Berichte des Tierarztes

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    Re: Berichte des Tierarztes

    Bekky - 20.09.2007, 17:08

    Berichte des Tierarztes
    Hier schreibt der tierarzt seine Berichte rein.



    Re: Berichte des Tierarztes

    Leonie - 03.12.2007, 15:36


    Heute war es also so weit. Heute begann mein erster Arbeitstag als Tierarzt. Ich hattemich gut vorbereitet. Langsam aber sicher gingen meine Nerven mit mir durch, als ich an der Praxis ankam. Mein Terminkalender war noch sher leer und ich musste mir erstmal Kunden suchen. Ich saß bei der anmeldung, also hinter dem Schreibtisch und machte den ganzen schriftlichen Kram. Auf einmal kam eine Frau total aufgelöst in die Praxis gerannt. Ich fragte was passiert sei. Sie antwortete: " Hund... auf...Straße" . Ich verstand nach dem ich einen Augenbick lang überlegt hatte. Ein Hund war überfahren worden. Ich sagte in einem sehr energischem ton: " woo?" Sie sagte: " kommen sie mit"....
    Ich folgte ihr quer über den Hof, auf die Straße und sah einen Windhund dort liegen. Er lebte offensichtlich noch. Ich joggte hin und nahm denHund auf den Arm. Ich schleppte ihn in die Praxis auf den Tisch. Der richtige besitzer wra nirgendwo zushen. Die Frau hatte es nur von dem Bürgersteig aus mitbekommen. Der Fahrer des Wagens kam wutentbrand in die Praxis gestürmt und fragte sauer: "Wer bezahlt mir jetzt en Schaden?". Ich erklärte ihm, dass ich jetzt überhaupt keine Zeit führ ihn habe. Ich gab dem Hund ersteinmal eine Spritze gegen die Schmerzen. Danach schaute ich ihn mir ganz an. Seine eine Hinterpfote war gebrochen und Anscheinend das Becken zertrümmert. Zumindest konnte ich dies spüren. Ich gab ihm eine Betäubungsspritze und röngte ihn. Ich hatte tatsächlich recht gehabt. Es war ein ziehmlich komplizierter beinbruch und das Becken war auf der einen Seite komplett zertrümmert. dann sah ich etwas noich mehr erschreckendes. Der eine Wirbel war verletzt. Darauf hin seufste ich sehr tief. Es hatte keinen Zweck ihn noch zu opoerieren. Er würde niemehr laufen können. Außerdem würde man das arme Tier nur quälen. Ich ging zu der Frau die sich irgendwie verantwortlich fühlte. Sie saß neben dem Autofahrer im Wartezimmer. Ich erklärte den Beiden das ich das Tier nicht mehr retten könne. Der Autofahrer hatte inzwischen den Besitzer angerufen. Seine Teefgonnummer steckte in einer winzigen "Dose" am Halsband. Der Besitzer wra einverstanden. Allerdings wollte er seinen Hund nochmal lebend sehen. Der Hund war ihm weggelaufen und er hatte ihn nicht finden können. Als der Besitzer nach zehn Minuten ankam, lag der Hund noch immer bewusstlos auf dem Tisch. Er war immer noch von der Nakosespritze betäubt und rührte sich nciht Ich verließ den Raum, damit der Besitzer zet hatte sich zuverabschieden. Der Mann kam raus und bedankte sich bei mir. Er rückte mir das Geld in die Hand, wonach ich nciht einmal verlangt hatte. Danach verließ er die Praxis und fuhr weg. Er hatte siene Telefon nummer dem Autofahrer gegeben, damit das alles geregelt wurde. Also mit dem Aotu, usw.... Ich bedankte mich bei der Frau und verabschiedeteich beim Autofahrer. Danach ging ich zu dem Hund, dessen Herztöne schwächer geworden waren. Ich gab ihm eine überdosierte Nakosespritze und schläferte ihn damit ein. Er schlief ganz ruhig ein. Sein Atem wurde schwächer und langsamer. Ich brachte ihn in das "Sterbezimmer" und legte ihn in einen Karton. Ich rollte ihn zusammen. Später würde er dan nicht so viel platz wegnehmen, wnn die Leichenstarre einsetzte. Ich rief den Tierkörperverwertungsdienst an. Ich sagte ihnen. dass sie später vorbei kommen sollen. Aber auf den ausdrücklichen Wunsch vom Besitzer der Hund nicht verwertet, sondern verbrannt sollte. Ich ging wieder nachvorne und erledigte den Papierkram. Als ich fertig war, fuhr ich wieder nach Hause. es war kein schöner erster Arbeitstag, aber es gehörte eben dazu.



    Re: Berichte des Tierarztes

    Bekky - 03.12.2007, 18:24


    *Heul* :cry:
    Man voll traurig die Geschichte! Der arme Hund!

    800€



    Re: Berichte des Tierarztes

    Leonie - 04.12.2007, 14:36


    ja schon... :(



    Re: Berichte des Tierarztes

    Maja - 05.12.2007, 16:04


    muppet shoWW



    Re: Berichte des Tierarztes

    Leonie - 17.12.2007, 16:56

    Termine über Termine!
    Ich betrrat früh morghens die Praxis und warf einen blick im Vorbeigehen auf den Terminkalender. heute sollte das Pferd Tepuico mit der Besitzerin Maja kommen. Ich bereitete also alles im speziellen Pferdebehandlungs Raum vor. Dann kümmerte ich mich noch etwas um den ganzen Papierkram. Endloich hörte ich die HUfe auf dem Boden klackern. Ich gin zur Tür und begrüßte die beiden. Dann leitete ich sie um die Hausecke herum zur großen Tür für den Pferde Raum. Dann nahm ich Tepuico Maja ab, und band sie an der Wand an. Ich machte dieTür zu, denn es war sehr kalt draußen. Ich fragte Maja was genau pssiert sei, damit ich mir ein Bild machen konnte. Sie erzählt mir, dass sie bei einer Wanderung mit Tecuipo, ausversehen und ohne es zu bemerken in ein Moor gelaufen sei. Ich überprüfte zu erst die Beine, nach irgendwelchen Spuren. Aber ich fand nur kratzer und schrammen an den Vorderhufen. ABer dann fand ich an einem Hinterhuf eije sehr tiefe und sher große Wunde. Sie war mindestens 0,7 cm tief. Und ungefäh sechs cm lang. Ich schaute sie mir an und berührte vorsichtig die daran grenzende Haut. Tecuipo zuckte zusammen und hob den Fuß an. Sie holte schon fast aus mich zu treten. Siehatte offenbar große Schgmerzen. Ich ging uzm Schrank und holte eine Betäubunngsspritze für eine Örtlichebetäubung heraus. Ich setze die Spritze mit ein paar cm abstand vo der Wunde, damit es ihr nicht noch mehr wehtat. Als ich vorsivhitg die Wunde berrührte, und tecuipo endlich nichts mehr spürte, säuberte ich behutsam die Wunde. Es kam sehr viel Dreck raus. Dann fing auch direkt die Wunde an zu bluten. Ich stillte die Blutund und holte Nadel und Faden. Der Faden war ein spezieller, der sich nach einer Woche von selber auflöste. Ich vernähte die Wunde sorgfältig und desinfizierte sie. Danach schaute ich mir das Pferd weiter an. "In so einem Morr gibt es viele Würme und ähnliches", sagte ich zu Maja. Also gab ich tecuipo auch noch ein Entwurmungsmittel. ich erklärte Maja, wie man es dosieren muüsste, weil man es über mehrer Tage verabreichen musste. Ansonsten fand ich nichts mehr an Tecuipo, was in irgendeiner weise aufällig gewesen wäre. ich verabschiedete Maja und Tecuipo.



    Re: Berichte des Tierarztes

    Bekky - 19.12.2007, 15:03


    Supi! Na dann haben wir ja wieder eine glückliche Maja und eine gesunde Tecuipo.!

    700€



    Re: Berichte des Tierarztes

    Leonie - 19.12.2007, 15:53


    Noch am selben Nachmittag kamen Vivien und ihr Pferd Amigo vorbei. Vivien hat mich vorher schon angerufen. Amigo würde seit einigen Tagen nichts mehr fressen, hieß es. Also nur wenn man ihn zwingen würde. Ich empfing die Beiden und leitete sie in den Behandlungsraum. Dort band ich Amigo an. Er sah mager, aber trotzdem irgendwie aufgebläht aus. Ich fragte Vivien was passiert sei. Sie erzählte mir, dass er zu lange gestanden hätte und zu wenig bewegt worden sei. Ich hörte Amigo erst einmal ab, ob Lunge und Herz noch richtig funktionierten. beides war der Fall. Alles wunderbar. Aber Amigo war sehr schlapp und eben aufgebläht. Ich fühlte am Bauch, und fühlte sehr viel Luft. Darauf hin bestätigte sich der Verdacht auf Kohlik. Wenn man es nihct behandelte, könnte es sehr gefährlich werden, und sogar zum Tot führen. Also
    wollte ich ein Ultraschall machen, um zu sehen, welche Ausmaße es genommen hatte. Ich rasierte also ganz groß, und unvollständig das Fell am Bauch weg. Danach schmierte ich eine Gleitcreme drauf und hielt das ultraschallgerät daran. Ich sah den Magen und wie groß er war." Wenn ein Magebn ller ist, ist er halb so groß", erklärte ich Vivien. Sie sah schockiert aus.
    Ich entschied mich für eine Notfalloperation. Es musst alles sehr schnell gehen. Es könnte sonst extrem gerfährlich sein. Ich überprüfte noch mals her und Lunge. Und dann gab ichg ihm die nakosespritze direkt in die Halswehne. Danach spannte ich ein großes und reißfestes Tuch, damit Amigo ihct auf den Boden fallen würde. Als er auf der Seite lag, bedinte ich den Kran so, dass er das Tuch auf den Boden legte (mit Pferd). Danach schnitt ich langam die oberen Hautschichten aUSEINander. Ich öffnete den Bauchraum und nahm eine lange, dünne und innen hole Metallspitze. Danach stach ich sanft hinein. sofort kam mir ein vergorener Geruch entgegen. Ich hiet einiges aus! Aber das war wirklich zu viel. Ich vernehte wieder sorgfälltig die Wunde, und schloss den BaAUCHRAUM vorsichtig. Das gas musste raus. Auf anderem Wege hätte es nicht gekonnt. Ich ließ Amigo vom Krank ich ein neben Zimmer transportieren. Dort konnte er sich nihct verletzten beim Aufwachen. ich erklärte Vivien wie sie folgende Medikamente anzuwenden hatte:
    -gegen Blähungen
    -zufütterungs mittel
    -Spezielle Kohlik produkte

    Da Amigo in den letzten Tagen so stark von seinem Gewicht abgekommen war, muuste er das zufütetrungsmittel beko´mmen. Es war aber trotzdem eine art Dietfutter, mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen. Damit wir ihn wieder fit bekommen würden. Als Amigo nach einer Stunde wieder wackelig stehen konnte, und es ihm sehr gut ging, brachten wir ihn in eine Krankenbox. Dort hatte er viel platz und freiraum. keine Artgenossen die ihn störten.


    Vivien sollte Amigo die nächsten drei Tage stehen lassen, damit alls verheilt. AB dem vierten Tag wieder anfagen zu führen! Wichtig!
    5+6 Tag genau das gleiche (aber länger als am Vortag)und oft an die Führanlage. Ab einer Woche wieder normal mit Arbeit weitermachen.



    Re: Berichte des Tierarztes

    Maja - 19.12.2007, 16:07


    hähä cooler beri von tecupy...leo..... naja .. :) jaajjaa jezz simmer glüqqlich :)



    Re: Berichte des Tierarztes

    Leonie - 20.12.2007, 16:27

    nachkontrolle
    Heute ging ich in die Tierarztpraxis und holt desinfitionsspray. Es war mit silbener Fabe, die die Wunde sauber hielt, heilen ließ und gleichzeitig auch noch warmhielt. Ich igng zuAmigos Krankenbox. Ich begrüßte ihn. Er war schon vierl aufgeweckte rund tämzelte ein bisschen herum als die große Holztür aufging. Ich betrat die Box und streichelte Amigo. Er sah schon viel besser aus. Er war nicht mehr so aufgelbläht und ließ den Kop nihct hängen. Ich schaute mir die Wunde an. Sie war schon nach einem Tag etwas besser geworden. Ich säuberte sie und sprühte sie ein. Danach gab ich Amigo das Diatfutter und verließ die Box wieder.



    Re: Berichte des Tierarztes

    Bekky - 21.12.2007, 14:12


    Beide beris klassö!

    1450€



    Re: Berichte des Tierarztes

    Leonie - 21.12.2007, 15:32


    Boah ich werd voll reich :)



    Re: Berichte des Tierarztes

    Bekky - 21.12.2007, 18:38


    Jo!

    Kannst dir ja mal wieder ein Pferdchen kaufen. (Kannst dir auch selber eins erstellen, mit Bild, Stecki und so. Können auch ruhig schon ausgebildete Pferdchens sein.)



    Re: Berichte des Tierarztes

    Leonie - 23.12.2007, 15:59

    Du bist entlassen!
    Heute ging ich zum letzten Mal zu Amigo. Ihm ging es mittlerweile schon wieder sehr gut. Die Wunde war fast komplett verheilt und Er sah gesund und fit aus. Ich sprühteDas Spray heute das letze mal auf die Wunde. Gerade kam Vivien. Ich holte sie zu der Box. Es sollte ab sofort aso keine Probleme mehr geben." Wichtig ist eben, das er viel bewegung hat", sagte ich zu Vivien. Ich streifte Amigo das Halfter über und "übergab" ihr das Pferd zurück. Ich verabschidete mich und verließ die Box. Amigo durfte nun wieder in seinen normalen Stall zurück.



    Re: Berichte des Tierarztes

    Bekky - 23.12.2007, 18:11


    hm.

    400€



    Re: Berichte des Tierarztes

    Maja - 27.12.2007, 12:31


    hey leo du laus, wo bleibt unsere lange berischreibeerin :)))??



    Re: Berichte des Tierarztes

    Leonie - 28.12.2007, 20:26


    Heute musste ich mich nihct an den Terminkalender halten, da mein einziger Patient heute meine eigenen Pferde waren. Ich war heute sowieso am Stal, und ging dann aus der eisigen kälte in die Praxis. Drinnen war es warm. Ich ging schräg nach hinten durch, in das Pferdebehandlungszimmer. Das konnte man von innnen und außen erreicen. Ichbetrat es also und machte das Licht an. Alles stand an seinem Platz und ich machte das Tor auf, das nach außen führte. Dann holte ich Jamaica aus ihrer Box in den behandlunsraum. Ich band sie fest und machte das Tor zu. ich wollte nihct fireren. Jamaica fraß in letzter Zeit nicht mehr anständig, und so bestand der verdacht auf Würmer. Ich hatte einen Teststreifen an ihrem After befestigt, der eine nacht dran geblieben war. Aber jamaica konnte trotzdem normal KOt absetzten, also behinderte sie der streifen nicht. Ich legte nun diesen Strefen unters Mikroskop. Der Verdacht bestätigte sich. Ich gab Jamaica jetzt eine Tablete gegen Würmer, die ich in ein Leckerchen steckte. Sie schlang es herunter. Das musste ich ihr nun mehrmals noch nachgeben. Ich scheckte Jamaica noch mal von Kopf bis Fuß durch und führte anschließend wieder in ihre Box.

    Direkt neben an wartete auch schon mein neuer Schatz Breaky auf mich. Er war ein junges Pferd (genauso wie Jamaica nur viel wilder) der auch meist sehr nervous war. Man ist warscheinlich nicht gut zu ihm gewesen in America. Von dort aus ist er nähmlich eingeflogen worden. Heute sollte er genau wie Jamaica entwurmt werden. Achso, die Impfungen standen ja auch noch alle an. Also führte ich ihn in den Behandlungsraum. Das praktische an der Sache war, ich musste nur den Materialpreis der Impfungen bezahlen. Den Auffwand nicht, da ich ihn ja selber amchte. Ich holte eine Spritze aus dem Schrank und einen Aufsatz dazu, der in die Halswehne gestochen werden soltlwe. Ich fühlte also den Hals ab, auf der Suche nach der Halsader. Endlich, der leichte Hubbel war zu spüren. Ich rammte locker aus dem Handgelenkt die Spitze in die Wehne. Aber leider kein trefeer. Ich zog die Spitze nicht ganz heraus, nur so, dass ich sie etwas in die andere Richtung erneut reinstechen konnte. Und jetzt floss auch das Blut in Strömen heraus. Ich machte so schnell es ging die spritze dran und drückte ab. Das war jetzt die Impfung gegen tetanus. Ich zog die Spritze wieder ab, die Spoitze aber nicht heraus. Ich zog die Spritze mit neuem Impfstoff aus, nähmlich einen gegen Tollwut. Dann noch einen gegen Influenza und Herpes. Als ich endlich fertig war, und Breakout auch wieder zur ruhe kommen konte, holte ich ernerut das entwurmungmittel aus dem Schrank, und dosierte es anders als bei Jamaica. Ich steckte es in ein Stückchen Brot undgab es Breaky. Er war schon nervous, seit wir den Raum betraten. Ich entließ anschleißend Breaky wieder in seine Box.



    Re: Berichte des Tierarztes

    Bekky - 29.12.2007, 14:55


    Schicki!

    800€

    Du schreibst super-Berichte!



    Re: Berichte des Tierarztes

    Leonie - 03.01.2008, 22:55


    heute hatten alle andern Tierärzte zu, und weil ich auf Pferde spezialisiert war, hatte ich das nicht. Alle leute kamen mit ihren klein Tieren zu mir in die Praxis. Gott sei dank wussten viele gar nicht, dass es hier aufg dem Hof eine Praxis gab. Nun ja ich freut mich nicht, als ich den Terminkalender sah! Heute kam als erstes eine Besitzerin mit ihrem Hund. Es war ein großer, pummeliger Goldenretirever. Er hatte offensichtlich nicht besonders viel bewegung und hatte war dennoch krank. Die Besitzerin und ein Familenfreund trugen das Tier auf meinen Behandlungstisch. Er machte einen schlechten Eindruck und legte sich platt auf den Metalltisch. Ich fragte die Frau, was denn wohl paassiert sei. Sie antwortete : "Ich und mein Man waren im Urlaub und ein Familienfreund hatte ihn zu sich genommen. Wir vermuten, dass er irgendwas falsches zu fressen bekommen oder sich etwas eingefangen. Ich untersuchte Herzschlag und Lunge. Beides schien mir etwas niedrig, aber noch im Normalen Bereich. Er bewegte sich ja nicht, in dem zustand. Deshalb war die Herzfrequenz sehr niedrig. Ich schaute mir noch sein Maul an und die AUgen. Der HUnd schien so im groben recht Gesund zu sein. ich nahm eine Blutprobe und verpackte diesen für den Transport zum labor. ich konnte so keine Diagnose stellen. Ich wollte einen Ultraschall amchen, da es anscheinend etwas mit dem magen war. ALs ich dies gemahct hatte, und nihcts gefunden hatte, war ich rcht verwundert. Der HUnd war rank aber doch gesund. Normaler weiser war ein aufgeweckter und toller Hund, so wie es mir erzählt wurde. Als muss schon etwas sein. Er hatte anscheinend Tagelang nichts mehr gefressen. Wasser hatte sie ihm ins Maul gespritzt. Es musste also etwas mit Maul oder speiseröhre sein. Alles andere war ja normal und okay gewesen. Ich wolte den Hund betäuben, und ihn dann mit einer Kamera, an der auch Licht angebracht war, die Speiseröhre durchleuchten. das tat ich dann auch. Mitten in der Speiseröhre wurde ich dann fündig. Dort steckte ein spitzer Meall gegenstand drinne. Es war , so wie es aussah, eine Sicherheitsnadel und die Spitzesiete steckte in der Speiseröhrenwand. Das Dind musste dort umgehend raus, und da der Hund sowieso in nakose war, ergriff ich Kurzer Hand die sozusagen "Riesenpinzette". Dies war ein langer Gegenstand mit einer Greifzage Vorne dran. Damit ging ich jetzt durch das Maul zu der nadel. ich sah diese Zange nun auch mit der Kamera. Er war prätisionsarbeit und ich wurde etwas nervous. Ich griff nach der Sichernadel und wollte sie hochzeihen. Ich war erleichtert sie erwischt zuhaben. Im nächsten Moment rutsche diese blöde Ndel aus der Zange heraus und fiel weietr Nach unten. Gottseidank lag der HUnd auf der Seite, sodass sie nicht weit fallen komnte. Aber dennoch war das Tier nun in lebensgefahr. Ich wusste, ich müsste es jetzt erwischen, um den Hund sicher zuretten. Ich grif mit dervousen Bewegungen nach der Nadel und zog sie heraus. Ich hatte das schon etwas angerostete Ding nun in der Hand, über der natürlich ein Hanschuh gestülpt war. Ich gab dem Hund total erleichtert ein gegenmittel für die Nakose. Er wachte im aufwachraum innerhalb von 10 minuten auf, und ich informierte die Besitzer. Sie waren total erleichtert. Aber ich sagte auch, dass das Gewicht des HUndes, obwohl er mehrere Tage nicht gefressen hatte, viel zu Hoch war. Ich gab ihnen spezielles Diätfutter mit und außerdem noch Vitaminkapseln. der HUnd durfte direkt mit nach Hause, da keine Gründe zur Sorge mehr bestanden.



    Re: Berichte des Tierarztes

    Maja - 04.01.2008, 00:34


    wow leo den bericht finde ich echt crazy :)



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