Neue Freunde, mächtige Feinde - Der 19. Spielabend

DUNGEONS & DRAGONS
Verfügbare Informationen zu "Neue Freunde, mächtige Feinde - Der 19. Spielabend"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: SL
  • Forum: DUNGEONS & DRAGONS
  • Forenbeschreibung: DIE ZERRISSENEN REICHE
  • aus dem Unterforum: Der Barde
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Donnerstag 07.06.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Neue Freunde, mächtige Feinde - Der 19. Spielabend
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 10 Monaten, 19 Tagen, 13 Stunden, 23 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Neue Freunde, mächtige Feinde - Der 19. Spielabend"

    Re: Neue Freunde, mächtige Feinde - Der 19. Spielabend

    SL - 04.06.2008, 21:44

    Neue Freunde, mächtige Feinde - Der 19. Spielabend
    Ich grüße euch edle Zuhörer,

    ... wir schreiben den Amaunastag des 3. Zehntages im Monat Hammer des Jahres der Verteilten Sterne.

    Sie verließen die Lichtung in Richtung Osten und entschlossenen sich dann in aller Ruhe, bei einem ausgiebigen Mahl sich die Zeit zu nehmen darüber zu reden, wie es nun weiter geht und wo sie als nächstens hin aufbrechen wollten.

    Nun, da sitzen unsere Helden wieder einmal, in der Runde ihrer Freunde. Noch unwissend darüber, wo sie der Wind als nächstes hin treiben würde.

    Sie ließen die Lichtung hinter sich und schafften noch ein gutes Stück des Weges, bevor die Nacht über unsere Helden einkehrte.

    Auf Ollowains Wunsch hin entschieden sich die Gefährten in Richtung Burg Rippenbruch aufzubrechen, um dort in einem alten Tempel des toten Gottes Ibrandul nach einen altem Buch zu suchen, das Ollowain aus Religiösen Gründen unbedingt in sein Besitz bekommen wollte.
    Es war etwas Überredungskunst notwendig, um all seine Gefährten für dieses Vorhaben zu gewinnen.

    Zuerst war es jedoch an der Zeit zu ruhen, denn die Nacht war schon weit voran geschritten.
    Tan`Sharrid, der mittlerweile jede Nacht die zweite Wache routiniert abhielt, bildetet sich eine Stunde vor Sonnenaufgang ein, einige Stimmen in der Dunkelheit ausgemacht zu haben. Und wer Tan`Sharrid besser kennt, weiß dass er sich auch in diesem Moment nicht irrte.
    Er weckte schnell seine Gefährten und im Nu waren diese in Kampfformation.
    Aus der Dunkelheit traten zwei Wesen hervor, mit denen unsere Helden in dieser Ecke des Orkenlandes am wenigsten gerechnet hätten.
    Der eine war ein muskelbepackter Hüne eines Mannes, der an Hand seiner Rüstung sofort als Barbar von den Gefährten erkannt wurde. Die andere Gestalt, reichte seinem Gefährten gerade mal zum Bauch, eine in eine schwere Rüstung gepackte Zwergin.

    Es waren lustige Momente, den der erste Kontakt ausmachte und anfangs warf das Gespräch mehr Fragen in den Raum als beantwortet wurden. Jedoch verging auch das schnell und nachdem sich alle Anwesenden vorgestellt hatten, kehrte Ruhe ein und es wurde klargestellt was diese beiden Fremden ins Orkenland trieb.

    Wie sich herausstellte heuerte Yasma Schattentanz, ein Assasine der Gelben Rose mit denen unsere Gefährten bereits außerhalb des Orkenlandes zu tun hatten, diese beiden Recken, die sich als Reddas und Carmen vorstellten, an damit diese unseren Gefährten in diesem unsicheren Land zur Seite stehen.
    Dass Yasma seine Finger im Spiel hatte, beruhigte unsere Gefährten und so konnten alle den letzten Rest der Nacht noch ein wenig Schlaf finden.

    Am nächsten Tag brachen unsere Gefährten weiter in Richtung Osten auf und nach einem weiteren Tag des Reisens fing es langsam wieder an zu schneien, was unseren Helden soweit half, da Ihre Spuren relativ schnell verschwanden.

    Einige Male erspähten sie auf ihrer Reise in den Osten am Horizont einige Orks, die sie aber ohne weitere Vorkommnisse vorbei ziehen ließen und am dritten Abend nach dem Aufeinandertreffen mit Reddas und Carmen erreichten unsere Abenteurer die östliche Klippenküste von Karen.
    Es war ein beeindruckender Anblick, wie meterhohe Wellen an den Klippen zersprangen und dabei donnergleiche Laute von sich gaben. Keinem Schiff würde es gelingen durch diese Klippen zu fahren und vermutlich würde es nicht einmal der dümmste Ork des ganzen Orkenlandes es hier wagen einen Fuß auf ein Schiff zu setzen.

    Unsere Helden fanden trotzdem zur Ruhe und obwohl das Schneegestöber immer mehr wurde, ließen sie sich in ihrer Nachtruhe nicht stören. Tan`Sharrid hielt Wache und dieser Umstand reichten den anderen aus, um sorglos zu nächtigen.
    Tan`Sharrid war zuversichtlich, dass diese Nacht ruhig bleiben würde, da bei diesem Schneesturm draußen es kaum ein Wesen wagen würde, sein schützendes Heim zu verlassen.
    Doch diesmal befand er sich im Irrtum, denn das Wesen das auf einmal vor ihm stand und die vor dem Unwetter schützende Kuppel durchschritt, war ein Teil dieses Schneesturmes. Es sah aus wie eine riesige Schneeflocke, und sofort wusste Tan`Sharrid, dass er bei diesem Kampf auf keine Trophäe hoffen konnte außer auf einige Spritzer Wasser.

    Obwohl dieses Wesen Neuland für unsere Kameraden darstellte, überwindeten sie auch dieses, nachdem der mächtige arenaerprobte Tara`fyn seine Freunde weckte. Wie Tan`Sharrid vorher sah, war das einzige was von diesem übrig blieb eine kleine Pfütze, die er keine weitere Aufmerksamkeit schenkte. Diesmal war es jedoch Kael`thas der für seine Forschungen einige Tropfen dieses Gegners an sich nahm.
    Die restliche Nacht verlief ohne weitere Vorkommnisse und in der Ferne konnten sie am nächsten Morgen orkische Kriegshörner hören, was ihnen sofort verriet, dass sie nur wenige Kilometer von Burg Rippenbruch entfernt sein mussten und somit ihrem Ziel immer näher kamen. Und so machten sich die acht weiter auf den Weg nach Süden. Nach einigen Stunden entdeckten sie einige Spuren von Fischern, wie sich später rausstellte, den sie aber nicht mehr Aufmerksamkeit schenkten, als sie Wert waren.
    Kurz vor dem Abendbrot ereichten sie ihr Ziel, eine alte Tempelanlage an einem kleinen See mit einem strohbedeckten Holzhaus.
    Zuerst schien alles ruhig und verlassen, jedoch entdeckte Thalion`s scharfes Elfenauge, dass leichte Rauchschwaden aus dem Schornstein dieser Hütte heraufstiegen und das etwas Licht zwischen den geschlossenen Fensterladen zu sehen war.

    Welcher Einsiedler-Ork würde dort wohl wohnen? Thalion schlich sich leise im Schatten der Bäume näher an das Haus und lugte zwischen die Fensterläden in das Innere.
    Er musste seine ganze Willenskraft nehmen, damit ihm vor Schreck nicht aus versehen ein Laut entfleuchte. Das was er im Inneren erspähte, war kein Ork sondern
    ein gewaltiger Riese aus dem Hügelland, der sich in dieser Hütte einquartiert hatte.

    Er hatte ihnen zwar nichts getan, jedoch entschied die Gruppe gemeinschaftlich, dass es klüger wäre diesen Riesen zu beseitigen damit dieser ihnen bei Ihrer Erkundung des Tempels nicht in den Rücken fallen konnte.

    Sie gingen im strömenden Regen vor der Tür der Riesenbehausung in Kampfformation, stießen selbige Tür auf und stürmten in den Raum hinein.
    Der Riese griff zu seinem Knüppel, der eigentlich mehr ein riesiger Baumstamm war, und werte damit die Schläge unserer Gefährten ab und teilte selber gewaltige Hiebs aus.
    Den mächtigsten Schlag bekam Thalion ab, als dieser versuchte sich an dem Riesen vorbeizuschlängeln, um im Inneren des Hauses in bessere Schussposition zukommen.
    Es war ein gewaltiger Schlag, der über den Kopf der Zwergin, die mit einer auf Riesen ausgelegten Technik in vorderster Reihe kämpfte, hinweg sauste und den Elfen mit voller Wucht in den Magen traf.
    Sämtliche Luft wurde aus seiner Lunge gepresst und genau so schnell wie er in das Haus hinein wollte wurde er rückwärts unfreiwillig zurück geschleudert und ging dort blutspuckend zu Boden.
    Der Riese steckte mehr als doppelt soviel Hiebe von unseren Helden ein, als er selber austeilen konnte. Aber im Gegensatz zu unseren Gefährten schienen die Hiebe ihm wenig auszumachen. Im Gegensatz dazu hatte Ollowain alle Hände voll zu tun, um die Wunden, die Reddas, Carmen und Tan`Sharrid bekamen mit Hilfe der Roten Ritterin zu versorgen.
    Und obwohl dieser Kampf nur wenige Sekunden dauerte, wirkten sie wie Stunden.
    Erst als Tan`Sharrid seine in seinem Blut steckenden Dämonischen Kräfte beschwor und Reddas die Wut seiner Ahnen aus dem Inneren seiner Seele hervorrief, gewannen sie die Oberhand über diesen Riesen und schlussendlich war auch dieser nur noch ein Klumpen blutiges Fleisch, der den Helden zu Füßen lag.
    Nach dem Reddas die Überreste dieses gewaltigen Riesen im See versenkte und die anderen in der Zeit die Hütte vom Blut säuberten, machten es sich unsere Orkenlandbesucher bequem und ruhten die Nacht über in diesem Holzhaus.

    Am nächsten Morgen, der Regen hatte mittlerweile aufgehört, machten sich unsere mutigen Helden daran die Tempelanlage in Augenschein zu nehmen.
    Die ersten Stunden waren ohne Erfolg, bis sie mit Hilfe von Ollowains Zaubern entdeckten, dass eine magische Aura von den Glocken in den zwei Türmen ausging und auf irgendeine Art, die für unsere Helden nicht erkenntlich war, miteinander verbunden waren.
    Sie sahen die letzte Möglichkeit, um dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, die Glocken zu läuten. Sie wussten zwar, dass dieses höchstwahrscheinlich die Orks aus der Burg locken könnte, mussten jedoch dieses Risiko eingehen.
    Grischnak verschanzte sich mit seinem Bogen auf einen der Türme und entschied sich dafür die Umgebung im Auge zu behalten, um vor eventuellen näher kommenden Gefahren zu warnen.
    Die Glocken ließen sich anfangs nur schwer ziehen, trotzdem läuteten sie sich nach wenigen Augenblicken wie von selbst. Obwohl unsere Helden die Seile der Glocken losließen, wurden sie immer schneller. Es schien fast so, als ob sich die Glocken auf magische Weise und von Geisterhand selbstständig in Rage brachten. Das ging fast zwei Minuten so weiter. Die Glocken wurden immer lauter und lauter. Unsere Helden mussten zum Schutz ihres Gehörs ihre Hände auf ihre Ohren drücken, so sehr drag der Lärm der Glocken vor. Der Putz der Wände viel teilweise zu Boden und die Erde bebete. Kurz bevor die Helden Angst bekamen, dass ihnen die Decken auf die Köpfe fallen könnte, hörte das Glockengeläute mit einem großen Tosen des Berges hinter einem der Türme auf und ein Zugang zeigte sich auf.

    Es war keine Zeit zu verlieren, denn dieses Dröhnen der Glocken war so laut, dass es bis Gatan hätte gehört werden können. Grischnak blieb auf seinem Posten und der Rest der Gefährten, Shillandra vorne weg, eilte in die freigelegten Katakomben, um dort nach dem gesuchtem Buch für Ollowain zu suchen. In einem Weinkeller so hieß es, sollte es versteckt sein.

    Die Hallen und Gänge, die sich offenbarten, waren riesig und verwinkelt und die Zeit hatte alle Spuren von Leben zerstört. Diese Katakomben waren Jahrhunderte alt, wenn nicht noch älter und es war mehr dem Zufall zu verdanken, dass die Helden schnell eine Idee hatten, wo sie den Weinkeller finden könnten.
    Nachdem sie mehrere Treppen hinab gestiegen waren und fast genauso viele Türen geöffnet hatten, führte sie ihr Weg am Ende einer achtzig Meter langen Wedeltreppe in einen fast zehn Meter großen runden Raum mit sechzehn Türen. Eine Tür, hinter den unsere Helden den Weinkeller vermuteten, war aus den Scharnieren gerissen und stand nur angelehnt über der Türzarge.

    Bevor sich unsere Helden aber darüber Gedanken machen konnten, welchen Umstand diese Tür das zu verdanken hatte, stürmte eine riesige drachenartige Bestie mit einem lauten Fauchen aus dem unbeleuchteten Teil dieser Halle auf unsere Helden zu.
    Dieses Bestie sah aus wie ein lang gezogener, flügelloser rote Drache mit grau-geschuppten Körper, die an Bauch und Rücken Spuren von rot aufwiesen. Seine Ohren waren gezackt und er hatte Hörner auf Backen und Kinn, sowie Reihen kleiner Körner über seinen Augen.
    Was unseren tapferen Recken aber am meisten zum Schaudern brachte, war der Anblick der tödlich ausschauenden Klauen und die funkelten rasiermesserscharfen Reißzähne.

    Nur Kael`thas schneller Reaktion war es zu verdanken, dass er diesen „Drachen“ mit Hilfe eines seiner Netzzaubern im Ansturm soweit bremste, dass der Rest der Gruppe reagieren konnte und somit nicht Schutzlos den Angriffen dieser Bestie ausgesetzt war.
    Ohne Zögern stürmten Reddas und Carmen voran, wobei es Reddas war der zum Ziel dieser Kreatur auserkoren war.
    Immer wieder und wieder ging ein Hagel von Schlägen und Bissen dieser scharfen Klauen und Zähne auf den Barbaren nieder.
    Nur seinem Kampfrausch war es zeitweise zu verdanken, dass er vor Schmerzen nicht das Bewusstsein verlor.
    Es war ein gewaltiger Kampf in dem alle Anwesenden alle Hände voll zu tun hatten. Tan`Sharrid, Reddas, Carmen und Shillandra vergruben nach und nach ihre Waffen unter den Schuppen dieser Bestie. Thalion lies einen Pfeil nach dem anderem auf seinen Gegner prasseln und Kael`thas versenkte im Sekundenabstand immer mehr magische Geschosse im Torso dieses Drachen. Die meiste Arbeit hatte aber wieder einmal Ollowain. Dieser schwang nicht etwa sein tödliches Langschwert, wie er es in der Arena von Kirschhausen schon so vorzüglich getan hatte, sondern sorgte wieder einmal dafür, dass sich die Wunden, die seine Gefährten bekamen genau so schnell wie sie entstanden wieder schlossen.
    Es gab keinen Moment für Verschnaufungspausen und keiner unserer Helden hätte es gewagt nur einen Moment in seinem tun zu zögern, da ein Zögern höchstwahrscheinlich zum Tode der gesamten Gruppe geführt hätte.
    Dem Ibrandil gelang es mit seiner immensen Kraft, die Netzte, die Kael`thas mit seiner mächtigen Magie beschworen hatte, ohne weitere Probleme zu zerreißen. Mit seinem feurigen Atem sorgte er hin und wieder für Durcheinander.
    Und obwohl unsere Gefährten erkannten, dass dieser Gegner wohl die größte Herausforderung darstellte, die sie sich je gestellt hatten, erkannten sie nach kurzem die Schwächen ihres Gegenübers und nutzten diese bestmöglich aus und kamen somit ihren nächsten Sieg einen Schritt näher.
    Reddas und Carmen waren genau wie die anderen erfahrene Kämpfer und daher viel es ihnen nicht schwer ihre Kampfmethoden aufeinander abzustimmen.
    Ihr Wille zum Sieg war genau so stark, wie die Schläge mit denen sie diesen Drachen übersäten. Und obwohl Reddas einige Male kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren, und nur Ollowains heilende Magie dieses zu verhindern wusste, war nach einigen Minuten des Kampfes ein Sieger in Aussicht.
    Noch ein Schlag von Reddas hier und einer von Carmen dort und die Zeit des Triumphes war eingeläutet.
    Die Bestie ging tot zu Boden und unsere Gefährten, die erschöpft aber glücklich waren, verließen diesen Ort des Gefechtes als Sieger. Aber sie waren nicht nur Gefährten und Freunde. Sie waren mehr als das. Ab dieser Sekunde waren sie Drachentöter.
    Trotz ihrer Euphorie über Ihren Sieg vergasen sie nicht, dass sie in Eile waren. Sie stießen die Tür hinter der sie den gesuchten Weinkeller erhofften auf und Ollowain ging vorsichtig hinein. Die Überreste dieses Raumes wiesen augenmerklich auf einem Weinkeller hin und am Ende des Raumes stand sichtlich der Grund für die Anreise. Ein 10 Liter Holzfass stand auf dem Boden und die Tatsache, dass dieses hier Fehl am Platz wirkte, lies wiederum die Hoffnung, dass dieses Fass den gesuchten Gegenstand enthalten würde, erneut aufkeimen.
    Ollowain wollte nicht noch mehr Zeit vergeuden. Er griff zur seiner Klinge und versuchte damit das Fass vorsichtig zu öffnen. Das Fass musste wohl doch schon von Holzwürmern durchfressen gewesen sein, denn trotz seiner ausgeprägten Fingerfertigkeit gelang ihm es nicht, so wie beabsichtigt das Fass zu öffnen. Einer der eisernen Fassreifen löste sich so stark, dass die Dauben nicht mehr zusammengehalten werden konnten und somit fiel das Fass in seine Einzelteile zusammen. Eine im Fackelschein bläulich schimmernde Flüssigkeit ergoss sich auf dem Boden und versickerte sofort in den Fugen der Quadersteine des Fußbodens.
    Das einzige was zurückblieb, war ein in Ölpapier eingelegtes Buch.
    Ollowain nahm dieses an sich und im Stechschritt eilten die Gefährten wieder an die Oberfläche zurück.
    Oben angekommen berichtete Grischnak seinen Kameraden, dass er am Horizont eine Abordnung von mehren Duzend berittenen Orks gesichtet hatte, die wohl durch das Glockengeläute angelockt und auf den Weg zu ihnen unterwegs sind.

    Nun, da stehen unsere Helden. Den Kampf gegen den Drachen noch immer in den Knochen und eine Armee von Orks, die in Sichtweite ist, befindet sich auf den Weg zu ihnen. Wieder einmal ein trostloser, kalter Tag, wenn nicht die Sonne wäre, die sich gerade zwischen den letzten Regenwolken ihren Weg bahnt.

    Wir schreiben den Talostag des 3 Zehntages im Monat Hammer des Jahres der Verteilten Sterne.

    Erhebt eure Becher zum Wohle dieser Männer. Betet mit mir zu den Göttern, dass unseren Helden in diesen dunklen Tagen der Mut und der Tatendrang nicht ausgehen und dass das Glück Ihnen weiterhin hold ist.
    Mögen Kael`thas, Ollowain, Shillandra, Thalion, Reddas, Carmen, Grischnak und Tan`Sharrid noch viel Licht über diese dunklen Tage bringen.

    Prost!!!



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum DUNGEONS & DRAGONS

    03.05.2008 - gepostet von SL am Mittwoch 30.04.2008
    16.02.2008 - gepostet von SL am Sonntag 03.02.2008
    Neue Freunde, mächtige Feinde - Der 19. Spielabend - gepostet von SL am Mittwoch 04.06.2008



    Ähnliche Beiträge wie "Neue Freunde, mächtige Feinde - Der 19. Spielabend"

    hübsch - destiny (Donnerstag 20.04.2006)
    So sehen wir aus ...soo toll und soooo Hübsch *-* - Elfenschrei (Samstag 06.01.2007)
    Hübsch - katsching (Donnerstag 14.09.2006)
    hübsch hübsch - Killer_Corporal (Donnerstag 24.02.2005)
    2381 - 2390 - Dr. Danaos Subatoi (Sonntag 16.03.2008)
    hübsch? - anna (Freitag 21.09.2007)
    × Vllcht nicht hübsch - aber einzigartig! - GeorgsZuckerTanga (Donnerstag 12.04.2007)
    Sehr hübsch...alle beide! - schmui (Donnerstag 02.12.2004)
    Hübsch (Hübsch,Hübsch) - souffle (Freitag 09.06.2006)
    Gustav hübsch? - bill4ever (Mittwoch 14.06.2006)