Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

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    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:10

    Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz
    Polen erstmals dabei, Endspiel für Portugal

    In der Gruppe A wurde Polen seiner Favoritenrolle gerecht. Die von Leo Beenhakker trainierte Auswahl besiegte die Belgier mit 2:0. Beide Tore machte der ehemalige Dortmunder Ebi Smolarek, der unter tosendem Applaus ausgewechselt wurde. Für die Polen ist es die erste Teilnahme an einer EM-Endrunde.

    Portugal zitterte sich ohne den gesperrten Trainer Scolari gegen Armenien zu einem hauchdünnen 1:0-Erfolg. Diesen stellte der Bremer Hugo Almeida durch seinen Treffer in der 42. Minute sicher. Nun erwarten die Portugiesen ein echtes Endspiel gegen Finnland. Sollten die Skandianvier dieses Duell gewinnen, wären sie qualifiziert (Hinspiel 1:1) und der Finalist der Euro 2004 draußen.



    Die Finnen mühten sich am Samstag zu einem knappen 2:1 gegen Aserbaidschan, das die Suomi erst in der Schlussphase durch den früheren Gladbacher Mikael Forssell (79.) und Shefki Kuqi (86.) sicherstellten.

    Das Spiel zwischen Serbien und Kasachstan ist am Samstagabend wegen starken Schneefalls abgesagt worden. Der Rasen im Belgrader Partizan-Stadion war nicht bespielbar. Die Partie soll an diesem Sonntag nachgeholt werden.

    Quelle: www.kicker.de
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    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:12


    Tabelle Gruppe A

    Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

    1 Polen 13 8 3 2 22:10 12 27
    2 Portugal 13 7 5 1 24:10 14 26
    3 Finnland 13 6 5 2 13:7 6 23
    4 Serbien 12 5 5 2 19:9 10 20
    5 Belgien 13 4 3 6 13:16 -3 15
    6 Armenien 11 2 3 6 4:12 -8 9
    7 Kasachstan 12 1 4 7 10:20 -10 7
    8 Aserbaidschan 11 1 2 8 6:27 -21 5

    Gruppensieger und -zweiter qualifizieren sich neben den beiden Gastgebern für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz. Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet.
    Die beiden Spiele zwischen Armenien und Aserbaidschan wurden aus politischen Gründen annulliert.



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:15


    McLeish am Rande des Wahnsinns

    Die schottischen und italienischen Fußballfans richteten die Augen am Samstag gebannt nach Glasgow, wo sich in der Gruppe B die "Bravehearts" und der Weltmeister ein echtes Endspiel lieferten. Schon in der 2. Minute stockte allerdings den 52.000 Zuschauern im Hampden Park der Atem, als Bayern-Stürmer Luca Toni eiskalt einnetzte. Die McLeish-Elf war sichtlich geschockt und erhöhte erst im zweiten Durchgang den Druck. Kapitän Ferguson markierte schließlich den Ausgleich (65.), doch vergab McFadden die Riesenchance zur Führung (83.) - was seinen Trainer an den Rande des Wahnsinns trieb. Stattdessen durften die Italiener in der Schlussminute jubeln, als Panucci den 2:1-Siegtreffer erzielte. Vorausgegangen war jedoch eine krasse Fehlentscheidung des spanischen Referees Mejuto Gonzalez, die der "Squadra Azzurra" den Freistoß erst ermöglichte. Beschweren durften sich die Schotten allerdings nicht, denn der Unparteiische verweigerte Italien ein regelkonformes Tor und beim Ausgleichstreffer hätte er auf Abseits entscheiden müssen.


    Durch den Auswärtssieg der Italiener ist die Situation in Gruppe B geklärt: Italien und Frankreich, das am Samstag spielfrei war, sind durch. Die restlichen Partien des Duos am Mittwoch entscheiden damit nun um Platz eins und zwei.

    Quelle: www.kicker.de
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    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:17


    Sa 17.11.07 18:00 Schottland - Italien 1:2 (0:1)
    Sa 17.11.07 19:00 Litauen - Ukraine 2:0 (1:0)

    Tabelle Gruppe B

    Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

    1 Italien 11 8 2 1 19:8 11 26
    2 Frankreich 11 8 1 2 23:3 20 25
    3 Schottland 12 8 0 4 21:12 9 24
    4 Ukraine 11 5 1 5 16:14 2 16
    5 Litauen 11 4 1 6 9:13 -4 13
    6 Georgien 11 3 1 7 16:17 -1 10
    7 Färöer 11 0 0 11 3:40 -37 0

    Gruppensieger und -zweiter qualifizieren sich neben den beiden Gastgebern für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz. Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet.



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:19


    letzter Spieltag Gruppe B

    Mi 21.11.07 16:30 Georgien - Litauen
    Mi 21.11.07 20:30 Ukraine - Frankreich
    Mi 21.11.07 20:30 Italien - Färöer



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:23


    Türkei reißt das Ruder rum

    In der Gruppe C zeigte Europameister Griechenland (25) kaum Schwächen, die Rehhagel-Elf ist bereits qualifiziert und trat zum Schaulaufen gegen Malta an. Dies gelang beim 5:0 mit Bravour.


    Im Kampf um Platz zwei bleibt es dagegen extrem spannend. Die Türken traten am Samstag in Norwegen an und hielten dem Druck stand. Die Elf von Coach Fatih Terim gewann nach Rückstand im Ulleval-Stadion in Oslo mit 2:1. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt erwischte Norwegen einen Start nach Maß, als Erik Hagen bereits nach zwölf Minuten den Führungstreffer erzielte. Doch Emre (31.) und Nihat Kahveci (60.) schafften die Wende. Unterdessen feierte der deutsche Referee Markus Merk seinen Abschied von der internationalen Bühne. Deutschlands Vorzeige-Schiedsrichter, der in seinem 50. Länderspiel eine hitzige Schlussphase meisterte, wird im März 45 Jahre alt und muss aufgrund der Altersbeschränkung ausscheiden. Die Türken haben nun einen Punkt Vorsprung vor den "Wikingern", allerdings müssen beide Teams ihr letztes Spiel gewinnen. Die Türken spielen gegen Bosnien-Herzegowina, die Norweger auf Malta.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:26


    Sa 17.11.07 18:00 Moldawien - Ungarn 3:0 (2:0)
    Sa 17.11.07 19:00 Norwegen - Türkei 1:2 (1:1)
    Sa 17.11.07 20:30 Griechenland - Malta 5:0 (1:0)

    Tabelle Gruppe C

    Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

    1 Griechenland 11 9 1 1 23:9 14 28
    2 Türkei 11 6 3 2 24:11 13 21
    3 Norwegen 11 6 2 3 23:10 13 20
    4 Bosnien-Herzegowina 11 4 1 6 16:21 -5 13
    5 Moldawien 12 3 3 6 12:19 -7 12
    6 Ungarn 11 4 0 7 10:20 -10 12
    7 Malta 11 1 2 8 9:27 -18 5

    Gruppensieger und -zweiter qualifizieren sich neben den beiden Gastgebern für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz. Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet.



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:28


    letzter Spieltag Gruppe C

    Mi 21.11.07 20:00 Malta - Norwegen
    Mi 21.11.07 20:00 Türkei - Bosnien-Herzegowina
    Mi 21.11.07 20:15 Ungarn - Griechenland



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:31


    Favoritensiege und eine weiterhin offene Frage


    In der Gruppe D kamen die beiden bereits qualifizierten Teams aus Deutschland und Tschechien zu Favoritensiegen. Die deutsche Elf spielte phasenweise sehr ansehnlichen Offensivfußball und bezwang dank eines überragenden Lukas Podolski Zypern mit 4:0. Die Tschechen besiegten im Bruder-Duell die Slowakei mit 3:1, wobei alle vier Tore durch Spieler der Brückner-Auswahl erzielt wurden. Grygera, Kulic und Rosicky trafen in das slowakische Tor, der Nürnberger Galasek erzielte per Eigentor den Ehrentreffer.

    Im dritten Gruppenspiel am Samstag trennten sich Wales und Irland 2:2 unentschieden.


    Quelle: www.kicker.de
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    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:34


    Sa 17.11.07 16:00 Wales - Irland 2:2 (1:1)
    Sa 17.11.07 20:15 Deutschland - Zypern 4:0 (2:0)
    Sa 17.11.07 20:30 Tschechien - Slowakei 3:1 (1:0)

    Tabelle Gruppe D

    Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

    1 Deutschland 11 8 2 1 35:7 28 26
    2 Tschechien 11 8 2 1 25:5 20 26
    3 Irland 12 4 5 3 17:14 3 17
    4 Wales 11 4 2 5 18:19 -1 14
    5 Zypern 11 4 2 5 17:22 -5 14
    6 Slowakei 11 4 1 6 28:23 5 13
    7 San Marino 11 0 0 11 2:52 -50 0

    Gruppensieger und -zweiter qualifizieren sich neben den beiden Gastgebern für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz. Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet.



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:36


    letzter Spieltag Gruppe D

    Mi 21.11.07 17:30 Zypern - Tschechien -:- (-:-)
    Mi 21.11.07 20:30 San Marino - Slowakei -:- (-:-)
    Mi 21.11.07 20:30 Deutschland - Wales -:- (-:-)



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:38


    Russland droht das Aus - England obenauf


    Russland droht wie bei der WM 2006 in Deutschland auch bei der Endrunde der EURO die Zuschauerrolle. Das Team von Nationaltrainer Guus Hiddink unterlag am Samstagabend in Tel Aviv mit 1:2 (0:1) gegen Gastgeber Israel und verpasste mit weiterhin 21 Punkten den Sprung auf Platz zwei in der Gruppe E. Damit müssen die Russen nicht nur das Gastspiel in Andorra am kommenden Mittwoch gewinnen, sondern auch auf eine Niederlage des Gruppenzweiten England (23 Punkte, am Samstag spielfrei) im Heimspiel gegen den bereits qualifizierten Spitzenreiter Kroatien (26) hoffen.

    Die Kroaten unterlagen in Mazedonien durch Gegentreffer von Goran Maznov (71.) und Ilco Naumoski (79.) mit 0:2 (0:0), ihre dritte EM-Teilnahme nach 1996 und 2004 stand aber schon nach der russischen Niederlage fest.


    Quelle: www.kicker.de
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    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:40


    Sa 17.11.07 18:00 Andorra - Estland 0:2 (0:1)
    Sa 17.11.07 19:00 Israel - Russland 2:1 (1:0)
    Sa 17.11.07 20:00 Mazedonien - Kroatien 2:0 (0:0)

    Tabelle Gruppe E

    Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

    1 Kroatien 11 8 2 1 25:6 19 26
    2 England 11 7 2 2 22:4 18 23
    3 Russland 11 6 3 2 17:7 10 21
    4 Israel 11 6 2 3 19:12 7 20
    5 Mazedonien 11 4 2 5 12:11 1 14
    6 Estland 12 2 1 9 5:21 -16 7
    7 Andorra 11 0 0 11 2:41 -39 0

    Gruppensieger und -zweiter qualifizieren sich neben den beiden Gastgebern für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz. Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet.



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:42


    letzter Spieltag Gruppe E

    Mi 21.11.07 18:00 Israel - Mazedonien
    Mi 21.11.07 21:00 Andorra - Russland
    Mi 21.11.07 21:00 England - Kroatien



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:44


    Spanien deklassiert Schweden



    Die Spanier und die Schweden hätten sich auf ein Remis verständigen können, das beiden gereicht hätte. Doch die Iberer ließen sich darauf nicht ein, sondern gewannen klar mit 3:0. Capdevila, Iniesta und Sergio Ramos schossen klaren Erfolg heraus. Die Aragones-Elf ist damit durch, die Schweden müssen in ihrem letzten Spiel gegen Lettland punkten, denn bei einem Sieg der Nordiren in Spanien wären diese durch.

    Dänemark, Europameister von 1992, indes hat die Endrunde verpasst. Die Dänen unterlagen in Belfast Gastgeber Nordirland 1:2 (0:0) und haben als Vierter der Gruppe F mit 17 Punkten keine Möglichkeit mehr auf das EM-Ticket. Die Nordiren wahrten unterdessen ihre Minimalchance auf eine EM-Teilnahme und rückten mit 20 Zählern auf Platz drei vor. In Belfast gingen die Gäste durch Nicklas Bendtner zunächst in Führung (51.), doch Warren Feeney (61.) und David Healy (80.) trafen noch für die Gastgeber.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:47


    Sa 17.11.07 17:00 Lettland - Liechtenstein 4:1 (2:1)
    Sa 17.11.07 20:45 Nordirland - Dänemark 2:1 (0:0)
    Sa 17.11.07 22:00 Spanien - Schweden 3:0 (2:0)

    Tabelle Gruppe F

    Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

    1 Spanien 11 8 1 2 22:8 14 25
    2 Schweden 11 7 2 2 21:8 13 23
    3 Nordirland 11 6 2 3 17:13 4 20
    4 Dänemark 11 5 2 4 18:11 7 17
    5 Lettland 11 4 0 7 14:15 -1 12
    6 Island 11 2 2 7 10:24 -14 8
    7 Liechtenstein 12 2 1 9 9:32 -23 7

    Gruppensieger und -zweiter qualifizieren sich neben den beiden Gastgebern für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz. Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet.
    Die beim Stande von 3:3 abgebrochene Begegnung Dänemark - Schweden (2. Juni 2007) wurde 0:3 gewertet.



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:53


    letzter Spieltag Gruppe F

    Mi 21.11.07 20:00 Dänemark - Island
    Mi 21.11.07 20:00 Spanien - Nordirland
    Mi 21.11.07 20:00 Schweden - Lettland



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:55


    "Elftal" mit knappem Sieg qualifiziert

    Alles klar ist in der Gruppe G. Rumänien (26) war schon qualifiziert und reiste somit unbeschwert zum Nachbarduell nach Bulgarien. Dort setzte es eine 0:1-Niederlage, die Velizar Dimitrov schon in der 6. Minute herstellte. Am Mittwoch müssen die Bulgaren nach Slowenien.

    Für die EURO ist dieses Match allerdings bedeutungslos, denn die Niederlande bezwangen Luxemburg knapp mit 1:0. Dabei sorgte Danny Koevermans kurz vor der Pause für den Siegtreffer (43.), der die "Elftal" damit zur Endrunde schoss.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:57


    Sa 17.11.07 17:00 Bulgarien - Rumänien 1:0 (1:0)
    Sa 17.11.07 20:00 Albanien - Weißrussland 2:4 (2:2)
    Sa 17.11.07 20:30 Niederlande - Luxemburg 1:0 (1:0)

    Tabelle Gruppe G

    Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

    1 Rumänien 11 8 2 1 20:6 14 26
    2 Niederlande 11 8 2 1 14:3 11 26
    3 Bulgarien 11 6 4 1 16:7 9 22
    4 Albanien 11 2 5 4 11:12 -1 11
    5 Slowenien 11 3 2 6 9:14 -5 11
    6 Weißrussland 11 3 1 7 15:22 -7 10
    7 Luxemburg 12 1 0 11 2:23 -21 3

    Gruppensieger und -zweiter qualifizieren sich neben den beiden Gastgebern für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz. Laut UEFA-Reglement wird der direkte Vergleich bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften erst nach Abschluss aller Gruppenspiele angewendet.



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 09:59


    letzter Spieltag Gruppe G

    Mi 21.11.07 17:00 Rumänien - Albanien
    Mi 21.11.07 18:00 Weißrussland - Niederlande
    Mi 21.11.07 18:00 Slowenien - Bulgarien



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 10:01


    letzter Spieltag Gruppe A

    Mi 21.11.07 16:00 Armenien - Kasachstan
    Mi 21.11.07 18:00 Aserbaidschan - Belgien
    Mi 21.11.07 20:45 Serbien - Polen
    Mi 21.11.07 20:45 Portugal - Finnland



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 18.11.2007, 10:32


    Türken wieder im Rennen um EM-Tickets

    Die Türkei kam im direkten Duell um Platz 2 in Gruppe C zu einem 2:1 (1:1)-Sieg in Norwegen und hat damit die Teilnahme an der Endrunde in Österreich und der Schweiz wieder selbst in der Hand.



    Den Türken, die nun einen Zähler vor Norwegen liegen, würde ein Sieg zum Abschluss am Mittwoch gegen Bosnien zum Weiterkommen genügen. Norwegen ist auf Malta zu Gast. Europameister Griechenland hat als Gruppensieger die EM-Teilnahme bereits sicher.

    Wende nach Rückstand

    Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt erwischten die Gastgeber im Ullevaal-Stadion in Oslo einen Start nach Maß, als bereits nach zwölf Minuten Erik Hagen den Führungstreffer erzielte. Doch Emre Belozoglu (31.) und Nihat Kahveci (60.) schafften für die Gäste die Wende.

    Unterdessen feierte der deutsche Referee Markus Merk seinen Abschied von der internationalen Bühne. Deutschlands Vorzeige-Schiedsrichter, der sein 50. Länderspiel leitete, wird im März 45 Jahre alt und muss aufgrund der Altersbeschränkung ausscheiden.

    Russland droht Zuschauerrolle

    Russland unterlag am Samstagabend in Tel Aviv mit 1:2 (0:1) gegen Gastgeber Israel und verpasste mit weiterhin 21 Punkten den Sprung auf Platz 2 in der Gruppe E.

    Damit müssen die Russen nicht nur das Gastspiel in Andorra am kommenden Mittwoch gewinnen, sondern auch auf eine Niederlage des Gruppenzweiten England (23 Punkte) im Heimspiel gegen den bereits qualifizierten Spitzenreiter Kroatien (26) hoffen.

    Die Kroaten unterlagen in Mazedonien durch Gegentreffer von Goran Maznov (71.) und Ilco Naumoski (79.) mit 0:2 (0:0), ihre dritte EM-Teilnahme nach 1996 und 2004 stand aber schon nach der russischen Niederlage fest.

    Siegtor in der Schlussminute

    Elyaniv Barda schockte die Gäste bereits nach zehn Minuten mit dem Führungstreffer für die Israelis, die auf ihren Stürmer Yossi Benayoun vom englischen Rekordmeister FC Liverpool verzichten mussten.

    Den Russen, die sich eigentlich mit dem 2:1 gegen England eine hervorragende Ausgangsposition für die letzten beiden Spiele verschafft hatten, gelang durch Dinijar Biljaletdinow (60.) der Ausgleich.

    Das Siegtor erzielte Omer Golan in der Schlussminute. Russland hatte zuvor jeweils an den EM-Endrunden 1996 in England, 2000 in Belgien und den Niederlanden sowie 2004 in Portugal teilgenommen.

    Remis zwischen Wales und Irland

    Die walisische Nationalmannschaft hat eine erfolgreiche Generalprobe für das abschließende Gruppenspiel in der EM-Qualifikation am Mittwoch (20:30 Uhr/live in der ARD) in Frankfurt/Main gegen Deutschland verpasst.

    Wales kam im heimischen Cardiff gegen Irland nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus. Beide Teams hatten bereits schon vor der Begegnung keine Chance mehr, sich für die EM-Endrunde 2008 in Österreich und der Schweiz zu qualifizieren, da neben Deutschland in der Gruppe D bereits Tschechien das EM-Ticket gelöst hatte.

    Jason Koumas brachte Wales in der 23. Minute in Führung, bevor Robbie Keane (31.) und Kevin Doyle (60.) für die Gäste trafen. Koumas erzielte in der 89. Minute per Foulelfmeter noch den Ausgleich für die Gastgeber.

    Rumänien verpasst vorzeitigen Gruppensieg

    Rumänien hat im vorletzten Qualifikationsspiel zur EM-Endrunde in Österreich und der Schweiz den vorzeitigen Sieg in der Gruppe G verpasst. Das Team von Nationaltrainer Victor Piturca, das bereits zuvor das EM-Ticket in der Tasche hatte, verlor am Samstag in Sofia mit 0:1 (0:1) gegen Bulgarien, behauptete aber mit 26 Punkten die Spitze in der Gruppe G.

    Bereits in der sechsten Minute erzielte Welizar Dimitrov das Tor des Abends und sorgte damit zugleich für die erste Niederlage der Rumänen in der laufenden Qualifikation.


    Die Ergebnisse der EM-Qualifikation im Überblick

    Gruppe A:
    Finnland - Aserbaidschan 2:1 (0:0)
    Polen - Belgien 2:0 (1:0)
    Serbien - Kasachstan - verlegt auf Sonntag, 14 Uhr
    Portugal - Armenien 1:0 (1:0)

    Gruppe B:
    Schottland - Italien 1:2 (0:1)
    Litauen - Ukraine 2:0 (1:0)

    Gruppe C:
    Moldawien - Ungarn 3:0 (2:0)
    Norwegen - Türkei 1:2 (1:1)
    Griechenland - Malta 5:0 (1:0)

    Gruppe D:
    Wales - Irland 2:2 (1:1)
    Deutschland - Zypern 4:0 (2:0)
    Tschechien - Slowakei 3:1 (1:0)

    Gruppe E:
    Andorra - Estland 0:2 (0:1)
    Israel - Russland 2:1 (1:0)
    Mazedonien - Kroatien 2:0 (0:0)

    Gruppe F:
    Lettland - Liechtenstein 4:1 (2:1)
    Nordirland - Dänemark 2:1 (0:0)
    Spanien - Schweden 3:0 (2:0)

    Gruppe G:
    Bulgarien - Rumänien 1:0 (1:0)
    Albanien - Weißrussland 2:4 (2:1)
    Niederlande - Luxemburg 1:0 (1:0)

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 22.11.2007, 20:14


    England im Tal der Tränen

    Mladen Petric von Borussia Dortmund sorgt für die faustdicke Überraschung: Durch seinen 3:2-Siegtreffer bleibt England daheim! Nutznießer Russland reichte ein knapper 1:0-Sieg in Andorra. Dank Nihat haben sich die Türken für die EM qualifiziert, genauso wie die Schweden, die Lettland bezwangen. Ein echtes Endspiel stand in Portugal auf dem Programm: Das 0:0 gegen Finnland reichte der Scolari-Truppe zur Teilnahme!

    Gruppe A: Portugal reicht eine Nullnummer

    Bei der Partie in Porto fielen keine Tore. Der Jubel war dennoch groß: Schließlich reichte die Nullnummer gegen Finnland den Portugiesen zum EM-Einzug. So verpassten die Finnen ihre erste EM-Teilnahme.


    Damit hat auch Serbien das Nachsehen, das nur noch bei einem Sieg der Finnen eine theoretische Chance gehabt hätte. Voraussetzung wäre ohnehin ein Erfolg gegen Polen gewesen. Doch der Spitzenreiter der Gruppe A zeigte, dass er zurecht in Österreich und der Schweiz dabei ist. Murawski (28.) und Matusiak (47.) sorgten für eine 2:0-Führung, die Zigic und Lazovic (69., 71.) noch drehten. Ein versöhnlicher Abschluss für die Serben.


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    Gruppe B: Italien siegt, Frankreich mit Remis

    Wenig Mühe hatte Italien mit dem Außenseiter Färöer. Benjaminsen traf in der 11. Minute ins eigene Netz, in der 35. Minute erhöhte Bayern-Stürmer Luca Toni, der schon beim 2:1 in Schottland erfolgreich war. Das 3:0 erzielte Chiellini - doch auch die Insulaner durften nochmal jubeln. Rogvi Jacobsen erzielte das Ehrentor für Färöer.

    Das ebenfalls schon zuvor qualifizierte Frankreich kam in der Ukraine nicht über ein 2:2 hinaus. Voronin brachte seine Landsleute nach 13 Minuten in Front, dank der Tore von Henry (20.) und Govou (34.) ging aber die Equipe Tricolore mit einer Führung in die Kabinen. Es blieb dem Ukrainer Andriy Shevchenko vorbehalten, den 2:2-Schlusspunkt zu setzen.

    Das letzte Gruppenspiel der von Klaus Toppmöller trainierten Georgier endete am Mittwochnachmittag mit einem 0:2 (0:0) gegen Litauen. Georgien beendete damit die Qualifikation als Sechster.


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    Gruppe C: Nihat sorgt für Feierstimmung

    Es ist vollbracht! Die Türken folgen den Griechen zur EM, auch wenn das Team vom Bosporus lange zittern musste. Schließlich reichte es nur zu einem 1:0-Sieg gegen Bosnien. In der 43. Minute erzielte Nihat für die Truppe von Nationaltrainer Fatih Terim den spielentscheidenden Treffer. Das Versprechen seiner Akteure nach dem 1:2 gegen Norwegen ist damit eingelöst: "Meine Spieler haben in der Kabine geschworen, gegen Bosnien zu gewinnen." Nihat sei Dank.


    Daheim bleiben muss Norwegen. Die Skandinavier machten ihre Hausaufgaben in Malta und führten schon zur Pause dank eines lupenreinen Hattricks von Rosenborgs Iversen mit 3:0. Am Ende hieß es 4:1 für die Norweger, die dennoch mit langen Gesichtern die Heimreise antraten. Tabellenführer Griechenland siegte dank der Tore von Vanczak und Basinas mit 2:1 in Ungarn.


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    Gruppe D: Vorentscheidung zugunsten Tschechiens

    In der deutschen Gruppe D stritten sich die EM-Fahrer Deutschland und Tschechien noch um den Gruppensieg. Um 19.15 Uhr stand aber bereits fest: Die Tschechen haben die Nase vorn. Auch die Brückner-Elf entledigte sich, wie schon am vergangenen Samstag die deutsche Mannschaft, der Pflichtaufgabe in Zypern ohne große Probleme. Pudil brachte die Tschechen in der 11. Minute auf die Siegerstraße, in der 74. Minute machte der Ex-Dortmunder Jan Koller alles klar.



    Eine positive Seite konnte man der schwachen Nullnummer gegen Wales abgewinnen. Das deutsche Team landet durch das 0:0 bei der EM-Auslosung am 2. Dezember in Luzern nicht im Lostopf 1 und umging somit, als Gruppenkopf neben den nicht allzu stark eingeschätzten Gastgeberländern Österreich und der Schweiz sowie Titelverteidiger Griechenland gesetzt zu werden. Dies bleibt nun der Niederlande überlassen.


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    Gruppe E: England verliert den Krimi

    Kaum zu glauben, aber wahr. Die EM findet erstmals seit 24 Jahren ohne England statt! Niko Kranjcar (8.) nach einem schlimmen Torwartfehler von Scott Carson und HSV-Profi Ivica Olic (14.) sorgten schon früh für bleiche Gesichter im New Wembley. Nach der Pause kam die Wende: Lampard per Foulelfmeter (56.) und Peter Crouch (65.) sorgten für den 2:2-Zwischenstand - doch dann kam der eingewechselte Mladen Petric. Der Dortmunder traf in der 77. Minute. 3:2 für Kroatien: Das unerwartete Aus für die Truppe von Trainer Steve McClaren.



    Jubel dafür in Russland. In einer niveauarmen Partie reichte ein Treffer von Dimitri Sytschew in der 39. Minute in Andorra, auch wenn Denis Kolodin kurz vor der Pause einen Elfmeter verschoss. Der Russe Andrei Arshavin sah in der 84. Minute wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte.

    Gruppe F: Das nordirische Wunder bleibt aus

    Nicht ganz unerwartet qualifizierten sich die Schweden für die EM - und das bereits zum vierten Mal. Ein Punkt hätte dem Tre-Kronor-Team schon gereicht, letztlich waren es aber deren drei. Marcus Allbäck traf schon in der ersten Minute, Kim Kallström erzielte in der 57. Minute den Siegtreffer zum 2:1. Juris Laizans (26.) konnte den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen.


    Der Tabellendritte aus Nordirland hätte ohnehin in Spanien gewinnen müssen, wenn Schweden tatsächlich leer ausgegangen wäre. Doch das Team von Trainer Nigel Worthington verlor bei den Iberern mit 0:1. Xavi vom FC Barcelona markierte den einzigen Treffer in der 52. Minute.


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    Gruppe G: Rumänien an der Spitze

    Mission erfolgreich beendet. Rumänien gewann sein letztes Spiel gegen Albanien klar und deutlich mit 6:1. Der Gruppensieg für die Truppe von Victor Piturca. Die Albaner spielten mit den Bundesligaprofis Skela (Cottbus), Lala (Hannover) und dem Karlsruher Kapllani, der das Ehrentor erzielte. Zwei Feldverweise für die Gäste machten es Rumänien leicht. Dica und Niculae trafen doppelt, Tamas und der Stuttgarter Marica erzielten die weiteren Treffer.



    Ein Treffer von Danny Koevermans gegen Luxemburg reichte der wenig überzeugenden "Elftal", um sich ein Vier-Punkte-Polster vor dem Kontrahenten aus Bulgarien zu verschaffen. Zum Glück für Oranje! Denn die van-Basten-Truppe verlor auch in Weißrussland mit 1:2 durch die Tore von Bulyga (49.) und Korytko (65.). Van der Vaart sorgte in seinem 50. Länderspiel kurz vor Schluss für Ergebniskosmetik.


    Quelle: www.kicker.de



    Re: Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz

    Wolfgang Overath - 22.11.2007, 20:17


    McClaren in England entlassen

    Am Vormittag nach der 2:3-Niederlage gegen Kroatien und dem Scheitern in der EM-Qualifikation hat der englische Fußballverband FA erwartungsgemäß reagiert und Nationaltrainer Steve McClaren entlassen. Dies gab der Verband auf einer Pressekonferenz am Donnerstagmorgen bekannt. Die Entscheidung trafen die zwölf Mitglieder des Vorstandsgremiums demnach einstimmig.


    "Wie jeder England-Fan sind wir alle sehr enttäuscht, dass wir uns nicht für die EM 2008 qualifizieren konnten. Und ich weiß, dass Steve diese Enttäuschung mehr als alle anderen empfindet", sagte FA-Präsident Geoff Thompson. Am frühen Donnerstagmorgen war der Verbandsvorstand auf einer Dringlichkeitssitzung in London zusammengekommen. Auch das Arbeitsverhältnis von Co-Trainer Terry Venables wurde beendet. "Ich kann die Entscheidung verstehen. Das ist der schlimmste Tag meiner Karriere. Es tut mir vor allem für die Fans und die Nation leid", sagte McClaren in einer ersten Reaktion.



    Die "Three Lions" hatten durch eine 2:3-Niederlage gegen die bereits qualifizierten Kroaten die Qualifikation für die EM in Österreich und der Schweiz verpasst. Dabei hätte ihnen bereits ein Unentschieden zur Endrunde gereicht. Auf den EM-Zug sprang stattdessen Russland auf, das sich in Andorra zu einem 1:0 mühte. Zum ersten Mal seit der WM 1994 in den USA findet damit ein großes Turnier ohne England statt.

    Kürzeste Amtszeit eines englischen Nationaltrainers

    McClaren hatte nach der WM 2006 in Deutschland die Nachfolge von Sven-Göran Eriksson übernommen, stand jedoch von Beginn an in der Kritik. McClarens Amtszeit war mit 16 Monaten die kürzeste eines englischen Nationaltrainers überhaupt. Statistisch gesehen war sie auch die schlechteste: Von 18 Spielen unter seiner Ägide verlor England fünf. Der Vertrag des 46-Jährigen wäre noch bis 2010 gelaufen. Ihm winkt daher eine Abfindung von mehr als drei Millionen Euro.

    Wieder einmal ging gegen Kroatien eine Entscheidung McClarens, nämlich die, im Tor Scott Carson für Paul Robinson zu bringen, nach hinten los. Bei seinem ersten Pflichtspiel für England ließ der Keeper von Aston Villa nach wenigen Minuten einen völlig harmlosen Distanzschuss von Kranjcar passieren.


    Nachfolge: Mourinho und O'Neill favorisiert

    Die Suche nach einem Nachfolger soll sofort beginnen. Bei den Buchmachern gelten der frühere Chelsea-Coach Jose Mourinho und Aston Villas Trainer Martin O'Neill als Favoriten. Auch die Namen Jürgen Klinsmann, Alan Shearer und Fabio Capello werden gehandelt. Mit der Benennung eines Nachfolgers kann sich der Verband Zeit lassen. Das nächste Länderspiel (in Paris gegen Frankreich) steht erst im März auf dem Programm.

    Quelle: www.kicker.de



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