27.10.2000: Uwe Hübner über das Ende der Hitparade

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    Re: 27.10.2000: Uwe Hübner über das Ende der Hitparade

    Michael - 12.03.2012, 18:17

    27.10.2000: Uwe Hübner über das Ende der Hitparade
    27.10.2000 Großes Goldstar-TV Interview mit Uwe Hübner
    Auszug aus dem GoldStar TV-Newsletter vom Freitag, den 27.10.2000

    Uwe Hübner über das Ende der ZDF-Hitparade

    GoldStar TV:
    "Die Meldung traf die Schlagerfans wie ein Keulenschlag: Nach 31 Jahren stellt das ZDF zum Jahresende die "Hitparade" ein. Du selbst, Uwe, hast die Sendung in den letzten 11 Jahren mit viel Herzblut moderiert und betreut. Was empfindest Du jetzt?"

    Uwe Hübner:
    "Fan-Post in Bergen, ein stets überfüllter Briefkasten auf meiner Homepage (www.uwehuebner.de), Anrufe ohne Ende, Leserbriefe über Leserbriefe, sogar Beileids-Telegramme von Kollegen - ich bin überwältigt von soviel Anteilnahme und sogar Protest. Aber: Die "ZDF-Hitparade" wird endgültig zum Jahresende eingestellt. Die letzte Sendung läuft als "Hits des Jahres 2000" am 16.12.00 live ab 17.55 Uhr in Berlin. Diese und die vorletzte Show am 11.11. werden voll großer Emotionen und Erinnerungen sein, der Abschied wird allen schwerfallen. Für mich selbst ist der Abschluss nach eigenen 123 Sendungen und elf Jahren, jetzt darf man es ja laut sagen: fällig gewesen und befreiend. Ewige Diskussionen über die Integrität der Jury-Sitzung - ob TED wirklich korrekt funktioniere - ob und wenn ja welchen Einfluss die Fan-Clubs nehmen könnten - vor allem aber die leidige Erfahrung, die ich mit dem ZDF teile und die die Absetzung als Konsequenz zur Folge hatte, dass echte Stars und Hits sich einfach nicht mehr dem Wettbewerb stellen wollten - all das war in den letzten Monaten ein Teufelskreis ohne Ende. Für die Sendung und mich. Auch und gerade weil viele Fans sogar die handfeste Drohung ausgesprochen hatten, "dass wir die Hitparade solange boykottieren, bis sie endlich wieder an einem guten Sendeplatz ist", der dem Fernseh- und Familienalltag der Zuschauer entspricht. Es wird mir wohl niemand verübeln können, dass ich Verständnis für die Zuschauer habe und mich mit ihnen solidarisch zeige. Sie meinen damit wohl, dass man im "großen Kaufhaus Unterhaltung" die Ware nicht ins hintere Eck‘ verbannen darf, denn wer soll bei so einem Überangebot an Unterhaltung da noch Lust haben zu suchen oder gar langen Atem zu finden. Man muss heutzutage über das Besondere bereits im Eingangsbereich stolpern! Wie dem auch sei: Ich habe auch für die Entscheidung des ZDFs Verständnis und trage sie voll und ganz mit."

    GoldStar TV:
    "Mit welcher genauen Begründung stellte das ZDF die Sendung ein?"

    Uwe Hübner:
    "Ich zitiere aus der Presse-Erklärung des ZDF mit Wortlaut unseres Programmdirektors Markus Schächter: "Ursache seien nicht der Sendeplatz und der Moderator, sondern die Tatsache, dass sich in den zurückliegenden Jahren die wirklich erfolgreichen deutschen Künstler dem Wettbewerb einer "Hitparade" systematisch entzogen hätten. Schächter: "Eine "Hitparade" ohne Hits und Stars ist eben nicht mehr die "Hitparade", die die Zuschauer in Erinnerung haben und sehen möchten.""

    GoldStar TV:
    "Wie stehst Du diesen Argumenten gegenüber?"

    Uwe Hübner:
    "Ich freue mich und finde es fair, dass das ZDF in seiner Presseerklärung nicht den Moderator für die Entwicklung und den Ist-Stand verantwortlich macht. Und sehe den wichtigsten Grund genauso: Der "Hitparade" fehlten "Stars und Hits", die das breite Publikum anscheinend aber braucht, um dem ZDF die entscheidenden Einschalt-Quoten zu liefern, die die Sendung wettbewerbsfähig erhalten."

    GoldStar TV:
    "Du hast die Sendung in den letzten Jahren immer wieder mal verändert und auch geöffnet für Interpreten aus dem Schlagerpop-Bereich. Wenn Du jetzt zurückblickst, gibt es im Nachhinein Dinge, die Du besser nicht getan hättest?"

    Uwe Hübner:
    "Oh ja. Und über diese Dinge werden wir bald schon heftig zu diskutieren haben. Man muss aus seinen Fehlern lernen. Aber so wahnsinnig viel falsch haben wir gar nicht gemacht. Vielleicht war nur die Zielsetzung nicht immer ganz eindeutig bzw. hat zu oft gewechselt. Allein hinter dem Wunsch des ZDFs unter Unterhaltungschef AXEL BEYER, dass die "Hitparade" plötzlich auch eine Sendung für vor allem jüngeres Publikum sein bzw. werden solle, habe nicht nur ich voll und gerne gestanden, sondern wir alle in Berlin. Wir sollten frischer Wind sein. Und wer ist das nicht gerne. Zumal wir Erfolg damit hatten und dafür sogar eine schriftliche Gratulation des ZDF-Intendanten erhielten: "Sie und Ihr Team haben aus der guten alten "Hitparade" wieder einen Teenager gemacht", schrieb er anlässlich meiner 100. Sendung. Wir wurden wie gewünscht wirklich jünger und frischer, in der Auswahl der Künstler experimenteller, im Bildschnitt schneller, im Bühnenbild moderner, in der Moderation frecher. Und haben so bei den für die Werbung (in dessen Rahmen-Programm wir immerhin auch gesendet haben) so wichtigen 14- bis 49jährigen Zuschauern ja beachtliche Quoten eingefahren. Die jungen Leute aber waren nur kurze Zeit bei uns. Der größte Trugschluss, dem wir Macher alle zusammen erlegen sind, wohl war zu glauben, sie würden es auch für längere Zeit bleiben. Dafür gibt es erstens dann doch Sender wie VIVA, MTV usw., zweitens sprechen die Jugendlichen dem ZDF in dieser "pop-igen" Sparte dreist und kompromisslos leider doch die Kompetenz ab (was schade und unrichtig ist, deswegen mit neuen, modernen Konzepten dringend geändert werden muss!), drittens haben die jungen Leute genau zu unseren Sendezeiten immer ein starkes Gegenprogramm (wie "Top Of The Pops" und neuerdings "Big Brother") oder sind mit ihren Kameraden unterwegs. Am schlimmsten war, dass wir damit dann doch viele traditionelle Fans vergrault haben. Was nicht beabsichtigt war. Wir haben ganz einfach den mündigen, treuen ZDF-Zuschauer unterschätzt."

    GoldStar TV:
    "Das ZDF stellt nicht nur die "Hitparade", sondern auch den "Showpalast" ein. Zumindest die "Hitparade" war immer eine der wichtigsten Sendungen für die Schlagerbranche, da sie sich auch direkt auf die Plattenverkäufe der Künstler auswirkte. Du selbst hast vor kurzem der Branche eine "Ruhepause" empfohlen. Wird Diese "Ruhepause" jetzt zwangsläufig eintreten bzw. was bedeutet der Wegfall der "Hitparade" für die Branche ?"

    Uwe Hübner:
    "Die "Ruhephase" kommt in der Tat nun zwangsläufiger als ich das noch vor einiger Zeit gewollt und kommen gesehen habe. Die Fans und Künstler haben noch gar nicht so richtig verstanden und nachvollzogen, welche Konsequenzen der Wegfall von Deutschlands beliebtestem Musikwettstreit auch für die Platten-Industrie haben wird. Der Nachwuchs hat keine große Bühne mehr, Newcomer können sich nicht mehr mit arrivierten Künstlern messen. Auf die jungen Leute wartet ein Schatten-Dasein. Es wird Jahre dauern, bis wieder ein Rampenlicht geschaffen ist, dass den Machern so richtig Freude, Hoffnung und Antrieb gibt, sich für neue und talentierte Leute einzusetzen. Der Markt wird jammern. Denn das "große Kaufhaus Unterhaltung" hat eben einen wichtigen Warenkorb aus seinem Angebot gestrichen. Und wer will in so zähen Zeiten noch was bestellen, wenn kein Platz mehr da ist, um es adäquat, wertvoll und gezielt anzubieten. Allerdings und dieses erste Zeichen sehe ich mit viel Freude: GOLDSTAR TV denkt schon intensiv darüber nach, was man für den Nachwuchs tun könnte. Ich weiß, dass sich das ZDF die Entscheidung nicht leicht gemacht hat. Wenn ich das sage, denke ich besonders an Programmdirektor Markus Schächter, der mit mir ein in der Sache klares und im Ton freundliches Gespräch geführt hat. Er ist ein Mann, bei dem der Handschlag noch gilt. Und mit einem solchen haben wir meine Zukunft im ZDF positiv besiegelt."

    GoldStar TV:
    "Somit ist die Einstellung der "Hitparade" nicht auch der Abschied Uwe Hübners vom ZDF? Wie sieht Deine Zukunft aus?"

    Uwe Hübner:
    "Nein, ganz im Gegenteil. Das ist ein immenser und wichtiger Schritt nach vorne. Wenn man so will sogar ein echter Neuanfang. Verabredet wurden für Mai und September zwei große Showabende auf dem Fernsehgelände des Mainzer Lerchenbergs. Mal eine fetzige Power-Party (dafür bin ich ja bekanntlich Spezialist - siehe "Der Deutsche Hitmix"), mal eine glanzvolle Schlager-Gala, mit Sommer-Feeling unter freiem Himmel, was ich sehr reizvoll finde. Mit diesen beiden Shows haben mein Team und ich eine riesige Chance. Wir müssen deutschen Schlager endlich mal anders präsentieren! Nicht als reine Nummern-Ansagerei, sondern mit mehr Inhalt, Pfiff und Menschlichkeit. Dies "predige" ich schon seit Jahren. In der "Hitparade" hatte ich stets nur 30 Sekunden für jeden Interpreten bzw. dessen Lied zur Verfügung. Nun wird mehr Zeit da sein, auch um einen völlig neuen dramaturgischen Bogen zu spannen, einen ganz anderen roten Faden zu spinnen. Unsere Schlager-Stars haben es schon lange verdient, dass man sie auf eine Art und Weise wahrnimmt, die zeigt und beweist, dass hinter dem Künstler auch ein Mensch steckt. Und das in einem ganz bestimmten Rampenlicht und Rahmen. Die ich beide sehr gut kenne. In den Mainzer Redaktionsstuben kam sogar schon der schöne und bedeutungsschwangere Satz auf: "Hübner holt sich die A-Klasse!". Nicht nur deswegen wird die Zusammenarbeit mit der Musik-Industrie in den nächsten Monaten für mich ein ganz wichtiges und spannendes Thema sein. Also von oben besprochener "Ruhephase" kann nun wirklich keine Rede mehr sein. Zumindest nicht für uns Macher. Für draußen heißt es eher, dass wir, wie ich das beim Thema Nachwuchs bereits erwähnte, nun uns gut überlegen müssen, was zu tun ist und mit welch neuen Projekten wir demnächst in Erscheinung treten können und dürfen. Jetzt nur an altem Bewährtem festzuhalten, bringt uns keinen Deut weiter."

    GoldStar TV:
    "Warum setzen Deiner Meinung nach jetzt auch die Öffentlich Rechtlichen Sender verstärkt auf das jüngere Publikum und vernachlässigen dabei die älteren Zuschauer und das damit verbundene Potential?"

    Uwe Hübner:
    "Das ist eine ganz heikle Frage, die man hier gar nicht befriedigend beantworten kann. Zumal es da viele und gute Argumente für beide Seiten gibt. Nur ein Punkt dazu von mir an dieser Stelle (was wir aber gern bald hier mal in diesem Newsletter oder in meinem Chat auf www.uwehuebner.de ausführlich diskutieren können): Die älteren Zuschauer werden (mir) oft viel zu alt gemacht. Auch sie wollen moderne Formen, die jung, spritzig und fröhlich daherkommen. Nur manche Fernsehmacher im Free-TV haben einfach nicht den langen Atem, bis diese (zugegeben manchmal erst gewöhnungsbedürftigen) Formate sich herumgesprochen und durchgesetzt haben. Der Quoten-Fetisch ist so gnadenlos geworden. Aber genau diesem unterwerfen sich die älteren Zuschauer eben nicht. Die haben schon so viel kommen und gehen sehen in ihrem Leben, da macht es ihnen nichts aus, wenn das Fernsehen vor lauter Frust mal wieder was absetzt, was noch gar nicht richtig zum Einsatz gekommen ist."

    GoldStar TV:
    "GoldStar TV bedient ganz bewußt und konsequent diese ältere Zielgruppe und baut seine Aktivitäten im Schlagerbereich weiter aus. Siehst Du GoldStar TV bereits als DAS Leitmedium für den deutschen Schlager?"

    Uwe Hübner:
    "Noch nicht. Gott sei dank. Sonst würde alles viel zu schnell gehen, nicht harmonisch wachsen und man würde Gefahr laufen, nur für eine kurze Zeit eine Marktlücke zu öffnen und gleich selber schließen zu wollen. Doch ohne Frage: GOLDSTAR TV hat alle Chancen "das" Leitmedium zu werden - zumal es ihm, sollte es mit all den Einstellungen von Schlager-Sendungen so weitergehen, nur umso leichter gemacht wird. Aber GOLDSTAR TV will gewiss nicht "Auffangbecken" von enttäuschten und verschmähten Schlager-Freunden sein, sondern all die Menschen bei sich begrüßen, die gerne und aus Überzeugung kommen, vielleicht sogar ganz die Seite wechseln. Der Sender überzeugt mit Qualität und Inhalt - und er geht daher einen langsamen, bedachten, somit gesunden und gewiss auch erfolgreichen Weg. Zumal es in naher Zukunft einer Kombination von Pay-TV und Free-TV bedarf, wenn der deutsche Schlager künftig weiterleben möchte. Umso interessanter, dass manche spekulieren, GOLDSTAR TV könne ein potentieller Nachfolge-Sender für die "Hitparade" sein."

    GoldStar TV:
    "Du selbst bist bei GoldStar TV jeden Samstag um 20 Uhr mit der Sendung "bei Hübner" zu sehen. Diese Sendung hat sich innerhalb kürzester Zeit in der Schlagerbranche etabliert und ist auf äußerst positive Weise zum Gesprächsthema geworden. Was ist das Geheimnis des Erfolgs von "bei Hübner"?"

    Uwe Hübner:
    "Wie hat eine Journalistin so schön gesagt: "Uwe Hübners Sonnyboy-Strahlen ist inzwischen erwachsen geworden". Das war vor zwei Jahren etwa. Schon damals hatte ich mir vorgenommen, nächstes Jahr im April 2001 - wenn ich 40 werde und dann 15 Jahre die Show-Treppe herunterkomme - auch andere Dinge machen zu wollen: Schlager und Musik so zu erzählen und zu präsentieren, was sie beide so menschlich macht und mit den Fans und "Leuten wie du und ich" verbindet. Ich will zudem aber auch mehr Weitsicht und Tiefgang zeigen - als Talker und Journalist. Die ersten Schritte auf diesem Weg sind bereits geschafft. Jeden Samstag um 20 Uhr unterhalte ich mich in meiner Talk-Show "bei Hübner" eine ganze Stunde lang, wohlgemerkt: eine ganze Stunde (!) mit nur einem Star. Da hat dieser endlich mal Zeit und Ruhe zu reden, alles auszusprechen. Wo hat man das heute schon, fragten schon viele Gäste und sie waren über dieses (vor allem für die Musik-Szene) neue TV-Format nicht nur überrascht, sondern begeistert. "Hautnah und ungeschminkt" verspricht der Untertitel der Show. Und wir machen wirklich wahr, was ich einstmals versprochen habe. Dass ich über private und berufliche Belange Tacheles mit den Künstlern rede, ihnen auf den Nerv fühle, Ideen, Wünsche, Träume und Sehnsüchte entlocke, Geständnisse einhole, die sie noch nie offen zugegeben und darüber gesprochen haben. Besonders wichtig und wohltuend ist es für mich, wenn ich so manche auch ungute Schlag-er-zeile wieder ins rechte Licht der Wahrheit rücken kann. Diese Arbeit, bei der ich den Menschen im Künstler suche und finde, und die viele als "respektvoll provokant" bezeichnen und würdigen, hat mich ruhiger und zuversichtlich gemacht. Aber auch nachdenklich: Ich stelle meinen Gästen auf dem "Psycho-Stuhl" ja jedes Mal zwölf intime und Gewissens-Fragen. Eine davon ist: "Was soll einmal auf deinem Grabstein stehen?!" Und ich bekenne voller Respekt: Als ich kürzlich über Dieter Thomas Heck nachdachte, wurde mir klar, dass da nur "Hitparade" stehen kann, denn schon zu Lebzeiten hat er sich damit ein Denkmal gesetzt. Warum - so betone ich heute wie vor Monaten, als ich es in der Fachpresse schon einmal vorgeschlagen hatte - sollte mein Vor-Vorgänger nicht wieder die "ZDF-Hitparade" übernehmen? An einem anderen Sendeplatz, um 20.15 Uhr, vielleicht vier Mal im Jahr. Damit holt Dieter sein Baby in den Schoss zurück. Für mich selbst ist die Zeit der reinen Nummern-Ansagerei vorbei. Ich werde mich jetzt wie gewünscht um das Fernsehen der Zukunft kümmern. Im ZDF mit zwei vom Thema her neuen, großen Schlager-Galas, ganze 90 Minuten lang, am Donnerstagabend um 20.15 Uhr, also dort wo der deutsche Schlager auch hingehört, bei GOLDSTAR TV in hoffentlich noch vielen verschiedenen Formaten (wie z.B. an Silvester 2000/2001) und bei den Sendern, die mutig sind, Spielfreude haben, moderne Formate lieben und ausprobieren wollen. Für alle die - egal welchen Alters - jung und junggeblieben sind."

    GoldStar TV:
    "Uwe, GoldStar TV freut sich auf viele weitere Sendungen und Projekte mit Dir. "

    Das Interview führte Matthias Friedrich.



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