Verdrehte Welt

Dark Island
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    Re: Verdrehte Welt

    Electra - 27.03.2012, 02:16

    Verdrehte Welt
    Der Transporter verspätete sich und je später es wurde umso verärgerter wurden die Stimmen aus dem Cockpit.
    Wenn es nach der einzigen Passagierin ging hätten sie abstürzen können und es würde sie nicht kümmern. Ihr Leben war verwirkt auch wenn eine grausame Laune des Schicksals ihre weitere Existenz erlaubte. Im nachhinein fragte sie sich was sie geritten hatte auf die Strategie ihres Verteidigers einzugehen. Vielleicht die böse innere Stimme die der Meinung war es würde eh nicht funktionieren und sie nach den drei angesetzten Verhandlungstagen bereits auf dem Scheiterhaufen wähnte. Wie auch immer aus den drei Tagen wurde fast ein Jahr.

    Es fing eigentlich harmlos damit an das sie nach fast dreihundert Jahren in ihrer Gruft erwachte und verständlicherweise sehr durstig war. Es dauerte nicht lange und sie wusste wo sie Blut fand. Was sie hingegen nicht wusste war, das sich in den dreihundert Jahren so manches verändert hatte. Unter anderem hatte sie einen vernichtenden Krieg zwischen Menschen und Vampiren verschlafen den die Blutsauger gewonnen hätten wenn sie sich damit nicht die eigne Lebensgrundlage abgeschnitten hätten. Doch sie umgingen dieses Problem indem sie mit den Menschen Frieden und einen ziemlich langen und komplizierten Vertrag abschlossen der das harmonische Zusammenleben beider Spezies garantierte.
    Und so war seit über zweihundert Jahren kein Mensch mehr von einem Vampir angefallen und getötet wurden. Innerhalb einer Nacht hatte sie dieses ihr unbekannte und in ihren Augen alberne Gesetz mehrfach gebrochen und die Leichen hätten sich gemehrt wenn man sie nicht bereits eine Nacht später aufgegriffen und dem schlimmsten vergehen an der Gesellschaft schuldig machte. Verstört wie sie war, immerhin wurde sie von Vampiren verhaftet wurde sie schon wenige Stunden später von einem Schlipsträger besucht der sie endlich darüber aufklärte was überhaupt los sei und nachdem sie ihm ihre Geschichte erzählte nickte er nur und versprach sein bestes zu tun

    Sehr Medienwirksam appelierte ihr Anwalt an die Gnade von Jury und Bevölkerung und schmückte ihre Story soweit aus das am Ende statt der sofortigen Todesstrafe wurde die Verhandlung ausgesetzt damit sie das verpasste nachholen konnte um sich später wieder zu Verantworten.
    Ein Dutzend Leute sorgte anschließend dafür das ihr innerhalb eines Jahres die gesamte Geschichte und Verhaltensänderungen von knapp 250 Jahren eingetrichtert wurde. Doch davon nicht genug wurde sie förmlich dazu abgerichtet statt in Menschen in Blutbeutel zu beißen, diese gradezu zu bevorzugen. Auch wenn sie sich bei der späteren Feuerprobe dafür hasste statt dem verführerischen Duft des verletzlichen Halses nachzugeben und stattdessen zum Tütenblut griff waren ihre Trainer sehr glücklich und bestätigten das sie endlich bereit war sich wieder dem Gericht zu stellen.

    Und wirklich ging die Verhandlung nicht spurlos an ihr vorbei und sie ertappte sich dabei ein wirklich schlechtes Gewissen zu bekommen. Auch dieses wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen und die Todesstrafe aufgehoben. Stattdessen verurteilten sie die Jury zu einer lebenslangen Sicherheitsverwahrung. Allerdings würde sie auch all ihre Gewohnheiten aufgeben und sich in die Abhängigkeit eines Menschen begeben müssen.
    Diese Nachricht verschlug ihr die Sprache. Ihr Rechtsverdreher war jedoch einer von der schnellen Sorte und sagte zu noch ehe sie die ganze Tragweite richtig verdaut hatte.

    Zu dem Ort ihres Exils wurde sie nun also gebracht.


    Seufzend lehnte sie die Stirn gegen das Fenster und sah auf den weiten Ozean unter sich. Sie flogen verdammt tief so das sie sogar einzelne Fischschwärme ausmachen konnte. Als sie den Blick etwas hob war da die riesige schwefelgraufarbene Unwetterwand die sie nun schon seit einer ganzen Weile umflogen und der Grund für ihre Verspätung war doch allem anschein nach war ihr Ziel ganz nah denn das Schiff wurde langsamer.
    Sie rutschte in ihrem Sitz etwas umher um einen Blick nach vorne zu riskieren und tatsächlich da war sie.
    Eine große Insel. Ein blaues Juwel im türkisfarbenen Meer. Moment mal.. blau? Ja tatsächlich überflogen sie nun einen blau glitzernden Strand, überquerten einen zugegebenermaßen grünen Wald und näherten sich einem Haus das.. ja auch blau war. Wenn die Einrichtung auch blau war würde sie schreien.

    Sie war so mit der Aussicht beschäftigt das sie nicht bemerkte wie einer der Piloten nach hinten kam, das bekam sie erst mit als sich bereits ein kleiner Pfeil zischend in ihren Hals entleerte und das in der letzten zeit viel zu vertraute Gefühl einstellte das sich ihr Geist vom Körper löste.
    Gleichgültig ließ sie sich von den Handschellen die sie an den Sitz fesselten lösen nur um gleich darauf ein Eisengestell um den Hals zu bekommen das ihre Handgelenke auf Kopfhöhe fixierte.

    Von beiden Menschen flankiert und angetrieben tappte sie die Rampe des Transporters hinab. Als sie das erste mal den Inselboden betrat jappste sie trotz des Cocktails in ihrem Blut auf und ging in die Knie.
    Das Gefühl, dass einem von einer Sekunde auf die andere alles Übersinnliche und jegliche Stärke- ja ausgesaugt wurde war zu überwältigend. Doch die Wächter zogen sie wieder hoch und schoben sie auf die Schwelle des Hauses. Dort öffnete ihnen ein Mensch, der sich kurz mit ihren Wächtern unterhielt, irgendetwas unterschrieb und im gegenzug noch die kleine Druckluftpistole und einem Satz Munition für selbige erhielt die sie seit jedem ortswechsel den sie seit ihrer Verhaftung mitmachen musste zu spüren bekam.
    Ein heiden Aufwand wenn man bedachte was die Alternative war.

    Ihre Wachen machten kehrt und wenig später war sie mit ihrem Gefangenenaufseher alleine auf der Insel

    *~*~*~*~*~*

    soo ich hoffe die einleitung gefällt dir wenn nicht müssen wir wohl zurück ans reißbrett



    Re: Verdrehte Welt

    David - 01.04.2012, 01:16


    Da war sie also, seine neue Gefangene… Etwas unsicher war er ja schon und ehrlich gesagt, hatte er lange gezweifelt, ob er wirklich der Beste für diese Aufgabe war. Aber wenn er es nicht tat wer dann? Ausserdem brauchte er das Geld und ganz unspannend war die Aufgabe ja auch nicht. Ab Heute war er also ein Vampyrhalter. Er musste dafür sorgen, dass die Vampyrin, über die er nun die Verantwortung trug, diese Welt nie wieder verliess, niemals mehr jemandem schaden konnte und stets sicher verwahrt blieb. Aber er musste gleichzeitig auch für das Wohlergehen ebendieser Vampyrin sorgen. Mit einem etwas mulmigen Gefühl im Magen unterschrieb er das Dokument, nahm die Injektionspistole entgegen und sah den beiden Männern schliesslich nach, als sie sich wieder aufmachten den Planeten zu verlassen. Er wartete noch einen Augenblick, bis das Raumschiff abhob und davon rauschte, erst dann packte er die Vampyrin am Arm und führte sie ins Innere des Hauses. Die Tür schloss sich hinter ihnen automatisch und verriegelte sich. Wortlos führte er die ruhiggestellte Vampyrin zu einem Aufzug, der in den tiefer gelegenen Sicherheitsbereich führte. Selbst der Aufzug, welcher die einzige Verbindung zur Oberfläche war, passierte mehrere Sicherheitsschranken bis er sein Ziel erreicht hatte. Der Sicherheitsbereich war in etwa gleich gross, wenn nicht sogar grösser als das Haus darüber, nur war er eben extra dafür eingerichtet Vampyrinnen sicher zu verwahren. Kurze Zeit später hatten sie ihr Ziel endlich erreicht. Es war der klinische Bereich. Es gehörte zum Standardprozedere eines Wächters, dass er seine Vampyrin erstmal gründlich untersuchte, bevor er irgendetwas anderes mit ihr tat. Im Grunde genommen durfte er alles mit ihr machen was er wollte, solange es nicht ihrer Gesundheit schadete… Eine durchaus interessante Vorstellung, auch wenn er irgendwie noch einige moralische Bedenken hatte. „Leg dich bitte auf diese Liege…“



    Re: Verdrehte Welt

    Electra - 01.04.2012, 23:25


    Sie durchquerten das Haus und was sie sah war ein eigentlich recht hübscher Ort. Sie würde sich durchaus damit arrangieren können hier zu leben wenn nicht dieser überdimensionale Haken wäre das sie nicht nur keine Wahl diesbezüglich hatte sondern auch noch von einem einzelnen schwachen Menschen abhängig sein würde.
    ZUgegeben sie sah an seinem Blick das er wohl ein wenig nervös war nachdem die Wachen abgeflogen waren. Wenn das verfluchte Mittel aufgehört hatte zu wirken könnte man vielleicht einen Packt schließen der zu ihrer beider Vorteil war doch so musste sie tatenlos mit zusehen wie er sie zu einem Aufzug führte und dann ging es sehr tief hinab. Gut der Vorteil war das der Körper nur auf externe Befehle reagierte so das sie ihre Gedanken ausgiebig durchleuchten konnte auch wenn es im Moment nicht viel zu beleuchten gab bis sie zu ihrem großen Schrecken einen Bereich betraten der sie an ein Labor erinnerte. Wären die Drogen nicht gewesen hätte sie spätestens an dieser Stelle kehrt gemacht doch so begab sie sich auf seine Worte hin nur zu der Liege und legte sich hin sogut es mit dem prangerähnlichen Gebilde ging
    Dort blieb sie ganz still doch ihre Augen huschten nervös herum das einzige Zeichen für ihren momentanen Gemütszustand



    Re: Verdrehte Welt

    David - 07.04.2012, 00:18


    In aller Seelenruhe schnallte er die Dämonin auf die Liege fest. Er musste ja schliesslich sicher gehen, dass sie sich nicht plötzlich los riss und ihn anfiel. Der Pranger blieb vorerst dort wo er war, fand er ihn doch irgendwie ganz passend und beruhigend. Er zog einen Stuhl heran, setzte sich darauf und musterte sie nachdenklich. Aber die Untersuchung gehörte zum Standardprozedere. Er musste sich schliesslich um ihre Gesundheit kümmern. Er lehnte sich über sie und leuchtete mit einer kleinen Taschenlampe in ihre Augen, dann griff er sie am Kinn und zwang sie ihren Mund zu öffnen. „Nur eine Routine Untersuchung…“ murmelte er leise, während er ein Stäbchen in ihren Mund steckte, ihre Zunge runter drückte und auch in ihren Rachen leuchtete. Gleich anschliessend machte er wieder einige Notizen und spritzte ihr dann das Gegenmittel in den Hals. „Wie fühlst du dich? Bist du gesund?“



    Re: Verdrehte Welt

    Electra - 07.04.2012, 01:03


    Gezwungenermaßen ließ sie die Untersuchung über sich ergehen und natürlich war das erste was sie testete ihre Bewegungsfreiheit als sie wieder Kontrolle über sich hatte. Es war jedoch nicht weiter verwunderlich das der Versuch grandios scheiterte.
    Sie schloß für einige Sekunden die Augen und atmete tief ein.
    "Ich fühl mich nicht wohl in meiner Haut so festgeschnallt und schwach wie ich bin allerdings wurde mir schon gesagt das das auf dieser Insel der Fall sein würde damit ich unter anderem meinen Wächter nicht überwältigen kann."
    sie musterte ihn ein wenig unsicher und nervös
    "Ansonsten fühl ich mich noch gesund und ich hoffe doch sehr das du das nicht zu ändern gedenkst und es wäre wirklich nett wenn du mich aus dieser misslichen Lage lassen würdest ich werd dich schon nicht anfallen und aussaugen den Teil haben sie mit in den letzten Monaten ziemlich gründlich ausgetrieben Aber ich denke du weißt über mich besser bescheid als ich über dich"



    Re: Verdrehte Welt

    David - 19.04.2012, 23:33


    Er beobachtete ihren kläglichen Fluchtversuch ziemlich unbeeindruckt und seufzte dann leise. "Ja, das liegt an dem Mineral auf dieser Insel... Es entzieht dir deine magische Kraft... Zaubern ist also nicht... Desweiteren schwächt dich das Mineral wohl auch sonst noch... Du hast somit in etwa die Kraft eines normalen Menschen." Er strich ihr nachdenklich etwas durchs Haar, bevor er schwarze Sicherheitshandschuhe holte und ihr diese umschnallte. Gleich danach folgte auch noch ein Maulkorb. "Einige Dinge habe ich gehört... andere werde ich wohl erst noch erfahren... Aber das ändert nichts daran, dass Vorsicht besser als Nachsicht ist..."
    Damit befreite er sie von dem Prangerartigen gestell welches bisher ihre Hände in Kopfhöhe fixiert hatte. Als letztes folgte noch ein Multifunktionshalsband.
    "Also... dann erzähl mal, was man dir in der Umerziehungsanstalt so alles beigebracht hat..." Noch machte er keine Anstalten sie von der Fixierungsliege zu befreien.



    Re: Verdrehte Welt

    Electra - 20.04.2012, 00:37


    Sie seufzte lautlos als er ihr bestätigte das ihre Kräfte auf nimmer wiedersehn verschwunden waren. Was für ein Schlamassel. Langsam fragte sie sich ob es das alles hier überhaupt wert war. Es versprach ein Schrecken ohne Ende zu werden.
    Gezwungenermaßen musste sie sich durch die Haare fahren lassen doch was er dann anstellte setzte dem ganzen die Krone auf. Empört blinzelte sie als er ihr neben Handschuhen auch noch einen Maulkorb und Halsband umband.
    "Ich bin doch kein verdammter Köter" protestierte sie natürlich sofort und zerrte wieder vergeblich an den Gurten und schaufte frustriert
    "Was ich da gelernt habe? Sie haben mir die Geschichte der letzten dreihundert Jahre eingetrichtert und das Vampire keine Menschen mehr beißen obwohl sie den Krieg gewonnen hätten. Stattdessen machten diese Versager einen Pakt mit den Verlierern die sie praktisch zu Siegern erklärte. Glückwunsch zu diesem genialen Schachzug."
    In ihren Augen blitzte es wütend
    "Eigentlich hatte ich damit gerechnet einige Jahrzehnte im Gefängnis zu sitzen und dann ein einigermaßen normales Leben zu führen. Das war der einzige Grund warum ich mich auf den ganzen Umerziehungsunsinn eingelassen habe" sie schluckte schwer und lachte bitter auf
    "Hät ich vorher gewusst dass das so Enden wird ich hät den Anwalt zum Teufel gejagt. Lebenslang vom Wohl eines Menschen abhängig und ein Vampirleben geht verdammt lange.." Sie wurde immer leiser und die letzten Worte sind fast schon nicht mehr verständlich.
    Um sich aber die Angst die die hatte nicht allzu deutlich anmerken zu lassen biss sie sich auf die Unterlippe und starrte in eine der weißen Ecken



    Re: Verdrehte Welt

    David - 11.05.2012, 00:04


    Er kraulte ihr beruhigend durch das Haar als sie ihrer Empörung freien Lauf liess. Ja, ihm hätte eine solche Behandlung sicher auch nicht gefallen, dann wiederum war er aber auch nicht in ihrer Situation. Er hatte niemanden wegen seines Blutes angefallen. Er war keine Gefahr für die Gesellschaft. Sie hingegen schon. Und er hatte die Aufgabe bekommen auf sie aufzupassen. Einerseits bedeutete dies, dass er darauf achten musste, dass sie niemandem mehr etwas antun konnte, aber gleichzeitig musste er auch dafür sorgen, dass ihr nichts geschah. Er war nun für sie verantwortlich. Er drückte eine Taste auf der Liege und Electra wurde durch das Multifunktionshalsband zwei Flüssigkeiten in den Hals injiziert. Es waren Unterstützungspräparate, die dafür sorgen sollten, dass sich ihr Körper an diese Welt gewöhnte und sie während der Zwischenzeit keine Krankheit einsammelte. Auch wenn er wohl einen anderen Begriff gewählt hätte, so war der Vergleich mit einem Haustier im Grunde genommen doch irgendwie ganz passend. „Schhhh… Du machst alles nur noch viel schlimmer… Ich bin nicht hier um dich zu quälen… Aber ich bin nun mal für dich Verantwortlich… Ich werde dafür sorgen, dass es dir an nichts fehlt.“ Er seufzte leise, da er wirklich nicht so recht wusste, was er mit ihr anfangen sollte. Sie war sein erster Auftrag und er dementsprechend ungeübt. „Ich handle nur nach Protokoll… Und dieses schreibt vor anfangs die grösstmöglichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, bis ein gewisses Vertrauen aufgebaut wurde… Aber dieses Vertrauen musst du dir erst noch verdienen.“ Er grinste leicht. „Und bis es soweit ist, bist du eben wirklich mein kleines Haustierchen… Ich freue mich drauf…“ Damit löste er auch noch die anderen Gurte die sie auf die Liege gefesselt hatten.



    Re: Verdrehte Welt

    Electra - 12.05.2012, 02:30


    Frustriert wie sie war beschloß sie das gekraule zu ignorieren. Mehr konnte sie eh nicht tun nur hoffte sie das er sich das nicht zur gewohnheit machen würde. Die Situation war schon erniedrigend genug.
    Sich in ihre eignen Gedanken zurückziehen war dann aber auch nicht als das Halsband zum Leben erwachte und ihr zwei kleine Nadeln in den Hals jagte.
    Erschrocken aufjapsend starrte sie ihn an und zuckte zusammen. Doch schnell merkte sie das sich wohl keine Bewusstseinsverändernden Mittel in den Injektionen befanden.
    "Kannst mich doch nicht so erschrecken" maulte sie darauf erstmal "warn mich gefälligst wenn du mir wieder was spritzen willst.. oder noch besser lass es bleiben"
    misstrauischlauschte sie seinen Worten
    "Ich weiger mich aber dein kleines Haustierchen zu spielen. Erwarte also nur soviel kooperationwie unbedingt notwendig" meinte sie setzte sich auf und verschränkte die Arme



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