Liebe und ihre Grenzen

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    Re: Liebe und ihre Grenzen

    Linke_Freak - 23.09.2007, 19:30

    Liebe und ihre Grenzen
    A moment like this
    Some people wait a lifetime
    For a moment like this
    Some people search forever
    For that one special kiss
    Oh I can´t believe it´s happening to me
    Some people wait a lifetime
    For a moment like this

    Everything changes but beauty remains
    Some things so tender I can´t explain
    Well I may be dreamin´ but ´til I awake
    Can we make this dream last forever
    And I´ll cherish all the love we share

    I can’t believe its happening to me...

    Mina lag mal wieder in ihrem Bett und weinte leise vor sich hin. Dabei hörte sie das Lied, welches sie die letzten drei Wochen tagtäglich hörte.
    Drei ganze Wochen war sie nun schon wieder daheim und wartete jeden Tag erneut darauf, dass sich David endlich melden würde, wie er es versprochen hatte. Doch jeden Tag aufs Neue wartete sie vergeblich darauf.
    Hatte er sie vergessen? War sie ihm doch nicht so wichtig, wie es vielleicht schien?
    Die Tränen kullerten nur so über ihre Wangen und tropften vereinzelt auf Davids Shirt, welches sie mal wieder dicht an sich hielt. Es dufte noch immer nach ihm...
    Vor ihr war eines der Poster, auf denen sie ihn immer so toll fand. So wie sie dort lag und es betrachtete, glaubte sie mehr und mehr daran, dass alles nur ein Traum gewesen war.
    Auch sein Plektrum trug sie jeden Tag um ihren Hals – Nie machte sie es ab.
    Ihr Handy war Tag und Nacht an, jedoch rief David einfach nicht an. Noch nicht mal eine SMS hatte er verschickt, denn bei Mina kam nichts von ihm an. Nicht ein noch so kleines Lebenszeichen.
    Sie wusste auch nicht, ob Franky sich bei ihrer Freundin Franzi gemeldet hatte, oder ob sie vielleicht schon wieder zusammen unterwegs waren, denn auch Franzi rief nicht an. Immer wenn Mina ihr schrieb, antwortete sie entweder nicht, oder schrieb nur sie haben keine Zeit.
    Waren die vergangenen Tage nur Lügen?
    War es einer der Träume, die für alle Beteiligten schön gewesen waren, aber sich keiner drum kümmerte, dass sie weiter geträumt werden konnten?
    Mina war verzweifelt. Sie glaubte nicht mehr daran, dass sich David oder einer der anderen Jungs sich jemals wieder melden würden. Sie glaubte, David nie mehr so nahe sein zu können, wie sie es an diesem einen Wochenende war.
    Er hatte gesagt, er liebe sie... War auch das nur gelogen?

    Sogar hatte sie selbst schon versucht David zu erreichen, jedoch ging nie Jemand ran und es klingelte, und klingelte nur.
    Hatte David es gewagt ihr eine falsche Nummer zu geben?
    Fragen über Fragen, die ihr niemand beantworten konnte.

    Unter Tränen schlief sie irgendwann mal wieder ein. Ihren Rhythmus hatte sie auch verloren, sie schlief oft Tagsüber und war Nachts wach und vertrieb sich die Zeit einfach nur damit zu weinen, oder an die kurze, jedoch wunderbare Zeit zu denken.
    Plötzlich wurde sie aber durch das Klingeln ihres Handys geweckt.
    Hastig griff sie danach und hob ab.
    „David?“, fragte sie verschlafen, aber dennoch aufgeregt in den Hörer.
    „Bei dir hat sich also auch noch niemand gemeldet, ja?“, hörte sie eine wohlbekannte Stimme am anderen Ende der Leitung.
    „Franzi?“, erkundigte sie sich ungläubig und ließ sich wieder zurück in ihre Kissen fallen.
    „Nein, bei mir hat sich niemand gemeldet. Bei dir denn auch nicht?“
    „Nein. Mina, ich vermisse Franky so sehr.“ Franzi seufzte auf und wartete auf Minas Reaktion.
    „Mir geht es doch genau so. Denkst du ich vermisse David nicht? Wieso melden die sich denn nicht?“
    „Keine Ahnung... Es kommt mir plötzlich alles so unreal vor.“ Wieder seufzte sie. Mina konnte die Traurigkeit in ihren Worten hören, und sie tat ihr leid. Sie konnte Franzi ja nur zu gut verstehen...
    „Glaubst du sie melden sich irgendwann noch?“, fragte Franzi sie traurig. Sie hatte die Hoffnung nämlich schon so gut wie aufgegeben... ähnlich wie Mina.
    Diese zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung.“, fügte sie schnell hinzu, als ihr auffiel, dass ihre Freundin das ja gar nicht sehen konnte.
    „Wieso hast du dich eigentlich die ganze Zeit nicht gemeldet?“, fragte Mina sie dann, als Stille einkehrte.
    „Ich wollte das Telefon immer frei halten, für den Fall, dass er sich ja doch noch melden würde.“
    Mina seufzte. So ging es ihr ja auch die ganzen Tage...
    „Wollen wir was zusammen unternehmen?“, schlug Mina dann vor. „Du weißt schon, ablenken und so...“
    „Gute Idee. Ich muss mal wieder raus, ich halte es allein nicht mehr aus. Die melden sich ja doch nicht... Ich hab auch schon ne Idee. Ich hold dich um fünf ab, ist gut?“, stimmte Franzi ihr zu und hatte wieder ein bisschen Freude im Ausdruck.
    „Okay. Wir sehen uns.“
    „Bye.“
    Mina schmiss das Handy auf den Nachschrank zurück und vergrub ihr Gesicht noch einmal kurz in Davids Shirt, ehe sie es mit voller Wut gegen ihre Dachschräge pfefferte.
    Sie kletterte aus dem Bett und steuerte den kleinen Wandspiegel an, der sich in ihrem Zimmer befand.
    „Oh Gott.“, sagte sie leise zu sich selbst.
    Sie hatte ziemlich große Augenringe und die Augen waren rot, vom vielen Weinen.
    Lustlos schlürfte sie noch mal zum Bett zurück und ließ sich dort hinein fallen. Dort seufzte sie erneut auf.
    Plötzlich klopfte es an der Tür.
    Da ihre Eltern noch im Urlaub waren, konnte es ja nur ihr großer Bruder sein, auf den sie nun überhaupt keinen Bock hatte.
    „Ich empfange niemanden, der nicht David heißt.“, rief sie ihm wütend zu.
    Dennoch öffnete sich langsam und vorsichtig die Türe...
    ____________________________________________

    Haha. es gibt doch noch einen 2. Teil von "Der Liebe verfallen". xD
    Die Leute von Myff.de haben mich doch überzeugt. ^^
    vielleicht kann ja auch hier der ein oder andere was damit anfangen. :D



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iVikiWi - 23.09.2007, 19:57


    omg wer ist es? schreib, erzähl, sag...egal was tu nur weiter bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iVikiWi - 23.09.2007, 20:23


    schreibst du weite`r :?: :?: büdde :oops:



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    Linke_Freak - 23.09.2007, 20:44


    wenn ich jetzt noch was zu standen bekomm, dann gehts gleich weiter xD
    ansonsten aber gleich morgen ;D



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iVikiWi - 23.09.2007, 20:52


    okay *sichganzdollfreu*



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iikaddyii - 23.09.2007, 23:59


    einfach hamma <333
    mach schnell weita^^



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    Linke_Freak - 24.09.2007, 15:10


    „Was willst du?“, murmelte Mina in ihr Kissen. „Ich hab dich gesagt...“, fing sie an, doch als sie sich umdrehte, stoppte sie sofort und sah mit großen Augen zu dem, der in der Tür stand. Instinktiv rieb sie sich die Augen um sicher zu gehen, dass sie nicht träumte.
    „David...“, flüsterte sie so leise, dass man es fast nicht hören konnte.
    Er grinste sie nur breit an und schloss nun auch die Tür hinter sich. Die Hände hatte er hinter den Rücken gehalten.
    Mina sprang aus dem Bett und rannte ihm in die Arme. Dort schmiegte sie sich dicht an ihn woraufhin eine Freudenträne ihr Auge verließ. „Ich hab dich so vermisst.“, wisperte sie und drückte ihn noch dichter an sich.
    David schloss die Arme um sie und sagte mit heiser Stimme: „Ich hab dich auch vermisst, mein Engel.“
    „Wo hast du... wieso... ich...“, stotterte sie. Ihre Freude war nun endgültig auf ihrem Höhepunkt. Sie konnte es kaum glauben – David war nun endlich wieder bei ihr...
    Er schnitt ihr weitere Worte einfach mit einem zärtlichen Kuss ab. Mit voller Sehnsucht erwiderte sie seine Küsse leidenschaftlich.
    „Es tut mir so leid, dass ich mich die ganze Zeit nicht melden konnte... Wir hatten alle so verdammt viel Stress, das einfach keine Zeit dafür blieb. Ich hoffe du bist mir nicht zu sehr böse...“, erklärte er ihr, nachdem sie wieder voneinander abgelassen hatten, und sah sie erwartungsvoll an. Sofort machte sich ein breites Grinsen in seinem Gesicht breit, als er Mina ein rote Rose entgegen hielt. Freuden strahlend nahm sie sie entgegen.
    „Völlig egal, jetzt bist du ja hier.“ Sie lächelte ihn an und drückte ihm dann noch einmal einen Kuss auf die Lippen.
    Noch einmal drückte er sie dicht an sich, ehe er sich dann in ihrem Zimmer umsah.
    „Wow, das ist ja ein richtiges Nevada Tan Paradies.“, lachte er während er seinen Blick noch immer durchs große Zimmer schweifen ließ.
    „Übertreib nicht.“, lachte sie und drehte sich um, wo sie seinem Blick folgte. „Das sind gerade mal vier Poster, also stell dich nicht so an.“, entgegnete sie dann etwas frech und streckte ihm ihre Zunge entgegen.
    David bewegte sich, noch immer mit Mina in den Armen, auf das Bett zu und ließ sich zusammen mit darauf fallen.
    Dort lagen die beiden eine Weile, während Stille herrschte. Sie genossen einfach nur ihre Zweisamkeit.
    „Du trägst es ja wirklich.“, stellte David lächelnd fest und griff sachte nach dem Plektrum, welches Mina um ihren Hals trug.
    „Sicher, was dachtest du denn?“, entgegnete sie frech.
    Er stupste ihr grinsend auf ihre Nase, die sie daraufhin kräuselte.
    Wieder trat Stille ein. Beide hatten sie sich so viel zu erzählen, jedoch wusste keiner so recht wie.
    „Ist Franky eigentlich auch hier? Ich meine bei Franzi.“
    David nickte. „Jap. Der konnte es auch kaum abwarten endlich zu seiner Franzi kommen zu können.“
    „Übrigens, was hast du heute Abend vor?“
    Mina überlegte kurz.
    „Na ja, eigentlich wollte Franzi heute vorbei kommen, aber die wird sicherlich auch mit ihrem Franky beschäftigt sein... Also wenn man das so betrachtet – nichts. Wieso fragst du?“, grinste sie ihn an.
    „Ach... ich hätte da ne kleine Überraschung.“ Frech grinste er sie an.
    „Und was?“, versuchte sie etwas aus ihm heraus zu bekommen, doch leider lies er nicht mit sich reden...
    „Siehst du dann.“ Noch immer grinste er und streckte ihr dann seine Zunge entgegen.
    Mina spielte beleidigte Leberwurst und verschränkte die Arme vor ihrer Brust, während sie schmollte.
    „Wenn ichs dir sagen würde, wär es ja keine Überraschung mehr, stimmts?“, fragte er sie und zwinkerte ihr zu, während sie sich schnell wieder an ihn kuschelte.
    „Hm.“, stimmte sie ihm nuschelnd zu und vergrub ihr Gesicht tief in seinem Shirt, um seinen Duft noch mehr wahrnehmen zu können.
    „Ich werd dann auch mal gehen.“, meinte er uns setzte sich langsam auf.
    Geschockt fuhr Mina hoch und starrte ihn ungläubig an.
    „Nein, du wirst nirgends hin gehen.“, protestierte sie grinsend und zog ihn wieder zu sich runter.
    „Ich muss. Sonst wird das nichts mit der Überraschung.“, versuchte David es ihr zu erklären, und nahm ihre Hand von seinem Kragen, welchen sie umklammerte.
    „Bleib.“, bat sie ihn und drückte ihm ihre Lippen auf. Er küsste sie leidenschaftlich, lies dann aber von ihr ab.
    „Ich hole dich heute Abend wieder ab.“ Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann lächelnd das Zimmer.
    Verträumt lag Mina noch etwas auf dem Bett und grinste vor sich hin. Ihr David war wieder da... – Alles war wieder okay und es ging ihr wieder wunderprächtig.
    Schnell griff sie nach ihrem Handy, um Franzi anrufen zu können. Sie musste ihr einfach alles genaustens berichten. Außerdem wollte sie wisse, ob Franky sich schon bei ihr gemeldet hatte...
    Es tutete einige Male, ehe Franzi dann auch abnahm und sich meldete.
    „Hey. Ich bins.“, griente Mina ins Handy.
    „Naaaa.“, wurde sie freudig begrüßt. Plötzlich ertönte lautes Gelächter im Hintergrund.
    „Hast du Besuch?“
    „Jap. Du glaubst es nicht, Franky und die Anderen sind hier.“, berichtete sie freudig und griente ebenfalls.
    „David war auch eben da.“
    „Wirklich? – Das ist aber toll. Habt ihr Lust heute was zusammen zu unternehmen?“
    Mina überlegte kurz.
    „Ich weiß nicht... David hatte etwas geplant, aber ich weiß nicht was. Wenns nicht zu spät wird, melden wir uns, okay?“, schlug sie dann vor.
    „David hat was geplant?“, fragte Franzi nochmals nach, woraufhin es dann still im Hintergrund wurde.
    „Hoffen wir doch mal, dass das Jugendfrei bleibt.“, hörte man Timo brüllen. Alle brachen wieder in schallendem Gelächter aus.
    Mina rollte mit den Augen, konnte sich aber ein kleines Grinsen auch nicht verkneifen. - Ja, die Welt war wieder in Ordnung.
    „Also ich meld mich. Viel Spaß euch noch.“, verabschiedete sie sich von ihrer Freundin Franzi.
    Sie warf das Handy grinsend aufs Bett und sprang auf. Erst jetzt merkte sie wieder, dass sie eigentlich noch gar nicht Vorzeigbar war, denn sie trug noch immer ihre Schlafklamotten.
    ‚Und so hat David mich auch noch gesehn...’ Kopfschüttelnd begab sie sich erstmal ins Bad um sich zu duschen und sich auch schon fertig machen zu können.
    Sie zog sich daraufhin eine schwarze Stoffhose an, ein schwarzes trägerloses Top und eine weiße Bluse, mit einem silbernen Totenkopf auf dem Rücken, an und steckte ihre blonden, langen Haare etwas nach oben.
    Anschließend saß sie hibbelig auf ihrem Bett und hörte etwas Musik, während sie ungeduldig auf David wartete.
    „Was macht der denn so lange?“, fragte sie sich selbst, als sie gelangweilt auf die Uhr sah.
    ‚Der braucht aber lange...’
    _______________
    sorry ging nicht schneller xD



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iVikiWi - 24.09.2007, 16:16


    schreib!!! weiter!!! ich krieg nen anfall vor freude heh....



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iikaddyii - 24.09.2007, 23:55


    toll!!^^



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iVikiWi - 25.09.2007, 06:51


    ja sicha is das toll is ja auch von schwarze wolke :D



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iVikiWi - 25.09.2007, 06:51


    uuuuuups das is ir jz penlich ich war gra weg ich meine von...
    Linke_Freak entsorrygung



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iikaddyii - 25.09.2007, 10:38


    hätts auch einfach editiern könn xD



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    Linke_Freak - 25.09.2007, 14:49


    pah das nehm ich dir jetzt aber übel xD
    haha. ich schreibe mit schwarze wolke ya auch eine story auf myff.de :D
    kann schon verstehn, wenn du ihre storys magst.. xD

    klick mich
    falls es jemanden interessiert :D

    PS: heute abend gibbet sicher wieder was neues ;D



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iVikiWi - 25.09.2007, 15:45


    hehe du und schwaze wolke? Da haben sich die besten gefunden und ...peng... kommt wahrscheinlich die beste story eva raus



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    David-Maus - 28.09.2007, 23:48


    weiiiiiiiiiiiiiiiiter schreiben!? bittö!! :D



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    Linke_Freak - 18.11.2007, 21:43


    Nachdem Mina noch einige Zeit warten musste, klingelte es dann letztendlich doch noch an der Tür, woraufhin sie auch sofort die Treppen runter raste und dort vor der Haustür stehen blieb. Sie zupfte ihr Oberteil noch gerade und öffnete die Tür dann langsam.
    „Hey.“
    „Wow. Du siehst toll aus.“, bemerkte David und musterte sie von oben bis unten.
    Sie sah ebenfalls an sich herunter und grinste ihn dann einfach nur an. „Danke.“
    „Hat zwar etwas gedauert, aber jetzt kann es losgehen. Fertig?“
    Mina nickte und somit machten sie sich dann auch auf den Weg zu dem, Mina noch völlig unbekannten, Ort zu dem David sie brachte, während sie vor Nervosität beinahe durchdrehte.
    „Ich komm mir gerade vor wie an dem Tag in Braunschweig, wo du mir diese tolle Stelle gezeigt hast.“, meinte Mina, während sie grinsend neben David her lief und zu ihm aufsah.
    „So was ist es diesmal nicht. Ich kenn mich hier immerhin nicht aus.“
    Er legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie dichter an ihn. Sie tat es ihm gleich, so gingen sie dann auch die letzten Meter, ehe sie vor einer Art Scheune stehen blieben.
    „Wo sind wir hier?“, fragte Mina und sah sich verwundert in der Gegend um.
    Ohne dass er ihr antwortete, stellte er sich hinter sie und hielt ihr so die Augen zu. Langsam bewegten sie sich in die Scheune herein, in der es ziemlich dunkel war.
    „Dirigier mich aber bitte nicht in irgendwas nasses, ja?“, stellte Mina klar und lachte leise. Dann blieben die beiden stehen, während Mina schon ungeduldig auf und ab wippte.
    „So, da wäre wir.“ Langsam nahm er seine Hand von ihren Augen und ging dann einige Schritte zurück und verschwand plötzlich. Mina blinzelte einige Male, ehe sie dann das erblickte, was sich vor ihr befand.
    „Wow.“
    Sie ging ein Stückchen näher zu David hinüber und blieb schließlich vor der kleinen Erhöhung stehen. Genau genommen sah es aus, wie eine kleine Bühne, aber nur ein wenig. Dort drauf befand sich sein Keyboard, welches sich genau in der Mitte der riesen Fläche befand, hinter dem David gerade platz nahm.
    Etwas geschockt stellte Mina sich dicht davor und hielt sich vor Schreck die Hände vors Gesicht, da sie ahnte, was jetzt wohl gesehen würde.
    Bevor sie auch nur irgendetwas sagen konnte, spielte er schon ein – ihr völlig unbekanntes – Lied an, wobei sie schnell merkte, dass er es für sie geschrieben haben musste.
    Nachdem das Lied vorbei war, hatte Mina schon reichlich Tränen in den Augen. Sie konnte nicht glauben, was hier gerade geschehen war. Und noch dazu konnte sie nicht glauben, dass gerade David so etwas für sie tat.
    "Hats dir gefallen?", fragte er sie und grinste leicht verlegen. Er hoffte wirklich sehr, dass es ihr gefiel, da er selbst sowas vorher auch noch nie für ein Mädchen getan hatte. Daher war das ganze auch für ihn Neuland.
    "Sehr.", meinte sie und war den Tränen wirklich sehr nahe.
    Langsam kam David die paar Stufen herunter und sah sie dabei an. Als er dort unten war, ging Mina die letzten Schritte auf ihn zu und warf sich dort in seine Arme. Sie war so glücklich, wie noch nie zuvor. Und das war allein Davids Verdienst.
    Sanft drückte er sie an den Schultern von sich und sah ihr tief in ihre Augen. Mina stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn daraufhin. Voller leidenschaft erwiderte David diesen Kuss. Auch er war mehr als glücklich...
    Inmitten des Kusses hörten sie, wie sich jemand hinter ihnen leicht räusperte.
    Verwundert drehte Mina sich um und auch David sah verwundert in die Richtugn, aus der dieses Geräusch so eben noch kam.
    "Entschuldigen sie meine Störung, aber ich würde sie doch bitten, langsam zu gehen. Ich bräuchte die Scheue heute selbst noch, wenn sie sich daraun erinnern.", meinte der Besitzter dieser Scheune und lächelte dabei sehr freundlich.
    "Oh ja. Entschudigen sie. Wir sind sofort weg.", meinte David und langte sich dabei verlegen in den Nacken.
    Der Besitzter nickte und war damit auch schon wieder aus dem Raum verschwunden.
    Noch einmal gab David seiner Freundin einen kurzen Kuss und ging dann zu seinem Keyboard zurück, um es zusammen zu packen um es schließlich wieder mitnehmen zu können.
    "Komm.", meinte er grinsend und schwang sein Keyboard auf eine seine Schulter, sodass er noch eine Hand frei hatte, mit der er nach Mina´s griff.
    Somit gingen sie dann langsam wieder in Richtung Mina´s Wohnung. Dort verschwanden sie auch bald wieder in ihrem Zimmer. Mina ignorierte jeden Blick, dem ihr ihr Bruder zuwarf, denn er war sichtlich verwundert über ihren Besuch, denn er kannte David sehr wohl aus dem Fernsehen...
    Schnell schloss David die Türe hinter sich und kam grinsend auf Mina zu, die ebenfalls grinste. Vor ihr blieb er stehen und sah sie an.
    Mina küsste ihn erneut und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Doch dann, gerade als David diesen Kuss erwiderte, ließ sie von ihm ab und lächelt ihn an.
    "Möchtest du heute Nacht vielleicht hier schlafen?", fragte sie ihn und sah ihn etwas verlegen an.
    David sah sie leicht verwundert, aber auch glücklich über diese Frage an und schmunzelte daher leicht.
    "Unbedingt sogar...", hauchte er und legte seine Lippen wieder auf ihre...
    ---
    es tut mir sooo leid, dass so lang nichts mehr kam, aber ich hatte ein wirkliches schreibTIEF bei dieser story... ^^ aber das ist endlich verflogen und nun kann ich wieder richtig durchstarten.. ^^
    ich hoffe doch, ich habe meine fleißigen leser nicht verloren?! ^^



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iVikiWi - 19.11.2007, 20:06


    nene mich wirst nicht niiie verlieren =)=)=)=) (ich weiß, bin ne schöne arschkriecherin ;))



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    Linke_Freak - 19.11.2007, 22:41


    uuuuh.. wenigstens eine die mir treu bleibt.. xD
    ach.. vielleicht ein bisschen +hust+
    nain.. ich find tollig ^^
    +jetzt irgendwie auch in' arsch kriecht Oo+



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    iVikiWi - 20.11.2007, 19:22


    hehe naja bist zumindest ned die einzige aber wenn ich dir schon in den arsch krich kannst du mich ja ned in den arsch kriegen od...
    Mabn ich strell fragen, wieso muss ich bloß son depp sein? :D :D



    Re: Liebe und ihre Grenzen

    David-Maus - 23.11.2007, 22:11


    wenn ihr euch gegenseitig in den arsch kricht is das nicht nur leicht blöde sondern würde auch sehr merkwürdig aussehen!!! *lol* :lol: :D *hab nichts gesagt* :wink:


    jetzt zur story!: *gänsehaut* *hu* mehr brauch ich da nicht sagen!! oder???

    da dein schreibtief über wunden is kannste ja weiter machen!!
    *lach* ( i-wie klingt das wie ne drohung!! is aber nicht so gemeint!! ^^ )



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