The Green Mile

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    Re: The Green Mile

    Fightdragon - 14.10.2005, 08:50

    The Green Mile


    Ein film,den Mann sehen mußte.Ich persönlich,habe ihn angeschaut.

    Hamburg - Die letzten Meter jenes Linoleum-Fußbodens, auf dem die zum Tode verurteilten Häftlinge zum elektrischen Stuhl gehen, sind dunkelgrün. «Er hatte die Farbe alter Limonen», erinnert sich Wärter Paul Edgecomb in Frank Darabonts «The Green Mile», der auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King aus dem Jahr 1996 beruht.
    «The Green Mile», der am Donnerstag um 20.15 Uhr bei VOX läuft, ist ein leidenschaftliches Pladoyer für Menschlichkeit im Todestrakt und nach die «Die Verurteilten» (1994) der zweite Film, den Regisseur Darabont nach einem Roman von Stephen King drehte.

    Der ehemalige Leiter des Todestraktes im Cold Mountain Gefängnis, Paul Edgecomb, blickt zurück auf das Amerika der dreißiger Jahre zur Zeit der Wirtschaftskrise. Mittlerweile lebt er im Altenheim und erzählt seiner Freundin Elaine im Rückblick seine Erlebnisse mit den Häftlingen in den Todeszellen.

    Paul Edgecomb, gespielt von Tom Hanks, begleitet viele Todeskandidaten zum elektrischen Stuhl. Der Leiter des Todestrakts hat keine Zweifel an der Gerechtigkeit der Strafe - bis zu dem Tag, an dem der neue Häftling John Coffey vor ihm steht. Mit knapp zwei Metern Körpergröße und fast 150 Kilo Gewicht ist der Schwarze ein Hüne, wie6 ihn Edgecomb noch nie gesehen hat. Coffey ist zum Tode verurteilt, weil er zwei kleine Mädchen ermordet haben soll. Doch er hat das Gemüt eines Kindes, fürchtet sich im Dunkeln - und besitzt übernatürliche Kräfte, die er im Gefängnis unter Beweis stellt. Er ist ein Heiler. Edgecomb wird Zeuge dieser Gabe und ihm kommen immer mehr Zweifel an Coffeys Schuld.

    «The Green Mile» beweist, dass es möglich ist, mit langen ruhigen Kamera-Einstellungen, sekundenlangen Blenden und ohne großartige Spezialeffekte einen dreistündigen Film zu erzählen, der von der ersten Sekunde an fesselt. Dabei machen es seine Bilder dem Zuschauer nicht leicht. Die Hinrichtungsszenen auf dem elektrischen Stuhl werden nicht gnädig abgekürzt. Ein paar wenige erholsame Zwischenschnitte auf die Gesichter der Zeugen, aber dann hält die Kamera gnadenlos die Einstellung fest, schwenkt nicht weg.

    Hauptdarsteller Tom Hanks und Michael Duncan Clarke als John Coffey überzeugen vor allem in den Nah-Einstellungen mit ihrer Mimik, die ohne viele Worte Bände spricht: Von der inneren Zerissenheit eines Beamten, der zerrieben wird zwischen seiner Pflichterfüllung und seiner Intuition, und von den Qualen eines Mannes, der mit magischen Kräften ausgestattet ist, aber nicht die Intelligenz und den Willen besitzt, diese Gabe für sich persönlich einzusetzen.


    Quelle:web.de



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