Hallo Nico,
bei meinen AN 400 habe ca. bei 24000 tkm den Riemen gewechselt. Aber wichtig ist es schon was meine Vorredner gesagt haben. Nur
Orginal [/color[color=red]]Riehmen. Mein Rollerfreund hat sich einmal von seinem Freundlichen einen anderen Antriebsriehmen auf schwatzen laßen, ist nur halb so teuer wie ein Orginal, kommt von der selben Versandfirma ?? Da bei meinem Burgi auch der Wechsel anstand, habe ich mich auch beschwatzen laßen
. Nach einer Harztour rief mich mein Freund an und berichtete, das aus dem Antrieb komische Geräusche gekommen sind. Sein Freundlicher hat dann nachgeschaut: Es fehlten mehre Zähne und der Riehmen hatte einen Riß. Dies nach ca.1000 km.
Der Riehmen wurde dann kostenlos gegen einen Neuen ausgetauscht (er mußte nur den Aufpreis zum Orginal bezahlen. Darauf hin habe ich sofort (ca.600 km gefahren) meinen Riehmen begutachtet: Er war an 2 Stellen Riße vorhanden und die Riehmenbreite war schon unter den Sollwert. Auch ich bekam den Riehmen ersetzt, hatte aber die doppelte Arbeit.
Auch würde ich davon abraten, die Variomutter mit einem Schlagschrauber anzuziehen, mann hat dann ja kein Drehmoment und Arbeitet an der Kurbelwelle. Es ist relativ einfach sich eine Haltevorrichtung zu bauen und kann dann einen Drehmomentschlüßel benutzen.
An meinen Hexagon den ich Früher einmal hatte, ist mir 2 X nach 4000 km der Riehmen gerißen, beim 3X wieder nach 4000 km, ist die Kurbelwelle direkt hinter der Variomatik abgerißen. Das war dann das Ende für den Hexagon.
Gruß Oldtaimer