Schnitt schwerer als ihre Houndsgegner, die diesmal das Gefechtsfeld nicht aufgeben wollten und Widerstand bis zum Ende leisteten. Alle sechs Mechs wurden vernichtet, zwei Piloten starben. Aber auch der Gegner entrichtete einen hohen Preis. Feldwebel Andoniya Nyor, Black Hawk, war allein dreimal Leichenfledderer und erledigte schwer mitgenommene Gegner. Ein vierter Abschuß ging auf das Konto von Unteroffizier Melfis Farrel, Bloodhound.

    Kurz und bündig
    Gefecht vom 22.07.11
    Innerhalb einer urbanen Umgebeung kam es zu einem schnellen und kurzen Gefecht zwischen Kell und Co gegen andere Einheiten.
    Das Ergebnis war wieder einmal unbefriediegend. Die schweren Gaussgeschütze des Fafnir kamen nicht zum Tragen, ein Avatar wurde erheblich beschädigt und ein verbündeter Clanmech blieb Totalverlust. Im Gegenzug konnte beinahe nichts ausgerichtet werden. Ein taktischer Rückzug schien die angemessene Antwort auf das zu Ungunsten verschobene Kräfteverhältnis.


    Stadt ohne Charme
    Gefecht vom 29.07.11
    Irgendwie stehen Stadtgefechte für Kell Hounds derzeit unter keinem guten Stern.
    Man bietet auf, was gut und teuer ist und es kommt nichts dabei heraus.
    Oberleutnant Aldaya Aganor, Hauptmann, prügelt auf eine Mad Cat ein ohne sie ernsthaft verletzen zu können. Ein feindlicher Kodiak stirbt viel zu spät übwohl verbündete Claner mit Daishi Widowmaker und einem anderen Assault ballern. Feldwebel Kasius Socronus, Blitzkrieg, trifft zwar mit seiner schweren Autokanone, schält aber nichts ab, außer Panzerung. Einzig und allein Hauptfeldwebel Niobe Sydoreo, Banshee, hat durchschlagenden Erfolg mit ihrer Heavy Gauss und legt einen feindlichen Assault um. Zu wenig. Die Daishi der Verbündeten geht verloren, ebenso ein Hounds Raptor.
    Der Blitzkrieg erhält einen Treffer der die Waffe zerstört und geht, der Hauptmann wird schwer zerbeult. Viel Einsatz, wenig Erfolg.
    Städte werden von Kell Hounds zukünftig im Orbitalbeschuss genommen.

    Die Daishi-Connection.......
    Gefecht vom 06.08.11
    ......oder wie Zwerge Riesen besiegen.
    Einer Allianzstreitmacht rund um Kell Hounds schwante Übles, als ihnen eine kleine aber feine Truppe aus drei Daishis und einer Mad Cat über den Weg lief. Hellion, Osiris, Vulture wirkten geradezu winzig neben den Giganten des Schlachtfeldes. Selbst der Smoking Rave (Unikat, Mad Cat Simulantenmech der Smoke Jaguars) und der Hounds Templer konnten nur annähernd größenmäßig mithalten.
    Die böse Ahnung schien sich zu bestätigen. Osiris und Hellion stürzten sich auf eine etwas zurück gebliebene Daishi, die sich als Typ A entpuppte. Deren drei schweren Pulslaser kosteten dem Hellion gleich mal einen Arm. Leutnant Avara Cobe im Osiris überlebte wenig später einen Cockpitvolltreffer von einem sochen Laser nur mit viel Glück.
    Dieses Glücke hatte der Daishi-Pilot in einem anderen Mech nicht.
    Die B-Variante bekam vom Smoking Rave ebenfalls einen Volltreffer ins Cockpit, nur stellte sich bei dem ER-PPk Treffer die Frage nach Glück nicht mehr. Zurück blieb ein ausgeglühter Krater in einem sonst heilen Mech.
    Damit waren die Chancen erheblich für die Bündnis-Krieger gestiegen. Hellion und Osiris bedrängten weiter die Daishi A, während die letzte Daishi, eine Prime-Variante, von Vulture, Smoking Rave und Templer angegangen wurde. Die gegnerische Mad Cat fand keine Beachtung. Die Daishi Prime gab alles im direkten Schlagabtausch mit dem Templer, der schwer beschädig wurde, bis sie sich total überhitzt und zerschossen abschaltete. Der Templer unter Oberstleutnant Zeek Telcis gab ihr dann den Rest.
    Da auch die letzte Daishi einige Treffer bekommen hatte, unter anderem im Kopf, gaben die beiden letzten Mechs Fersengeld, als nun Templer und Vulture zu Daishi aufzuschließen begannen.
    immerhin hatte sie bis dahin den quirrligen Hellion vernichtet.
    Die beiden herumliegenden Daishis wurden von den Hounds eingesammelt. Ein gefecht, was unter schlechten Vorzeichen begann und mit etwas Glück doch erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen......
    Gefecht vom 12.08.11
    es war ein mühsames, zähes und tödliches Gefecht, geprägt von taktischen Zügen und einer Portion Glück...und es war ungemein spannend.
    Hounds und Partner wurden böse überrascht. Anders kann es nicht ausgedrückt werden. Da kamen doch zwei der tödlichsten Mechs (Masakari C, Daishi Hohiro) mit Elitepiloten (2/3) daher, unterstützt von zwei flinken Vultures. Das machte ein besonnenes Vorgehen unabdingbar. Man schlich durch und um Wälder herum und tauschte anfangs nur kurze Breitseiten aus. Die Schäden hielten sich lange Zeit in engen Grenzen. Aber dann irgendwann wurde ein ausweichen unmöglich. Die Mad Cat von Hauptfeldwebel Andoniya Nyor wurde schwer zusammengeschossen, verlor alle Waffen und hinkte mehr tot als lebendig vom Feld. Eine feindliche Vulture verlor erst einen Gaussarm samt Torso und bekam dann vonFeldwebel Calypso McDonnell , Warhammer, den Gnadenstoss. Die Elitemasakari wurde im vereinten Feuer soweit zerlegt, dass sie waffenlos und technish halbiert wurde und sich seitwärts in die Büsche schlug. Dafür bekamen die beiden Mechs des Verbündeten (Mad Cat, Vanquisher, Clanumbau) böse Schäden. Feldwebel Shazzea Cof, Verfolger, hatte etwas mehr Glück und verlor nur eine Waffe und einen Haufen Panzerung.
    Die letzte Vulture wagte zuviel und explodierte nach mehreren Volltreffern von Mad Cat und Vanquisher. Elite hin oder her...vier Mechs sind auch für eine Daishi etwas viel und so zog sich dieser Mech mittels Hegira zurück.
    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.....aber wenn es mutig, schlau und zäh ist, kommt es schon zurecht, auch gegen fette Eliten.

    Helden unterwegs
    Gefecht vom 19.08.11
    Déja vu, könnte man meinen. Kell Hounds und Co stossen schon wieder auf einen feindlichen Verband mit feindlichem Elitepilot (0/2) in einem Mad Cat-Verschnitt. Und trotzdem.....
    Wie üblich übernahmen Hounds Mechs wieder die Aufgabe den Gegner abzulenken und das Feuer auf sich zu ziehen. Und das taten sie sehr erfolgreich und heldenhaft. Unteroffizier Janestra Maragone, Helios, rannte auf dem Feld umher, mit zerschossenem Mech, ohne Waffen, nur um das Feuer auf sich zu lenken oder den Kameraden sonstwie einen kleinen Vorteil zu verschaffen, bis ihr Mech endgültig den Geist aufgab. Oberstleutnant Zeek Telcis, Templar, erlebte das Ende des Gefechtes auch nicht im Cockpit seines Mechs. Mutig und bemerkenswert auch der Einsatz von Feldwebel Shazzea Cof. Erst war sie daran beteiligt, wie ein Ninja To (Clanumbau) zu Boden gebracht wurde. Danach leistete sie ihren Beitrag, um einen Puma zur Strecke zu bringen. Und dann erledigte sie noch einen schwer angeschlagenen Night Gear, nur um in der Sekunde danach getötet zu werden.
    Einen harten Schlag hatte auch Oberleutnant Rhenaya Branth, Mad Cat, die praktisch im Alleingang einen Linebacker erledigte.
    Sicher war es neben anderen Dingen auch dieser schlagkräftige und aufopferungsvolle Einsatz der den Gegner zum Rückzug bewegte.

    Der entscheidende Kopf
    Gefecht vom 26.08.11
    Ein Gefecht ohne den Verlust von Personal und Mechs ist immer ein gutes Gefecht.
    Und wenn ein Gefecht ohne Personal oder Mechverluste gewonnen wird, ist noch viel besser.
    Kommandanthauptmann Tarjos Rubicon, Daishi, war der einzige Houndspilot, der seinen Mech mit dem Bergefahrzeug vom Feld holen mußte. Alle anderen schafften das ohne Hilfe.
    Doch der Kommandanthauptmann kann für sich in Anspruch nehmen den wichtigsten Abschuss des Gefechtes eingeläutet zu haben.
    Vorher war nicht soviel geschehen und die Schäden auf der eigenen Seite blieben, auch bei den Verbündeten, erträglich. Die Gegner konnten das nicht so sehr behaupten. Eine MadCat bekam soviel ab, dass ihr ein Arm verloren ging und noch ein bisschen mehr. Ein Phantom verlor gleich Arm samt Torso.
    Und dann nahm sich Rubicon eine Nova Cat zum Ziel.
    Er zog das feuer fast aller Gegner auf sich, verlor den überwiegenden Teil seiner Panzerung und verpaßte der Nova Cat mehrere Kopftreffer, dir den Piloten bewußtlos werden ließen. Danach mußte er aussteigen, der feindliche Phantom wurde von Verbündeten abgeschossen, die angeschlagene Mad Cat von Hauptfeldwebel Earl Lockhard Durnbridge, Excalibur, fast völlig entwaffnet und Hauptfeldwebel Zaraia Nefleen, Wolf Trap, erledigte den NoVa Cat Piloten in seinem Cockpit endgültig. Anschließend verzogen sich die Gegner. Einzig und allein Hauptfeldwebel Asca Carados, Atlas, erlebte einen ungewöhnlichen Tag, denn sein Mech blieb praktisch unversehrt, was bei einem Atlas wohl fast nie vorkommt.

    Keine guten Erinnerungen....
    Gefecht vom 02.09.11
    ....werden Hounds oder Verbündete an dieses Stadt-Gefecht haben. Und daran ist ebensosehr der Gegner schuld, als auch das eigene Pech.
    Da wird ein massiver Kingfisher gleich beim ersten Feuerwechsel im Zentralen Torso völlig entpanzert und läuft dann quasi mit einem offenen Scheunentor höchst verletzlich umher. Da wird einem Hounds Thunder gleich nach dessen Feuereröffng der Kopf weggeschossen noch bevor die Pilotin irgendetwas bewegen kann.
    Und der Turkina versagen mal eben sofort nacheinander und dauerhaft beide Ultraautokanonen was den Kampfwert mal so eben halbiert, ohne das der Gegner etwas dafür tun mußte. Nicht zu vergessen der Burrock, der die erste echte Feuerrunde auch nicht überlebt.
    Kein Trost, dass man einen feindlichen Burrock abschießen konnte, einem feindlichen Ryoken den Laserarm wegballerte und auch eine Nova Cat mehr als nur ein wenig von ihrer Panzerung verlor.
    Nein, die Allianz zog es vor, das Unglück nicht noch weiter provozieren zu wollen und zog sich eiligst zurück, solange die Verlustlage noch nur ärgerlich und noch nicht katastrophal war.

    Zuoft.....
    Gefecht vom 23.09.11
    ....schlecht geschossen und getroffen. Zuviele entscheidende Treffer kassiert. Zu schnell kampfunfähig gewesen, sei es durch Kopfvolltreffer oder Bewußtlosigkeit.
    So könnte man etwa das Resumee ziehen. Ein Cauldronborn der Verbündeten durch Kopf ab verloren ohne sonst wirklich beschädigt gewesen zu sein.
    Ein Awesome ebenfalls durch Cockpit Volltreffer ausgefallen. Hounds-Daishi erst nach Kopftreffern bewußtlos und dann nach Reaktortreffern explodiert. Gefecht erledigt.

    Im dunkeln.....
    Gefecht vom 30.09.11
    ......war nicht gut munkeln für die Kell Hounds und Verbündete.
    Und so stolperten sie um Mitternacht dem Sensenmann in die Arme.
    Ob es an der eingeschränkten Sicht lag? Aber die Gegenseite hatte dieses Problem auch...und die schossen besser.
    Während die Hounds die Gegner kaum ankratzten wurden zwei Piloten in ihren Cockpits eingeäschert. Der Stoff, aus dem Niederlagen sind.......(seufz)

    Balsam für eine verwundete Seele
    Gefechte vom 03.10.11
    Es mutete an wie eine Ewigkeit seitdem die Hounds das letzte Mal ein richtig gutes Gefecht gegen Battlemagic hatten. Und an diesem Tag waren es gleich zwei richtig gute Matches.
    Taktik? Wer verschwendet Zeit an sowas. Drauf, ballern und erledigt, so könnte man die Sache beschreiben.
    Verluste? Heute nicht. Klar, ohne Schäden geht kein Gefecht ab und die eigene Vulture mußte mit dem Transporter vom Feld geholt werden, aber das war wohl der einzige Schönheitsfehler des Tages.
    Beute? Na klar. Einen Legacy und nen Sunder eingepackt.
    Und wer waren die Helden des Tages?
    Oberleutnant Wulfgar Harms, Excalibur enthauptet gleich zwei Assaults: Grand Titan und Stalker.
    Hauptfeldwebel Niobe Sydoro sorgt für die Beute des Tages:
    Sunder und Legacy- und heimst mit ihrem dritten Abschuss eine Beförderung zum Leutnant ein.
    Unteroffizierin Janestra Maragone, Helios, erwischt einen Eagle im Sprung und eine Beförderung zum Feldwebel im Nachgang (normaler Levelup).
    Last but not least wird auch nocht Hauptfeldwebel Zaraia Nefllen, Wolf Trap zum Leutnant befördert (normaler Levelup).
    Ja, an diesen Tag werden sich die Mechkrieger der Einheit noch lange erinnern.

    Befördert
    Gefechte vom 08.10.11
    Für ihren unermüdlichen Einsatz, auch wenn beide Gefechte des Tages verloren wurden, wurden vom Kommandanten befördert:
    Zum Kommandanthauptmann: Rhenaya Branth, Mad Cat
    zum Hauptfeldwebel: Calypso McDonnell, Warhammer
    Ja, aber sonst gibt es wirklich gar nichts Positives anzumerken.

    Wenn aber auch alles schief geht
    Gefechte vom 13.10.11
    Wenn die Einheit einen ganzen Tag lang (2 Gefechte) vom Pech verfolgt wird, kann es immer nur einen Schuldigen geben.
    Der Name wird an dieser Stelle nicht erwähnt, weil der Kommandeur das Unheil nicht nicht durch eine Namensnennung weiter herauf beschwören will. Aber es ist doch sowieso ein offenes Geheimnis.
    Was geschah also heute?
    Da war der übliche Blutzoll von zwei Piloten durch Cockpitvolltreffer.
    Das ist schon so normal gegen.....(ohne Namen), dass es eigentlich fast schon nicht mehr erwähnt werden muss.
    Und dann war da noch wiederholtes technisches Versagen der Hauptbewaffnungen. Sicher, hätte man etwas weniger auf Rotary setzen können....aber wer rechnet mit Hülsenklemmern bei 2 von drei Waffen? Daran kann nur die Negativaura der...(ohne Namen) schuld sein.
    Sinnlose Bewußtlosigkeit kennt man sonst auch nur von völlig überzogener Idolverehrung. Aber dafür kommen wohl die...(ohne Namen) nicht in Frage. Wurden also die beiden Piloten, die mal ebenso am Steuerknüppel einnickten mit einem Fluch belegt?
    Zuzutrauen wäre es den....(ohne Namen) wohl.
    Aber man sollte sich vielleicht auf die positiven Dinge des Tages besinnen, sofern es welche gab.
    Da wäre zum Beispiel der Abschuß eines Nightsky durch Feldwebel Jenesta Nevot, Thunderbolt. Nur verlor Feldwebel Nevot ihren Mech, wie noch zwei andere Piloten. Immerhin kamen sie mit dem Leben davon.
    Oberstleutnant Zeek Telcis, Templar, erledigte einen Crusader....der aber viel, viel eher hätte den Löffel....äh, Schraubenschlüssel hätte abgeben müssen.
    Und die Beförderung von Feldwebel Tamio Cainy, Blackjack, zum Hauptfeldwebel ist nicht wirklich ein Grund zum Feiern nach 2 verlorenen Gefechten, 5 verlorenen Mechs und zwei gefallenen Kameraden.
    Schnell abhaken, den Tag.

    Kugelfang....
    Gefecht vom 21.10.11
    .....spielten die Hounds-Mechs überwiegend für die Allianzstreitkraft.
    Hauptfeldwebel Asca Carados, Atlas, fand sich nach heftigem Dauerbeschuß durch mehrere feindliche Mechs samt seinem Atlas armlos am Boden liegend wieder und war dann Zuschauer.
    Die Gefreite Jatrari Derat, Falcon Hawk, wurde abgeschossen und mußte ihren Mech später mit dem Abschleppwagen vom Feld holen.
    Feldwebel Fraya Talek, Vulture, erfreute sich erst der Aufmerksamkeit eines Crimson Langur. Der bekam derart Dresche, dass er sich aber alsbald schwer beschädigt wieder verzog. Seinen Platz nahm ein Phantom ein, der ebenfalls fast schrottreif geschossen wurde. Leider war da auch die Vulture reif für einen längeren Aufenthalt im Mech-Lazarett.
    Lediglich der Longbow von Hauptfeldwebel Pieter van Anderen blieb fast unbehelligt, wenn auch nicht unbeschädigt.
    Zum Glück wurde das Gefecht nicht nur gewonnen. Kein Pilot kam zu Schaden, Hauptfeldwebel van Anderen war nach dem Einsatz reif für die Beförderung zum Leutnant (normaler Levelup) und eine Masakari wurde erbeutet, eine echte Belohnung für den aufopfernden Einsatz.

    Eine unbefriedigende Milchmädchenrechnung
    Gefechte vom 27.10.11
    Unter dem Strich sahen die Hounds gut aus an diesem Tag bei ihrer Schießerei mit den Battlemagicern.
    Beide Seiten waren durch C3 unterstützt was zu einem Ringelpietz um die Mechs mit ECM führte. Scheiß auf die Feuerkraft des Assaults...erst muss das gegnerische ECm weg...so in etwa schien die Devise zu lauten. Zum Glück hatten die Hounds zwei ECM-Mechs mit und an denen hielten sich die Battlemagicer viel zu lange auf...und daran starben sie dann auch.
    Vier Hounds konnten je einen Abschuss verbuchen:
    Hauptfeldwebel Asca Carados, Atlas erwischt einen Battlemaster;
    Hauptfeldwebel Bryan Kirby, Black Watch, zerlegt einen Firestarter,
    Unteroffizier Texor Tavrun, Lao Hu, schießt einen Owens ab und
    Unteroffizier Shony Gornak, Thunderbolt plättet einen feindlichen Lao Hu und überlebt selbst nur knapp. Der Ostroc von Unteroffizier Yoshigo Mikado wird abgeschossen und muss geborgen werden. Es gibt eben kein Hobeln ohne Späne. Firestarter, Battlemaster und Lao Hu werden erbeutet.
    Sozusagen ein guter Tagesbeginn, zumal Bryan Kirby zum Leutnant und Unteroffizier Tavrun zum Feldwebel befördert werden konnten.
    Battlemagic wäre aber nicht Battlemagic, wenn sie es dabei bewenden hätten lassen.
    In einem kleinen Randgeplänkel gaben sie noch einmal alles und hatten diesmal das bessere Ende für sich, nicht zuletzt weil den Hounds diesmal die entscheidenden Treffer versagt blieben.
    Feldwebel Cerasi Roach, Verfolger, bohrte sich zwar ausdauernd durch die Rückenpanzerung eines Templars, konnte aber weder Gyro noch Engines entscheidend beschädigen. Einem Thunderbolt wurde zwar das Cockpit aufgeschweißt aber die kritischen Schäden vernichteten den Mech nicht. So wurden dann zwei der drei Houndsmechs schwer beschädigt und ein dritter Pilot in ihrem Blackknight tödlich abgeschossen.
    Kein Zweifel, kein schlechter Tag für die Kell Hounds aber eben wieder mit einer bitteren Pille zum Abschluß.

    Die Masse machts....
    Gefecht vom 28.10.11
    ....manchmal. Oder zumindest diesmal. Mitten in der Stadt trafen sie aufeinander die beiden Allianzen aus je zwei Einheiten und das kleine Bündnis der Hounds hatten das gute Ende für sich.
    4 gegen 7....Mechs, den Strahl Elementare der Gegner rechnen wir nicht da er innerhalb weniger Momente schwer zusammen geschossen wurde und alle Gefährlichkeit verlor.
    Schon das günstige Zahlenverhältnis sprach für Hounds und Co. Im offenen Schlagabtausch, beim Bauernopfer Mech gegen Mech, kann ein Verlust leichter verkraftet werden. Und es gab genug Mechs, die allein nicht mehr vom Feld kamen.
    Die Gegner waren quantitativ unterlegen, nicht aber in der Qualität ihrer Piloten. Doch das half ihnen am Ende nichts.
    Das Houndsbündnis verliert vier Mechs, (Blood Asp, Ryoken, Blitzkrieg und Black Hawk) Die Gegner verlieren nur zwei, dabei wird eine Blood Asp durch Oberleutnant Aldaya Aganor, Hauptmann, abgeschossen. Die finale Konstellation sprach nicht für die Gegner, die das Feld räumten.
    Der Sieg brachte für Unteroffizier Zateria Jarkul, Black Hawk, die Beförderung zum Feldwebel mit sich (normaler Levelup) und eine Blood Asp auf dem Beutekonto. Ein abgeschossener Savage Coyote fiel an die Verbündeten.

    Mehrfronteneinsatz
    Gefecht vom 05.11.11
    Es war ein gefechtreicher Tag. Die Mechpiloten der Kell Hounds waren gleich in drei Einsätzen gefordert.
    Und das Ergebnis des Tages ist alles andere als optimal.
    Im ersten Gefecht fielen die Gegner wie ein löwenrudel über Hounds und Verbündete herein. Noch bevor man sich recht organisieren konnte und vor allem, bevor man mal einen guten Schuß anbringen konnte, war es auch schon an der Zeit die Beine in die Hand zu nehmen und zu verschwinden....wenigstens die, die dann noch dazu in der Lage waren: zwei Mechs gingen verloren, ein Pilot fiel in seinem Cockpit ohne etwas erreicht zu haben.

    Um die Ecke, ein paar Gaussreichweiten weiter, drehten Hounds und Verbündete den Spieß einfach um. In einem wahren Husarenritt überrannten sie die Aufstellung der Gegner, vernichteten eine Blood Asp (Kommandanthauptmann Ramrod Trigardon, Warhawk,Beute der Hounds) und eine Turkina (Beute Verbündete). Ihres überschweren Rückgrates weitgehend beraubt machten sich die Gener fluggs vom Acker.

    Im Zentrum der Schlacht, einer mittelgroßen Stadt, gab es das härteste Gefecht des Tages. Mir großer Zähigkeit hämmerten beide Seiten aufeinander ein.
    Der Gegner erlitt schwere Beschädigungen und auch einen Verlust, konnte das Gefecht aber für sich entscheiden. Alle drei eingesetzen Hounds Mechs gingen verloren, ein Pilot fiel im Kampf.
    Gefreiter Agalea Gorst wurde nach den Gefechten zur Obergefreien befördert (normaler Levelup)


    Es gibt Tage.....
    Gefecht vom 11.11.11
    ......an denen der Ausgamg eines Gefechtes Nebensache ist.
    Die Hounds kämpften mit vollem Einsatz, legten sich richtig ins Zeug . Und obwohl die Gegner schließlich siegreich waren. interessierte das niemanden in der Einheit.
    Denn das Ende eines Kameraden überschattete alles. Kaum jemand gehörte so lange zur Eimheit oder hatte ähnlich viele Einsätze hinter sich. Doch an diesem Tag hatte das Hounds-Urgestein kein Glück mehr. Hauptfeldwebel Asca Carados war noch in seinem Cockpit, als sein schwer beschädigter Atlas explodierte.
    Alles andere an diesem Tag hatte danach keine Bedeutung mehr.....

    Es hätte.....
    Gefechte vom 02.12.11
    ....so schön sein können. Aber wie üblich verdirbt irgendetwas die gute Laune.
    Im ersten Gefecht gelang etwas überraschend ein beeindruckender Sieg, obwohl der Gegner gleich zwei Piloten mit Elitestatus (2/3) aufbot. Bei zügigem Zupacken wurden die beiden feindlichen Elitemaschienen fürchterlich zusammengeschossen, worauf die gesamte gegnerische Einheit verschüchtert den Rückzug antrat (man bemerke: die Gegner führten gleich drei Masakari C ins Feld, was den Erfolg noch beeindruckender macht). Ein Pilot der Hounds kam bei dem Gefecht ums Leben.
    Leider machten die Gegner das Anschlussgefecht zu einer echten Revanche. Zu einem starken gegnerischen Aufgebot kam eine ungenügende Trefferausbeute. Drei von vier eingesetzten piloten der Hounds verloren ihren Mech durch Abschuss. Einer der Piloten wurde getötet. Der Rückzug aus dem Gefecht verhinderte den Totalverlust des gesamten eingesetzten Personals.

    Eine Abwesenheit des Pressesprechers der Kell Hounds, Kommandanthauptmann Lex-Michael Armstrong-Archer, aus persönlichen Gründen verhinderte, das Berichte von Hounds- Gefechten an die Öffentlichkeit dringen konnten.
    An dieser Stelle kann nur nachgetragen werden, dass 3 Piloten ihr Leben verloren aber auch 2 Beförderungen ausgesprochen werden konnten. Inzwischen ist Kommandanthauptmann Armstrong-Archer an seinen Arbeitsplatz zurück gekehrt.

    Durchgetrichtert
    Gefecht v. 27.01.12
    Gewonnen, aber viel beigetragen zum Sieg hatten die Kell Hounds piloten nicht....höchstens als Kugelfang. Die Verbündeten frästen sich gleich zu Beginn duch die dicke Panzerung eines feindlichen, unbekannten Prototyps (Codename Toxinator) und schossen ihn ab. Bald darauf wurde ein Night Gyr der Gegner durch eine Trefferserie halbiert, was die gegnerische Formation zum Rückzug bewog. Unteroffizier Palima Jenks, Raptor, wurde abgeschossen und mußte später ihren Mech bergen. Leutnant Niobe Sydoreo wurde nach Munexplosion bewußtlos aus dem Cockpit ihrer schrottreifen Banshee gezogen. Inzwischen sind beide (Mech und Pilotin) auf dem Wege der Besserung.

    Flankendeckung
    Mehr als das war für die Hounds-Piloten nicht drin. Das Gefecht entwickelte sich rasch und war vorwärtsorientiert. Die Hounds-Mechs versuchten einen Dasher in Schach zu halten. Als dieser dann erledigt war, war das übrige Gefecht schon fast im Endstadium. Sie erwischten gerade noch eine Mad Cat mit runter gelassenen Hosen, verpaßten ihr eine krachende Breitseite, die sie ins Unterholz schleuderte, worin sie dann verschwand. Und vorbei wars, der gegner machte sich aus dem Staub. Er ließ den abgeschossenen Dasher zurück und schleppte neben der angeschossenen MadCat eine übel verprügelte Masakari mit.
    Die Schäden an Hounds Mechs hielten sich in Grenzen aber leider ebenso die gezeigten Leistungen. Es ging eben alles viel zu schnell... Nichtsdestoweniger wurde Nolan Hardison, Hauptmann, vom Kommandanthauptmann zum Major befördert. Hardison gehört zu den Veteranen der Einheit und blickt auf eine große Anzahl von Gefechten zurück.

    Zu wenig....
    Gefecht vom 10.02.12
    ....Treffer an den entscheidenden Stellen.
    Sie hatten ganz gut getroffen und ihre wichtigen Waffen zum Tragen gebracht.
    Ein Falconer erzielte sowohl Gauss als auch PPK-Treffer auf einem Phantom, was zu internen aber leider nicht finalen Schäden führte. Weitere Gauss-Treffer konnten auf feindlichen Masakari und Kingfisher Mechs gesetzt werden, wo aber die Panzerung nicht durchschlagen wurde.
    Da machten es die Gegner besser. Ein Hounds-Mech-Pilot wurde nach Kopftreffer besinnungslos und der Mech danach vom Gegner verschrottet. Eine Chimera, die den Gegner mutig anging, bekam zwei PPK-Treffer in den Torso-Center und war danach instant tot.
    Auch die Verbündeten hatten Verluste zu verzeichnen, konnten aber wenigstens einen anderen Phantom-Mech abschießen.
    Danach wurde das aussichtslos gewordene Gefecht durch Rückzug abgebrochen. Und so blieb eine ganz brauchbare Schießleistung unbelohnt.

    Haltbarkeit
    Gefecht vom 17.02.12
    Das ein Lightmech in einem Stadtgefecht nicht unbedingt lange überlebt ist keine große Überraschung. Aber das ein Lightmech uter Beschuss länger durchhält als ein Assault schon.
    Natürlich ging auch der Light der Hounds verloren, aber wenn ein Assault praktisch mit dem ersten Schuß den Kopf verliert, hat das einen ganz anderen Stellenwert. Und hinter der nächsten Hausecke wurde dann dem nächsten Houndsmech der Mittelscheitel nachgezogen. Und danach war das Gefecht gelaufen.
    Drei Verluste, zwei Piloten im Cockpit zermatscht....da bleibt nur "nix wie weg".

    Schnell erledigt
    Gefechte vom 23.03.12
    ....waren die Gefechte des Tages, welche mit zahlenmäßig geringen Stärken geführt wurden.Und in beiden Fällen hing das Wohl und Wehe an einem einzelnen Mech.
    Im ersten Gefecht war dies eine kampfstarke Nova Cat der Verbündetenstreitkräfte der Hounds, die leider schon kurz nach Feuereröffnung durch einen Cockpitvolltreffer erledigt wurde. Ohne die präzise Feuerkraft dieses Mechs blieb leider nur der Rückzug.
    Im zweiten Gefecht hing alles an einer Masakari der Gegner, die insbesondere durch den Thunder Hawk von Kommandanthauptmann Melvin Timmons schwer unter Druck kam und irgendwann nach etlichen Gausstreffern einen Torso verlor und sich als Folge davon überhitzt abschaltete. Eine Salve danach explodierte sie. Der verbliebene Feind fühlte sich einer heilen Turkina und dem beschädigten Thunder Hawk untgerlegen genug, um die Beine in die Hand zu nehmen und zu enteilen.
    Kell Hounds haben an diesem Tag keine Verluste an Menschen und Material zu verzeichen, wenn man von ein paar Panzerplatten absieht.



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