Ich werde jetzt eine Rede halten...

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    Re: Ich werde jetzt eine Rede halten...

    Thrym -

    Ich werde jetzt eine Rede halten...
    Keine Ahnung warum, aber ich werde hier meine Rede für Latein reinschreiben:


    Erstmal die Einleitung:

    Bürger Roms, versammelt euch, lauschet meinen Worten und erkennt die Wahrheit, die in ihnen ruht.
    Eine grausige Wahrheit ist es, die sich bereits durch unsere Ländereien verbreitet wie eine tückische Krankheit.
    Die Macht des römischen Imperiums schwindet und mir ihr schwindet unsere Kultur. Wie Sand rinnt unsere Zukunft durch die dürren, knochigen Finger derer,
    die sich selbst als "Gesandte des Volkes" zu bezeichnen wagen. Eine Bande raffgieriger alter Männer, die nicht das Beste für uns,
    die sie zu schützen geschworen haben, sondern nur für sich selbst wollen.
    Der Senat ist eindeutig nicht mehr in der Lage, die Aufgabe, die ihm von uns, dem Volke Roms, vertrauensvoll übertragen wurde, zu erfüllen.
    Deshalb, ihr Patrizier, ihr Priester, ihr Soldaten, ihr Handwerker, deshalb ist es unsere heilige Pflicht die Herrschaft des römischen Senats zu beenden und die Macht im Reiche wieder einem einzelnen zu übergeben, damit er die Fehler jener bedauerlichen alten Männer ungeschehen machen kann.
    Ja, ihr hört richtig, ich fordere die Absetzung des Senats und die erneute Berufung eines Diktators.
    Das diese Forderung durchaus begründet ist, werde ich euch nun darlegen. Also lauschet mir aufmerksam.



    Am letzten Satz muss ich noch was machen...



    Re: Ich werde jetzt eine Rede halten...

    Passenger -


    vielleicht könntest du das wort diktator noch etwas umschreiben, bush wird auch als "us-präsident" bezeichnet^^



    Re: Ich werde jetzt eine Rede halten...

    Thrym -


    So, jetzt ist die Rede fertig.
    Bin noch nicht ganz zufrieden, aber da ich sie, soweit ich weiss, morgen früh abgeben muss, reicht das denk ich schon.
    Sollte nur eine Seite langsein, also habe ich mich auch nicht so arg intensiv mit dem Thema befasst.
    Der Text in Klammern ist eigentlich kursiv und dient als Regieanweisung


    Von der Notwendigkeit der Diktatur


    Bürger Roms, versammelt euch, lauschet meinen Worten und erkennt die Wahrheit, die in ihnen ruht.
    Eine grausige Wahrheit ist es, die sich bereits durch unsere Ländereien verbreitet wie eine tückische Krankheit.
    Die Macht des römischen Imperiums schwindet und mir ihr schwindet unsere Kultur. Wie Sand rinnt unsere Zukunft durch die dürren, knochigen Finger derer,
    die sich selbst als "Gesandte des Volkes" (abfällig)zu bezeichnen wagen. Eine Bande raffgieriger alter Männer, die nicht das Beste für uns,
    die sie zu schützen geschworen haben, sondern nur für sich selbst wollen (während des Satzes lauter werden).
    Der Senat ist eindeutig nicht mehr in der Lage, die Aufgabe, die ihm von uns, dem Volke Roms, vertrauensvoll übertragen wurde, zu erfüllen.
    Deshalb, ihr Patrizier, ihr Priester, ihr Soldaten, ihr Handwerker,(mit der Hand einen Bogen über die versammelte Menge beschreibend) deshalb ist es unsere heilige Pflicht die Herrschaft des römischen Senats zu beenden und die Macht im Reiche wieder einem einzelnen zu übergeben, damit er die Fehler jener bedauerlichen alten Männer ungeschehen machen kann.
    Ja, ihr hört richtig, ich fordere die Absetzung des Senats und die erneute Berufung eines Diktators(beides sehr stark betont).
    Das diese Forderung durchaus begründet ist, werde ich euch nun darlegen.


    Ihr, Einwohner Roms, steht heute für das gesammte römische Volk, deshalb seid euch eurer Bedeutung bewusst und höret, was ich zu sagen habe.
    Wie lange braucht unser hochgeschätzter Senat, um eine einzige Entscheidung, und sei sie noch so klein, zu fällen? Ich sage es euch!(auf sich selbst zeigend) Zu lange! Diese Männer sind sich selbst bei den geringsten Angelegenheiten nicht nur nicht einig, sondern müssen erst eine endlose Debatte über das für und wider führen. Durch diese, möglicherweise altersbedingte, Langsamkeit und Streitsüchtigkeit, wenn nicht gar Unfähigkeit, geben sie sich selbst, aber auch uns alle, dem Spott aller freien Völker preis.
    Da stellt sich mir die Frage: Brauchen wir das?
    Nein! (kurze Pause)Was wir brauchen ist eine Neuerung, eine einschneidende Veränderung im starren politischen Gefüge. Es ist schlichtweg notwendig, dem Senat seine Macht zu nehmen, denn die Befreiung vom Senat bedeutet die Befreiung von Schwäche und Dekadenz.(laut, mit Nachdruck) Sie ist vor allem ein Zeichen für unsere Feinde, dass wir die Zeit der Schwäche hinter uns gelassen haben und bereit sind unseren angestammten Platz in der Welt wieder einzunehmen(lauter werdend).
    Wir brauchen einen entschlossenen, eifrigen und auf unser Wohl bedachten(Adjektive durch Sprechweise verstärken, vernünftig wirken lassen) Führer, der die Macht, die im Verliehen wird auch einzusetzen weiß. Wäre nicht jeder von euch besser dazu geeignet als all die Senatoren, die gerade jetzt in ihrem Kämmerchen sitzen und sich nicht einigen können, ob Blau eine Farbe oder ein Zustand ist, zusammen? (schneller werdend, sich ereifernd) (längere Pause, Blick über die versammelte Menge schweifen lassend)
    Betrachtet die Geschichte und ihr werdet merken, dass jede Demokratie irgendwann ihre Ideale aus den Augen verliert und beginnt das Volk, dem sie Treue und Schutz geschworen hat, auszusaugen und zu misshandeln. Dies ist auch bei uns schon viel zu lange der Fall. Wir müssen uns dagegen wehren, wenn wir bestehen wollen.
    Gefahr ist im Verzug, unsere Feinde rüsten sich, mutig geworden durch die Lächerlichkeit des Senats, der unnötige Debatten führt und sich des Ernstes der Lage nicht bewusst ist. (dramatisch, langsam lauter werdend, gegen Ende schneller)
    Was wir brauchen ist kein Beamtenstaat, der sich selbst behindert, sondern ein totalitäres System, dem es möglich ist, auf Bedrohungen schnell und richtig zu reagieren und Chancen zu erkennen und zu nutzen. (schnell, Fakten runterrasselnd)
    Es ist an der Zeit, den Egoismus der Masse zu stoppen und dem Wohl des Staates und somit der Freiheit der Nation unterzuordnen, denn nur ein einiger Staat ist dem
    Druck der Macht gewachsen.
    Nur ein totalitärer Staat ist in der Lage, sich gegen alle Feinde zu behaupten.
    Nur ein totalitärer Staat ist in der Lage, in Zeiten wie diesen zu bestehen. (fast beschwörend, mantraartig aufsagend)(Pause, sich beruhigend)
    Wenn wir jetzt nicht reagieren, dann werden wir versagen, dann werden wir bald das Schicksal all der Völker der Vergangenheit teilen. (ruhig, düster, bedrohlich)
    Aber Rom darf niemals zur Vergangenheit werden! Rom ist die Zukunft! Wir müssen stark und einig sein um den feindlichen Wogen zu widerstehen! (Hoffnung machend)
    Mit einem mächtigen, gerechten und zu Allem bereitem (Adjektive durch Sprechweise verstärken, vernünftig wirken lassen) Anführer sind wir bereit, uns jeder Gefahr zu stellen.
    Vergesst, was euch über die Nachteile einer Diktatur gesagt wird! Errichtet ein neues römisches Imperium auf den Grundlagen des alten.
    Unter einem einzelnen Führer wird Rom eine erneute Blüte erleben. Und ihr, ihr werdet in die Geschichte eingehen, als Helden, die mit der Legitimation der Diktatur den Grundstein des neuen Imperiums legten, man wird sich eurer Taten noch in Jahrtausenden erinnern. (eifrig, fast fanatisch)
    (Pause)
    Ein guter Diktator wird den Geist der alten Zeit wieder aufleben lassen, den Geist der Eroberung, den Geist der Freiheit, den Geist der Herrschaft.
    Die Rückkehr zur Diktatur bedeutet die Rückkehr zu unserem alten Ruhme.
    Die Rückkehr zur Diktatur bedeutet die Rückkehr zur Zeit der Eroberung.
    Die Rückkehr zur Diktatur bedeutet den erneuten Griff nach der Weltmacht.(laut, aber verständlich, bedeutungsschwer)
    Und welches Reich verdient das mehr als das unsere?(sich, wie auf eine Antwort wartend, umschauend)
    Keines, denn wir sind das Volk der Ehre, das Volk des Sieges, kein Feind kann unserer geballten Macht widerstehen.
    Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los! (schreiend, die Hände emporreißend)


    Zitat: vielleicht könntest du das wort diktator noch etwas umschreiben, bush wird auch als "us-präsident" bezeichnet^^

    joa, aber ich meine ja eigentlich das Wort Diktator im eigentlichen Sinne und im alten Rom war es ja nicht unbedingt negativ behaftet.
    Und so weiss wenigstens jeder genau, wovon ich rede.



    Re: Ich werde jetzt eine Rede halten...

    Filthgrinder -


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