1. FC Köln - Greuther Fürth

Bärenstarke Geißböcke Odenwald
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    Re: 1. FC Köln - Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 15.09.2007, 15:18

    1. FC Köln - Greuther Fürth
    Auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (Sonntag, 14.00 Uhr, RheinEnergieStadion) stand Christoph Daum den Journalisten am Freitag Rede und Antwort.

    „Gambino ist eine Möglichkeit.“

    „Jetzt, da alle Spieler wieder von ihren Länderspiel-Einsätzen zurück sind, werden wir beim Training und in Gesprächen die positiven Aspekte aus München aufnehmen und fortführen“, so Daum. Weiter erklärte Christoph Daum, dass „wir in der Länderspielpause nicht weiter an den Automatismen arbeiten konnten, da einige wichtige Spieler fehlten. Aber an der Abwehrarbeit konnten wir feilen, da die Defensiv-Spieler, bis auf Aleksander Mitreski, anwesend waren.“ Auf die Frage, ob Salvatore Gambino ein möglicher Ersatz für den verletzten Nemanja Vucicevic sein könne, antwortete Daum: „Salva ist ein anderer Spielertyp als Nema. Da müssten wir einige Dinge am Spielsystem ändern. Gambino wäre demnach kein Ersatz, aber eine Möglichkeit.“

    „Fürth ist eine gute Mannschaft“

    Über den Gegner von Sonntag ist Christoph Daum voll des Lobes: „Fürth ist eine gute Mannschaft. Ich bin sicherlich etwas überrascht über den guten Saisonstart, da sie viele Stammspieler verloren haben. Auch der neue Trainer Bruno Labbadia leistet gute Arbeit.“ Labbadia führe die arbeit von Benno Möhlmann hervorragend fort, er sei der richtige Mann für diese Mannschaft, so der FC-Trainer weiter. „Wie Greuther Fürth momentan da steht, ist sicherlich auch ein Verdienst von Bruno Labbadia.“

    Zur Rotation gezwungen

    Mit dem verletzten Nemanja Vucicevic und dem gesperrten Roda Antar fehlen dem FC-Trainer zwei wichtige Leistungsträger. „Ohne Nema und Roda sind wir zwangläufig zur Rotation gezwungen. Ich kann aber jetzt noch nicht sagen, wie wir spielen werden. Ich habe momentan zwei bis drei Möglichkeiten im Kopf. Allerdings werde ich jetzt noch nicht die Karten auf den Tisch legen.“

    Quelle: www.1fckoeln.de



    Re: 1. FC Köln - Greuther Fürth

    Hennes - 17.09.2007, 13:21

    aus dem Kölner express...1 FC Köln-Greuther Fürth 0:0
    Köln - Bruno Labbadia (42), weiß, was er sagen muss. Als Ex-Kölner sowieso. „Der FC? Das ist der Verein, der nach oben gehen wird“, lobt Fürths Trainer (spielte 1994-1995 in Köln) den Gegner vorm Gastspiel beim am Sonntag.

    Christoph Daum (53) dagegen kann „diese Leier“ nicht mehr hören. Der FC-Coach weiß: Die Partie am Sonntag wird ein Weichenspiel…

    Ein Sieg – und der Saisonstart wäre mit zehn Punkten aus fünf Spielen als „gelungen“ einzustufen. Bei einer Pleite aber ist man erstmal auf dem Abstellgleis. Denn der Abstand zur Spitze, inklusive zur bislang toll aufspielenden Labbadia-Elf, wäre schon beträchtlich.

    An der Seitenlinie einwirken darf Daum am Sonntag erneut nicht. Wegen seiner vom DFB verordneten Aufenthaltssperre nimmt er in der Loge bei Geschäftsführer Claus Horstmann Platz. Und wird von ganz oben erleben, wie sich zwei wichtige Zukunftsfragen für den FC auf dem Platz klären.

    • Ist Nemanja Vucicevic ersetzbar?

    Während die Kollegen am Freigag auf Platz 1 schwitzten, stieg der Serbe aus seinem Wagen und humpelte nebenan in die Katakomben des Geißbockheims zur Behandlung. „Keine Ahnung, wann ich wieder fit bin. Schmerzen habe ich aber keine“, so Nema. Er muss jetzt wochenlang eine Schiene tragen, fällt wegen seiner Außenbandläsion im rechten Knie auf Wochen hin aus.

    Seine Risiko-Dribblings und Einzelaktionen werden der Truppe am Sonntag fehlen. Vertreten wird ihn wohl Italo-Außen Salvatore Gambino, der beim Abschlusstraining den Vorzug vor Edel-Joker Matthias Scherz erhielt und in der „A-Elf“ stand. Er muss seine Chance nutzen.

    • Wie reagieren Helmes und Novakovic am Sonntag?

    Beide Stürmer gerieten zuletzt mit dem Coach aneinander. Novakovic nach seiner Auswechslung beim letzten Heimspiel gegen Jena (4:3), Helmes wegen (wenn auch angeblich nicht so gemeinten) positionskritischer Äußerungen nach dem Länderspiel gegen Rumänien. <ü Folge: Daum ließ Nova beim 1:1 in München zunächst draußen, watschte Helmes jetzt mit Worten („Wenn er nicht will, bleibt er eben draußen“) ab. Mit Toren können sie das Verhältnis zu Daum wieder befrieden – und für den FC die Weichen für positive nächste Wochen stellen…



    Re: 1. FC Köln - Greuther Fürth

    Hennes - 17.09.2007, 13:24

    Köln Spezial...
    1. FC Köln

    Daum sah von Tribüne aus zu
    1. FC Köln: Nullnummer gegen Fürth
    Aufstiegsfavorit 1. FC Köln hat in der 2. Bundesliga den Sprung in die Spitzengruppe verpasst. Im Topspiel der fünften Runde kam der Ex-Meister nicht über ein 0:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth hinaus und liegt mit acht Punkten weiter nur im Tabellenmittelfeld. Die weiter ungeschlagenen Franken behaupteten sich mit elf Zählern in der Liga-Spitze.

    Vor 41.300 Zuschauern hatten die Gastgeber, deren Trainer Christoph Daum zum letzten Mal gesperrt auf der Tribüne saß, in der ersten Hälfte die besseren Torchancen. Ein Sieg wäre wichtig gewesen, um nicht den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren. Dementsprechend eingeschworen, zeigten die Kölner gleich zu Beginn der Partie viel Einsatz und Kampfgeist. Die erste große Chance hatten die Kölner so schon in der fünften Minute: doch Milivoje Novakovic scheiterte knapp am Fürther Torwart Sascha Kirschstein.

    Vor allem Adil Chihi sorgte in den ersten 45 Minuten für Ideen in der Offensive, doch mangelte es den Gastgebern immer wieder im Zusammenspiel und im Abschluss. Auf der anderen Seite hatte Thorsten Burkhardt die Chance zum Fürther 1:0, doch dessen Kopfball verfehlte knapp das Tor (34.).

    Nach dem Seitenwechsel vergab erneut Novakovic die Möglichkeit zur Kölner Führung (46.). Insgesamt präsentierten sich die Kölner in der zweiten Hälfte aber wesentlich harmloser. So übernahmen mit zunehmender Spielzeit die Gäste mehr und mehr das Kommando. Einige Schreckensminuten mussten die Kölner Fans überstehen, als FC-Torhüter Faryd Mondragon bei einer Glanzparade mit der Schulter gegen den Torpfosten prallte. Trotz Schmerzen und längerer Behandlungspause hielt der neue Held im Kölner Tor aber durch. Die FC-Anhänger dankten es ihm mit zahlreichen "Mondragon"-Fangesängen.

    Kurz vor Spielende hatten die Gäste noch einmal die Möglichkeit zum Ausgleich, doch scheiterten die Gäste an Mondragon. So endete das Spiel mit 0:0. Auch die Einwechslung des Fan-Lieblings Matthias in der der 76. Minute hatte nicht den erhofften Aufschwung gebracht. Glück hatte das Daum-Team zudem in der 67. Minute, als Schiedsrichter Peter Gagelmann nach einem Foul von Youssef Mohamad an Stefan Reisinger nicht auf Elfmeter entschied. Wenig glücklich präsentierte sich an diesem Sonntag auch Patrick Helmes, der wieder kein Tor für sich verbuchen konnte.



    Re: 1. FC Köln - Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 18.09.2007, 19:53


    Der 1. FC Köln hat am 5. Spieltag der 2. Bundesliga gegen die SpVgg Greuther Fürth 0:0 gespielt. Die 41.300 Zuschauer im RheinEnergieStadion sahen eine von Co-Trainer Roland Koch geleitete Geißbock-Elf, die das Spiel über die gesamte Zeit dominierte, im Abschluss allerdings ein ums andere Mal am starken Sascha Kirschstein im Tor der Gäste scheiterte.

    Guter FC-Start

    Die ersten Minuten der Partie gehörten klar dem 1. FC Köln. Der Ball lief gut durch die eigenen Reihen und schon in der fünften Spielminute hatte Milivoje Novakovic die erste Großchance zur Führung: Ümit Özat hatte von links eine gute Flanke mit dem rechten Außenrist in die Mitte gezirkelt und den folgenden Kopfball von "Nova" konnte Fürth-Torhüter Sascha Kirschstein nur mit Mühe aus dem linken Winkel fischen.

    Kölsche Kombinationen

    Von dieser Chance angetrieben setzten die Geißböcke aggressiv nach, kombinierten flüssig und kamen zu einigen weiteren Gelegenheiten, von denen Abwehrspieler Youssef Mohamad in der zehnten Minute die beste vergab, als er eine Chihi-Flanke auf den langen Pfosten per Kopf knapp über das Tor setzte.

    Warten auf die Führung

    Und es ging weiter hauptsächlich in eine Richtung. Köln gab den Ton an und Fürth tauchte nur ganz selten vor dem Tor von Faryd Mondragon auf. Die größten Chancen vergaben Adil Chihi (28.), der nach einer Ecke von Thomas Broich ganz allein am langen Pfosten auftauchte, dann aber Torhüter Kirschstein nicht bezwingen konnte, und Fürths Thorsten Burkhardt (34.), dessen Flug-Kopfball ganz knapp rechts am FC-Gehäuse vorbeiging.

    Spannende Endphase

    Und auch die Endphase hatte es noch einmal in sich. Zunächst scheiterte Novakovic an Kirschstein, nachdem Patrick Helmes ihm einen etwas zu langen Pass in die Mitte gelegt hatte, anschließend erkämpfte sich Maynor Suazo den Ball am Strafraum, setzte einen flachen Schuss aufs Tor, aber auch hier hielt der starke Fürther Schlussmann den schmeichelhaften 0:0-Pausenstand für seine Mannschaft fest.

    Großchance für Nova

    Die zweite Halbzeit begann wie die erste - mit einer Großchance von Novakovic. In der 46. Minute tauchte der Slowene links im Strafraum der in Blau-Schwarz spielenden Gäste auf und seinen strammen Schuss aus kurzer Distanz bekam Kirschstein erst im Nachfassen unter Kontrolle. Auf der Gegenseite probierte es Marino Biliskov (55.) nach einem Eckball per Kopf, aber sein Versuch landete knapp neben dem FC-Tor.

    Fürth wird stärker

    Es folgte eine kurze Drangphase der Franken, deren Trainer und Ex-FC-Stürmer Bruno Labbadia in der Pause offensichtlich gute Anweisungen gegeben hatte. FC-Trainer Koch reagierte und brachte Fabrice Ehret für Suazo, der nach seiner Gelben Karte aus der 20. Minute in den Zweikämpfen zunehmend aufpassen musste.

    Immer wieder Nova

    Und der eingewechselte Ehret setzte gleich ein "Ausrufezeichen". In der eigenen Hälfte erkämpfte er sich den Ball, brachte ihn schnell nach vorne und bediente Novakovic mit einem Traumpass, doch der "Lange" im FC-Sturm scheiterte, von rechts kommend, einmal mehr an Fürth-Keeper Kirschstein.

    Bangen um Mondragon

    In der 66. Spielminute stockte dann allen Kölnern der Atem. Leonhard Haas zirkelte einen gefährlichen Freistoß Richtung FC-Tor, den Mondragon nur mit allerletztem Einsatz entschärfen konnte, dabei hart mit der Schulter gegen den Pfosten prallte und anschließend minutenlang behandelt werden musste. Der Applaus kannte natürlich keine Grenzen mehr, als "Mondi" zur Überraschung aller das Spiel fortsetzte.

    Glückloses Anrennen

    Zum Ende der Partie setzte FC-Trainer Koch noch mal alles auf Offensive und brachte mit Matthias Scherz für Salvatore Gambino einen frischen Stürmer. Doch auch wenn der FC von da an noch stärker das Gäste-Tor belagerte und Adil Chihi in der 83. Minute noch mal eine sehr gute Kopfball-Möglichkeit hatte, blieb der FC glücklos und der Spielstand somit beim 0:0.



    1. FC Köln: Mondragon - Schöneberg, Mohamad, McKenna (30. Nickenig), Özat - Suazo (61. Ehret), Broich - Gambino (76. Scherz), Chihi - Novakovic, Helmes

    SpVgg Greuther Fürth: Kirschstein - Felgenhauer, Biliskov, Karaslavov (17. Mauersberger), Achenbach - Judt - Adlung (72. Kotuljac), Lanig, Burkhardt (56. Haas) - Reisinger, Nehrig

    Tore: Fehlanzeige

    Zuschauer: 41.300

    Schiedsrichter: Gagelmann

    Gelbe Karten: Suazo, Nickenig, Özat/Nehrig



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