Viktor Worms

Die inoffizielle Plattform der "HITPARADE im ZDF"
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    Re: Viktor Worms

    Michael - 28.03.2012, 16:02

    Viktor Worms
    Interview geführt am 24.10.2005 (von Thomas Nobel)

    Frage 1:
    Vor 20 Jahren, im Januar 1985 haben Sie von Dieter Thomas Heck die "ZDF-Hitparade" übernommen. Was geht Ihnen durch den Kopf wenn Sie an die Zeit zurück denken bzw. sie die Sendungen heute noch einmal ansehen ?

    Viktor Worms:
    Zunächst einmal ist dies in der Tat schon sehr lange her und da ich nicht dazu neige mir allte Fernsehsendungen von mir anzusehen muss ich tatsächlich ziemlich in meiner Erinnerung kramen. Aber es gibt natürlich Tage , die man in seinem Leben nicht vergisst und dazu gehört bestimmt bei mir immer der Tag meiner ersten Hitparade 1985.

    Ich weiß vor allem noch wie aufgeregt ich war.

    Frage 2:
    Im Juli 1986 wurde die "Hitparade" erstmals Open Air aus Mallorca gesendet. Die Sendung wurde damals kurz vorher aufgezeichnet. Warum ?

    Viktor Worms:
    Warum wir sie aufgezeichnet haben weiß ich nicht mehr. Ich weiß aber noch das ich ursprünglich vor der Sendung mit dem Fallschirm abspringen sollte und das ich sehr erleichtert war, das dies aus irgendeinem Grund dann doch nicht möglich war.

    Frage 3:
    Die "Hitparade" hat sich in all den Jahren immer wieder geändert. 1987 wurden auch internationale Titel zugelassen und es wurde Vollplaybackgesungen. Warum ?

    Viktor Worms:
    Das hatte vor Allem den Grund das zu der Zeit in den Verkaufscharts, die ja Grundlage für die Qualifikation zur Hitparade waren kaum mehr deutschsprachige Titel vertreten waren und die dt. Komponisten und Texter fast alle nur noch in Englisch produziert haben.

    Die Sache mit dem Vollplayback hatte in erster Linie damit zu tun, das die Künstler dies wollten.

    Frage 4:
    Welche Jahrgänge der "Hitparade" haben Ihnen ganz pesönlich gefallen und haben Sie die "Hitparade" nach 1989 auch ab und zu noch als Zuschauer verfolgt ?

    Viktor Worms:
    Ich fand die Jahre am Besten in denen in der Hitparade alle Musikrichtungen vertreten waren und wir ein sehr breites Spektrum von NDW über dt. Rockmusik bis hin zum Schlager alles präsentiert haben.

    Frage 5:
    Wie schwer ist Ihnen der Abschied als Moderator von der "Hitparade" gefallen ?

    Viktor Worms:
    Da ging schon ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende und das war nicht ganz so einfach. Aber ich wollte ja aufhören weil ich zu dieser Zeit für mich einfach beschlossen hatte andere Wege zu beschreiten, vor allem solche abseits der Moderation. Auch zu Hitparaden-Zeiten war dies ja nur ein kleiner Teil der Dinge die ich so gemacht habe. Mir hat damals schon die Arbeit hinter den Kulissen und im Hörfunk mindestens so viel Spaß gemacht wie die vor der Kamera. Ich hatte immer so das Gefühl da gibt es zu viele andere die das besser können als ich. Das Einzige was ich da bereue ist das ich nie die Chance hatte Sport zu moderieren.

    Frage 6:
    In den letzten 5 Jahren wurden Ihre Sendungen auf 3Sat noch einmal wiederholt. Haben Sie davon noch finanziell profitiert und haben Sie die Sendungen z.T. noch einmal gesehen ?

    Viktor Worms:
    Ich selber habe die Sendungen noch nie in 3 SAT gesehen, aber meine Kinder sind letzten Monat per Zufall drauf gestoßen und haben sich königlich amüsiert. Für die sind die 80er Jahre natürlich Steinzeit.

    Der finanzielle Profit aus Wiederholungen hält sich in Grenzen.

    Frage 7:
    Im Dezember 2000 lief die "Hitparade" zum letzten Mal im ZDF. Gesunkene Einschaltquoten und der ungünstige Sendeplatz am Samstag abend gegen 18.00 Uhr waren der Grund für die Absetzung der "Hitparade" gewesen. Hätte man nicht versuchen können die Sendung durch ein

    neues Konzept und einem anderen Sendeplatz zu retten ?

    Viktor Worms:
    Das weiß ich nicht. ich denke jede Sendung hat ihre Zeit und da auch viele Künstler in einer Wettbewerbssendung nicht gerne mehr auftreten,hat sich diese Form sicher überholt gehabt. Da entscheidet am Ende der Zuschauer und er hat entschieden, sich neuen Formaten zugewandt und im Dienste des Zuschauers hat das ZDF darauf reagiert. Das trifft irgendwann jede Sendung und immerhin gab es diese ja weit über 20 Jahre.

    Frage 8:
    Das ZDF plant derzeit eine Neuauflage der "Hitparade". Doch leider hat die Produktionsfirma Granada ihren Auftrag für die Neuauflage der "Hitparade" aus Sicht des ZDF nicht ordnungsgemäß erfüllt. Wenn das ZDF der "Worms Medienpartner" den Auftrag erteilen würde die "Hitparade" zu produzieren, was würden Sie ändern und wie würde dann die "Hitparade" aussehen ?

    Viktor Worms:
    Da ich selber nicht TV-Produzent bin, stellt sich die Frage so nicht. Ich denke man müsste eine Form finden in der sich die heutige Generation der Musiker wohlfühlt. Reizvoll so etwas zu entwickeln wäre es sicherlich. Vielleicht sollten sich dazu Fernsehsender und Künstler mal zusammenhocken und kreativ werden.

    So etwas zu entwickeln könnte ich mich reizvoll vorstellen. Ich würfe es dann aber nicht mehr monatlich planen sondern eher als halbjährlichen Event.

    Frage 9:
    Nach Ihrer Zeit als Hitparaden-Moderator haben Sie bei Tele 5 die Spielshow "Stadt, Land, Fluß" moderiert. Könnten Sie sich vorstellen, das so ein Format in einer Zeit wo die Quizshows hoch im Kurs stehen noch einmal Erfolg haben könnte ?

    Viktor Worms:
    Das weiß ich nicht. Mir hat das damals allerdings wirklich Spaß gemacht- vor Allem auch da dies damals eine der wenigen intelligenten Game-Shows war.

    Frage 10:
    Antenne Bayern. Wie lange waren Sie dort tätig und welche Stationen haben Sie dort alle durchlaufen ?

    Viktor Worms:
    Insgesamt war ich bei der Antenne, die heute noch so ein bisschen mein Baby ist, 11 Jahre. Zunächst war ich Unterhaltungschef , später dann Programmdirektor und zuständig für Hörermarketing.

    Einen Sender aufzubauen ist mit das Tollste was wir in unserem Business so passieren kann, und wenn der dann noch so funktioniert- um so besser. Nochmal so eine Chance und ich fürchte ich würde wieder schwach - obwohl das ein Höllenjob ist.

    Frage 11:
    Wie sieht Ihre Zukunft aus und was für Produktionen dürfen wir durch die "Worms Medienpartner" noch erwarten ?

    Viktor Worms:
    Das lass ich alles auf mich zukommen. Im Augenblick habe ich mit vielen Dingen zu tun. Zum einen mit Fernsehen, aber auch wieder mit dem Radio , dem Musik- und Medienmarketing. Mein Problem ist das ich nur sehr schwer nein sagen kann wenn Projekte auf uns zukommen.

    Ich hätte vor Allem große Lust eine heutige Live-Musikshow zu produzieren. Da gibt es ganz großartige Konzepte in den USA oder Frankreich.

    Leider tun sich da deutsche TV-Stationen ein wenig schwer.



    Vielen Dank Vìktor dass Sie sich die Zeit für uns genommen haben.



    Re: Viktor Worms

    Michael - 28.03.2012, 16:03


    Weitere Infos über den Moderator (1985-89) der ZDF Hitparade

    Viktor Worms

    Er ist mit Leib und Seele Journalist und das Radio ist seine große berufliche Liebe. Er ist neugierig, ohne aufdringlich zu sein. Er nimmt seine Person nicht wichtig und schafft es durch Kompetenz und Offenheit, Gesprächspartner „zu knacken“ oder ein ganzes Publikum für sich einzunehmen. Zwar hat sich Viktor Worms durch seine gut fünf Jahre als Moderator der ZDF – Hitparade einen Namen gemacht, doch nach wie vor zieht er die Direktheit und Intimität des Radios vor. „Ich halte Radio einfach für eines der kreativsten Medien, viel kreativer als Fernsehen“, meint der gebbürtige Düsseldorfer. „Hier kann man mit einfachsten Mitteln Bilder vermitteln und Kino im Ohr veranstalten.“

    Schon während seiner Schulzeit in Düsseldorf – Holthausen träumte der aufgeweckte Unterhaltungsprofi von einer Journalistenkarriere. Zuhause bei Muttern hörte er Radio Luxemburg und war fasziniert von der Leichtigkeit und Direktheit, mit der sich dieser kleine Sender ins Wohnzimmer schlich. Nach dem Abitur hatte er sich zwar einen Studienplatz in München gesichert, doch der Zufall und das nötige Durchsetzungsvermögen brachten ihm ein Volontariat ein – bei Radio Luxemburg.

    „Ich fand Radio Luxemburg schon immer sehr spannend“, erinnert er sich. „Und da habe ich einfach einen Brief an Frank Elstner, den damaligen Programm – Chef, geschrieben, ob ich mich nicht drei Monate lang bei ihnen im Sender umsehen könnte.“ Erst passierte gar nichts, dann plötzlich flatterte eine Einladung zur Sprechprobe für Radio Luxemburg ins Haus. „Darum hatte ich mich ja nie beworben, aber hingegangen bin ich trotzdem.“ Und dass er es geschafft hat, lag wohl, so meint er, schlicht daran, dass ihm die ganzen Tests letztlich egal waren. „Aber da irgendwann wurde mit klar, dass ich Radiomann werden wollte.“

    Frank Elstner holte Viktor Worms nach Luxemburg. Er hatte das Talent, das in dem jungen Viktor Worms schlummerte, schnell entdeckt. „Frank Elstner hat meinen Lebensweg sehr beeinflusst“, weiß Viktor Worms. Zwei Jahre volontierte er bei dem Sender und fand die besten Lehrmeister in jenen Tagen: Frank Elstner, Carlheinz Hollmann, Reinhard Münchenhagen, Hans Meiser, Thomas Gottschalk. Danach wechselte Viktor Worms wieder ins heimatliche Düsseldorf – als Redakteur des dort gerade eröffneten, von Max Schauditzer geleiteten RTL – Studios. „Das war jede Menge Arbeit, aber es war das Größte für einen 20jährigen wie mich“, erinnert er sich. „Danach hatte ich aber keine Freunde mehr, keine Freundin mehr und zehn Kilo abgenommen.“

    Aber Viktor Worms wollte es wissen. 1984 übernahm er die RTL – Frühsendung „Guten Morgen Deutschland“, moderierte parallel eine Musikvideo – Show im gerade gestarteten RTLplus – Fernsehprogramm. Und da klingelte das Telefon. Frank Elstner, inzwischen beim ZDF, erinnerte sich an Viktor Worms, als es um die Heck – Nachfolge bei der ZDF – Hitparade ging. „Er fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, die ZDF – Hitparade zu moderieren“, erzählte Viktor Worms. „Und übrigens“, sagte er gleich darauf, „ich habe schon für Sie zugesagt.“

    Die ZDF – Hitparade sei für ihn wie ein Fantasieland gewesen, meint er heute. Es habe ihm sehr viel Spaß gemacht, mit Sängern und Musikern zu arbeiten. „Ich habe leider nie selber Musik gemacht“, bereut er. „Die Hitparade war eine wichtige Erfahrung. Ich kann mich über gut bemachte Musik durchaus freuen, auch wenn sie nicht mein persönliches Ding ist.“

    Mit seinem Team begann er, die ausgetretenen Pfade der Schlagershow mit neuem Leben zu füllen. In langen Nächten überzeugten er und Regisseur Pit Weyrich Musiker wie Udo Lindenberg, Heinz Rudolf Kunze oder Purple Schulz, dass auch sie in die ZDF – Hitparade gehören. Als aber dann die ersten englischsprachigen Songs auftauchten, begann sich der Wind zu drehen. „Das kam nicht an. Wir wollten den Wettbewerb aus der Sendung raushaben“, meint er. „Heute weiß ich, dass das ein großer Fehler war.“

    Noch bevor er 1988 seinen Vorsatz, eine Weile Pause zu machen, in die Tat umsetzen konnte, hatte Frank Elstner eine neue Aufgabe für Viktor Worms parat: die höchst erfolgreiche Spielshow „Stadt, Land, Fluss“ auf Tele 5. Nebenher recherchierte er für die Elstner – Reihe „Die stillen Stars“ und streckte die Fühler wieder Richtung Radio aus. Seit 1988 arbeitet Viktor Worms bei Antenne Bayern, dem erfolgreichsten Rundfunkprogramm in Deutschland. Eigentlich wollte er nur Moderator sein, hat es aber inzwischen bereits zum stellvertretenden Programmdirektor gebracht.

    Am wohlsten fühlt er sich freilich nach wie vor vor dem Mikrophon, denn er liebt es, Menschen reden zu lassen. „Ich mag es, wenn ein Gespräch entsteht und dadurch auch eine spezielle Atmosphäre.“ Dem Fernsehen steht er eher kritisch gegenüber, beschäftigt sich aber inzwischen mit Programmentwicklungen für neue Rundfunk- und TV – Shows. „Mir fehlt es bei den momentanen Fernsehprogrammen an den überraschenden Momenten“, meint er. „Die Kreativität ist hier einfach auf der Strecke geblieben.“

    Viktor Worms selbst ist ein großer Fan von Sendungen wie „Talk in Turm“ und „Spiegel – TV“. Aber richtig gezielt sehe ich vor allem Fußball“, konstatiert er, „sehr zum Leidwesen meiner Frau.“ Seit 1986 ist Viktor Worms, der heute in der Nähe von München lebt, mit Astrid Schulte verheiratet und hat zwei Söhne.



    Re: Viktor Worms

    Michael - 28.03.2012, 16:04


    Erläuterungen zur Moderation von Viktor Worms

    Klar Dieter Thomas Heck hat die ZDF-Hitparade zu einer Kultsendung des ZDF gemacht, da führt gar kein Weg daran vorbei. Doch was ab 1985 passierte mit der ZDF-Hitparade wird von den Medien etwas anders geschrieben als es sich zugetragen hat.

    Ich kann mich nach der ersten "Hitparade" von Viktor Worms an die Leserbriefe in "HÖRZU" erinnern, in der es hieß: "3:2 für Viktor !" in einigen Briefen wurde zitiert: "Endlich mal frisches und junges Blut nach 16 Jahren in der ZDF-Hitparade". Man muß aber auch dazu sagen dass 1987 ein Fehler gemacht wurde der Musikkreis um die ausländischen Titel erweitert wurde. Aber so wie es in der "Hitparade" am 14.1.87 erklärt wurde, wurde diese Maßnahme aus folgendem Grunde getroffen: "Die in Deutschland produzierte Musik ist im Ausland sehr erfolgreich, und soll jetzt auch eine Berechtigung haben in der "Hitparade im ZDF" aufzutreten. Wenn Dieter Bohlen mit seinen Produktionen im Ausland in den Hitparaden vertreten ist, ist es wohl das Mindesete das er im eigenen Lande in der "Hitparade" auftreten darf/muß". Nur das haben die alten Fans der "Hitparade" etwas anders gesehen und die "ZDF-Hitparade" boykotiert. Und so hieß es auch dann gleich "Viktor Worms hat die Hitparade zerstört, und er wurde plötzlich kritisiert". Aus diesem Grunde hat Viktor Worms auch die "Flucht" aus der "Hitparade" ergriffen, da er sich nicht als Buh-Mann darstellen lassen wollte, auf jemandem auf dem das Puplikum herrumhacken konnte und sich als Zerstörer der Hitparde darstellen lassen wollte.
    Das ZDF suchte somit einen Nachfolger mit dem alles besser werden sollte, jemanden dem man die Chance gab den eigenen Mist der da verzapft wurde wieder auszubügeln. Und so sprach der damalige ZDF-Unterhaltungs-Chef Wolfgang Penk zu Uwe Hübner folgenden Satz aus: "Herr Hübner, holen sie mir den Karren (gemeint ist die ZDF-Hitparade) wieder aus dem Dreck". Nach und nach wurden die Spielregeln so geändert bis man auf dem Standart der "guten alten" ZDF-Hitparade wieder angekommen war. Na und das war natürlich ein gefundenes Fressen für die Presse: "Uwe Hüber ist der RETTER DES DEUTSCHEN SCHLAGERS". Doch 1998 kam dann die grosse Abrechnung mit seinem Vorgänger Viktor Worms, als er am 1.Dezember des Jahres zum ZDF zurückkehrte und dann auf dem Chef-Sessel Platz nahm. Dann wurde die "Hitparade" wieder zerstört und in dem man die Sendung auf den undankbaren Sendeplatz am späten Samstag nachmittag verlegte, mit dem Ziel, dass zu dieser Zeit eh keiner mehr zusieht.



    Re: Viktor Worms

    Michael - 28.03.2012, 16:06


    Weitere Infos über Viktor Worms

    Am 30.08.1959 erblickt Viktor Worms in Düsseldorf das Licht der Welt. Schon während seiner Schulzeit in Düsseldorf - Holthausen träumte der aufgeweckte Unterhaltungsprofi von eine Journalistenkarriere. Zu Hause bei Muttern hörte er Radio Luxemburg und war fasziniert von der Leichtigkeit und Direktheit mit der sich dieser kleine Sender in die Wohnzimmer schlich. Nach dem Abitur hatte er sich zwar einen Studienplatz in München gesichert, doch der Zufall und das nötige Durchsetzungsvermögen brachten ihm ein Volontariat ein - bei Radio Luxemburg. "Ich fand Radio Luxemburg schon immer sehr spanned", erinnert er sich. "Und da habe ich einfach einen Brief an Frank Elstner, den damaligen Programm - Chef geschrieben, ob ich mich nicht drei Monate lang bei ihnen im Sender mal umsehen könnte" erzählt Viktor Worms. Erst passierte gar nichts, dann flatterte plötzlich eine Einladung zur Sprechprobe für Radio Luxemburg ins Haus, wo er sich nie drum beworben habe. Nach dieser Sprechprobe war Frank Elstner so von Viktor Worms und seinem Talent was in ihm steckt überzeugt, dass er den jungen Mann schließlich nach Luxemburg holte.Das war 1979.
    Als es im Herbst 1984 beim ZDF um die Heck-Nachfolge in der "ZDF-Hitparade" ging erinnerte sich Frank Elstner, der inzwischen bei ZDF angekommen war an seinen "Schützling" in Luxemburg. So rief er ihn kurzerhand an und fragte ihn, ob er sich vorstellen könnte die ZDF-Hitparade zu moderien. "Ach, ich habe übrings für Sie bereits zugesagt", sagte Elstner im selbigem Atemzug.
    Dann war es 1985 endlich soweit als am 23.01.1985 die erste ZDF-Hitparade mit Viktor Worms über den Bildschirm ging. Eine neue Musik erklang, ein neues Sende-Logo eröffnete die Sendung und ein junger Mann stand im Studio in Berlin und begrüsste seine Zuschauer mit den Worten:"Herzlich willkommen zur 184.Hitparade, der ersten des Jahres 85, und das waren die ersten Sätzte".

    Die Leserbriefe in "Hörzu" waren mehr als positiv ausgefallen. Mit der Überschrift:"3:2 für Viktor" wurde der junge Mann gelobt. In langen Nächten hat er mit dem Regisseur Pit Weyrich, Stars wie Heinz Rudolf Kunze oder Wolfgang Niedecken versucht zu überzeugen, dass aus sie in die "ZDF-Hitparade" gehören.Als aber dann die ersten englischsprachigen Songs auftauchten begann sich der Wind zu drehen. "Das kam nicht an. Wir wollten den Wettbewerb aus der Sendung raushaben",meinte er. "Heute weiß ich, dass das ein großer Fehler war".

    Unzufriedene Zuschauer und verbale Breitseiten vom Hitparaden-Vorgänger Heck wurden laut:"Ich habe dem Viktor ein Traumschiff hinterlassen, er hat ein Gummiboot draus gemacht".Und so kam seine Rücktrittserklärung auch dem damaligem ZDF-Unterhaltungschef Wolfgang Penk gelegen.
    Noch bevor er 1988 seinen Vorsatz, eine Weile Pause zu machen, in die Tat umsetzen konnte, hatte Frank Elstner eine neue Aufgabe für Viktor Worms parat: die höchst erfolgreiche Spielshow "Stadt,Land,Fluß" auf Tele 5. Nebenher rechachierte er für die Elstner-Reihe "Die stillen Stars" und streckte seine Fühler wieder Richtung Radio aus.
    Seit 1988 arbeitet Viktor Worms bei Antenne Bayern, dem erfolgreichem Rundfunkprogramm in Deutschland.

    Am 01.12.1998 kehrt Viktor Worms zum ZDF zurück, diesmal arbeitet er aber nicht vor der Kamera sondern nimmt Platz auf dem Chefsessel der Unterhaltung und wird Nachfolger von Axel Beyer.
    Er zeichnet sich nun Verantwortlich für alle Unterhaltungssendungen im ZDF wie z.B. "Wetten daß...?" oder aber auch die "ZDF-Hitparade". Da sich der deutsche Schlager wohl für eine Weile aus den deutschen Landen verabschiedet hat, lassen auch die Super-Quoten bei der ZDF-Hitparade am Samstag um 19.25 Uhr nach. Also wird versucht die ZDF-Hitparade auf einem neuen Sendeplatz um 18.00 Uhr, zu neuem Erfolg zu verhelfen. Nur jetzt "streiken" die Zuschauer und boykotieren die neue Sendezeit. Für den Unterhaltungs-Chef Viktor Worms und den Programmdirektor Markus Schächter ist die Sache aussichtslos und beschliessen die "Hitparade" zum Ende des Jahres 2000 einzustellen. Enttäuschend für den ZDF-Unterhaltungs-Chef, dass nicht mal er sich schützend vor die Sendung stellt, denn immerhin hat er selbst einmal die ZDF-Hitparade moderiert, das war vor 15 Jahren im Jahre 1985.

    Einige Höhepunkte von Viktor Worms in seiner Laufbahn bei der ZDF-Hitparade:

    17.01.1985:
    In der Sendung "Hits des Jahres 1984" wird Vikor Worms erstmalig von Dieter Thomas Heck den Zuschauern vorgestellt.

    23.01.1985:
    erste "Hitparade im ZDF"

    01.09.1985:
    Sendung "Video-Derby" auf der intern. Funkausstellung in Berlin.

    12.12.1985:
    Viktor Worms tritt mit seinem ORF-Kollegen Udo Huber bei Hans Rosenthal's "Dalli Dalli" auf und gewinnen.

    30.01.1986:
    1. Große Abendshow im ZDF: "Hits des Jahres 1985". Zum Schluss der Sendung werden 3 Autos verlost. Bei dem Gewinner der ersten und zweiten Preises jedoch verhaddert sich Viktor Worms total, da er denkt er würde den Gewinner des 2.Preises anrufen wollen. Später wird das Rätsel jedoch gelöst. Mutter und Tochter haben je eine Karte für die Wahl zum Star des Jahres geschrieben. Das Kurriose, beide Karten überstehen den gemeinsamen Weg vom Briefkasten, über das Förderband der Post, bis hin in die Lostrommel und werden hintereinader gezogen.

    10.05.1986:
    Sein erster Kontakt zu "Wetten dass...?": In der großen Samstagabend-Show des ZDF mit Frank Elstner tritt Viktor Worms als Aussenmoderator auf. Er kommentiert eine Wette aus einem Kuhstall in Friesland, in der es darum geht, dass der Bauer, der sich in Dortmund in der Halle ist, am Euter seiner Kühe erkennen möchte um welche Kuh es sich handelt.

    AUSSERDEM moderiert Viktor Worms im Mai 1986 die
    200. ZDF Hitparade

    17.07.1986:
    erste "Sommer-Hitparade im ZDF" aus Mallorca.

    06.09.1986:
    heiratet er seine langjährige Freundin Astrid Schulte, die er bei RTL kennen gelernt hat.

    31.12.1986:
    Zu Gast in der Silvesterausgabe der Crazy-Show "Kaum zu glauben" von seinem Freund und Kollegen Pit Weyrich.

    30.01.1987:
    sein erster Sohn erblickt das Licht der Welt.

    13.12.1989:
    nach nur 5 Jahren und 60 Sendungen übergibt Viktor Worms die "Hitparade" an seinen Nachfolger Uwe Hübner und verabschiedet sich von den ZDF-Zuschauern auf nimmer Wiedersehen (zumindestens vor den Kameras im ZDF).



    Re: Viktor Worms

    Michael - 28.03.2012, 16:07


    Musikwoche 29.05.2000

    Viktor Worms zur Situation der ZDF-Hitparade

    Angeblich will Viktor Worms die "ZDF-Hitparade" abschaffen. Grund genug für MUSIKWoche, den Programmchef des ZDF, der früher selbst die beliebte Schlagersendung moderierte, nach seinen Plänen zu befragen.

    MUSIKWoche: Wie sehen Sie die generell Zukunft von Musiksendungen im Fernsehen?

    Viktor Worms: Besonders Sendungen mit volkstümlicher Musik, die hauptsächlich die ältere Zielgruppe ansprechen, kämpfen um ihr überleben. ARD und ZDF sind sowieso die einzigen Sender, die solche Sendungen überhaupt noch produzieren. Ich habe versucht, mit der "Show der Sieger", die Kim Fisher moderiert, eine neue Form zu kreieren, die wieder ein jüngeres Publikum anspricht und in der auch Gruppen wie Modern Talking oder a-ha auftreten.

    MW: Sterben auch Formate wie die "ZDF-Hitparade" oder der "Showpalast" aus?

    Worms: Ich weiß nur eins: Musikfernsehen wird es sehr schwer haben - bedingt durch Spartensender wie VH1, Viva, MTV und vor allem auch in Zukunft durch das Internet. Derzeit funktioniert noch die volkstümliche Musik. Aber die Quote für die "Hitparade" ist einfach zu niedrig.

    MW: Stellen Sie deshalb der "Hitparade" ein Ultimatum?

    Worms: Dummes Zeug. Auch ist der neue Sendeplatz nicht ein Trick, um sie abzusetzen. Hätte ich das gewollt, hätte ich es gleich tun können. Ich wollte lediglich feststellen, wie sie sich weiterhin behauptet, denn die Sendezeit um 19.25 Uhr hatte ihr offensichtlich auch nicht bekommen, da wir um diese Zeit einen Marktanteil von rund zehn Prozent hatten. Aber es sind Marktanteile von 15 Prozent gefragt, und darüber entscheidet nunmal der Zuschauer, nicht ich.

    MW: Musikverleger und Plattenindustrie greifen Sie wegen der neuen Sendezeit an. Trifft Sie das?

    Worms: Ja. Denn an der Quotenentwicklung sind diese Herrschaften nicht ganz unschuldig. Die Industrie hat die Sendung genutzt, um junge Talente zu etablieren, die sich aber später, als sie etabliert waren, dem Wettbewerb nicht mehr stellen wollten, weil sie eventuell gegen einen Nachwuchskünstler verlieren könnten. Aber ich kann keine Sendung mit 70 Prozent No-Names und 30 Prozent Stars machen. Die Zuschauer wollen einen Wettbewerb mit Stars; diese Sendung heißt nicht von ungefähr "Hitparade". Auch war sie nie als reine Nachwuchssendung gedacht. Aber ich kann Udo Jürgens oder die Flippers nicht in diese Sendung zwingen, auch wenn ich es gern tun würde. Dasselbe Problem hatten wir beim "Showpalast": Der Wettbewerb fiel nach der ersten Sendung weg, weil sich die Künstler beschwerten. Das ist natürlich der Quote nicht gut bekommen.

    MW: Wie geht es mit der "Hitparade" weiter?

    Worms: Wir werden die Entwicklung weiterhin beobachten.

    MW: Haben Sie darüber nachgedacht, der Sendung zur Jahrtausendwende eine neue Form zu geben, wie es sich der frühere Regisseur Truck Branss wünschte?

    Worms: Ich kann Truck Branss nur zustimmen, aber ich wüßte im Augenblick nicht, wie die neue Form aussehen sollte. Wir haben verschiedene Ansätze ausprobiert, aber nichts hat funktioniert, oder eben nur teilweise. Jetzt setze ich auf den klassischen Schlager, um wieder eine klare Linie zu bekommen. Denn der Spagat zwischen Wolf Maahn und Nicole funktionierte nicht.

    MW: Verstehen Sie die Panik von Uwe Hübner?

    Worms: Klar, der hängt an der Sendung. Aber auch ich hänge an der "Hitparade", denn sie ist Teil meines beruflichen Lebens. Ich hätte es mir einfacher machen und noch eine Sendung erfinden können, in der gejodelt wird, und ich hätte wieder meine 15 Prozent garantiert. Die "Hitparade" ist eine Programmmarke, um die es wert ist zu kämpfen. Der Zweck dieser Sendung ist gute Unterhaltung.

    MW: Wirkt sich der Druck der privaten Sender auf die Qualität dieser Unterhaltung aus?

    Worms: Der Druck ist da. Aber ich frage mich, ob der Anspruch darin besteht, Menschen gut zu unterhalten, oder darin, bestimmte Dinge auszuschließen, die menschenverachtend sind.

    MW: Geht es nicht auch hierbei um die Quote? Der Anspruch der "Hitparade" an die Interpreten war früher, dass sie wenigstens singen können. Daher konnten sich auch prägnante Stimmen etablieren. Heute bekommen Sie nicht mit Mary Roos, aber mit Zlatko oder Stefan Raab die Quote.

    Worms: Mit Stefan Raab habe ich, was den Anspruch betrifft, keine Probleme. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, daß die Angebote für die Hitparade wirklich zu 80 Prozent grottenschlecht sind. Ich will aber damit nicht den Schlager an sich diskreditieren.

    MW: Die privaten Sender warten mit jungen Moderatoren auf. Hat das ZDF mit Dieter Thomas Heck, Thomas Gottschalk, Uwe Hübner, Michael Schanze & Co. Altlasten?

    Worms: Die öffentlich-Rechtlichen sind für alle Gebührenzahler da. Und ein Dieter Thomas Heck bedient hier etliche Zuschauer. Was allerdings die Zukunftsfähigkeit angeht, werde ich junge Leute einkaufen, wenn ich neue Sendungen konzipiere, wie ich es beispielsweise mit Kim Fisher versuche. Denn wir müssen bei den jüngeren Leuten stärker werden.

    MW: Möchten Sie die "Hitparade" nicht stärker als Familiensendung aufbauen?

    Worms: Außer "Wetten, dass...?" oder großen Fußballspielen gibt es solche Konsens-Sendungen nicht mehr, bei denen die ganze Familie vor dem Bildschirm sitzt.

    MW: Haben Sie das aber beim "Showpalast" nicht gerade versucht?

    Worms: Ja, doch es ist trotzdem zu schwierig. In Frankreich wäre es möglich. Aber in Deutschland würden Interpreten in ähnlichen Konstellationen nicht zusammen auftreten. Hier fehlt es einfach an Toleranz und Respekt vor der Kunst, die einem persönlich vielleicht nicht gefällt.

    Quelle: Musikwoche



    Re: Viktor Worms

    Michael - 28.03.2012, 16:08


    Mainz, 27.10.2000 Musikwoche.de

    Viktor Worms zum Ende der Hitparade im ZDF

    Das ZDF hat entschieden: Die "Hitparade" wird zum Jahresende eingestellt. MUSIKWoche befragte Viktor Worms, den Show-Chef des Senders, zu den Hintergründen für das Aus, das in der Schlagerbranche für Aufruhr sorgt.

    MUSIKWoche: Warum wird die "ZDF Hitparade" nun doch eingestellt?

    Viktor Worms: Die "Hitparade" wird eingestellt, weil sich an den Marktanteilen von acht bis elf Prozent nichts geändert hat. Das ist einfach zu wenig.

    MW: Hat das aber nicht mit der ungünstigen Sendezeit zu tun?

    Worms: Nein, denn diesen Marktanteil hatten wir auch, als die Sendung im Abendprogramm ausgestrahlt wurde.

    MW: Hängt der Zuschauerschwund mit dem jetzigen Moderator zusammen?

    Worms: An Herrn Hübner liegt es nicht. Auf keinen Fall. Wir müssen die Sendung einstellen, weil wir dem Namen der Sendung nicht mehr gerecht werden können. Die "Hitparade" ist keine Hitparade mehr.

    MW: Liegt es daran, dass der Schlager an Beliebtheit verloren hat?

    Worms: Es gibt den Schlager noch, nur haben wir heute im deutschsprachigen Bereich eine Zerfaserung der Stile: Es gibt deutschsprachigen HipHop, Deutsch-Pop und so weiter. Schaue ich mir die Media-Control-Charts an, dann werden die ersten zehn Plätze von Gruppen wie Echt oder Ayman belegt. Diese Gruppen möchten nicht in der "ZDF Hitparade" auftreten, weil ihr Musikstil nicht in die Sendung passt, was ich auch verstehe. Aber selbst innerhalb der enger gefassten Nische "Klassischer Deutscher Schlager" kann ich keine Hitparade mehr machen. Denn Künstler wie Wolfgang Petry, die Flippers, Udo Jürgens oder Howard Carpendale, Künstler also, die in diesem Genrebereich führend sind, kommen nicht in die Sendung, weil sie sich vor dem Wettbewerb fürchten. Das ist natürlich Unsinn, denn ein Lied gefällt im individuellen Fall oder gefällt nicht, egal, welchen Platz es belegt.

    MW: Warum funktioniert dann die "Volkstümliche Hitparade"?

    Worms: Dieses Musikgenre ist eben nicht so zerflededert. Da haben wir halbwegs die einheitliche Linie.

    MW: Wollten Sie nicht über eine neue Form der Sendung nachdenken?

    Worms: Sie meinen eine Form ohne Wettbewerb? Das wäre wie ein Fußballspiel ohne Tor.

    MW: Ralph Siegel bedauert, dass nun auch das letzte Forum für den Nachwuchs wegfällt.

    Worms: Ich muss Herrn Siegel hier sehr in Schutz nehmen, denn seine Künstler sind immer gekommen. Aber eine Hitparade ist nunmal keine Nachwuchssendung. Sie muss in erster Linie Stars präsentieren. Aber das Beste kann einfach nicht mehr präsentiert werden.

    MW: Würden die Künstler bei einem anderen Moderator vielleicht kommen? Dieter Thomas Heck bekommt selbst Gitte Haenning für seine Sendungen, obwohl die keinen Schlager mehr macht.

    Worms: Herr Heck hat viele Freunde. Aber er macht auch keine Wettbewerbssendung mehr.

    MW: Gab es Gespräche mit Herrn Heck oder dem Erfinder der Show, Herrn Branns, die Sendung neu zu gestalten?

    Worms: Es gab nur Gespräche mit Herrn Heck, er hat auch Ideen bezüglicher einer Wettbewerbssendung, aber diese können wir nicht realisieren.

    MW: Herr Branss kritisiert die Kameraführung. Er meint, die vielen hektischen Schnitte und das Geflimmer, das einer amerikanischen Show gleicht, lenken ab von der Aufmerksamkeit und lassen den Künstler nicht mehr im Zentrum der Sendung stehen.

    Worms: Ich kann mir schon vorstellen, was Herrn Branss an unserer Sendung nicht gefällt. Aber wir leben heute in einer anderen Zeit. Die Zeit der Galas ist vorbei. Das hat der Zuschauer entschieden. Zumindest vorübergehend. Aber es gibt nichts, was nicht wiederkommen kann.

    MW: Betrifft das auch den "Showpalast"?

    Worms: Auch diese Sendung werden wir einstellen.

    MW: Obwohl doch die Quote deutlich nach oben geht?

    Worms: Eben nicht deutlich genug. Wir alle könne mit der Quote nicht zufrieden sein. Natürlich hat es der "Showpalast" in Konkurrenz zum "Tatort" hier ganz besonders schwer gehabt. Das ändert im übrigen nichts daran, dass Dieter Thomas Heck weiterhin eine herausragende Rolle in den Shows des ZDF spielen wird. Er ist für uns als Persönlichkeit unverzichtbar.



    Re: Viktor Worms

    Michael - 28.03.2012, 16:10


    Auf der Homepage von Viktor Worms gibt es eine Bildergalerie zum durchklicken,
    wo es auch ein paar aktuelle Fotos von Viktor Worms zu sehen gibt.

    Einfach auf

    http://www.wormsmediapartner.de/php/pub/main.php?db_id=4082&lang_id=1

    klicken und zum Vergrößern auf die Lupe unter dem entsprechenden Bild klicken.



    Re: Viktor Worms

    Michael - 28.03.2012, 16:11




    Re: Viktor Worms

    Thomas Nobel - 02.07.2012, 14:58


    NDR 2 hat vor einiger Zeit in seiner Rubrik "Lange nichts gehört von..." über Viktor Worms berichtet und auch dort kommt Viktor Worms in dem kleinen Audio-Bericht zu Wort. Hier kann man den Bericht lesen und auch den Audio-Kommentar hören.



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