Tierhaftigkeit

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    Re: Tierhaftigkeit

    parasite3go - 29.03.2012, 13:04

    Tierhaftigkeit
    Unter diese Disziplin fallen alle Fähigkeiten, die es einem Vampir ermöglichen, in ein besseres Verständnis und zu einer besseren Beherrschung des Tieres in ihm selbst und der Tierwelt um ihn herum zu gelangen.

    Sweet Whispers

    Der Vampir, der diese Fähigkeit beherrscht, kann in eine Form von empathischen Kontakt mit einem Tier treten. Dazu muß er dem Tier in die Augen schauen und eine mentale Verbindung erzeugen.
    Das Tier kann, wenn es gewillt ist, dann auf seiner beschränkten Ebene mit dem Vampir kommunizieren. Es besteht auch die Möglichkeit, dem Tier leichte Aufträge zu erteilen.

    The Beckoning

    Durch das Singen (d.h. Heulen, Brüllen, Tirilieren) eines tierischen Lockrufes ist es möglich, ein bestimmtes Tier oder eine bestimmte Spezies zu sich zu rufen. Dazu muß der Vampir alleine und in einer Gegend sein, in der es diese Spezies gibt.
    Diese Tiere können dann einzeln mit der Fähigkeit “Sweet Whispers” kontaktiert werden. Hiermit lässt sich eine Ernährung von Tierblut fiktiv ausspielen. Der Spieler muß sich überlegen, wieviele Tiere welcher Spezies er rufen kann, und dann, wie er sich von ihnen ernähren könnte.

    Song of Serenity

    Der Vampir kann einem Lebewesen die innere Wildheit entziehen. Dazu muß er sein Opfer berühren und ihm ein Lied der Beruhigung singen. Danach wird das Opfer passiv und gleichgültig, kann seine Willenskraft nicht mehr einsetzen und sich gegen Angriffe nicht mehr schützen.
    Bei Vampiren wirkt diese Fähigkeit nur insoweit, als daß er sein Opfer aus einem Frenzy holen kannst.

    Sharing of Spirits

    Man kann den Körper eines kleinen unauffälligen Tiers besetzen und kontrollieren, nachdem man ihm eine Zeitlang in die Augen gestarrt hat. Der Vampir kann nun als dieses Tier herumlaufen und beobachten. Um wieder in seinen Körper zurückzukehren, muß das Tier diesen berühren, d.h. solange es nicht zurückkommt, ist er im Körper des Tieres gefangen. Wenn das Tier getötet wird, kehrst er automatisch in seinen Körper zurück. Außerdem behältst er einige Angewohnheiten dieses Tieres bei, wenn er wieder in seinen Körper zurück gekehrt ist.

    Drawing out the Beast

    Wenn der Vampir droht, in Raserei zu fallen, kannst er sein Tier auf jemand anderes übertragen. Das Tier muß auch wieder durch Berührung zurückgeholt werden, was ratsam wäre, da in der Zeit ohne sein Tier der Anwender keine Willenskraft benutzen kann.
    Wenn der so in Frenzy Geschickte weggeht, bevor das Tier zurückgeholt werden kann, muß der Anwender es später aus der Person “herauslocken”. Es ist auch möglich, sein Tier zu übertragen, wenn man nicht kurz vor der Raserei steht.

    Leidenschaft

    Mit Hilfe dieser Kraft, kann ein Kainit wilde Leidenschaft in seinem Opfer erwecken! Die Kraft der Liebe wirkt wie Entzücken ist aber zwingender und die Kraft des Zornes trifft das Ziel hart. Der leiseste Funke, könnte die Situation eskalieren lassen!

    Beschleunigte Einheit

    Mit dieser Kraft, verbindet der Kainit sein Tier mit dem Wesen eines Tieres. Solange die Verbindung besteht, durchlebt er das Leben des Tieres und sammelt all seine Erfahrungen.
    Wird die Verbindung jedoch zu lange aufrecht erhalten, kann der Vampir nicht mehr zwischen seinen eigenen Erinnerungen und den Erinnerungen des Tieres unterscheiden!
    Wilde Hirsche kennen ihren Terrain, Schlachtrösser erinnern sich an geschlagene Schlachten und Ratten kennen alle Gänge eines Schlosses und was darunter liegt ... um nur ein paar Möglichkeiten zu nennen.

    Sprache der Tiere

    Wenn er süßes Flüstern einsetzt, kann der Charakter nur mit einem einzigen Tier kommunizieren, und er muß die ganze Zeit lang Augenkontakt mit ihm halten. Sprache der Tiere erlaubt es einem Charakter nun, gleichzeitig eine ganze Gruppe von Tieren zu kontaktieren. Der Charakter kann sich zu einem Zeitpunkt nur an eine bestimmte Tierart wenden (wenn er beispielsweise mit einer Gruppe Ratten spricht, kann er sich nicht gleichzeitig mit Mäusen verständigen), und alle Tiere, mit denen er “sprechen” will, müssen sich in Hörweite befinden.

    Wenn der Charakter durch irgend etwas gestört wird, was sich außerhalb der Gruppe befindet, mit der er in Kontakt treten will, oder wenn er seine “Ansprache” freiwillig unterbricht, muß er erneut würfeln, um den Kontakt mit seinen ehemaligen Zuhörern wieder herzustellen.
    Einige Tiere, besonders wenn sie einer scheuen Spezies angehören, könnten in der Zwischenzeit jedoch durchaus die Flucht ergreifen.

    Wolf im Schafspelz

    Wenn auch nicht alle Tiere davonlaufen, wenn ein Vampir sich ihnen nähert steht es mit der Beziehung zwischen den Kainskindern und den meisten anderen Kreaturen nicht gerade zum Besten. Hunde bellen sie an, Katzen verlassen den Raum, wenn sie eintreten, und Pferde werfen sie meistens ab, kaum, daß sie auf ihnen sitzen.
    Auf der anderen Seite jedoch finden Tiere einen Vampir mit der Kraft Wolf im Schafspelz nicht nur harmlos, sondern fühlen sich regelrecht von ihm angezogen

    Tierhafte Nahrung

    Die Jagd nach Blut ist einer der bestimmenden Faktoren im Dasein eines Vampirs. Nach dem Kuß versuchen viele Kainskinder, ihre Nahrungsaufnahme auf Tiere zu beschränken, und hoffen dadurch, ihre schnell schwindende Menschlichkeit zu erhalten.
    Die meisten finden diese Art der Existenz jedoch bald unbefriedigend und benutzen nur noch Menschen als Nahrungsquelle. Kainskinder jedoch, die die Kraft der Tierhaften Nahrung meistem, stellen fest, daß die Vitae von Tieren für sie besonders nahrhaft ist.

    Geteilte Seele

    Diese Kraft ermöglicht es dem Charakter, zeitweise die Erfahrungen eines Tieres zu teilen, das er berührt. Auch wenn beide Wesen weiterhin frei handeln und denken können, spürt jeder der beiden Teilnehmer die Wahrnehmungen, Gefühle und sogar die Hoffnungen und Ängste des anderen. Beide kennen auch die Erinnerungen ihres Partners.

    Wenn sie genügend Zeit in diesem Zustand verbringen, wird jeder Teilnehmer alles über den jeweils anderen wissen (natürlich werden viele Erfahrungen des einen Teilnehmers keinerlei Sinn für den anderen ergeben und können sogar nach dem Ende dieser faszinierenden Erfahrung eine Zeit lang für einige Verwirrung sorgen).

    Sieg über das Tier

    Die Kainskinder, die die Disziplin Tierhaftigkeit beherrschen, verstehen das Tier in sich selbst oft besser als andere Vampire, und wer die Kraft Sieg über das Tier hat, scheint es am besten zu verstehen. Mit dieser Kraft kann der Charakter nicht nur jederzeit freiwillig in Raserei verfallen, sondem kann dabei sogar die vollständige Kontrolle über sich selbst behalten

    Die Stimme des Meisters

    Wie Sprache des Tieres, aber der Charakter kann mit jedem Tier in Hörweite kommunizieren, unabhängig von dessen Gattung.

    Zwillings-Geist

    Ähnlich wie die Kraft der vierten Stufe Geteilter Geist erlaubt diese Fähigkeit dem Charakter, die komplette Kontrolle über ein Tier zu übernehmen, als befände sich sein Geist im Innern des anderen Wesens.
    Während er das Tier jedoch kontrolliert, kann er immer noch problemlos seinen eigenen Körper kontrollieren.

    Massenruf

    Diese Kraft befähigt den Charakter, alle Tiere aus seiner Umgebung zu sich zu rufen. Obwohl diese Kraft die Tiere nicht unter seine Kontrolle stellt, sollte die Wirkung anderer Tierhaftigkeits-Kräfte mehr als ausreichen, um ihre Unterstützung zu gewährleisten.
    Selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist es recht unwahrscheinlich, daß die Tiere den Rufenden angreifen.

    Auf Wunsch kann der Charakter die Tiergattungen festlegen, die er zu sich rufen möchte - er könnte also beispielsweise Hunde und Ratten zu sich holen, aber gleichzeitig dafür sorgen, daß die Katzen der Umgebung seinen Ruf nicht vernehmen

    Bund des Fleisches

    Ein Vampir, der die Tierhaftigkeit bis zu dieser Stufe entwickelt, hat eine außergewöhnliche Verbindung mit den niederen Kreaturen geschaffen. Er kann nun seinen Körper wirklich mit dem eines Tieres verschmelzen.

    Heer der Tiere

    Diese Kraft befähigt den Charakter, alle Kreaturen innerhalb eines bestimmten Gebietes zu sich zu rufen und eins mit ihnen zu werden. Während sein wirklicher Körper unbeweglich bleibt, übernimmt er die Kontrolle über jedes gerufene Wesen, als sei er selbst dieses Tier.
    Das bedeutet, daß er gleichzeitig General und Soldat wird, während er durch die Augen aller Kreaturen, die er zu sich gerufen hat, das Schlachtfeld betrachten kann.
    Es bedarf keiner besonderen Konzentration, um die Tiere zu kontrollieren - sie sind er, und er ist sie.



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