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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: SL Forum: DUNGEONS & DRAGONS Forenbeschreibung: DIE ZERRISSENEN REICHE aus dem Unterforum: Der Barde Antworten: 1 Forum gestartet am: Donnerstag 07.06.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Gold soweit das Auge reicht - Der 10. Spielabend Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 3 Monaten, 3 Tagen, 6 Stunden, 28 Minuten
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Re: Gold soweit das Auge reicht - Der 10. Spielabend
SL - 13.01.2008, 15:04Gold soweit das Auge reicht - Der 10. Spielabend
Lauscht erneut meinen Worten...
... wir schreiben Rittende des 2 Zehntages im Monat Marpenoth des Jahres der Goldenen Erleuchtung.
Nun dort stehen unsere Helden, in den schützenden Hallen Moradins. Ausgeruht und gestärkt. Wo wird das Schicksal sie als nächstes hinführen.
Unsere Helden Kael`thas, Ollowain, Thalion, Shillandra und Tan Sharrid entschieden sich zuerst um die Bedrohung der riesigen Armeisen, in den Katakomben unter der Drachenzwinge, zu kümmern.
Nachdem Sie von Leutnant Bafar Stahlbart in die Geschenisse eingeweiht wurden packten unsere Helden ihre Beutel und stiegen dann in Begleitung von dem Moradinpriester Jamgrem Eisenhaut hinab in Richtung Schmiedehalle. Dort würde Sie Bevar Eisenschild, ein alter Veteran, in Empfang nehmen und unsere Gefährten den Ort der Armeisenüberfälle zeigen. Der Abstieg dauerte mehr als 5 Stunden und nachdem Sie mit Bevar "gesprochen" hatten, suchten Sie die Braumeisternin Isgarta Isenschlag auf um in den bescheiden Örtlichkeiten der Brauerei nochmals zu Ruhen.
Am nächsten Morgen, brachen die Helden ausgeruht und zuversichtig in die Stollen und Gänge der Riesenarmeisen auf um dort einen Weg zu finden diese von den Hallen der Zwerge fern zu halten.
Schon wenige Meter in den fremden Katakomben stiesen unsere furchtlosen Helden auf Gegenwehr. Eine Arbeiterarmeise meinte das Gebiet verteidigen zumüssen und sich in den Weg unserer Helden zu stellen, jedoch wurde dieses Geschöpf schnell von der Tatsache eingeholt, das Sie allein unsere Helden nicht aufhalten konnte. Unsere Helden wollten dieses arme Geschöpf jedoch nicht töten und so entschieden Sie sich die armeise nur solange zu bekämpfen bis diese Ihre Unterlegenheit einsieht und fliehen würde. Der Plan unserer Gefährten ging auf und nach dem die Armeise schwer verletzt sich zurück gezogen hatte war der weiter Weg frei.
Unsere Helden kamen hier nicht her um zu töten sondern wollten nur einen Weg finden diese Insekten von den Hallen der Zwerge fern zuhalten.
Sie liefen weiter und kurz darauf kam es wieder einmal zu ein Gefecht. Ein Gefecht was nicht zu umgehen war. Diesmal jedoch war es keine einzelne Armeise sondern eine ganze Horde, man hätte annehmen können dass das ganze Volk dieses Armeisenbaues über unsere Helden herfielen. Die Wände und Decken brachen auf und überall strömten sie her. Diesmal waren es aber um einiges größere Exemplare, stärke und Kampferprobtere Kreaturen mit einem riesigem, giftigen Stachel unter der Bauchdecke. Fast alle unsere Helden wurden das eine oder andere mal
von einem dieser Stachel getroffen.
Es war ein gewaltiger Kampf in dem unsere Helden eine Menge Blut liesen doch Sie blieben Ihrer Kampfmoral treu und so gelang es Ihnen wieder einmal als Sieger aus dieser Schlacht zu gehen.
Der Gang war instabiel und unsere Helden erkannten, dass wenn Sie Gang zum Einsturz bringen würden, die Zwergefeste der Armeisenbedrohung zukünftig nicht mehr ausgesetzt waren. Sie wussten jedoch auch wenn Sie dieses täten wäre Ihr Rückweg versperrt. Sie entschieden sich trotzdem dafür, auf Kosten Ihrer eigenen Sicherheit den Gang einstürzen zulassen um so die Zwergefeste zu retten.
Nach dem mehrere tausend Tonnen festes Granit den 200 Meter langen Gang unter sich begrub, suchten sich unsere Helden einen weiteren Ausgang der sie Raus führen würde. Sie wurden fündig, und nach fast 6 Tagen anstrengender Wanderung unter der Erde entdeckten Sie eine riesige Höhle die einen direkten Austieg an die frische Luft hatte.
Jedoch war dieses Höhle nicht unbewohnt, sondern es stellte sich heraus das diese Höhle als Unterschlupf und Nest eines Drachen diente. Unsere Helden machten in diesem Moment zwei Erfahrungen die Sie zuvor nur aus Sagen und Bardengesängen kannten. Als erstes war es ein silbernes Drachenjungtier das trotz ihres jungen Alters und seinem schalfenden Zustandes soviel Erfurcht ausstrahlte das die Helden überweltigt waren.
Mehr überwälltigt waren Sie jedoch von dem Drachenhort der so gigantisch war das er es Problemlos mit zehn königlichen Schatzkammern zugleich aufnehmen hätte können.
Doch unsere Helden wussten Ihre Gier Ihrer Vernuft zurückzustellen und so machten sich auf dem direkten Weg, und ohne das Drachenjungtier in seinem Schlaf zustören, hinaus in die tötliche Kälte dees Girbirges in dem Sie sich befanden.
Das Wetter war schlecht, die Sicht auf 3 Meter beschränkt und so kam es auf dem eisigem Untergrund das unsere Helden, kolektiv in die Tiefe stürzten. Doch Sie hatten Glück im Unglück denn es blieb nur bei Verletzungen die Ollowain mit Hilfe der Roten Ritterin heilen konnte.
Sie suchten sich einen Unterschlupf um die Straparzen des Tages abzuschütteln. In der Nacht als Thalion Wache hielt bekamen unsere Helen Besuch. Es war eine junge menschliche Frau mit langem silbernen Haar und einer charismatischen Austrahlung die einem Engel gleich kommt. Es war eine Gestalt, die obwohl Sie harmlos schien, Macht und Ehrfurcht ausstrahlte wie es Thalion sich nicht einmal in seinen tiefsten Träumen hätte erdenken können. Ohne das es ausgesprochen wurde, wusste Thalion das es sich bei dieser Frau um die menschliche Gestalt des Drachen handelte dessen Hort sie am Vortag entdeckten.
Sie sagte nicht viel sondern übermittelte Thalion nur telephatisch die Bitte, den Auffentahl des Hortes für sich zubehalten.
Obwohl es eine Bitte war, wusste Er das es einer drohenden Auffordung gleichkam desen Ingnorierung schwere Folgen nach sich ziehen würde.
Kurz darauf viel er in einen magischen Schlaf und erwachte erst wieder am nächsten Morgen gemeinsam mit seinen Gefährten. Es war zwar noch immer frisch, wo sie sich befanden aber sie waren schon lange nicht mehr dem tödlich kaltem Gebrige. Nach dem Sie sich orientiert hatten brachen Sie in eine nahliegende Stadt auf um dort wieder in den Genuss von einem Bett, warmen Essen und einem heissen Bad zu kommen.
Am morgen darauf brachen Sie weiter auf um den Zwergen der Drachenzwinge von den Geschenissen zu berichten.
Kael´thas beschwörte seine magischen Rosse, und nach zwei weiteren Tagen des Reisens, stehen unsere Helden nun vor den Toren der Drachenzwinge und warten auf Ihren Einlass.
Wir schreiben den Silvanustag des 3 Zehntages im Monat Marpenoth des Jahres der Goldenen Erleuchtung.
Erhebt eure Becher zum Wohle dieser Mannen. Betet mit mir zu den Göttern, dass unseren Helden in diesen dunklen Tagen der Mut und der Tatendrang nicht ausgeht und dass das Glück Ihnen weiterhin hold ist.
Mögen Kael´thas, Ollowain, Shillandra. Thalion und Tan Sharrid noch viel Licht über diese dunklen Tage bringen.
PROST !!!
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