Krieger der Dunkelheit

[SEK] Satanisches Elite Kommando
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    Re: Krieger der Dunkelheit

    ShadowCat - 26.09.2005, 20:48

    Krieger der Dunkelheit
    Story die ich zusammen mit nem kupel angefangen habe ist allerdings nich icq fassung wird noch umgeschrieben und fortgesetzt


    Die Krieger der Dunkelheit


    Kapitel 1: „DIE GEBURT DER DARK TEMPLARS“

    „Herr ich habe Gott nicht verraten!" beteuerte ich immer wieder meine Unschuld. Ich war ein Tempelritter ein Krieger Gottes, den ich angeblich verraten haben sollte weil ich einen Mann der unschuldig der Ketzerei verurteilt war verschont hatte doch dem Priester war das egal. "Ihr habt euch meinem Wort und somit dem Wort Gottes wiedersetzt. Wachen ergreift ihn!" Da saß ich nun im Gefängnis. Als mich ein alter Mann ansprach. „Crusader seid ihr es. JA Ihr Seid es. Ich war ein Freund eures Vaters und ich kann euch sagen wer eure Familie und eure Frau ermordet hat. Es waren diese Leute denen ihr die treue geschworen habt. Es waren dieselben Männer die euch nun wieder Verraten haben es sind die Männer Gottes". Ich gab ihm keine Antwort sondern begann nachzudenken mein Prozess würde bald anfangen. Während des Prozesses verurteilten sie mich zum Tode und brachten mich anschließend wieder in meine Zelle.

    Akira der gerade in die Burg kam wusste nicht das hier eine Hinrichtung stattfinden sollte. Erst als er den Scheiterhaufen sah und die Vorbereitungen der Inquisitoren das Volk zu bekehren. Er suchte sich einen platz von dem er gut sehen konnte und fragte vorbeigehende Leute Wer und Warum der Ketzerei angeklagt war. Langsam wusste er was passiert war es sollte wahrscheinlich genau so sein wie bei seinen Eltern. Deshalb verließ er seinen Platz und stellte sich in die Nähe des Scheiterhaufen und wollte sehen was passiert. Das Volk hatte sich schon um den Scheiterhaufen aufgestellt außer einer schmalen Gasse wo der Henker auftauchte der sich schon auf Position brachte und nur noch auf sein Opfer wartete. Akira hatte die Hand schon an seinem Katana ,das einen Schwarzen Drachen auf der Klinge hatte, welches er von seinem Herrn bekommen hatte. Er wartete nur noch auf das Opfer der Inquisitoren.

    Während sich der Platz, an dem die Hinrichtung stattfinden sollte sich so langsam füllte, fesselte man Crusader auf einem Wagen um ihn der Menge zur schau zu stellen. Plötzlich kam der Priester noch einmal zu ihm: „Und noch einen letzten Wunsch?" Als er dies sagte spuckte ich ihm als Antwort einfach nur ins Gesicht. „Deine Aufmüpfigkeit wird dir noch auf dem Scheiterhaufen vergehen. Bringt ihn weg!“

    Als der Wagen in die Menge fuhr wurde Crusader von der Bevölkerung mit alten Tomaten und anderen Dingen beworfen. Als der Wagen hielt und Crusader losgebunden und zu dem Scheiterhaufen geführt wurde zog Akira sein Schwert zur Hälfte heraus und beobachtet den Inquisitor und den Henker. Als beide Crusader am Scheiterhaufen festbanden und ihn anzünden wollten sprang Akira mit gezücktem Schwert auf das Podest und schlug dem Henker ohne zu zögern den Kopf ab. Der Inquisitor erschrak als Akira vor ihm stand und sagte „Ketzer warum stellst du dich gegen die Gnade Gottes?!?“. Akira antwortet mit düsterer Stimme „Gott ist der Verräter und nicht dieser Mann er wurde von euch verraten!!!“. Akira nahm sein Schwert um Crusader los zuschneiden aber als Akira dem Inquisitor den Rücken kehrte wollte dieser ihn erstechen, aber Akira tötete ihn bevor er zustechen konnte. Die Bevölkerung ist vor Angst schon geflohen.

    Crusader beachtete ihn nicht weiter sondern nahm sich ein Schwert von einer Wache und ging Richtung Stadttor. Kurz vor der Stadtmauer wandte er sich nach rechts. Er wusste auch nicht wieso, aber er ging dann in ein altes verlassenes Haus, wo er im Keller eine Rüstung, einen Helm und ein Schwert fand. Die Rüstung war extrem Leicht und Bestand aus einem Material das er nicht kannte. Der Helm und das Schwert schienen aus dem Selben Material zu bestehen, der Helm glich dem Kopf eines Raubtieres um genau zu sein dem eines Panthers und die Schlitze für die Augen glühten in einem Dämonischem Rot. Selbst das Schwert war in schwarz gehalten und auf der Klinge konnte man Runen erkennen, dessen Bedeutung Crusader noch nicht kannte. Als er die Rüstung und den Helm überzog war es auf einmal als durchfloss ihm pure Energie die sich noch Verstärkte als er das Schwert in die Hand nahm.
    Auf einmal hörte er ein Geräusch und er drehte sich nun mit einer dämonischen Geschwindigkeit und hielt dem fremden die Klinge des Schwerte an den Hals! „Wer bist du und was willst du von mir?"

    „Ich bin Akira, nimm dein Schwert runter ich hab dir das Leben gerettet und jetzt willst du mich töten?“ Akira sah Crusader mit starrem Blick an und zeigte keine Angst und sagte: „Was glaubst du wer dich zu dieser Rüstung geführt hat es war mein Herr der dich auserwählt hat diese Rüstung zutragen.“

    Crusader nahm das Schwert herunter behielt den Fremden, der sich Akira nannte, aber die ganze Zeit im Auge! „Dann sag was du willst und verschwinde! Ich habe noch etwas zu erledigen!" sagte Crusader in einem dunklen Ton.

    Akira sagte: „Crusader ich weiß genau was du noch erledigen musst und mein Herr ermöglicht dir das mit dieser Rüstung und diesem Schwert. Ich bin ein Dämon, ein Krieger des Herrn der Finsternis wenn du mich jetzt töten willst im Namen deines sogenannten Gottes dann tu das bitte aber denke daran das deine jetzige Macht nichts mehr wert ist.“

    Crusader war außer sich vor Wut, „Nenn mich nicht so! Crusader ist TOT! Man nennt mich Shadow" Während er dies sagte steckte er das Schwert in die Scheide und setzte sich den Helm auf! „Und jetzt lass mich alleine ich habe noch etwas zu erledigen." Nachdem er dies sagte verlies er das Gebäude und machte sich auf den Weg zur Kathedrale.

    Akira ließ ihn ohne etwas zu sagen gehen, er wusste was er zutun hatte, denn er wusste was der neue Krieger in ihm bewirkte genau das würde er bei den Rache gelüsten brauchen einen Dämon in seiner Seele die zweite Seele der Dunkelheit vom Herrn der Finsternis höchstpersönlich ausgesucht. Akira legte seinen Schwarzen umhang an und versteckte so sein Schwert und seinen Brustpanzer, der Schwarz, Rot und Gold verziert war, er ging aus der Stadt und setzte sich auf einen, in der Nähe liegenden Stein. Sein Schild an den Stein lehnend und selbst auf dem Stein sitzend wartete er auf die Nacht und auf den neuen Krieger Shadow.

    Als Shadow die Kathedrale betrat waren gerade einige Messdiener dabei einen Gottesdienst vorzubereiten. Die Messdiener erschraken als Shadow sie fragte wo er den Priester dieser Kirche finden könne. Die Messdiener antworteten ihm, dass er in seinem Raum sei. „Du hol ihn zu mir. Sag ihm, dass ein alter bekannter auf ihn wartet!"

    „Akira wir können gehen! Und stell keine Fragen!" sagte Shadow und ging Richtung Sonnenuntergang! Was Akira allerdings nicht wusste, war dass Shadow den Priester nicht einfach nur getötet hatte sondern auch die Kirche geschändet hatte und mit dem Blut des Priesters eine Nachricht an Gott hinterlies und das restliche Blut trank.

    Akira grinste bloß sehr düster und ging mit Shadow. Nach einigen Minuten fragte Akira: „Wie gefällt dir diese Macht die du jetzt besitzt?“ Akira drehte sich zu Shadow und sagte noch: „Wir kommen bald in die nächste Stadt wir müssen deine Rüstung und dein Schwert irgendwie verstecken ich habe hier noch einen Mantel für dich.“ Akira gab Shadow den Schwarzen Mantel und blieb stehen.

    „Was soll ich damit? Ich verstecke nicht was ich bin und was ich tue!" antwortete Shadow mit der kalten Düstern Stimme genauso als er den Priester zu sich rufen lassen hat und ihm dann sein Gesicht zeigte um ihn in der selben Sekunde zu töten!

    Akira antwortete mit der gleichen Kälte: „Vertraue mir, du wirst sehen das es besser ist nicht jedem zu zeigen, dass wir Dämonen sind da uns Gott sehr schnell seine Engel schicken wird um uns zu töten ich weiß wo von ich rede ich habe gute Freunde durch Gottes verrat verloren.“ Und Akira reichte Shadow noch mal den Mantel in der Hoffnung das er ihm glaubt.

    „Ich werde auf dein Angebot zurück kommen sobald der erste Engel durch meine Hand gestorben ist!" antwortet Shadow während er weiterging.

    „Ok, aber eines muss ich dir noch sagen, es sind schon deutlich stärkere Dämonen einem Engel zum Opfer gefallen als du einer bist und wenn Gott Gabriel schickt hoffe das ich in der Nähe bin denn er ist der Stärkste der Engel und selbst ich habe Probleme ihn zu töten!!“ Akira ging Shadow hinterher und redete nicht mehr auf Shadow ein.

    Gegen Mitternacht kamen die beiden Krieger an einer Stadt an die sie allerdings um diese Uhrzeit nicht betreten durften, da man gehört hatte was in der Nachbarstadt geschehen war. Die beiden Krieger sollten in das Gasthaus vor der Stadt gehen und dort auf den Sonnenaufgang warten.

    Akira blieb draußen vor dem Gasthaus und stand an einem Baum gelehnt so das er die Straße komplett im Sichtfeld hatte seine Arme in seinem Mantel verschränkt er flüsterte leise ein paar Worte in die Nacht: „Fürst der Finsternis gebe mir die Kraft um diese Reise zu Überstehen!“

    Währenddessen betrat Shadow das Gasthaus und wollte sein Schwert ziehen als ihm 5 Kreutzritter gegenüber traten. Blieb aber ruhig nahm den Helm ab und setzte sich an einen leeren Tisch in der Ecke des Raumes. Als die Bedienung kam, bestellte er ein Bier und fragte wer diese Männer seien.

    Die Bedienung sagte „Das sind die Kreuzritter die von Gott ausgesandt wurden die Kreuzzüge zu bestreiten sie werden Morgen aufbrechen. Sonst noch was mein Herr?“

    „Bringt 2 Mahlzeiten und einen zweiten Krug Bier und sorgt heute Nacht dafür das die beiden Krüge immer gut gefüllt sind!" währenddessen betrat Akira das Gasthaus und setzte sich zu Shadow.

    „Shadow was denkst du wenn du die Ritter siehst?“ fragte Akira und führte das Bier zum Mund um zu trinken.

    „Ich denke, dass sie wissen was passiert ist und das sie versuchen werden uns zu töten! Das sind keine normalen Kreutzritter, sie gehören zur Eisernen Garde!" gab Shadow ihm eine kalte Antwort als man ihnen das Essen brachte.

    „Gut erkannt mein Freund aber noch wissen sie nicht wer wir sind und es wäre zumindest im Moment noch besser wir belassen es dabei oder was meinst du?“ Akira hatte die Kreuzritter immer im Blickfeld und lies sie auch nicht aus den Augen.

    Währenddessen, kam das Essen, welches aus einem lauwarmen Eintopf bestand. Shadow sprach kein Wort mehr und ging, nachdem er das Mahl wiederwillig runter gewürgt hatte, schlafen.

    Akira blieb wach und wachte die ganze Nacht in der Dunkelheit. Akira sprach leise in die Nacht: „Herr die ewige Nacht wird bald kommen Gott bekommt langsam Angst vor unserer Stärke und da wollte ich dich Fragen, wann du mich zu dir holst um den Krieg zu beginnen?“ Kurz danach kam ein sehr alter Mann aus dem Dunkeln des Waldes und stellte sich vor Akira. Akira erkannte ihn und ging vor ihm auf die Knie und der alte Man sprach: „Akira deine Zeit wird kommen, finde 4 weitere Krieger wie dich und du wirst den Weg finden den du gehen musst und der Krieg wird beginnen.“ Nachdem der Alte das sagte ging er wieder genauso wie er gekommen war und Akira Wachte weiter allein in der Dunkelheit.

    Währendessen schlich Shadow aus dem Gasthaus und verfolgte die Wachen.

    Akira der immer noch allein in der Dunkelheit stand und betete bemerkte auf einmal hinter sich jemanden. Als dieser sehr nahe war drehte sich Akira blitzschnell um und hielt ihm das Schwert an die Kehle. Akira konnte nicht erkennen wer diese Gestalt war. Akira nahm sein Schwert wieder runter als er sah das die Gestalt das Mädchen aus dem Gasthaus war und fragte „Was machen sie hier?“

    Shadow verfolgte die Wachen weiter, lies aber von ihnen ab als er in die nähe der Kirche kamen. Er versuchte sie zu betreten und auf einmal durchfuhr ihn ein stechender Schmerz und er verlor die Besinnung und wurde bewusstlos.

    Das Mädchen sagte ängstlich „Ich sollte ihnen sagen das ihr Kamerad weg ist.“ Akira nahm sein Schwert ganz herunter und sagte „wo ist er, sagen sie es!!!“ Sie sagte „Er ist zur alten Kirche gegangen sie ist Tief im Wald südlich von hier.“ Akira rannte los um schnell zu Shadow zu kommen, denn er wusste wie Kirchen auf Dämonen wirkten.

    Langsam kam Shadow wieder zur Besinnung, wusste allerdings nicht wo er war und konnte sich auch nicht bewegen. Des Weiteren waren ihm die Augen verbunden und er spürte einen seltsamen Schmerz auf seiner linken Schulter.

    Akira rannte schnell durch den Wald und kam endlich zu der Kirche als er nach Shadow suchte fand er Blut vor der Tür der Kirche und dachte gleich an Shadow. Er ging vorsichtig in die Kirche und Spürte schon wie seine Kraft schwand er wusste nicht was mit Shadow war also ging er zu den Wachen die auch im Gasthaus waren und hatte seine Hand schon an seinem Schwert und fragte „Haben sie einen Ritter in Schwarzer Rüstung gesehen?“ Die Wachen sagten „Dann bist du wohl sein Freund was?! Los greift ihn an!!!!“ Die 4 Wachen stürzten sich mit gezücktem Schwert auf Akira und wollten ihn töten. Akira zog sein Schwert und tötete die ersten 2 Wachen mit einem Hieb. Er schlitzte dem 3ten den Hals auf und sein Blut spritzte Akira ins Gesicht dann ging er langsam auf den Anführer der Wachen zu und sagte „WO IST SHADOW!!!“ Die Wache sagte angsterfüllt „Er....er ist im Keller.....argh“ die Wache war kaum fertig mit erzählen, da schlitzte Akira ihm den Hals auf.

    Während Shadow den Schmerz immer noch spürte durchfloss ihm neue Kraft und er riss sich los und entfernte die Augenbinde von seinen Augen. Nachdem er dies tat, sah er mit erschreckenden Blick einen Engel vor sich.

    Akira rannte in den Keller und sah Shadow vor Angst erstarrt und dann den Engel der ihn Bekehren wollte aber Akira stürmte auf den Engel zu und rammte ihm sein Schwert in die Brust. Der Engel schrie auf und sagte noch „Akira dich werden die Engel Gottes auch noch bekommen und deinen Schützling auch. Gabriel wird kommen und euch holen.“ Schrie der Engel und starb. Akira schnitt dem Engel das Herz heraus und biss ein Stück des Herzens raus um ihn entgültig zu töten.

    Der Engel hatte versucht Shadow etwas in die Schulter zu brennen doch der Schmerz lies nicht nach bis Shadow durch eine Ohnmacht erlöst wurde.

    Als Akira sich die Wunde an sah sagte er „Also so nimmt das Schicksal seinen Lauf.“ Und Akira sah Shadow an und sagte ihm „Wollen wir den Kreis schließen?“

    „Tu es nur tu es schnell“ flehte Shadow Akira voller Schmerzen an.

    Er nahm seinen schmalen Dolch hielt ihn über eine der Fackeln und erhitzte ihn stark und ritzte Shadow ein Pentagramm in die Schulter. Shadow versuchte nicht zuschreien aber der Schmerz über kam ihn und er schrie vor Schmerzen.

    Nach dieser Tat von Akira kroch Shadow zu dem toten Engel und lies aus einer Wunde Blut über die Tat Akiras laufen danach begann er das Blut des Engels zu trinken.

    Akira sah Shadow dabei zu und sagte zu ihm: „Jetzt bist du einer von uns von den letzten Kriegern, die über das Schlachtfeld laufen werden und dem letzen Krieg entgegen gehen werden. Wir sind die Dunklen Templer des Schattenfürsten.“

    Shadow murmelte etwas wusste aber nicht ob es Akira hörte:
    „Die Finsternis ist mein Tag
    Die Nacht mein Verbündeter
    Der Krieg mein Leben
    Der Hass meine Stärke
    Das Blut meiner Gegner ist wie Wein für mich
    und der Schatten das bin ich
    SHADOW"

    Akira hörte es und nahm auch noch etwas anderes wahr, er hörte Schritte von vielen Männern sie kamen immer näher und Akira sagte: „Mach dich auf einen Langen und Harten Kampf gefasst.........Bruder."

    Shadow stand auf und man sah ihm nicht an was er durchgemacht hatte. Seine Augen schienen noch kälter als zuvor als er seinen Helm nahm und diesen aufzog. Danach ergriff er das Schwert während die ersten Kreutzritter schon den Raum betraten und die Melodien des Krieges eine neue Strophe bekamen die in Blut geschrieben wurde....

    Sie Kämpften Seite an Seite und nach Stunden des harten Kampfes kamen sie Blut überströmt und total erschöpft wieder an das Gasthaus. Sie gingen hinein und jeder sah ihre nicht mehr schwarzen sondern roten Rüstungen an. Die wenigsten blieben sitzen sie erschraken vor den beiden Kriegern und gingen ihnen aus dem Weg. Akira und Shadow setzten sich an einen der leeren Tischen und ruhten sich aus.

    Shadow sagte in einem leisen düstern ton zum Wirt als dieser zitternd an ihren Tisch kam "Bring uns deinen besten Rotwein und beeil dich"

    Akira sagte zu Shadow: „Wenn wir den Rest der letzten Krieger gefunden haben wird der Kampf beginnen und das Ende aller Tage einläuten wenn wir uns alle gefunden haben wird der Herr der Schatten uns den Himmel eröffnen und den Kampf gegen Gott führen."

    Shadow nahm nicht wahr was Akira sagte, er war ganz in Gedanken versunken...
    „Was war mit ihr? lebt sie noch? ist sie eine der unseren geworden? wurde sie zu einem unsere Feinde" Shadow wusste es nicht und er wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen als Akira seine hand auf Shadow Schulter legte...

    Akira ging zu der Kellnerin und sagte: „Ich gehe kurz nach draußen passen sie auf meinen Bruder auf wenn etwas passieren sollte Rufen sie mich mein Name ist Akira.“ Sie sagte darauf Angst erfüllt: „O....Ok mein Herr.“ Darauf hin ging Akira aus dem Gasthaus.

    Shadow war übel irgendetwas schien nicht zu stimmen oder war es nur Einbildung. Shadow beschloss auf sein Zimmer zugehen und sich schlafen zu legen. Shadow wachte schweiß gebadet auf er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte wobei er es nicht schlaf nennen konnte er war von Alpträumen geplagt er sah immer wieder wie sie starb und wie er anschließend auf dem Scheiterhaufen stand der von ihr entzündet wurde...

    Akira starrte in die Nacht und er sah eine Dunkle gestalt den alten Mann der schon einmal zu ihm an das Gasthaus kam. Akira ging vor ihm auf die Knie und sagte: „Mein Herr, er denkt an ein Mädchen was er gekannt hat bevor wir ihn Rekrutiert haben. Was soll ich tun um ihn nicht an Gott zu verlieren?“ Der alte Mann sagte: „Tu das was du für nötig hältst du musst dich aber beeilen ich habe einen neuen Soldaten für unsere Sache gefunden er ist sehr weit von hier weg er lebt in der Stadt Mondred gehe schnell dorthin.“ Der alte man ging wieder und Akira ging wieder ins Gasthaus.

    Shadow kam Akira schon entgegen und sagte nur trocken wir haben keine zeit zu verlieren wir müssen nach Mondred dies war der ort wo er sie das letzte mal sah während er das sagte und an sie dachte zog er die schwarze Kapuze des Umhangs über und verlies ohne sich umzudrehen das Gasthaus. er würde sie entweder zu einer der seinen machen oder sie töten aber er würde sie niemals Gott überlassen....

    Akira zog auch seine Kapuze an und ging Shadow hinterher. Als er draußen war sagte er zu Shadow: „Nehmen wir die Pferde des Gastwirts dann kommen wir schneller nach Mondred. Wir brauchen unsere Einheit Vollständig.“

    Shadow sattelte sich einen schwarzen Hengst und befestigte sein Schwert am Sattel. Danach füllte er noch einen Beutel mit wasser aus dem Brunnen bevor er sich in den Sattel schwang und sich die beiden auf den weg machten.

    Kapitel 2: Die Stadt Mondred

    Mondred war die größte Stadt in der Westlichen Welt, sie liegt an einer Flussgabelung der Flüsse Ulmor und Thalis. Die Stadt wird außerdem von 3 Verteidigungsmauern in Ringform von Angriffen geschützt. Der Palast des Königs ist der Prächtigste der ganzen Welt und der König selbst ist ein sehr Habgieriger Mensch der lieber seine Leute töten lassen würde als etwas Gold herzugeben.

    Shadow und Akira betraten die Stadt und gingen ins Gasthaus um sich ein Quartier für die Nacht zu suchen als sie sich ausruhten gingen Wachen des Königs durch die Straßen und Gassen und hielten Wache.

    Shadow war erschöpft von der Reise und fragte "was wollen wir nun machen?"

    Akira antwortete: „Morgen werden wir uns auf die suchen nach einem weiteren Krieger machen der hier lebt wir müssen ihn finden.“

    Shadow antwortete nur in einem kalten Ton wie immer : "Dann legen wir uns jetzt besser schlafen."
    Als Akira eingeschlafen war machte sich Shadow auf den weg in die Stadt um seine eigene Suche zu beginnen...

    Akira hatte wieder einen Alptraum er sah wie Gott jeden Tötete den er kannte, jeden den er liebte und jeden seiner Einheit bis auf ihn. Der Kampf in seinen Träumen war hart und Gott lachte nur die ganze zeit und sagte komm doch zurück ins Licht wir sorgen gut für dich aber als Akira nicht aufpasste tötete Gott ihn auch und er wachte Schweißgebadet auf und schrie. Dann sah er das Shadow nicht mehr da war und er ging Raus um ihn zu suchen.

    Shadow ´s Streifzug durch die Nacht führte ihn auch am Gefängnis der Stadt vorbei, aus dem er die Schreie der Gefangenen hörte und er hielt einen Moment inne als er einen Schrei direkt aus seiner nähe hörte. Der Schrei kam aus einer Gasse zu der er nun hin eilte...

    Akira lief durch die Stadt um Shadow zufinden und hielt einen Moment lang an und hörte die stimmen der Stadtwachen die durch die Straßen gingen und nach Herumtreibern suchten. Akira versteckte sich in einer Dunklen Gasse und sah auf einmal jemanden in der Dunkelheit stehen er fragte: „Wer bist du?“
    Der Schatten sagte: „Du kennst mich ich bin der den du in deinen Träumen siehst der, der dich zu einem Besseren Leben führen will.“
    Akira sprach: „Bist du Gott?“ Der Schatten schüttelte den Kopf und Stürmte auf Akira zu und zog dabei sein Schwert.

    Shadow stolperte fast als er die dunkle Gasse erreichte und zog sein Schwert als er sah wie Akira bedroht wurde.

    Akira zog sein Schwert und Blockte den Angreifer ab, jetzt erkannte er den Schatten es war Gabriel der Diener Gottes und Akiras größter Feind und er sagte: „Gabriel ich hätte wissen müssen das du es bist dieses mal ganz allein ohne dein Gefolge wie beim letzten mal als ihr meine Freunde umbrachtet!!“
    Gabriel sagte: ihr wart stärker als wir gedacht haben aber was soll’s dich erledige ich noch allemal und deinen kleinen Freund der noch nicht weiß was überhaupt passiert werde ich auch zerstören den Krieg den euer Herr anstrebt wird nicht stattfinden und er wird auf ewig in der Dunkelheit sein.

    Akira griff Gabriel an und schlug mit voller wucht auf das Schild von Gabriel der dadurch in eine Ecke geschleudert wurde. Shadow kam kurz danach in die Gasse und wollte auch Kämpfen aber Akira hielt ihn zurück und sagte „Ich weiß was du hier willst gehe und suche das was du in der Nacht verloren glaubtest suche ich komme schon allein klar.“

    Shadow stürzte sich schreiend auf Gabriel "Ich werde dich niemals im Stich lassen mein Bruder"

    Gabriel lachte nur und blockte den Angriff von Shadow. Gabriel sagte: „Du solltest lieber auf Akira hören du weißt wohl nicht wer ich bin ich bin der gesandte Gottes der Krieger der euch töten wird es gab nur 5 die mich einmal töteten von diesen 5 ist nur noch ein Krieger übrig nicht wahr Akira und du weißt das sie nie wieder kommen und dir helfen werden du stehst allein.“ Akira antwortete mit bebender Stimme: „ Du wirst mich niemals töten und ich bin nicht allein meine Freunde sind auf dieser Welt und warten nur auf mich!!“

    "Wenn hier jemand alleine steht dann bist du es Gabriel ihr könnt nicht Siegen." während Shadow dies sagte Stürzte er sich wieder auf Gabriel.

    Akira griff mit ihm an seine Augen waren Schmerz erfüllt und Spiegeln den Hass wieder den er auf Gabriel hegt. Kurz bevor Akira aber zuschlug umgab ihn ein Schimmer eines roten Lichts es sah bei genauerer Betrachtung wie spritzendes Blut aus nur das dieses Blut aus der Klinge seines Schwertes kam es sah so aus als würde das Schwert Bluten dieser Schlag durchschlug das Schild Gabriels und bohrte sich in dessen Brust. Als sich alles beruhigt hatte realisierte Shadow erst das, das Schwert von Akira Gabriel durchstieß und sein Schwert in dessen unterleib steckte es ging so schnell das Gabriel nicht einmal Schreien konnte er war sofort Tod als er auf den Boden schlug.

    Shadow war erschöpft als Plötzlich der Boden anfing zu Beben "Akira was geschieht hier?" noch bevor Shadow seine frage ausgesprochen hatte löste sich Gabriel im Nichts auf.

    „Er geht jetzt wieder zu seinem Gott um irgendwann wieder zukommen und uns wieder anzugreifen. Shadow wen suchst du hier in dieser Stadt eigentlich?“ Akira setzte sich hin um etwas auszuruhen und wartete auf die Antwort von Shadow.

    Shadow setzte sich auch und blickte zum Himmel der Nacht der von Sternen erleuchtet wurde. "Sie heißt Jasmin und ist mein Engel der Nacht ich habe sie das letzte mal gesehen bevor ich zu den Kreuzzügen ging."

    Akira sah Shadow an und sagte: „Aha und meinst du sie ist noch hier sie kann auch schon von hier weggegangen sein schließlich warst du lange in Gefangenschaft und jetzt bist du sowieso kein Mensch mehr im eigentlichen sinne.“

    Shadow wandte sich zu Akira "Ich spüre das sie hier ist und etwas in mir sagt mir da ich sie suchen und finden muss mein Bruder."

    Akira stand auf und sah in die Nacht und da kam auf einmal ein schwarzer Nebel auf die beiden Krieger zu. Akira machte sich kampfbereit und da sah er das es der alte Mann war der beim Gasthaus auf ihn wartete.

    Shadow sah ihn nun zum erstenmal. Er zog seinen Helm ab und lauschte den Worten seines Herren während seine langen schwarzen haare im wind wehten.

    Akira ging zu dem alten Mann und kniete vor ihm. Der Mann sagte: „Akira deine macht übersteigt alles was ich jemals sah und das ist also der berühmte Shadow?“
    Akira sagte: „Ja, das ist Shadow der Sohn des Dämonenfürsten Raphael und deshalb musste ich ihn retten unsere Väter haben deine Armeen gestärkt und jetzt sind wir die die an deiner Seite Kämpfen. Zu Ehren unsere Väter Raphael und Diabol werden wir dir dienen bis zum Tod und darüber hinaus.“

    Der Mann ging zu Shadow und sah ihn sich ganz genau an nach einiger Zeit sagte er: „ja du bist der Sohn Raphaels ich erkenne seine Stärke in deinem Herzen. Da wo eure Väter gescheitert sind da werden wir gewinnen und niemand wird uns aufhalten. Aber jetzt lasst uns schlafen gehen Morgen wird ein langer Tag.“ Die Krieger gingen in das Gasthaus zurück und legten sich schlafen.

    Shadow schlief diese Nacht nur sehr unruhig und wachte mehrmals Schweißgebadet geplagt durch träume der Vergangenheit auf. Bis endlich der nächste morgen begann und sich die Krieger wieder versammelten.
    Der alte Mann stellte sich vor die beiden und sagte: „Akira du weißt ja was deine Aufgabe ist und Shadow du wirst von Akira ausgebildet ein Dämon zuwerden und für mich zukämpfen.“ Als der Alte das sagte verwandelte er sich in einen Dämon und verschwand im Boden.

    Shadow schaute Akira nur in die Augen und sagte „Nun denn! Lass uns beginnen!"

    Akira nahm sein Schwert und sagte komm Shadow wir werden einen Dämon aus dir machen. Akira und Shadow verließen Mondred und gingen einen dunkeln Pfad entlang zu einem Berg der sehr Furchteinflößend aussah. Kurz vor dem Besteigen des Berges sahen sie eine Person zusammen gerollt auf dem Erdboden Akira ging vorsichtig auf diese Person zu...


    Fortsetzung folgt....



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