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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: ShadowCat Forum: [SEK] Satanisches Elite Kommando aus dem Unterforum: Poesieforum Antworten: 1 Forum gestartet am: Montag 26.09.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: StoryI Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 6 Monaten, 23 Tagen, 10 Stunden, 30 Minuten
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Re: StoryI
ShadowCat - 26.09.2005, 20:50StoryI
hier noch ne angefangene Story von mir hat noch keine überschrift
Prolog:
Es war ein regnerischer tag und Lilly saß weinend in ihrem Zimmer. Sie hatte sich wieder mit ihren Eltern gestritten wie es schon so oft der Fall war. Es war eigentlich eine belanglose Sache es ging nur darum das sie ein Kleid welches sie für einen Geburtstag in der Verwandtschaft anziehen sollte nicht tragen wollte. Dann gab ein Wort das andere bis ihr Stiefvater sie dann wieder schlug und sie auf dem Dachboden einsperrte während sie auf die Feier fuhren.
Es war für Lilly nichts neues, sie gewöhnte sich sogar schon daran und sokam es das sie an jenem Abend wieder alleine auf dem Dachboden in an ihrem großen runden Fenster saß und in die Nacht blickte und die Sterne beobachtete und leise flehte das dass alles ein ende hat. Sie dachte oft darüber nach wie einfach es doch wäre das alles zu beenden. Wofür stehe ich das denn Überhaupt noch alles durch. Es wäre so einfach ein kleiner schritt oder auch ein schnitt und alles wäre vorbei
Aber dann zog Nebel auf…
Kapitel 1
Es war eine tief schwarze Nacht und kein Mond und auch kein Stern versuchte sie etwas zu erhellen. Und die Strassen waren voller Leben, wobei eines dieser bald nicht mehr existieren sollte. Lilly fiel ein junger Mann auf er war etwas größer als sie selbst und musste so um die 80kg wiegen. Unter dem Arm trug er einen Aktenkoffer. Der Mann schien sehr in eile zu sein, wollte wahrscheinlich noch einen Bus erwischen um nach Hause zu fahren aber das war ja auch egal, als Lilly aus den Schatten trat und den Mann in eine dunkle und verlassene Gasse zog. Sie packte den Mann mit der linken Hand an den Haaren und riss seinen Kopf zur Seite um kurz darauf blitzschnell ihre Zähne in seine Halsschlagader zu rammen und begann ihren Durst zu stillen. Lilly machte sich keine Gedanken um die Leiche und lies sie einfach liegen und verschwand wieder in der Nacht und machte sich auf dem weg zu ihrem Unterschlupf einer alten und Verlassenen Villa. Als sie ihr trautes Heim erreichte hockte sie sich an das Fenster am Dachboden und lies ihren Blick in die Nacht schweifen während sie in Gedanken an die Vergangenheit versank…
…Aber dann zog Nebel auf und eine leise Stimme erklang „Hallo Lilly darf ich zu dir reinkommen?“ Lilly schrak auf „Wer ist da und woher kennst du meinen Namen?“ fragte sie mit ängstlicher Stimm. Worauf der Schatten antwortete „Mein Name ist Damian und ich habe dich schon des Öfteren hier weinend hocken gesehen und ich frage mich was sollte es für eine Grund geben der ein so junges und schönes Mädchen immer wieder weinen lässt.“
„Ich will hier einfach nur noch weg“ antwortete Lilly mit trauriger Stimme
„Wenn du willst helfe ich dir das alles hinter dir zulassen du musst mich nur herein bitten…“
… Lilly stand auf und begab sich in Richtung Keller es wurde Zeit zu ruhen und die Sonne würde auch bald aufgehen. Im Keller angekommen öffnet sie eine große schwere Eichen Tür die stark mit Runen verziert war. Dann trat sie in einen Raum der hell von Kerzen erleuchtet wurde und in dessen Mitte ein großer schwarzer Sarg mit offener Klappe stand und der mit Blutrotem Samt ausgestattet war. Lilly schloss die Türe hinter sich und öffnete dann ganz den Deckel des Sarges. Dann legte sie sich hinein und schloss den Deckel um zu ruhen bis die nächste Nacht heran brach. Und so vergingen die Stunden während die Menschen ihrer Arbeit und ihren Geschäften nachgingen ruhte Lilly. In Gedanken träumte sie oft davon wie schön es doch wäre den Sonenaufgang sehen zu können. Zu spüren wie die warmen Strahlen der Sonne ihre haut berühren und wärmen, doch dies würde sie nie wieder erleben können und dies schmerzte ihre Seele. Ein schmerz tausendfach stärker als würde man ihr einen dolch ins Herz stossen und sie langsam ausbluten lassen...
Fortsetzung folgt ...
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